DE3025485A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE3025485A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/126Load break switches comprising a separate circuit breaker being operated by the distal end of a sectionalising contact arm

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Prof. Dr. techn. habil. Ernst Slamecka AIt-Piehelsdorf I3 D-IOOO Berlin 20
Elektrischer Schalter
130064/0363
Gegenstand und Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrpoliges Schaltgerät; insbesondere einen Last- oder Lasttrennschalter hauptsächlich für die Verwendung in metallgekapselten Mittelspannungs-Schaltstationen mit Luft-, SFg-, Mischgas- oder Feststoffisolation gegen Erde und/oder zwischen dem spannungsführenden Leitern.
Die Schaltaufgabe besteht aus dem wiederholten Ein- und Ausschalten von Betriebsströmen, dem Herstellen einer Isolierstrecke oder einer Trennstrecke mit besonderer Isolierqualität und gegebenenfalls aus dem Einschalten auf einen Kurzschluß im Netz.
Stand der Technik und Kritik
1. Bei bekannt gewordenen Ausführungsformen von Last- und Lasttrennschaltern mit schwenkbaren Antriebshebeln für die Schaltstücke (DE-PS 877469, DE-PS 1690113, DE-OS 1765902) befinden sich diese Antriebselemente stets zwischen den Stützisolatoren.
Desweiteren gibt es Trennschalter- und Lasttrennschalterkonstruktionen mit Antriebsisolatoren, die zwar nicht zwischen den Stützisolatoren aber doch gleichfalls in der Stützerebene liegen und darin außerhalb der Stützer mit den zu bewegenden Schaltstücken sowie mit der Schalter-Antriebswelle verbunden sind (DE-OS 26 59 038 und CALOR-EMAG- Hitteilungen, Heft I, 1977).
Bei solchen Konstruktionen addiert sich zumindest die in der Stützerebene liegende Ausdehnung des Antriebsisolators zur Länge der Schalt- und Trennstrecke.
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Damit vergrößert sich zwangsläufig insbesondere die Längsabmessung des gesamten Lasttrennschalters erheblich.
Diese Abmessungen gilt es zu verkleinern.
2. Andere bekannte Lasttrennschalter-Ausführungen weisen als wesentliches Merkmal auf, daß die Lichtbogenschaltstücke der Unterbrechereinrichtung sowohl auf der Seite des feststehenden als auch auf der Seite des bewegbaren Dauerstromschaltstückes angeordnet sind (DE-OS 27 11 342, DE-AS 16 90 143). Die Unterbrechereinrichtung bildet daher keine in sich selbständige und im Bedarfsfall leicht auswechselbare Baugruppe.
Dann ragen Teile der Unterbrechereinrichtung, sowie der Dauerstromschaltstücke wesentlich in den Baum zwischen den Stützern. Dieser Baum soll jedoch ausschließlich für die Isolier- oder Trennstrecke reserviert sein. Trifft dies nicht zu, so wird eine erhebliche Vergrößerung des Stützerabstandes notwendig, was wiederum eine Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Lasttrennschalters ergibt.
Auch diese Technik läßt Verbesserungen notwendig erscheinen.
3· In Druckschriften beschriebene Last- und Lasttrennschalter sind ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung nahezu den gesamten Hohlraum des als Schaltrohr ausgebildeten bewegbaren Dauerstromschaltstückes beansprucht (DE-OS 2623815). Neben verhältnismäßig großen Abmessungen für das Schaltrohr bringt eine derartige Konstruktion noch mit sich, daß das Auswechseln der Unterbrechereinrichtung
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- wenn z.B. die Lichtbogen-Löscheinrichtung abgenützt ist oder ihre spätere Montage auf eine» zunächst nur als Trennschalter verwendeten Schaltgerät erschwert wird.
Solche Ausführungsformen regen ebenfalls zu Verbesserungen an.
Aufgabe der Erfindung
Hauptsächlich gegenüber den bekannten Last- und Lasttrennschaltern mit schwenkbaren Antriebshebeln soll der neue erfindungsgemäß hergestellte Schalter in folgenden wesentlichen Punkten zum technischen Fortschritt beitragen:
1« Wesentliche Verkleinerung der Abmessungen des Schalters - bis zu 40 $ - und als Folge auch wesentliche Verkleinerung der mit diesen Schaltern ausgerüsteten Schaltstationen.
