DE2409527B2 - Freiluftschaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen - Google Patents
Freiluftschaltgerät für HochspannungsschaltanlagenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/54—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Freiluftschaltgerät für Hochspannungssch.ilunlagcn. insbesondere für Freilufttrennschalter
oder l-rdungsschalter, mit Festkontakt
und mittels Schwenkarm in einer Schwenkebene schwenkbarem, auf den Festkontakt aufschicbbaren
Schaltkontakt, wobei der Festkontakt einen Aufschiebekontakt mit Aufschiebeanschlag und einen mehr oder
weniger quer zur Aufschiebericlitung verlaufenden Befestigungsarm aufweist und der Schallkontakt zumindest
ein Kontaktfingerpaar besitzt, dessen Kontaktfinger beidseits am Aufschiebeanschlag sowie am Aufschiebekontakt
anliegen.
Bei einem aus der Praxis bekannten Freiluftschaltgerä'
der eingangs beschriebenen Gattung liegen zwei Kontaktpaare im Bereich des Befestigungsarmes am
Aufschiebekontakt an. Der Aufschiebekontakt bildet mit dem Befestigungsart!! in einer Projektion orthogonal
zur Schwenkebene oder Aufschiebeebene gleichsam ein auf dem Kopf stehendes Kreuz. Ein Blattkontaktpaar
Iiegt in Aufschieberichtung mehr oder weniger hinter dem Befestigungsarm. Bei entsprechender
Auslegung kann das in Abschieberichtung vordere Blattkontaktpaar mit mechanischer Vorspannung am
Aufschiebeanschlag anliegen. Im Kurzschlußfall treten jedoch zusätzliche Kurzschiulikräfte auf, die über den
Schwenkarm besonders abgestüt/' werden müssen, weil
sonst die Gefahr besteht, daß das ireiluftschaltgerät im
Kurzschlußfall aufbricht.
Auch bei anderen Ausführungsformen (DE-AS 10 06 521, DE-OS 21 51 009, DE-GM 19 21 596) muß
Vorsorge dafür getroffen werden, daß die im Kurzschlußfall auftretenden Kräfte so aufgefangen werden,
daß ein Aufbrechen des Schaltgerätes vermieden wird. Zwar sind nach dem Stand der Technik PunHkontakte
mit hohem spezifischem Kontaktdruck zur Reduzierung der Störanfälligkeit bekannt, dadurch wird aber die
ίο Vergrößerung der Stromtragfähigkeit im Kurzschlußfall
nicht oder nur unwesentlich beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Freiluftschaltgerät so weiter auszubilden,
daß die im Kurzschlußfall auftretenden elektrodynamischen Kräfte zu einer Vergrößerung des Kontaktdruckes
der Kontaktfingerpaare am Aufschiebeanschlag führen und daß ein Aufbrechen des Freiluftschaltgerätes
im Kurzschlußfall praktisch ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
zn Aufschicbckuniakt zusammen mil dem Befestigungsarm
ein bogenförmiges oder winkelförmiges Bauteil bildet, welches in der Schwenkebene des Schwenkarmes
Iiegt und von dessen Befestigungsarm der Aufschiebekontakt in Aufschieberichtung einseitig vorkragt, und
daß die Kontaktfinger im geschlossenen Zustand außerhalb des Beiestigungsarmbereiches am Aufschiebekontakt
mit Punktkontakt anliegen. Am einfachsten läßt sich der Punktkontakt durch runde Querschnitte
von Befesiigun/jsarm und Kontaktfingern verwirklichen.
Bei einer Ausführungsform mit zwei oder mehr Kontaklfingern empfiehlt es sich, die Kontaktfingerpaare
unterschiedlich lang auszubilden und jedem Kontaktfingerpaar einen Aufschiebeanschlag zuzuordnen. Nach
JS bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll das
bogenförmige oder winkelförmige Bauteil zwischen Befestigungsann und Aufschiebekontakt einen Öffnungswinkel
größer als 90" bis IK '. vorzugsweise etwa 120° aufweisen, während die Kontaktfinger als gerade
Stabe ausgeführt sind.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene geometrische Gestaltung führt im Kur/schlußfall da/u, daß der
Kontaktdruck der KonWiktfinger am Aufschiebeanschlag
vergrößert und vom Festkontakt aufgenommen wird. Besondere Maßnahmen zum Auffangen der
Kurzschlußkräfte erübrigen sich folglich. Im übrigen wird auch der Asifschicbcanschlag im KurzschluUfall zur
Strombahn für den Kur/schlußstrom. wobei sämtliche
Kontaktbcrcichc als Punktkonlaktc ausgeführt sind, die
V) die Störanfälligkeit wesentlich reduzieren und einen
hohen spezifischen Kontaktdruck ermöglichen, der sich auch beim Betätigen des Frciluftschaltgcrätes günstig
auswirkt, indem beim Schalten insbesondere F.is und Verunreinigungen von den Kontakten abgedrückt
werden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus. daß
bei der beschriebenen Formgebung die Ströme und die Kurzschlußkräftc von selbst so gelenkt werden können.
