DE936053C - Ein- oder mehrpoliger Traeger fuer Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsaetze bei Freileitungs-Ortsnetzen - Google Patents

Ein- oder mehrpoliger Traeger fuer Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsaetze bei Freileitungs-Ortsnetzen

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DE936053C
DE936053C DE1951P0005376 DEP0005376A DE936053C DE 936053 C DE936053 C DE 936053C DE 1951P0005376 DE1951P0005376 DE 1951P0005376 DE P0005376 A DEP0005376 A DE P0005376A DE 936053 C DE936053 C DE 936053C
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DE
Germany
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fuses
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pole
overhead lines
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Expired
Application number
DE1951P0005376
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Purrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Fritz Purrmann Duesseldorf-Holthausen
Original Assignee
Dipl-Ing Fritz Purrmann Duesseldorf-Holthausen
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrpoliger Träger für Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsätze bei Freileitungs-Ortsnetzen Die Erfindung bezieht sich auf ein- oder mehrpolige Träger für Schmelzsicherungen od. dgl., insbesondere für Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsätze, bei Freileitungsnetzen, wobei die Träger unabhängig von den zur Befestigung der Freileitungen dienenden Isolatoren an einem Leitungsmast od. dgl. angebracht sind. Es ist bereits bekannt, solche Schmelzsicherungen an einem Isolatorkörper, z. B. einem Schäkelisolato:r, der zur Befestigung einer Freileitung dient, anzuordnen, und zwar entweder unmittelbar in den Isolatorkörper selbst einzubauen oder an dem entsprechend ausgebildeten Körper zu befestigen. Diese Sonderkonstruktionen bedingen eine unerwünschte Verteuerung der Gesamtanlage bei der Montage und in dem Betrieb sowie infolge erhöhter Ausfälle der Anlage bei Bränden.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind nach einem früheren Vorschlag Sicherungsorgane wie beispielsweise die vorgenannten Schmelzeinsätze an einem besonderen Tragorgan angebracht worden, das unabhängig von den zur Befestigung der Freileitungen dienenden Isolatoren an einem Leitungsmast od. dgl. befestigt ist. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß man die Sicherungen jederzeit auswechseln kann,, ohne Eingriffe in das Leitungsnetz selbst vornehmen zu müssen. Auch kann man dadurch die Sicherungen noch nachträglich an bereits verlegten Leitungsnetzen anbringen. Nach dem früheren Vorschlag sind die unabhängigen Tragorgane als Isolationskörper ausgebildet und stellen zugleich Schutzhauben für die Sicherungen gegen Witterungseinflüsse dar.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt in Weiterentwicklung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens, einerseits nicht als Isolationskörper ausgebildete Tragorgane verwenden zu können und andererseits das Auswechseln der Schmelzsicherungen sehr einfach zu gestalten. Die Erfindung besteht im -wesentlichen darin, daß als Schutzhauben für die Schmelzeinsätze besondere und vorzugsweise aus isolierendem Werkstoff bestehende, nach mindestens einer Seite offene und mit dem unabhängigen Tragorgan verbundene Bauteile dienen. Das Tragorgan kann nunmehr aus nicht isolierendem Werkstoff großer mechanischer Festigkeit bestehen, beispielsweise aus Leichtmetall, während die Schutzhauben weitgehend von mechanischen Beanspruchungen entlastet sind und daher ebenfalls verhältnismäßig leicht ausgeführt werden können. Im ganzen ergibt sich dabei eine nicht unbeträchtliche und für Freileitungen besonders vorteilhafte Gewichtsersparnis. Außerdem ist das Auswechseln der Sicherungen aus derartigen Schutzhauben, die eine dafür zweckmäßige Formgebung besitzen, leichter als aus dem Tragorgan selbst, dessen Formgebung weitgehend durch mechanische Anforderungen bestimmt wird.