2. Vereiafachung von Konstruktion, Fertigung u. Montage,
3. Leichte Auswechselbarkeit der Unterbrechereinrichtung eines Last- oder Lasttrennschalters und leichte Nachrüstbarkeit des erfindungsgemäß zunächst als Trennschalter eingesetzten Schalters zu einem Lasttrennschalter.
4„ Keia Simströmsm von SehaltgaseJi in die Isolier- oder ^rennstrecke auch ohne zusätzliche Gas-Dichtungsvorriehtumgen.
5. Hohe dielektrische Betriebssicherheit auch bei Kondensation von Feuchtigkeit an den Isolatoren.
Zusammengefaßt soll ein sowohl herstellen- als auch anwenderfreundliches Schaltgerät angeboten werden als zuverlässi-
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ges Betriebsmittel insbesondere in der Versorgung von Bäumen hoher Verbrauchsdichte mit elektrischer Energie.
Darstellung der Erfindung
Die vorstehend angeführten technischen Aufgaben und Leitgedanken werden durch die nachstehend beschriebenen sowie im Anspruch 1 und in den darauffolgenden Ansprüchen definierten Konstruktionsmerkmale erfüllt«
Das schwenkbare Antriebselement für die zu
bewegenden Schaltstücke ist als einfacher Hebel seitlich von den Stützisolatoren eines Schalterpoles oder atseh als gabelförmiger Hebel zu beiden Seiten dieser Stützer angeordnet.
Auf der Seite des feststehenden Dauerstromschaltstückes oder gegebenenfalls auch auf der Seite des schaltbaren Dauerstromstückes befindet sich eine als selbständige Baugruppe mit allen sur StromunterbrechuBg notwendigen Bauelementen ausgerüstete Unterbrechereinrichtung.
Als besonders vorteilhaft wirkt sich als Unterbrechen inrichtung eine neuartige Ausführung aus gemäß Patentanmeldung vom "J 3« 0β«,1980, Anmelder und Erfinders Prof. Dr. techn. habil. Ernst Slamecka, Aktenzeichen: P JO 22 758.8
Im ausgeschalteten Zustand des Lasttrennschalters stehen Unterbrechereinrichtung, bewegbares und feststehendes Dauerstromschaltstück nicht oder nur geringfügig in die zwischen den Stützisolatoren des Schalters liegende Trennstrecke vor.
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Der Antriebshebel weicht von seinem der Antriebswelle gegenüber liegenden Ende in Richtung zum Schalterpol so von der Geraden ab - entweder durch abwinkelnde Verformung des Hebels selbst oder durch Anfügen eines den geraden Hebelteil ergänzenden Winkelstückes --, daß an der Unterseite dieses auskragenden Hebelendes das flexible Stromband, das bewegbare Dauerstromsehaltstück sowie das Mitnehmersehaltstück befestigt werden können.
Im Anwendungsfall eines gabelförmigen Hebels mit zwei Hebelarmen zu beiden Seiten der Stützisolatoren verbindet eine Brücke die freien Enden dieser Hebelarme. An der Unterseite dieses Verbindungsstückes sind wieder Stromband und Schaltstücke befestigt.
Auf diese einfache zuverlässige Weise lassen sich flexible Strombahn und Schaltstücke ohne Behinderung durch die Stützer raumsparend bewegen.
Ausführungsbeispiel
Für das weitere konkrete Verständnis der Erfindung werden ihre wesentlichen Merkmale an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dadurch werden jedoch Allgemeingültigkeit und Ausdehnung der Erfindungsgedanken auf andere Ausführungsmöglichkeiten keineswegs eingeschränkt.
Um jeweils das Wesentliche hervorheben zu können, weichen gelegentlich die zeichnerischen Proportionen von den physikalisch bedingten etwas ab; die erfindungsgemäße Funktion des Schalters bleibt davon unberührt«
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Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines einzelnen Schalterpoles des zu erläuternden dreipoligen Last- oder Lasttrennschalters im eingeschaltenen Zustand.
Fig. 2 stellt den erfindungsgemäßen Schalter in der Draufsicht dar,
Fig. 3 illustriert die Seitenansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schalters im ausgegehaltenen Zustand.
