DE3312074A1 - Schaltgeraet fuer hochspannungsschaltanlagen, insbesondere erdungsschalter - Google Patents
Schaltgeraet fuer hochspannungsschaltanlagen, insbesondere erdungsschalterInfo
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Description
Gesthuysen & von "Rohr
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen,· ins- f ]
besondere Erdungsschalter mit einem mit einer Sammelschiene od. dgl. ver- |
bundenen Festkontakt und einem mittels·eines Schwenkarmes in einer Schwenk- |
ebene schwenkbaren Schaltkontakt, wobei der Festkontakt einen vorzugsweise I
mit einem Aufschiebeanschlag versehenen Aufschiebekontakt und ggf. einen f
etwa quer zur Aufschieberichtung verlaufenden Befestigungsarm und der I
Schaltkontakt mindestens ein Paar von in geschlossenen Zustand beidseitig |
am Aufschiebekontakt und ggf. am Aufschiebeanschlag anliegenden Kontakt- f
fingern aufweist und wobei vorzugsweise der Aufschiebekontakt und der j
Befestigungsarm miteinander ein bogenförmiges, in Aufschieberichtung ge- |
öffnetes, in der Schwenkebene liegendes Bauteil bilden. „j
Das bekannte Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen, von dem die Erfin- ι
dung ausgeht (vgl. die DE-AS 24 09 527) ist so ausgebildet, daß der Aufschiebekontakt
vom Befestigungsarm in Aufschieberichtung einseitig ab- \ ragt und daß die Kontaktfinger im geschlossenen Zustand des Schaltgerätes \
.außerhalb des Bereiches des Befestigungsarmes am Aufschiebekontakt mit ■_[
Punktkontakt anliegen. Bei diesem Schaltgerät führt die geometrische Ge- 1
staltung im Kurzschlußfall dazu, daß der Kontaktdruck der Kontaktfinger %
am Aufschiebeanschlag vergrößert und vom Festkontakt aufgenommen wird. Im . '■■
■Kurzschlußfall wird auch der Aufschiebeanschlag zur Strombahn für den f
Kurzschlußstrom, wobei über die als Punktkontakte ausgebildeten Kontakt- ] bereich ein sehr hoher spezifischer Kontaktdruck erreicht wird. Insbe- 1
sondere werden durch die schleifenförmige Ausbildung des vom Aufschiebe- Ϊ
kontakt und vom Befestigungsarm gebildeten Bauteiles gewollt sogenannte -r
Eckenkräfte erzeugt, die zu einer Verstärkung des Anpreßdruckes am Aufschiebeanschlag
im Kurzschlußfall führen bzw. durch die extern'entgegen
der Aufschieberichtung angreifende Eckenkräfte, wie sie beispielsweise
zwischen dem Schwenkarm und der Sammelschiene auftreten können, kompensiert werden.:
der Aufschieberichtung angreifende Eckenkräfte, wie sie beispielsweise
zwischen dem Schwenkarm und der Sammelschiene auftreten können, kompensiert werden.:
Gcsthuysen & von Rohr
Mit dem bekannten, zuvor erläuterten Schaltgerät ist an sich schon eine relativ
gute Kurzschlußsicherheit erreicht. Es gibt allerdings noch Einsatzfälle, bei denen die Wirkungsrichtung der auftretenden elektrodynamischen
Kräfte im Kurzschlußfall zu einer Verringerung des Kontaktdruckes der Kontaktfinger
führt oder gar die Kontaktfinger abheben läßt. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die externen Eckenkräfte wegen einer anderen Relativlage
des Schaltgerätes zu der zugehörigen Sammelschiene nicht in der Schwenkebene, sondern senkrecht zu der Schwenkebene angreifen. Dann nämlich
reichen im Kurzschlußfall die Kontrakt!onskräfte der parallel verlaufenden
Kontaktfinger nicht mehr aus, diese externen elektrodynamischen Kräfte zu kompensieren. ■■=■
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung
nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß praktisch unabhängig von der Wirkungs'richtung der auftretenden