  • Zweckmäßig können die Kontaktbolzen der Aufnahmekontakte für die Schmelzsicherungen, die den elektrischen Anschluß der Sicherungen darstellen, gleichzeitig die Schutzhauben und/oder die Durchführungsisolatoren am Tragorgan festhalten. Ferner empfiehlt es sich, die Schmelzsicherungen innerhalb der Schutzhauben an schwenkbaren Leisten od. dgl. zu befestigen, wodurch ein besonders leichtes Auswechseln. der Sicherungen gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines einpoligen Tragorgans, Fig.2 die zugehörige; teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 5 die Vorderansicht eines einpoligen Trägers von Abspannsicherungen, Fig. 6 die zugehörige Draufsicht, Fig. 7 die Vorderansicht eines dreipoligen Tragorgans, Fig. 8 in Seitenansicht, Fig. 9 und io die Anbringung des Sicherheitsträgers an einem Holzmast und Fig. i r und i2 die Anbringung des Gerätes unter Verwendung einer schellenähnlichen Befestigung. Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 befindet sich an dem Mast i ein üblicher U-förmiger Träger :2 od. dgl. für einen Isodatorkö.rper 3, der mittels des Bolzens 4 an dem U-förmigen Träger :2 befestigt ist. Gleichzeitig wird durch diesen Bolzen 4 z. B. ein Winkelstück 5 gehalten, an dem ein Tragorgan 6 beispielsweise durch Schrauben befestigt ist. Dieses Tragorgan 6 kann aus isolierendem Werkstoff, z. B. aus Porzellan oder wetterbeständigem Kunststoff, hergestellt werden. Es kann aber auch aus nicht isolierendem. Werkstoff, z. B. aus Leichtmetall od. dgl., bestehen. Innerhalb dieses haubenförmig ausgebildeten Tragorgans ist erfindungsgemäß eine wannenartige Schutzhaube 14 angeordnet, die nach unten offen ist und nach oben und nach den Seiten den genormten Schmelzeinsatz 9 schützt, der innerhalb der Schutzhaube 14 vorgesehen und mit messerähnlichen Kontaktfahnen 7 und 8 ausgerüstet ist. Er kann z. B. mittels eines - nicht dargestellten - Handgriffes entfernt werden, wobei die Lappen io und ii in Verbindung mit dem Traggriff oder einer Bedienungsstange od. dgl. gebracht werden. Bei Herausnahme dieses, Schmelzeinsatzes wird dann gleichzeitig die Leitung abgeschaltet.
  • Auf der Oberseite des Tragorgans 6 sind Durchführungsisolatoren i2 und 13 angeordnet. Innerhalb der Schutzhaube 14 befinden sich die federnden Kontaktteile 15 und 16, in die die messerähnlichen Kontaktfahnen der Schmelzeinsätze eingeschoben werden. Die Anschlußbolzen 17 und 18 für den Anschluß der Leitung dienen gleichzeitig zur Befestigung der federnden Kontaktteile, der Durchführungsisolatoren und -auch der Schutzhaube 14 an dem Tragorgan 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Befestigung des Tragorgans 6 mit der Schutzhaube 14 in gleicher Weise über ein Winkelstück 5 vorgesehen. Die Durchführungsisolatoren sind jedoch bei dieser Ausführungsform gespart, statt dessen sind nach unten unterhalb der Schutzhaube 14 abgebogene Flachanschlüsse i9 und 2o angeordnet.
  • Einen ähnlichen Sicherungsträger kann man auch als Abspannträger ausbilden, wie dies aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Auch in diesem Falle ist innerhalb des Sicherungsträgers 6 eine Wanne 14 angeordnet, innerhalb deren der Schmelzeinsatz 9 eingesetzt wird. Im übrigen entspricht der Aufbau der Ausführungsform nach Fig. i und 2.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich ein solcher Sicherungsträger bei einer mehrpoligen Ausführung anwenden, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Auch hier besteht der Träger aus dem Tragorgan 6-, an dessen Unterseite in geeigneter Form die aus isolierendem Werkstoff hergestellten Schutzhauben 14 angebracht sind. Diese Schutzhauben stehen mit den Durchführungsisolatoren 13 in Verbindung. Der Sicherungsträger 6 kann so ausgebildet werden, daß die wannenartigen Schutzhauben 14 und die Durchführungsisolatoren 13 aus der gleichen Masse bestehen und untrennbar mit dem Sicherungsträger verbunden -sind. Diese Ausführungsform kann gewählt werden, wenn der Sicherungsträger aus Porzellan gefertigt ist.