daß sie in Kombination mit der Ausbildung der Kontakte als Punktkoniakte positiv auf die Kurzschlußfestigkeit
einwirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlich erläutert. Es zeigt in schematischer
M Darstellung
F i g. I die Seitenansicht der Kontaktanordnung eines
erfindungsgemäßen Freiluftschallgcrätcs,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. I,
Fi g. 3 im gegenüber den Fi g. 1 und 2 verkleinerten
Maßstab eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Freiluftschaltgerätes in Seitenansicht,
Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig.3 mit veränderter Kontaktan- '
Ordnung und
Fig.5 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Freiluftschaltgerät in der Ausführungsform als seitlich
schwenkender Trennschalter etwa im Maßstab der Fig. 3. ι«
Die in den Figuren dargestellten Freiluftschaltgeräte sind für Hochspannungsschaltanlagen bestimmt, und
zwar bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 2 und 5 als Freilufttrennschalter, bei der Ausführungsform nach
den F i g. 3 und 4 z. B. als Sammelschienenerder. Sie sind
stets ausgerüstet mit einem Festkontakt 1 und einem an einem Schaltarm 2 befindlichen, mit dem Schaltarm 2
beweglichen Schaltkontakt 3, wobei der Festkontakt 1 zumindest einen Aufschtebeanschlag 4 aufweist. Der
Festkontakt 1 bzw. der Schaliarm 2 sind ihrerseits z. B. -0
auf Stützern 5 montiert, die als Isolatoren ausgeführt sind. Aus einer vergleichenden Betrachtung tier Fig. 1
und 2 bzw. 3 und 4 wird deutlich, daß der Festkontakt 1
ein Kontaktmesser 6 mit Befestigungsarm 6a und Aufschiebekontakt 6b und der Schaltkoniakt 3 zumindest
ein auf das Kontaktmesser aufschiebbares Kontaktfingerpaar 7 aufweist, die Punktkontakte bilden. Das
Kontaktmesser6 ist in Aufschieberichtung der Kontaktfinger 7 allmählich dicker werdend gestaltet. Es erzeugt
den Nennstrom-Kontaktdruck. Der Aufschiebeanschlag i() 4 befindet sich am Kontaktmesser 6 und ist als weiteres
Punktkontaktelement ausgebildet. Dieses weitere
Punktkontaktelement funktioniert als solches zumindest für den Kurzschlußfall. Die Kontaktfinger 7 mögen
abgebogene oder abgerundete F.nden aufweisen. Durch ^
/usai/liche Querschnittsdarsiellungen Q in F i g. I ist
deutlich, daß im Ausführungsbeispiel die Kontuktfinger
7 und das Kontaktmesser 6 ebenso wie der Aufschiebeanschlag 4 kreisrunden Querschnitt aufweisen. Bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1,4 und 5 besitzt der ■">
.Schaltkontakt 3 in Aufschubrichtung zwei übereinander angeordnete Kontaktfingerpaare 7. Bei der Ausführtingsform
nach F i g. 4 sind diese Kontaktfingerpaare 7 unterschiedlich lang, wobei jedem Kontaktfingerpaar 7
cm als Kontaktelement funktionierender Aufschicbeanschlag
4 zugeordnet ist. Im übrigen ist in allen Beispielen, aber nicht beschränkend, die Anordnung so
getroffen, daß das Kontaktmesser 6 orthogonal zur Aufschiebeebene des Kontaktfingerpaares bzw. der
Kontaktfingerpaare 7 im wesentlichen winkelförmig oder bogenförmig gestaltet ist, während die Kontaktfinger
selbst gerade Stäbe sind. Der öffnungswinkel der Schenkel bzw. zwischen Befestigungsarm 6a und
Aufschiebekontakt Sb des Kontaktmessers 6 ist hier größer als 90° und bis 150°, im Ausführungsbeispiel
etwa 120° gewählt. Jedenfalls wird im Kurzschlußfall eine hinreichend große Kurzschlußkraft erzeugt, wozu
auch der als Verbindung zur Halterung dienende Befestigungsarm 6a und ggf. auch die Halterung 8
beitragen. Der Befestigungsarm 6a kann abgesetzt sein. Die Länge des Kontaktmessers 6 entspricht mindestens
fünfmal dem Durchmesser des Aufschiebeanschlags 4 bzw. drei.nal dem Abstand der Kontaktfingerpaare 7
voneinander, wenn deren mehrere «^geordnet sind. Das führt — bei sonst üblicher Auslegung - - ohne weiteres
zu hinreichend großen Kurzschlußkräften.
