DE851974C - Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgeraet fuer Niederspannungsfreileitungen - Google Patents

Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgeraet fuer Niederspannungsfreileitungen

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DE851974C
DE851974C DEP927A DE0000927A DE851974C DE 851974 C DE851974 C DE 851974C DE P927 A DEP927 A DE P927A DE 0000927 A DE0000927 A DE 0000927A DE 851974 C DE851974 C DE 851974C
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Germany
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insulator body
overhead line
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insulator
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DEP927A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Purrmann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing

Description

  • Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgerät für Niederspannungsfreileitungen Zur Unterteilung und zeitweisen Abschaltung sowie zur Sicherung von Niederspannungsfreileitungsortsnetzen dienen Schalt- und Sicherungsgeräte, die unter der Bezeichnung Freileitungstremnschatter, Freileitungstrenn@sicherung oder Freileitungssicherung bekannt sind. Alle diese Geräte, insbesondere die Trennschalter und Trennsicherungen, haben Armaturen aus Elektrolytkupfer, die die Aufgabe der Leitungsunterbrechung übernehmen oder als Sicherungsträger ausgebildet sind. Diese Armaturen sind in der verschiedensten Weise an keramischen Isolierkörpern, die z. B. als St.ützenisolatoren, als Schäkelisolatoren oder als. Abspannisolatoren ausgebildet sind, befestigt.
  • Den bekannten Geräten, besonders den Trennschaltern und Trennsicherungen, ist gemeinsam, daB die Armaturen mehr oder weniger frei liegen, obwohl man vielfach versucht hat, diese Teile nach außen hin zu schützen. So sind die Armaturen der Zersetzung durch die Atmosphäre (Korrosion) ebenso ausgesetzt wie einer Verschmutzung durch Staubablagerung od. dgl. Einer Minderung der Betriebssicherheit bzw. einer Verkürzung der Lebensdauer der Geräte "begegnet man deshalb durch Verwendung'hochwertiger, witterungsbeständiger Werkstoffe, durch die aber die Geräte erheblich verteuert werden.
  • Bisher wird die Funktion des Trennens sowohl bei Schaltern als auch bei Trennsicherungen ausschließlich von einem in einem Federkontakt (sog. Drehkontakt) drehbar gelagerten Schaltstück (Schaltmesser oder Schmelzstreifenträger), das in einen in gleicher Höhe wie der Drehkontakt befindlichen sog. Vorderkontakt einschlägt, übernommen. Die Armaturenanordnung ist also immer eine waagerechte und bedingt ein zweifaches Befestigen am tragenden Porzellankörper und damit eine Erschwerung der Montage, die um eine einwarbdfreie Funktion des Schalt- oder Sicherungsgerätes zu gewährleisten; ein sorgfältiges Ausrichten der Armaturenteile, insbesondere der Vorder- und Drehkontakte, am tragenden Isolator erfordert. Ein etwa notwendiges Austauschen einer Armatur an einem am Mast befindlichen Isolator, das in der Regel nicht durch die Arbeitskräfte des Herstellerwerkes, sondern durch die Monteure der Stromversorgungsunternehmen vorgenommen wird, stellt daher erhebliche Anforderungen an die Geschicklichkeit des Monteurs und ist schwierig durchzuführen.
