DE1928922A1 - Trennschalter - Google Patents

Trennschalter

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DE1928922A1
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Adolf Koennig
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • H01H2031/286Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact is rotatable around its own longitudinal axis

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Trennschalter Zusatz zu Patent ... ... 18nmelduna P 17 65 485.2) Im Hauptpatent .... ... (Anmeldung P 17 65 485.2) wird ein Trennschalter mit einem schwenkbaren Trennmesser vorgeschlagen, das zur Veränderung der Kontaktkraft an einem zugehörigen Gegenschaltstück um seine Längsachse drehbar ist und an seinem schwenkpunktseitigen Ende einen Hebelarm aufweist, der über eine gelenkige Verbindung an einer Koppel befestigt ist. Im Gegensatz zu bekannten Trennschaltern dieser Art, bei denen die Koppel iediglich mit drei Rotationsfreiheitsgraden an eimer Antriebskurbel gelenkig angebracht ist, besitzt die gelenkige Verbindung des Schalters nach dem Hauptpatent zwischen hebelarm und Koppel einen zweiten E1reiheitsgrad mit einer mindestens annähernd in der Schwenkebene des Messers liegenden Rotationsachse, und die Endlage der Schwenkbewegung des Trennmessers in der Sinschaltrichtung ist durch einen Anschlag begrenzt. Auf diese Weise ist die Drehbewegung des Messers um seine Längsachse unabhängig von der Schwenkbewegung, so daß die Endlage der Schwenkbevegung in Einschaltrichtung ausschließlich durch den Anschlag bestimmt ist.
  • Der Schalter nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß die Kontaktkraft mit Sicherheit vollständig abgebaut ist, bevor der Schalter die zum öffnen der rrrennstrecke erforderliche Ausschaltbewegung beginnt. Ebenso wird der Kontaktdruck erst dann aufgebracht, wenn die Einschaltstellung vollständig erreicht ist. Andererseits hat sich gezeigt, daß das Trennmesser auch unerwünschte Bewegungen ausführen kann, wenn die Zuleitungen des Trennschalters bei bestimmten Anlagebauweisen Stromschleifen bilden. Hier wirkt sich die Unabhängigkeit der Schwenkbewegung des Messers von der zum Aufbringen des Kontaktdruckes erforderlichen Bewegung unvorteilhaft aus.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Schalters nach dem ltauptpatent zur Lösung des vorgenannten Problems. Diese Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschaltstück mit Vorsprüngen über den Kontaktbereich des Trennmessers greift, so daß der freie Querschnitt auf ein kleineres Maß als die in der Einschaltstellung wirksame Breite verringert ird.
  • Bei der Erfindung kann das Trennmesser trotz der teilweisen Entkopplung vom Antrieb auch unter dem Einfluß von Stromkräften nur über ein geringes, für das Funktionieren des Schalters erforderliches Spiel in Ausschaltrichtung bewegt werden, denn dann legt es sich gegen die Vorsprünge, die einen Anschlag gegen Bewegungen in Ausschaltrichtung bilden und das Trennmesser mit Sicherheit festhalten. Die Kontaktkraft bleibt in allen Lagen zwischen dem in Einschaltrichtung wirksamen Anschlag und den Vorsprüngen gleich. Deshalb ist auch bei hohen Strömen, deren Stromkräfte das Trennmesser auszuschalten suchen, keine Beschädigung der Kontakt stelle zu befürchten.
  • Die Erfindung ist, wie vorstehend dargelegt wurde, besonders wertvoll für Schalter nach dem Hauptpatent, bei denen die Schwenkbewegung in der Nthe der Einschaltstellung von der Bewegung der Antriebskurbel praktisch unabhängig ist. Darüber hinaus ist die Erfindung"aberauch auch fUr,'rrennseha-iter von Vorteil, bei dellen-«as Trennmesser von einem arretierten Antrieb in der Einschaltstellung festgelegt ist. Dort bewirkt die Erfindung, daß die Haltekraft unmittelbar am Trennmesser, und zwar am äußersten Ende, angreift. Damit ist nicht nur das Trennmesser selbst, sondern auch das zum Trennmesser führende, zum Teil von einem Isolator gebildete Antriebsgestänge von den Kräften entlastet, die sonst als iieaktionskraft auf die Stromkräfte aufgebracht werden müssen.