elektrodynamischen Kräfte im Kurzschlußfall der Kontaktdruck der "Kontaktfinger nicht nachläßt und insbesondere ein Aufbrechen des Schaltgerätes
ausgeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt auf der vom Schwenkarm abgewandten Seite des Aufschiebekontaktes eine Auffangschiene
aufweist, daß in geschlossenem Zustand die Kontaktfinger des Schaltkontaktes in Längsrichtung des Schwenkarmes über den Aufschiebekontakt des Festkontaktes
hinausragen und an-ihren freien Enden mit den vom Aufschiebekontakt
abgewandten Seiten mit der Auffangschiene in Eingriff, stehen. Durch die
Auffangschiene wird am vom Schwenkpunkt fernen Ende des Schwenkarmes für die Kontaktfinger gewissermaßen ein Widerlager geschaffen, das ein seitliches,
im wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene gerichtetes Aufbrechen des Schaltgerätes unmöglich macht. Selbst dann also, wenn senkrecht zur
Gesthuyscn & von Rc1-
Schwenkebene bzw. zur Aufschieberichtung starke externe Eckenkräfte auftreten
wird ein Abheben der Kontaktfinger vom Aufschiebekontakt durch die Auffangschiene
verhindert. Dabei führt die Auffangschiene zusätzlich noch zu einer überpropotionalen Erhöhung des Kontaktdruckes.im Kurzschlußfall, da sie
eben als Widerlager für die Enden der Kontaktfinger des Schaltkontaktes dient. Diese Konstruktion ist selbst dann von erheblichem Vorteil, wenn
keine bogenförmige Ausgestaltung des vom Aufschiebekontakt und vom Befestigungsarm
gebildeten Bauteiles vorliegt, eine Ausgestaltung, die ja nur dann notwendig ist, wenn in der Schwenkebene entgegen der Aufschieberichtung
wirkende externe elektrodynamische Kräfte im Kurzschlußfall auftreten können.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt sich für das erfindungsgemäße Schaltgerät
eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auffangschiene zwei im Schnitt quer zur Aufschieberichtung etwa L-förmige, mit
jeweils einem L-Schenkel aufeinanderzu gerichtete Halteleisten aufweist.
Die freien Enden der Kontaktfinger kommen hier mit den vom Aufschiebekontakt abgewandten Seiten, also den Außenseiten, an den freien Enden der
aufeinanderzu gerichteten L-Schenkel der Halteleisten in Eingriff. Dabei kann die Auffangschiene auch oberhalb der aufeinanderzu gerichteten L-Schenkel
voll geschlossen sein, also gewissermaßen ein an einer Seite geöffnetes Kastenprofil bilden. Schließlich empfiehlt es sich, die Auffangschiene
an ihrem in Aufschieberichtung hinteren Ende geschlossen auszubilden, so daß hier ein weiterer Anschlag für die Kontaktfinger gegeben ist.
Ggf. kann auch an dieser Stelle der Aufschiebeanschlag in die Auffangschiene integriert sein.
Um die Antriebseinheit für den Schwenkarm des in Rede stehenden Schaltgerätes
nicht zu groß dimensionieren zu müssen, empfiehlt es sich, den Kontaktdruck zwischen den Kontaktfingern und dem Aufschiebekontakt im Bereiche
des Auflaufens der Kontaktfinger auf den Aufschiebekontakt sehr gering zu halten, jedoch in Aufschieberichtung anwachsen zu lassen. Das läßt
IZU/4
Gesthuysen & von Rohr
(ο
sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Auffangschiene eine in
Aufschieberichtung abnehmende lichte Weite aufweist.
Im übrigen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die aneinander zur
Anlage kommenden Bereiche der Kontaktfinger und/oder der Auffangschiene mit Gleitauflagen und/oder mit Gleitmitteln-zu versehen. Der erwünschte Kontaktdruck
soll ja durch senkrecht zur Schwenkebene und zur Aufschieberichtung wirkende Kräfte erzeugt werden, hingegen sind in Aufschieberichtung auftretende
Reibungskräfte sehr unerwünscht.