Fig. 4 informiert über die Anordnung des feststehenden Dauerstromschaltstückes und der Unterbrechereinrichtung auf dem Folstützer.
Fig. 5 enthält die Anordnung des zu bewegenden Dauerstromschal tstückes und des Mitnehmerschaltstückes an dem Antriebshebel.
Fig. 6 führt die Haltevorrichtung vor Augen, die zur einfachen Befestigung der Unterbrechereinrichtung an dem Trennschalter dient
Fig. 7 zeigt eine Atisführungsmöglichkeit für die Verbindung des flexiblen Strombandes mit Antriebshebel und schaltbarem Bauerstromschaltstück über eine Leitungsplatte.
zu Fig. 1
Auf den beiden den drei Schalterpolen gemeinsamen aus handelsüblichem Profilstahl gefertigten Querträgern (l) sind insgesamt drei Tragplatten (2) befestigt sur Aufnahme von je zwei Stützisolatoren eines Poles.
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Die Träger (l) sind an ihren Stirnseiten mit ebenfalls aus Profilstahl bestehenden Seitenträgern (5) zu einem
Hahmen verschweißt.
In der senkrechten Wand eines jeden Seitenträgers befinden sich Lagerbohrungen. aur Lagerung der gemeinsamen Antriebswelle (6) für die Antriebshebel (7).
Auf den Stützisolatoren sind die Stromleiter (8), (9) der
Strombahn (ll) eines Schalterpoles befestigt. Außerdem ist auf dem Stützisolator (4) in einer elektrisch leitenden
Verbindung mit den Leiter (8) ein Ende des flexiblen Strombandes (lO) montiert.
Dieses Stromfeand ermöglicht die bei einer Schaltung vorzunehmende Öffnung oder Schließung der Trennstrecke (12).
Dazu besitzt es ein bewegbares Dauerstromschaltstück (l3)> das mit dem Antriebshebel (7) verbunden ist. Über den
Schalthebel wird von der Antriebswelle die aus dem nicht dargestellten Schalterantrieb stammende Antriebskraft auf das Schaltstück (l3) übertragen.
Im eingsschaltenen Zustand gibt das mit dem Stromband (lO) verbundene Schaltstück (13) Koniakt mit dem feststehenden
Schaltstück (14) auf dem Stützisolator (3)·
Neben dem feststehenden Schaltstück ist dank Ihrer kleinen Abmessungen die Unterbrechersinrichtung (l5) als selbständige Baugruppe angeordnet? an der Stirnseite trägt sie ein
Abreißschaltsiück (l6), das im eingeschaltenen Zustand mit dem Mitnehmersclialtstück (l?) in galvanisch leitendem Eingriff steht.
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Die Unterbrechereinrichtung -wird von der auf dem Leiter (9) montierten Haltevorrichtung (18) festgehalten« Falls notwendig, kann diese Haltevorrichtung zn einem Auspuffdämpfer (19) für die heißen Sehaltgase erweitert werden.
Das flexible Stromband (lO) wird von einem sich diesem anschmiegenden federnden Band (21),, das an seinem freien Ende mit einem zylindrischem Führungskörper (22) versehen ist, sowohl in der eingeschalteten als auch in der ausgeschalteten Lage sowie während eiaer Ein- oder Ausschaltung gespannt gehalten.
Im Ablauf einer Ausschaltung spielen sich folgende Vorgänge ab:
Zuerst trennen sich unter der Wirkung des nicht dargestellten Schalterantriebes die Dauerstromschaltstücke (l3)s (l^) stromlos. Anschließend öffnen die nicht sichtbaren Lichtbogenschaltstücke in der Unterbrechereinrichtung (15)· Der sich dabei in der Löschkammer der Unterbrechereinrichtung entwickelnde ebenfalls nicht sichtbare Ausschaltlichtbogen wird durch die Unterbrecherwirkung der thermisch und unter Umständen mechanisch erzeugten Löschgasströmung im nächsten oder übernächsten Nulldurchgang des Stromes unterbrochen.