  • Die bekannte waagerechte Befestigung der Armaturen hat aber noch weiterhin den Nachteil, daß spannungsführende und spannungslose Teile verhältnismäßig nahe nebeneinander angeordnet sind und zumal bei verschmutztem Isolator -die Gefahr eines Spannungsüberganges nicht ausgeschlossen werden kann. Zwar versuchte man dieser Gefahr durch Anordnung von Wülsten zu begegnen, doch war diese Lösung nur unvollkommen. Tödliche Betriebsunfälle waren nicht ausgeschlossen. Auch .der durch Wülste verlängerte Kriechweg war nicht groß genug, um bei nassem und verschmutztem Isolator die notwendige Sicherheit zu bringen. Die bekannten kriechstromsicheren Schirmbund'-isolatoren erzwingen aber ein fabrikatorisch sehr teures Porzellan.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Schalterarmaturen oder die Armaturen zur Aufnahme der Sicherungen in das Innere eines Isolatorkörpers einzubauen. Bei diesen bekannten Ausführungen handelt es sich jedoch um recht komplizierte Einrichtungen, bei denen ein Ersatz der Armaturenteile recht schwierig und umständlich vorzunehmen ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß :der Erfindung vorgeschlagen, die Schalt- und/oder Sicherungsarmaturen an einem in den Isolatorkörper einzuschiebenden Armaturenträger anzuordnen, der als leicht auswechselbares' Bauelement ausgebildet ist. Ein solcher Armaturenträger kann den verschiedensten Zwecken dienen, indem er beispielsweise eine Schalterarmatur oder eine Trennsicherungsarmatur oder eine Einrichtung zur Befestigung einer einfachen Patronensicherung oder eine solche für eine Hochleistungssicherungspatrone oder einen Überspannungsableiter aufzunehmen in der Lage ist. Ein :solches Bauelement, ,das auf vorbeschriebene Art eingerichtet ist., kann z. B aus einem besonderen, allseitig geschlossenen und damit gegen die Atmosphäre abgedichteten Gehäuse aus Isoliermaterial, z. B. Porzellan, bestehen, das als Ganzes mit der umschlossenen Armatur je nach gewünschter Verwendung in den tragenden Isolator eingeschoben wird und diesen damit zu einem vielseitigen Gerät bisher nicht bekannten Umfanges macht. Die tragenden Isolatoren, die, wie eingangs erwähnt, in ihrer Formgebung also Schäkel-, Stützen- oder Abspannisolatoren sind und gleichzeitig noch der Befestigung der Freileitung selbst dienen, brauchen 'nach der Erfindung nicht mehr vom Mast entfernt und somit auch nicht die Freileitungen ab- und wieder aufgespannt zu werden, wenn der Austausch beispielsweise eines Trennschalters gegen eine Hachleistungs@sicherung oder gegen einen Überspannungssdhutz beabsichtigt ist.
  • Der tragende Schäkel-, Stützen- oder Abspannisolator wird vorteilhaft so gestaltet, daß das Bauelement von unten in einen hierfür geschaffenen Hohlraum, der nach oben lediglich eine Durchlaßöffnung für die Befestigungsschraube des Bauelementes hat, im übrigen aber das Element bis auf den unten befindlichen Einlaß allseitig schützt, eingeführt werden kann. Die Befestigung des Bauelementes erfolgt durch einen an der Oberseite des Armaturenträgers :befindlichen Schraubbolzen, :der gleichzeitig der Stromleitung dient und an den das eine Ende der Freileitung angeschlossen wird und diese somit mit einem im Innern des Elementes befindlichen Kontakt verbindet. An der Oberfläche des Tragisolators befindet sich also nur diese eine Anschlußstelle, und durch Anbringung eines Schirmbundes kann dieses spannungsführende Teil vollkommen sicher von dem zweiten :abzuschaltenden oder zu sichernden Freileitungsende getrennt werden. Mittels der gleichen Schraube löst oder montiert man ohne jede Ausrichtarbeit schnell und einfach die gesamte Armatur vom Isolator. Da nach der Erfindung der Anschluß des zweiten Freileitungsendes am unteren Teil des Armaturenträgers erfolgt, entsteht ein außergewöhnlich langer Kriechweg zwischen dem oberen Bolzen und dem unteren Anschluß. Da zudem sich im inneren Hohlraum des Tragisolators kein Staub ablagern kann und keine Nässe eindringt, bringt der Erfindungsgegenstand gleichzeitig ein in jeder Form kriechstromsicheres Vielzweckgerät für Niederspannungsf reileitungsortsnetze.
  • Soll das Bauelement beispielsweise als Trennschalter mit Messerkontakten ausgebildet sein (es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich hierfür auch jede andere -bekannte Schalterform, wie Tulpenschalter, Rohrschalter, Kugelschalter oder Rollenschalter, eignet), so wird das Trennmesser in dem Bauelement axial verschiebbar angeordnet und mit einem metallischen oder zweckmäßigerwei,se isolierten Griff so versehen, daß eine Betätigung von außen möglich ist. Das verschiebbare Messer ist entweder durch eine oder mehrere biegsame Leitungen mit dem unteren Anschlußkontakt verbunden oder wird in sonst geeigneter Form in leitende Verbindung zu diesem Anschluß gebracht. Führungen im Innern des zylindrischen Armaturenträgers stellen das einwandfreie Einführen in den oberen Federkontakt sicher.