Zur Erzielung definierter Stromlaufwege insbesondere im Kurzschlußfall empfiehlt
es sich im übrigen, die Auffangschiene gegen den Aufschiebekontakt zu isolieren und/oder die Auffangschiene in dem an den Kontaktfingern zur
Anlage kommenden Bereichen mit Isolierauflagen od. dgl. zu versehen. Letzteres
kann prinzipiell auch bei den Kontaktfingern verwirklicht sein, jedoch ist das technisch nicht besonders zweckmäßig.
Ist die Auffangschiene, wie zuvor erläutert, mit Gleitauflagen versehen,
so können die Gleitauflagen ohne weiteres bei entsprechender Materialwahl gleichzeitig als Isolierauflagen ausgebildet sein.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung
zukommt, dahin, die Kontaktfinger an ihren rait der Auffangschiene in Eingriff
kommenden freien Enden entgegen der Aufschieberichtung etwa recht- · winklig abzubiegen. Neben den Biegekräften können nun auch noch die Torsionskräfte
der Kontaktfinger für die Erzeugung des Kontaktdruckes genutzt werden. Auch die wegen der rechtwinkligen Abbiegung der Enden der Kontaktfinger
dort auftretenden Eckenkräfte können zur Kompensation externer elektrodynamischer
Kräfte im Kurzschlußfall genutzt werden. Bei entsprechend geschickter Ausgestaltung und Führung des Stromlaufweges kann unter Umständen
sogar auf eine bogenförmige Ausgestaltung des vom Aufschiebekontakt
und vom Befestigungsarm gebildeten Bauteiles verzichtet werden.
-4 - cop* \
Gesthuysen Ä'von'Rohr
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt ;
Fig. Γ ' in Seitenansicht und stark schematisiert ein Ausführungsbei- \
spiel eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes in Form eines Erdungsschalters,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Festkontaktes,
Fig. 3 den Gegenstand nacli Fig. 2 in Stirnansicht,
Fig. 4 eine Auffangschiene für einen Festkontakt gemäß Fig. 3, im Sehn
gemäß dort IV-IV, und
Fig. 5 in Fig. 4 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiels einer Auffangschiene. ~
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltgerät ist ein Erdungsschalter für Hochspann
Schaltanlagen. Dieses Schaltgerät weist einen mit einer Sammelschiene 1 verbundenen
Festkontakt 2 und einen mittels eines Schwenkarmes 3 in einer Schwen ebene schwenkbaren Schaltkontakt 4 auf. Der Schwenkarm 3 ist an einem Antriebsaggregat
5 schwenkbar gelagert.· Das Antriebsaggregat 5 selbst ist
an einem als Isolator ausgeführten Stützer 6 unten montiert, wobei am '
Stützer 6 oben der Festkontakt 2 angeordnet ist. Der Schaltkontakt 4 ist
also, in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet, mit Hilfe des Schwenkarmes 3 aus einer im wesentlichen horizontalen Ausschalt- oder Öffnungsstellung in
eine im wesentlichen vertikale Einschalt- oder Schließstellung und umgekehrt
bringbar. .
BAD
Gesthuyscn & von "Rohr
Die weitere Erläuterung des Schaltgerätes erfolgt anhand einer Zusammenschau
der Fig. 1, 2 und 3. Der Festkontakt 2 weist einen mit einem Aufschiebeanschlag 7 versehenen Aufschiebekontakt 8 und einen etwa quer zur
Aufschieberichtung verlaufenden Befestigungsarm 9 auf. Der Aufschiebekontakt 8 und der Befestigungsarm 9 bilden miteinander ein bogenförmiges,
in Aufschieberichtung geöffnetes, in der Schwenkebene liegendes Bauteil.