Im folgenden stromlosen Ausschaltintervall erreicht das bewegbare Lichtbogenschaltstück in der Unterbrechereinrichtung seine Endlage und löst sich über das Abreißschaltstück zwangsläufig vom Mitnehmerschaltstück. Schließlich wird in der letzten Ausschaltphase auf der Seite des Stützisolator (3) das bewegbare Lichtbogenschaltstück von einer in der Unterbrechereinrichtung gelagerten nicht sichtbaren und mittlerweile gespannten Feder beim Entspannen in die Ausgangsposition außerhalb der !rennstrecke zurückgeführt. Auf der Seite
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-Ik-
Das vom Antrieb shekel (7) "bewegte Dauerstromsehaltsttick strebt weiter seiner ebenfalls außerhalb der Trennstrecke befindlichen Endlage zu, wie sie in Fig. 5 zu sehen ist.
Zu Fig. 2
Von dem hier in der Draufsicht dargestellten dreipoligen Schalter ist der Pol B -vollständig aufgebaut - er befindet sich im ausgeschaltetes. Zustand - während von den Polen Δ und C nur die Tragplatte» (2) auf dem Schalterrahmen und der Antriebshebel (7) zu. sehen sind»
Der Schalterrahmen ist als einfache Schweißkontruktion ausgeführt bestehend aus den Querträgern (l) und den Seitenträgern (5).
An der Wand eines jedem Seitenträgers gelagert verläuft die Antriebswelle (6) des Schalters raumsparend und dielektrisch günstig angeordnet unterhalb der Tragplatten.
Seitlich von jeder Tragplatte und damit auch seitlich der Stützisolatoren (3)» (^) eines jeden Schalterpoles ist jeweils ein Antriebshebel (7) für die Schalterpole A, B und C an der Antriebswelle befestigt. Damit sind sowohl Baumeinsparung als auch Gleichzeitigkeit des dreipoligen Schaltens gewährleistet.
Die Draufsicht auf den Schalter, insbesondere auf den geöffneten Schalterpol B läßt des weiteren gut erkennen, wie das feststehende (lk) und das bewegbare (13) Dauerstromschaltstück, das Mitnehmerschaltstück sowie die Unterbrechereinrichtung (15) einschließlich ihres Abreißschaltstückes
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sich dielektrisch optimal außerhalb des Trennstreckenbereiches
(12) befinden.
Trennstrecke und Abmessungen des Schalters werden so minimiert«
Zu Fig. 5
Diese Fig. zeigt dieselbe Seitenansicht vie in Fig. 1,
nur daß sich jetzt der Schalter im geöffneten Zustand befindet.
Daraus geht ergänzend zu Fig.2 noch einmal deutlich hervor, vie bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Antriebshebel (7)9 Schaltstücken (13), (14) und Unterbrechereinrichtung (15) die angestrebte kurze ia wesentlichen nur durch die verschiedenen Leiter auf den Stützisolatoren (3)» (^), ihre Befestigung und das dazwischen befindliche Isoliergas bestimmte Trennstrecke (12) auch unter Verwendung von genormten Stützen erreicht wird. Damit sind die Voraussetzungen für kleine Abmessungen des ganzen Schalters geschaffen.
Desweiteren veranschaulicht die Fig. 3 die günstige Wirkung des federnden . Spannbandes (21) auf die räumliche Erstreckung des flexiblen Strombandes (lO) in Verbindung mit der adequaten Form seiner Befestigung an dem Antriebshebel (?)« Man erkennt, daß es auch ohne aufwendige Abdeckungen oder besonders geformte und daher teure Stützerausführungen möglich ist eine dielektrisch günstige geringe Ausdehnung des Strombandes im ausgeschalteten Zustand zu gewährleisten.
Die Unterbrechereiarichtung ist durch die Haltevorrichtung (l8) fixiert. Ia der vorliegenden Ausführung geht diese Vorrichtung in einen Auspuffdämpfer über, der so geformt ist, daß er die Schaltgase im wesentlichen in die Horizontale ausströmen läßt.
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Als weitere Variante zu Fig. 1 wird für die Querträger (l) aus Hationalisierungsgründen ein einfaches Flachstahlprofil verwendet.
Bemerkenswert ist ferner die koordinierte Verwendung von genormten Stützisolatoren und eines nicht genormten Antriebsisolators, der als kräftiger Flachstab ausgebildet über Stromband und zu bewegendes Dauerstromschaltstück hinweggreift und beide Bauelemente von oben faßt.