  • Ein Gerät vorbeschriebener Art 'kann in jeder seiner Verwendungsformen einpolig ausgeführt werden. Die schmale Bauform der Bauelemente gestattet aber auch das Anordnen von mehreren dieser Elemente an einem geeigneten Träger nebeneinander, indem einzelne Isolatoren zur Aufnahme der Elemente an einer Trägerplatte aus beispielsweise Eisen befestigt werden. Es können aber auch in einen einzigen entsprechend ausgebildeten Isölatorkörper mehrere solcher Bauelemente nebeneinander vereinigt werden.
  • Inder "Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von Geräten gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schäkelisolatortrennschalter im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 bis 6 ein Einbautrennielement, Fig. 7 einen Zugisolator im Schnitt, Fig. 8 eine Draufsicht, Fig. 9 bis i i einen dreipoligen Freileitungstrennschalter mit einzelnen Isolierkörpern und Fig. 12 bis 14 eine Abänderung mit einem einzigen Isolatorkörper.
  • Bei dem Gerät nach Fig. i bis 3 findet ein Schäkelisolatorkörper i Verwendung, der in bekannter Weise aus Porzellan hergestellt und mit einer Durchführung 2 für einen Haltebolzen oder Haltebügel versehen ist. Gemäß der Erfindung ist dieser Isolatorkörper i an einer Seite mit einem Höhlraum 3 versehen, in den ein Bauelement von unten eingeschoben wird. Dieses Bauelement kann aus einem Trennschalter oder einer Trennsicherung oder einer Sicherungspatrone oder ähnlichen Einrichtungen bestehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis 6 besteht das Bauelement aus einem besonderen Isoliergehäuse 4, in dem sich der Trennschalter befindet. Dieser Trennschalter besteht aus einem Trennmesser 5, das axial von unten nach oben verschoben werden kann. Der in üblicher Weise ausgebildete obere Messerkontakt 6 ist mit einer Anschlußschraube 7 verbunden, so daß das gesamte Einbauelement durch die Schraubenmutter 8 in (lern Isolatorkörper gehalten wird. Mittels der leiden oberen Muttern 9 und io wird das eine Ende der Freileitung angeklemmt. Durch Lösen dieser Muttern 8, 9 und io kann das Einbauelement ohne weiteres ausgeschraubt und durch ein anderes Element ersetzt werden. Das Messer 5 erhält einen Griff i i, mit dem es verschoben werden kann. Zur Bedienung kann die übliche Niederspannungsschaltst.ange benutzt werden. Wenn der Griff isoliert ist, kann der Schalter auch von Hand bedient werden. Mittels zweier beweglicher Leitungen 12 und 13 ist das Messer 5 mit dem unteren Anschluß 14 für das andere Ende der Freileitung verbunden. Die Leisten 15 und 16 der Fig. 4 bis 6 dienen in Verbindung mit den Rippen 17 zur Führung des Messers. Selbstverständlich könnte die ganze Schalterarmatur auch noch in anderer Weise ausgeführt sein. Mittels der Schrauben 18 ist der untere Kontakt 14 an dem Isoliergehäuse artgeschraubt, wobei die Platte i9 ebenso wie die Platte 2o als Dichtung dient. Der Anschlußbolzen 7 des oberen Federkontaktes 6 ist mit einem Vierkant 21 ausgerüstet, um ein Verdrehen, des Kontaktes gegenüber dem Gehäuse zu vermeiden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7 und 8 handelt es sich um einen Zugisolatortrennschalter, bei dem in dem Isolatorkörper 22 ebenfalls gemäß der Erfindung ein Isoliergehäuse 4 mit Befestigungsbolzen 7 und unterem Anschluß 14 eingeschoben ist. Bei dieser Ausführung wird das eine Ende der Freileitung um den Isolatorkörper 22 durch die Öffnung 23 als Schlaufe hindurchgezogen und dann in üblicher Weise mit einer Endbundklemme befestigt. Dies ergibt gegenüber den bekannten Freileitungstrennschaltern eine sehr gedrängte Bauart, bei der ebenfalls sämtliche Armaturenteile geschützt innerhalb des Isolatorkörpers untergebracht sind. Statt des angedeuteten Trennschalters kann natürlich jede andere Armatur in dem Isoliergehäuse 4 eingebaut sein.