  • Die Vorsprünge sind mit Vorteil der Querschnittsform des Trennmessers angepaßt. Damit ist gemeint, daß sich das Trennmesser möglichst flächenhaft an die Vorsprünge anlegen kann, um örtliche Spitzenbeanspruchungen zu vermeiden. Ferner ist es vweckmäßig, die Vorsprünge symmetrisch auszubilden. Dies gilt besonders für den Fall, daß die Vorsprünge als zusätzliche Bauteile hergestellt werden, die nachträglich an das Gegenschaltstück des Schalters anzubringen sind. Man erreicht dann durch die symmetrische Ausbildung eine Vereinfachung der Herstellung und Montage.
  • Um den Aufwand für die Erfindung klein zu halten, kann man den die Vorsprünge bildenden Körper als Führung für den beweglich gelagerten Anschlag verwenden.- Man erhält dadurch eine doppelte Ausnutzung. Ferner kann der die Vorsprünge bildende Körper großflächige Elektroden zur Abschirmung des Gegenschaltstückes tragen. In diesem Falle ist durch die Erfindung auch eine Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften des Schalters möglich, ohne daß hierfür ein nennenswerter zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausfüh-rungsbeispiel beschrieben. Dabei ist in Fig. 1 eine- Seitenansicht der Strombahn eines Trennschalters nach dem IIauptpatent dargestellt, auf das zur Erläuterung der Wirkungsweise ausdrücklich hingewiesen ist. Fig. 2 zeigt dann in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Vorsprünge und den zugehörigen Querschnitt des Trennmessers.
  • In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent besitzt der in Fig. 1 dargestellte Trennschalter für hochspannung, z.B. 220 kV, ein schwenkbares Trennmesser 1, das in der Einschaltstellung mit dem Kontaktteil 2 in das feststehende Gegenschaltstück 5 eingreift. Bas Trennmesser 1 ist bei 4 an einem Gußteil 5 in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert. is ist darüber hinaus um seine Längsachse drehbar, da es mit einem in der Figur nicht sichtbaren Zapfen in einer Buchse 6 sitzt. Gegenschaltstück 3 und Hubteil 5 sind an Stützisolatoren 7 und 8 befestigt, die auf einem nicht dargestellten geerdeten Rahmen stehen.
  • An dem dem Schwenkpunkt 4 zugekehrten Ende des Trennmessers bildet eine auf ein Hohr 9 aufklemmbare Schelle einen Hebelarm 10, der am Trennmesser 1 angreift und über eine Koppel 11 mit einer Antriebskurbel 12 verbunden ist. Die Antriebskurbel ist am Gußteil 5 bei 13 gelagert. Unterhalb des Gußteiles 5 ist sie über die Armatur 14 mit einem Antriebsisolator 15 verbunden, der von einem nicht sichtbaren Antrieb auf Erdpotential um etwa 180° gedreht werden kann.
  • In teig. 2 ist strichpunktiert dargestellt, wie das Trennmesser 1 mit dem Kontakt teil 2 zunächst durch eine Schwenkbewegung in die Einschaltstellung gelangt. Dabei ist es so um seine bängsachse gedreht, daB die Abmessungen a des Kontaktteiles 2 kleiner sind als der Abstand A zwischen den einander zugekehrten Vorsprüngen 18 und 19 von zwei Formkörpern 20 und 21, die am Generlschaltstück 5 vorgesehen sind. Das Trennmesser 1 kann soait ungehindert in die in der Figur 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung in Eingriff mit dem Gegenschaltstück 3 bewegt werden.