So läßt sich für alle beteiligten Isolatoren eine ausgewogene Eriechweglänge zur Erde wie folgt realisieren: bei den Stützisolatoren wird der Eriechweg durch Schirme verlängert, bei dem Antriebshebel führt das Übergreifen bereits zu einer gegenüber glatten Stützern größeren Eriechweglänge.
Zu Fig. 4
Auf dem Stützisolator (3) ist zunächst der starre ein Rechteckprofil aufweisende Stromleiter (9) befestigt, und darauf das feststehende Dauerstromschaltstück (14) angebracht. Dieses Schaltstück hat die Form einer flachen ungefähr rechteckigen einseitig offenen federnden Hülse.
Beim Einschalten dringt das messerartige bewegte Dauerstromschaltstück (13) in den Eontaktspalt ein.
Dieses einfache Eontaktsystem, bei dem sich sowohl das bewegte als auch das feststehende Schaltstück in allen Eontaktportionen annähernd auf demselben Kreisring befinden, gewährleistet eine elektrodynamische Eontaktverstärkung insbesondere für den Fall, daß über den geschlossenen Schalter ein Kurzschlußstrom fließt oder daß der Schalter auf einen bestehenden Kurzschluß einschaltet.
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Auf den Stromleiter (9) ist desveiteren neben dem Dauerstromschaltstück eine hülsenförmige Haltevorrichtung (18) angebracht. In diese Hülse wird die Unterbrechereinrichtung (15) eingeschoben und darin befestigt. Diese erfindungsgemäße Form der Befestigung bietet auch den Vorteil ein zunächst nur als Trennschalter eingesetztes erfindungsgemäßes Schaltgerät bei späterem Bedarf zu einem Lasttrennschalter zu ertüchtigen.
Zn Fig. 5
In dieser Fig. ist der obere Teil des Antriebshebels (7) dargestellt. Der Schalthebel, der - wie schon in Fig. 2 verdeutlicht - seitlich von den Stützisolatoren eines Schalterpoles angeordnet ist, besteht aus Isolierstoff und weist einen flachen mit der schmalen Seite in die Antriebsrichtung zeigenden Rechteckquerschnitt auf, um so ein ausreichendes mechanisches Widerstandsmoment zu bieten.
Außerdem ist der Schalthebel in Richtung zur Trennstrecke (12) um etwa 90 abgewinkelt, damit trotz seiner seitlichen Lage eine mit den Stromleitern (θ), (9), (siehe Fig. l) und dem feststehenden Schaltstück (14), (siehe Fig. 2) fluchtende Führung des Strombandes(lO) möglich wird, was zur Leichtgängigkeit und damit zur Einsparung an Antriebsenergie beiträgt.
An der Unterseite des auskragenden Teils des Antriebshebels ist eine Leiterplatte (24) befestigt, in die an ihrer mit einer Nut versehenen nicht dargestellten hinteren Stirnseite das flexible Stromband einmündet.
Die Leiterplatte dient außerdem zur Befestigung des beweg-
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baren Dauerstromschaltstückes (l3) und des Mitnehmerschalt-Stückes (17) zur Mitnahme des Aftreißschaltstückes (16) an der Unterbrechereinrichtung (15) (siehe Fig. 1 und 2).
Dieses Mitnehmerschaltstück besteht aus zwei federnden und im Bereich ihrer Einspannung gegeneinander abgewinkelten Bundstäben. Ihr Abstand von einander ist also nicht konstant. Dadurch ergibt sich folgender Vorteil:
Beim Einschalten laufen die Federstäbe mit ihren freien Enden sich auseinanderbiegend auf dem verhältnismäßig flachen Konus des Abreißschaltstückes auf und verklinken dann hinter der Umlaufkante, die dieser Konus mit dem nachfolgenden stärker abfallenden Konus bildet.
Zu diesem mechanischen Vorgang bedarf es nur einer geringen Kraft.