Der Schaltkontakt 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Paar
vo.n in geschlossenem Zustand beidseits am Aufschiebekontakt 8 und am Aufschiebeanschlag
7 des Festkontaktes 2 anliegenden Kontaktfingern 10 auf. Es können prinzipiell auch mehrere Paare von Kontaktfingern vorgesehen sein,
was jedoch hier nicht dargestellt ist. Die Kontaktfinger 10 sind am vom
Antriebsaggregat 5 entfernten Ende des Schwenkarmes 3 befestigt.
Wie die Fig. 2 und 3 im Zusammenhang besonders deutlich zeigen, weist der
Festkontakt 2 auf der vom Schwenkarm 3 abgewandten Seite des Aufschiebekontaktes
8 eine Auffangschiene 11 auf. In geschlossenem Zustand des Schaltgerätes ragen die Kontaktfinger 10 des Schaltkontaktes 4 in Längsrichtung
des Schwenkarmes 3 über den Aufschiebekontakt 8 des Festkontaktes 2 hinaus und stehen an ihren freien Enden mit den vom Aufschiebekontakt 8 abgewandten
Seiten mit der Auffangschiene 11 in Eingriff. Die Auffangschiene 11 weist, wie Fig. 3 besonders gut zeigt, zwei im Schnitt quer zur Aufschieberichtung
etwa L-förmige, mit jeweils einem L-Schenkel aufeinanderzu gerichtete
Halteleisten 12 auf. Die Halteleisten 12 sind im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch-einen Quersteg 13 zu-einem einseitig geöffneten
Kastenprofil verbunden. Die Auffangschiene 11 ist im übrigen an ihrem in Aufschieberichtung hinteren Ende geschlossen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Auffangschiene 11 in einem
Schnitt gemäß IV - IV in Fig. 3. Aus beiden Figuren läßt sich deutlich erkennen,
daß die Auffangschiene 11 eine in der wieder durch einen Pfeil ange-
Gesthuysen & von Rohr
deuteten Aufschieberichtung abnehmende lichte Weite aufweist. Diese in Aufschieberichtung
abnehmende lichte Weite ist bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen der Auffangschiene 11 dadurch realisiert,
daß die Auffangschiene 11 in den an den Kontaktfingern 10 zur Anlage kommenden
Bereichen mit Gleitauflagen 14 versehen ist, die gleichzeitig als Isolierauflägen
ausgebildet sind. Die.unterschiedliche Formgebung der Gleitauflagen
14 bei den Ausführungsbeispielen einer Auffangschiene 11 gemäß den Fig. 4 und 5 führt zu unterschiedlich verlaufenden Kontaktdrücken am
Aufschiebekontakt 8.
In den Fig. 2 und 3 sind mit Pfeilen und Buchstaben noch die im Kurzschlußfall
auftretenden Kräfte eingezeichnet. Die Eckenkraft F^ erhöht im Kurzschlußfall
den Kontaktdruck der Kontaktfinger 10 am Aufschiebeanschlag 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirken externe Eckenkrä.fte Frp nicht
entgegen, da die Sammelschiene 1, wie Fig. 1 zeigt, quer zur Aufschieberichtung verläuft. Die externen Eckenkräfte FrE wirken allerdings den im
■Kürzschlußfall auftretenden Kontraktionskräften F1, der Kontaktfinger 10
zum Teil_entgegen, wie das in Fig. 3 eingezeichnet ist. Selbst wenn die
externen Eckenkräfte F^p sehr groß sind, kann der entsprechende Kontaktfinger
10 vom Aufschiebekontakt 8 nicht abheben, da er durch die Auffangschiene 11 daran gehindert ist..