  • Die Endstellung der Schwenkbewegung in Einschaltrichtung ist durch einen beweglichen Anschlag 24 gegeben, der mit Federn 25 und 26 elastisch abgestützt und an den Formkörpern 20, 21 geführt ist. Sobald das Trennmesser mit dem Kontaktbereich 2 auf den Anschlag 24 trifft, wird es um seine Längsachse entgegen dem Uhrzeigersinn in die dargestellte Lage gedreht. Dabei spreizt es mit den vorspringenden Kanten 28 und 29 die in Fig. 1 sichtbaren Kontaktstäbe 30 auseinander, wodurch die Kontaktkraft entsteht. Zugleich gelangt das Trennmesser durch die Drehung mit seinen Flächen 32 und 33 in eine Lage, in der diese Flächen parallel zu den Flächen 35 und 36 der Vorsprünge 18 und 19 liegen. In dieser Lage ist die Breite B es Trennmesers größer als der durch den Abstand A gegebene freie Querschnitt zwischen den Vorsprüngen 18, 19. Das hat folgende Wirkung: Sollte sich das Trennmesser 1 unter dem Einfluß von Stromkräften in Ausschaltrichtung bewegen, so legt es sich mit den Flächen 32 und 33 gegen die Flächen 35 und 36 der symmetrisch zueinander ausgebildeten Anschläge 18 und 19. Dabei ergibt sich eine flächenhafte Berührung mit vorteilhaft kleinen Kräften, die zugleich sicherstellt, daß das Trennmesser seine Lage nicht durch eine Drehbewegung um die Längsachse verändert. Mithin bleibt der volle Kontaktdruck erhalten. Die in Öffnungsrichtuny, wirkende Kraft wird von den Anschlägen aufgenommen, ohne daß eine Kraft in seitlicher Richtung auf dai Trennmesser ast übt wird.
  • Wie man siehE, sind te \TorEiprtinge 18 und 19 Ausprägungen von zwei symmetrisch zueinander aucjgebiideten und mit ?>chrauben 38 und 39 am Gegenschaltstück 3 befestigten Nußteilen. Die C-ußteile dienen darüber hinaus zur Befestigung von zwei gleichen.
  • Elektroden 40 und 41, die als Strahlungsringe-IiRr ein möglichst homogenes Feld sorgen und Koronaerscheinungen vermeiden sollen.
  • Mithin ergibt die erfindung die genannte Verbesserung der Betriebstüchtigkeit eines Hebeltrennschalters ohne nennenswerten Aufwand.
  • Bei Eisansatz erleichtern die Vorsp-ünge auch das Einschalten.
  • Das Trennmesser t kann sich mit der Kante 29 hinter dem Vorsprung 19 verhaken, so daß eine Abstützung für die folgende Drehbewegung gebildet wird, bei der die Kante 28 die Stäbe 30 eisfrei kratzt.
  • Das Ausschalten wird durch die Vorsprünge 18, 19 nicht behinquert, da sich das Trennmesser 1 vor der Schwenkbewegung in die strichpunktiert gezeichnete Lage dreht. Die symmetrisch zueinander liegenden schrägen Flächen 35 und 36 führen das Trennmesser ohne große Kräfte durch die Vorsprünge 18, 19.
  • 2 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. SdBlzan-prx e (1. zu Trennschalterfür Hochspannung mit einem schwenkbaren, in der schaltlage um seine Bangsachse drehbaren Trennmesser, dessen Querschnitt im Bereich eines das Trennmesser in der Einschaltstellung umfassenden Gegenschaltstückes (Kontaktbereich) unrund ist und das mit einem Hebelarm über eine gelenkige Verbindung an einer Koppel befestigt ist, die ihrerseits mit drei Rotationsfreiheitsgraden an einer Äntriebskurbel gelenkig angebracht ist, wobei vorzugsweise die gelenkige Verbindung zwischen Hebelarm und Koppel einen zweiten Freiheitsgrad mit einer mindestens annähernd in der Schwenkebene des Messers liegenden Rotationsachse aufweist und me Schwenkbewegung in Einschaltrichtung durch einen Anschlag begrenzt ist, nach Patent .s.. ... (Anmeldung P 17 65 485.2), dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschaltstück (3) mit Vorsprüngen (18, 19) über den Kontaktbereich (2) des Trennmessers (1) greift, so daß der freie Querschnitt (A) auf ein kleineres Maß als die in der Einschaltstellung wirksame Breite (B) des Trennmessers (1) verringert ist.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18, 19) der Querschnittsform des Trennmessers (1) angepaßt sind.
  3. 7. Trennschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine symmetrisch abgeschrägte Ausbildung der Vorsprünge (18, 19).
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorsprünge (18, 19) bildende Körper (20, 21) als Führung für den beweglich gelagerten Anschlag (24) dient.
  5. 5. Trennschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorsprünge (18, 19) bildende Körper (20, 21) großflächige Elektroden (40, 41) zur Abschirmung des Gegenschaltstückes (5) trägt.
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WO2017032362A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Peter Lell Trennschalter für hohe gleich- oder wechselströme bei hohen spannungen mit in reihe geschalteten verbindungselementen

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977