Im Verlauf der ersten Phase einer Ausschaltung nehmen die beiden Federstäbe, die nun an dem steilen Konus des Abreißschaltstückes anliegen, dieses und das damit zusammenhängende Lichtbogenschaltstück (nicht dargestellt) mit« Gegeben durch die Kinematik des Ausschaltvorganges gleitet das Abreißschaltstück entlang der beiden parallelen Rundstäbe in Sichtung zu ihrer Einspannung. Dabei wird eine immer größere Kraft zum Auseinanderbiegen und damit zum Entklinken notwendig.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn man erfindungsgemäß die Rundstäbe im vorbestimmten kinematischen Bereich des Ausklinkens so abwinkelt, daß sich ihr Abstand voreinander erweitert. Für das Ausklinken braucht dann nur noch eine kleine Kraft vom Antrieb ausgeübt zu werden.
Zu Fig« 6
Diese Fig. zeigt eine Ansicht des Stromleiters (9) mit der darauf befestigten Haltevorrichtung (18) zur Aufnahme der nicht dargestellten Unterbrechereinrichtung (15)« Die Anordnung auf dem Schalter ist in Fig. 1 zu sehen.
Zu Fig. 7
Diese Fig. veranschaulicht in Ansicht und Draufsicht die Verbindung des flexiblen Strombandes mit dem Antriebshebel und dem bewegten Dauerstromschaltstück.
Dazu verjüngt sich das Stromband (lO) zu einer Feder (25) - es kann auch in eine entsprechend geformte Endhülse eingeführt werden - mit der es in die zugehörige Nut (26) in der Leiterplatte (23) befestigt ist)
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- 20 Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen mit ihren
Definitionen Schalterpole
A, B, C Querträger
1 Tragplatte, Grundplatte
2 Stützisolator f.d.Schalterpol
3 Stützisolator f.d.Schalterpol
4 Seitenträger
5 Antriebswelle
6 Antriebshebel
7 Stromleiter
δ Stromleiter
9 Stromband, flexibel
10 Strombahn des Schalterpoles, aus 8, 9» 10
11 bestehend
Trennstrecke
12 Dauerstromschaltstück, bewegbar, schaltbar
13 Dauerstromschaltstück, feststehend
14 Unterbrechereinrichtung
15 Abreißschaltstück
16 Mitnehmerschaltetück
17 Haltevorrichtung
16 Auspuffdämpfer, einfach
19 Auspuffdämpfer mit Gasumlenkung
20 Stahlband, federnd
21 End- und Führungskörper zylindrisch
22 Leiterplatte
23 Oberflächenvergrößerung, Schirme, Rippen
24 Feder
25 Nut
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Claims (1)

  1. Anmelder und Erfinders
    Prof» Dr, techno habilo Ernst Slsmecka
    Patentansprüche
    ( 1.^Elektrischer Schalter hauptsächlich bestimmt für aas Einimd Ausschalten von Betriebsströmen wie ©hmsche, kapazitive, kleine induktive und gemischt zusammengesetzte Ströme, gegebenenfalls such geeignet für das Einschalten auf einen Kurzschluß, sowie für das Herstellen einer Isolierstrecke, von der eine besonders hohe Isolierqualität verlangt wird - genannt "Trennstrecke" - und versehen lait einem schwenkbaren hebelartigesi isolierenden Bauelement zum Antrieb des schaltbarea Bauerstromschaltstückesj
    dadurch gekennzeichnet;, daß der Antriebshebel (?) seitlich von den Stützisolatoren (3)s> (4) eines Söhalterpoles bewegbar angeordnet ist? daß auf der Seit© des feststehenden Bauerstromgelralt Stückes (14) oder auf der Seit® des schaltbaren Bauerstpomsehsltstüekess (13) eise als selbständige Baugruppe " mit allen smr StroMtmterbrscImng notwendigen Bauelementes ausgerüstete Unt@rbra<eaereinriehtusg (15) angeordnet ist9 daß im aus.gese3btalteten Zustand di© Trennstrecke oder Isolier·= strack© (±2) zwischen den Stütsisolatoren liegt, und daß die Unteriür^chsrsiarielit-img (15)9 das bewegbare Dauerstrsmselalt= : . stück (l3)5 sowie das faststehend® öaiaerstrosascaaltstüek (14) sieht ©der nur geriagfägig in die fr@mistr©eke
    Ele.ktriaehsE1 Schalter saach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des feststehenden (14) ©der auf der Seite des schaltbarea (13) Bauerstromschaltstückes eiae Unterbrechereinrichtung (15) ia der Ausführung nach Patentanmeldung vom 13*»06.1980
    Aktenzeichens P 50 22 758O8
    Anmelder und Erfinder?