  • Auch bei dieser mehrpoligen Ausführung befinden sich in den Schutzhauben'die federnden Kontaktteile 15, die mit ihren Anschlußbolzen 17 das Tragorgan 6, die Schutzhaube 14 und die Durchführungsisolatoren i2 und 13 durchdringen und so den Anschluß der Freileitungen ermöglichen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist gleichzeitig eine schaltbare Ausführung des Sicherungsträgers dargestellt. Die drei Patronen 9 sind auf drei Schaltleisten 2i, 22 und 23 aufgesetzt, die durch eine beliebig gestaltete Brücke 24 miteinander verbunden sind. Die mittlere Leiste 22 kann vorteilhaft mit einem Auge 25 ausgerüstet sein, so daß hier eine Schaltstange od. dgl. zur Betätigung des Gerätes eingreifen kann, um die gleichzeitige Abschaltung aller Phasen zu erreichen. Diese Schalteinrichtung kann selbstverständlich fehlen, so daß man die Patronen einzeln durch Bedienungsgriffe einsetzen muß. Die gesamten Leisten sind um ein Scharnier 26 schwenkbar, dessen Teil 27 in geeigneter Weise mit dem Tragorgan 6 verbunden sein kann.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 das Tragorgan mit einer Rückwand 28 versehen ist, um das Tragorgan in geeigneter Weise anzuschrauben, zeigen die Fig.9 und io einen Sicherungsträger 6 mit Schutzhauben 14, der unter Verwendung bekannter Schäkelbügel 29 und 30 an dem Holzmast i angeordnet ist.
  • Nach Fig. i i und 12 ist der mit einer Schutzhaube 14. versehene Träger 6 unter Verwendung einer zweiteiligen Schelle 3 i an dem Mast i festgeklemmt. Eine solche Ausführungsform kann in gleicher Weise bei Holz- oder Gittermasten oder an Dachständerrohren Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- oder mehrpoliger Träger für Schmelzsicherungen u. dgl. bei Freileitungsnetzen, der unabhängig von den zur Befestigung der Freileitungen dienenden Isolatoren an einem Leitungsmast od. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzhauben für die Schmelzsicherungen (9) besondere und vorzugsweise aus isolierendem Werkstoff bestehende, nach mindestens einer Seite offene und mit dem unabhängigen Tragorgan (6) verbundene Bauteile (14) dienen.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den elektrischen Anschluß herstellenden Kontaktbolzen (17, 18) der Aufnahmekontakte. (15, 16) für die Schmelzsicherungen (9) gleichzeitig die Schutzhauben (14) und/oder die Durchführungsisolatoren (12, 13) an dem unabhängigen Tragorgan (6) festhalten.
  3. 3. Träger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (9) an schwenkbaren Leisten (21, 22, 23) od. dgl. befestigt sind, die innerhalb der Schutzhauben (14) um ein Scharnier (26) schwenkbar sind. Angezogene Druckschriften: Druckschrift der Firma Felten & Guilleaume 2o29 - VI - 735/i und Netto-Preisliste CWK, Verkauf Geräte 3 vom 15. 5. 1950; deutsche Patentschrift Nr. 851974; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1632 234, 1634 296.
DE1951P0005376 1951-04-13 1951-04-13 Ein- oder mehrpoliger Traeger fuer Niederspannungs-Hochleistungs-Schmelzeinsaetze bei Freileitungs-Ortsnetzen Expired DE936053C (de)

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DE (1) DE936053C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151294B (de) * 1959-02-26 1963-07-11 Kurt Goehre K G Dr Mehrpoliger elektrischer Trennschalter, bzw. Sicherungstrennschalter fuer Niederspannungsfreileitungen
WO2013182369A3 (de) * 2012-06-06 2014-05-08 Siemens Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines bauelementes an einem träger

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1632234U (de) * 1951-10-26 1951-12-13 Hannemann & Cie G M B H Geb Freileitungs-stoepselsicherung mit nase fuer universelle befestigung.
DE1634296U (de) * 1951-12-14 1952-02-07 Hannemann & Cie G M B H Geb Freileitungs-trennschalter ohne abspannisolator.
DE851974C (de) * 1950-03-10 1952-10-09 Fritz Dipl-Ing Purrmann Ein- oder mehrpoliges Schalt- und/oder Sicherungsgeraet fuer Niederspannungsfreileitungen

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