Beim Einschalten eines erfindungsgemäßen Freiluftschaltgerätes gleiten die Kontaktfinger 7 über das
zugeordnete Kontaktmesser 6, bis sie den Aufschiebeanschlag 4 berühren. Während dieser Bewegung werden
sie aufgespreizt, wodurch, wie erwähnt, der zur Führung des Nennstroms erforderliche Kontaktdruck hergestelit
wird. Im Kurzschlußfall ergeben sich einerseits erhöhte
Kontaktkräfte dadurch, daß die Kontaktfinger 7 durch die elektromagnetischen Kräfte zusammengezogen
werden und somit stärker auf das Kontaktmesser 6 drücken. Andererseits bewirken die sog. Eckenkräfte
zwischen dem Kontaktmesser 6 bzw. der Halterung 8 und den Kontaktfingern 7 eine Verstärkung des
Anpreßdruckes am Aufschiebeanschlag 4, so daß nicht nur ein öffnen des Kontaktes im Kurzschlußfall
vermieden wird, sondern durch die Erhöhung des Kontaktdruckes auch ein entsprechender Teil des
Kurzschlußstromes über den oder die Aufschiebeanschlage 4 selbst geführt werden kann. Eine weitere
Erhöhung der Kurzschlußfestigkeit und des Nennstromes wird durch die mehrfache Anordnung der
beschriebenen Kontaktfinger 7 erreich' Die Kontaktfinger 7 sind wie üblich in einem Fingerhalter 9 befestigt
und bilden insoweit einen einheitlichen Kontaktblock.
1 herzu 2 Blatt Zciclinurmen
Claims (3)
1. Freiluftschaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen,
insbesondere für Freilufttrennschalter oder Erdungsschalter, mit Festkontakt und mittels
Schwenkarm in einer Schwenkebene schwenkbarem, auf den Festkontakt aufschiebbaren Schaltkontakt,
wobei der Festkontakt einen Aufschiebekontakt mit Aufschiebeanschlag und einen mehr oder
weniger quer zur Aufschieberichtung verlaufenden Befestigungsarm aufweist und der Schaltkontakt
zumindest ein Kontaktfingerpaar besitzt, dessen
Kontaktfinger beidseits am Aufschiebekontakt sowie am Aufschiebeanschlag anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufschiebekontakt (6b) zusammen mit dem Befestigungsarm (6a) ein
bogenförmiges oder winkelförmiges Bauteil (6) bildet, welches in der Schwenkebene des Schwenkarmes
(Z) iiegt und von dessen Befestigungsarm (6a) der Aufschiebckoniaki (6b) in Aufschiebcrichiung
einseitig vorkragt, und daB die Kontaktfinger (7) im geschlossenen Zustand außerhalb des Befestigungsarmbereiches
am Aufschiebekontakt (6b) mit Punktkontakt anliegen.
2. Freiluftschaltgerät nach Anspruch I in der Ausführungsform mit zwei oder mehr als zwei
Kontaktfingern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfingerpaare (7) unterschiedlich lang sind und
jedem Kontakifingerpaar (7) ein Aufschiebeansch!ag(4)z
seordnetist.
3. Freiluftschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige
oder winkelförmige Pauleil (6) zwischen Befcstigungsarm (6;)^ und Aufschiebekontakt (6b)
einen öffnungswinkel größer als 90" bis 150".
vorzugsweise etwa 120'. aufweist, während die
Kon(aktfinger(7) als gerade Stabe ausgeführt sind.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2409527A DE2409527C3 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Freiluftschaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen |
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DE2409527B2 true DE2409527B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2409527C3 DE2409527C3 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=5908665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2409527A Expired DE2409527C3 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Freiluftschaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen |
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NL (1) | NL187717C (de) |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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Free format text: HARTIG, ALFRED, DR.-ING., 4300 ESSEN, DE |
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