    Profο Br» teehn» habilo Ernst Slamecka
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    angeordnet ist.
    3. Elektrischer Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Dauerstromschaltstück als rohrförmige oder ein anderes Querprofil aufweisende Einfach— oder Mehrfachschiene ausgebildet ist, daß darin/daran eine Unterbrechereinrichtung als selbständige Baueinheit angebracht ist, und daß ein oder zwei Antriebshebel seitlich des Stützisolatoren angeordnet und mit dem bewegbaren Dauerstromschaltstück über ein starres Bauelement gelenkig verbunden sind.
    4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (?) sich in Richtung zum Schalterpol fortsetzt, und daß an diesem dem Schalterpol zugewandten Hebelteil ein flesiblss Stirnband (lO) sowie ein oder mehrere Schaltstücke befestigt sind.
    5. Elektriaeher Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriefesaebel (?) aus zwei zu beiden Seiten der Stützisolatoren eines Schalterpoles angeordneten an den der Antriebswelle angewandten Enden über eine Stromleiter und Schaltstücke tragende Brücke meelaaisefe verbundenen Teilheb@ln. besteht.
    6« Elektrisches· Sehalter naek Aaspr&eh I9 dalursh gekennzeichnet „ daß sin ©der setaere federade Bsueleiasate (2i) auf einem Stützisolator befestigt sisad, daß sie as einem flexiblaa Strofflbaai. (lO) diesea spasaaad teilweise ©der Tollstäadig amliegems und daß si© sieia bei einer Ansschaltbewegtiaig aus dem gespanntem Umstand -aiitei? Mitführung des flexibles band.es teilweise ©der völlig entspannen«
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    7· Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ohne Unterbrechereinrichtung (15), ohne Haltevorrichtung (18) und ohne Mitnehmerschaltstück (l7) produziert wird, und daß die vorstehend genannten Bauelemente nachträglich im Verwendung3bereich des Schaltens angebaut werden können.
    8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als Trennschalter produzierten und verwendeten Schalter im ausgeschalteten Zustand das bewegbare Dauerstromschaltstück (l3) und das feststehende Dauerstromschaltstück (14) nicht oder nur geringfügig in die zwischen den Stützisolatoren (3)» (M liegende Trennstrecke (12) hineinragen.
    9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützisolatoren (3), (4) Oberflächenvergrößerungen (24) aufweisen, und daß der Eriechweg gegen Erde an dem Antriebshebel (7) länger ist als an den genannten Stützisolatoren ohne Oberflächenvergrößerungen (24).
    10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (18) für die Unterbrechereinrichtung (15) vorhanden ist, daß diese Haltevorrichtung eine bauliche Einheit mit einem Auspuffdämpfer (19) bildet.
    11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerschaltstück (17) aus zwei parallel
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    zueinander angeordneten geraden oder gebogenen elastischen Stäben besteht, und daß diese Stäbe im Bereich ihrer Befestigung so abgewinkelt sind, daß sich ihr Abstand voneinander erweitert.
    12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützisolatoren (3), (4) jeweils eines Schalterpoles auf einer gemeinsamen Grundplatte (2) befestigt sind, und daß ihre Längsachsen zueinander einen Winkel von Null Grad oder größer aufweisen.
    13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Stromband (lO) sich an dem geführten Ende zu einem Feder-Ansatz (25) verändert, und daß dieser Feder-Ansatz in einer Nut (26) in der Leiterplatte (23) befestigt ist.
    14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrechereinrichtung (l5) und feststehendes Dauerstromschaltstück (14) im wesentlichen nebeneinander auf einem Stützisolator angeordnet sind.
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffdämpfer (19) aus einem hülsenartigen und derart geformten Körper "besteht, daß die Achse der Hülse für den Schaltgaseintritt mit der Achse der Hülse für den Schaltgasaustritt einen Winkel kleiner als 180 Grade einschließt.
    16» Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federndes Bauelement (21) ixa Bereich seines freien Endes mit einem Führungskörper (22) versehen ist.
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