  • Zur Erzielung eines mehrpoligen Schalt- oder Sicherungsgeräte,s# kann man gemäß Fig. 9 bis i i mehrere einfache Isolatorkörper 24 z. B. an einem Flacheisenträger 25 anbringen, der durch geeignete Arme 26 od. dgl. an dem Mast 27 befestigt wird. Auch hier sind in die Isolatorkörper 24 Bauelemente 4 eingeschoben, wobei z. B. die Messergriffe durch eine Stange 28 miteinander verbunden sein 'können. Statt der getrennten Anordnung dei einzelnen Isolatorkörper können bei einer Ausführung nach Fig. 12 bis 14 die einzelnen Bauelemente mit ihrem Gehäuse 4 auch in einem einzigen entsprechend ausgebildeten Isolatorkörper 29 eingeschoben werden, wobei ebenfalls die Messer miteinander durch einen Bügel 30 verbunden werden.
  • Selbstverständlich isst ,die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. nach Fig. i der Schäkelisolator auch als Stützenisolator 31 ausgebildet sein. Das gleiche gilt sinngemäß auch für die übrigen Ausführungsformen.
  • Statt der angedeuteten Trennsohalterarmaturen können auch Sicherungsarmaturen in dem Bauelement eingebaut sein, wobei ein Austausch gegen entsprechende Aufnahmevorrichtungen für die Sicherungen stattfindet. So kann eine einfache Sicherungsvorrichtung durch Verwendung an Schmelzstreifensioherungen oder Pa@tronensicheriingen oder unter Verwendung von Niederspannungshochleistungssicherungspatronen geschaffen werden. Das Bauelement kann auch als Sicherungsautomat in Art der bekannten automatischen Sicherungen ausgeführt werden.
  • Schließlich ist noch eine Kombination zwischen Schmelzstreifensicherung hnd Trennschalter als sog. Trennsicherung und ferner noch die Verwendung des Bauelementes als Überspannungsableiter möglich.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Anordnung der gesamten Armaturen innerhalb eines Armaturenträgers, der idie Armaturen selbst in jeder Form gegen Feuchtigkeit, Staub, Eisbildung usw. schützt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgerät für Niederspannungsfreileitungen mit in den Isolatorkörper eingebauten Schalt- und /oder Sicherungsarmaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen an einem in, den Isolatorkörper einzuschiebenden Armaturenträger angeordnet sind, der als leicht auswechselbares Bauelement ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Isolatorkörper einzuschiebende Bauelement aus einem die Armaturen enthaltenden allseitig geschlossenen Isoliergehäuse (4) besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von unten her in den Isolatorkörper einzuschiebende Bauelement mit nur einer Schraube, die auch dem gleichzeitigen Anschluß eines Freileitungsendesdienen 'kann, an -dem Isolatorkörperbefestigt (ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des BauelemenIes eine Anschlußßklemme (14) für die zweite Freileitung angeordnet isst.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bauelement befindlichen beweglichen Armaturen in axialer Richtung verschiebbar sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (25) zur Bildung eines mehrpoligen Gerätes mehrere Isolatorkörper (24) mit einzuschiebenden Bauelementen (4) angeordnet sind. y. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Isolatorkörper (29) mehrere Bauelemente (4) nebeneinander eingebaut sind. . B. Gerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolatorkörper durch Verwendung verschiedener Bauelemente wahlweise als Freileitungstrennschalter, Freileitungstrennsicherung, einfache Freileitungssicherung oder als Überspannungsschutzgerät verwendbar ist. Angezogene Druckschriften: SSW.-Preisliste I i9.
DEP927A 1950-03-10 1950-03-10 Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgeraet fuer Niederspannungsfreileitungen Expired DE851974C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936053C (de) * 1951-04-13 1955-12-07 Fritz Dipl-Ing Purrmann Ein- oder mehrpoliger Traeger fuer Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsaetze bei Freileitungs-Ortsnetzen
DE1058136B (de) * 1955-06-24 1959-05-27 Wickmann Werke Ag Freileitungs-Lasttrenner fuer Sicherungen nach dem D-System
FR2030351A1 (de) * 1969-02-07 1970-11-13 Pfisterer Elektrotech Karl

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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