Claims (9)
1.) Schaltgerät für Hochspannungsschal'tanlagen, insbesondere Erdungsschalter, f
mit einem mit einer Sammelschiene od. dgl. verbundenen Festkontakt und einem
mittels eines Schwenkarmes in einer Schwenkebene schwenkbaren Schaltkontakt,
wobei der Festkontakt einen vorzugsweise mit einem Aufschiebeanschlag versehenen Aufschiebekontakt und ggf. einen etwa quer zur Aufschieberichtung
verlaufenden Befestigungsarm und der Schaltkontakt mindestens ein Paar von
in geschlossenem Zustand beidseitig am Aufschiebekontakt und ggf. am Auf- i| Schiebeanschlag anliegenden Kontaktfingern aufweist und wobei vorzugsweise A
mittels eines Schwenkarmes in einer Schwenkebene schwenkbaren Schaltkontakt,
wobei der Festkontakt einen vorzugsweise mit einem Aufschiebeanschlag versehenen Aufschiebekontakt und ggf. einen etwa quer zur Aufschieberichtung
verlaufenden Befestigungsarm und der Schaltkontakt mindestens ein Paar von
in geschlossenem Zustand beidseitig am Aufschiebekontakt und ggf. am Auf- i| Schiebeanschlag anliegenden Kontaktfingern aufweist und wobei vorzugsweise A
■■ι der Aufschiebekontakt und der Befestigungsarm miteinander ein bogenförmiges, ί|
in Aufschieberichtung geöffnetes, in der Schwenkebene liegendes Bauteil bil- |
den, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (2) :f
auf der vom Schwenkarm (3) abgewandten Seite des Aufschiebekontaktes (8) -|
eine Auffangschiene (11) aufweist, daß in geschlossenem Zustand die Kontakt- j|
finger (10).des Schaltkontaktes (4) in Längsrichtung des Schwenkannes (3) _4:i
über den Aufschiebekontakt (8) des Festkontaktes (2) hinausragen und an ,M
ihren freien Enden mit den vom Aufschiebekontakt (8) abgewandten Seiten /11
mit der Auffangschiene (11) in Eingriff stehen. 4
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene
(11) zwei im Schnitt quer zur Aufschieberichtung etwa L-förmige,
mit jeweils einem L-Schenkel aufeinanderzu gerichtete Halteleisten (12)
aufweist. . ■-'*· ■ ■ '- - · ■ %
mit jeweils einem L-Schenkel aufeinanderzu gerichtete Halteleisten (12)
aufweist. . ■-'*· ■ ■ '- - · ■ %
3. Schaitgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, "daß die·Auf- f
fangschiene (11) an ihrem in Aufschieberichtung hinteren Ende geschlossen ?
ist. ■
J312Ü74
Gesthuysen & von Rohr
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangschiene (11) eine in Aufschieberichtjng abnehmende lichte
Weite aufweist.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinander zur Anlage kommenden· Bereiche der Kontaktfinger und/oder
der Auffangschiene (11) mit Gleitauflagen (14) und/oder mit Gleitmitteln versehen sind.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangschiene gegen den. Aufschiebekontakt isoliert ist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangschiene in den an den Kontaktfingern zur Anlage kommenden Bereichen mit Isolierauflagen od. dgl. versehen ist.
8. Schaltgerät nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitauflagen (14) gleichzeitig als Isolierauflagen ausgebildet sind.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfinger an ihren mit der Auffangschiene in Eingriff kommenden freien Enden entgegen der Aufschieberichtung etwa rechtwinklig abgebogen
sind.
Priority Applications (5)
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DE3312074A DE3312074C2 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen, insbesondere Erdungsschalter |
EP84103609A EP0123941B1 (de) | 1983-04-02 | 1984-04-02 | Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen |
DE8484103609T DE3461963D1 (en) | 1983-04-02 | 1984-04-02 | Switch gear for h.t. installations |
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DE19843412203 DE3412203A1 (de) | 1983-04-02 | 1984-04-02 | Schaltgeraet fuer hochspannungsschaltanlagen |
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DE3312074A DE3312074C2 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen, insbesondere Erdungsschalter |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6195387
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3312074A Expired DE3312074C2 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schaltgerät für Hochspannungsschaltanlagen, insbesondere Erdungsschalter |
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