DE1240156B - Kontaktanordnung, insbesondere fuer Scherentrenner - Google Patents

Kontaktanordnung, insbesondere fuer Scherentrenner

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DE1240156B
DE1240156B DE1965S0098912 DES0098912A DE1240156B DE 1240156 B DE1240156 B DE 1240156B DE 1965S0098912 DE1965S0098912 DE 1965S0098912 DE S0098912 A DES0098912 A DE S0098912A DE 1240156 B DE1240156 B DE 1240156B
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DE
Germany
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contact
rods
pincer
jaws
contact arrangement
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Application number
DE1965S0098912
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English (en)
Inventor
Winfried Oltersdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung, insbesondere für Scherentrenner Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung, die insbesondere für Scherentrennschalter geeignet ist. Sie geht aus von zwei zum Einschalten gegen ein Gegenschaltstück gedrückten Zangenbacken, die aus Begrenzungsstäben und diesen zugeordneten Federkontaktstücken bestehen.
  • Bei derartigen Zangenbacken verwendet man -einen mechanisch sehr starken, also praktisch unelastischen Träger und an diesem auf der dem Gegenschaltstück zugekehrten Seite befestigte Kontaktteile. Diese Kontaktteile sind entweder selbst federnd ausgebildet, z. B. als Blattfedern, oder aber mit Hilfe von Federn gegenüber den unelastischen Teilen der Zangenbacken abgestützt. Dabei liegen die unelastischen Teile mit den federnden Teilen in der Ebene der. beiden Zangenbacken, d. h. auf der dem Gegen: schaltstück abgekehrten Seite der elastischen Teile: Im Gegensatz zum Bekannten sind erfindungsgemäß die Zangenbacken je aus selbstfedernden Kontaktstäben und aus Begrenzungsstäben zusammengesetzt, die im Vergleich zu den Kontaktstäben unelastisch sind, und die Kontaktstäbe und die Begrenzungsstäbe jeder Zangenbacke liegen annähernd in einer Ebene senkrecht zur Ebene der beiden Zangenbacken. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Befestigung. Außerdem kann man die Zahl der Kontaktstäbe besser als bei den bekannten Schaltern der Nennstromstärke des Schalters anpassen. Vor allem aber ist es möglich, bei der Erfindung Kontaktstäbe mit verhältnismäßig weicher Federung zu verwenden, die Bewegungen des Gegenschaltstückes, z. B. unter Einfluß von Stromkräften, schnell zu folgen vermögen und deshalb keine Spratzerscheinungen auftreten lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Zangenbacke aus einem Begrenzungsstab und zwei Kontaktstäben, die zweckmäßig auf beiden Seiten des Begrenzungsstabes liegen. Ferner ist es günstig, wenn die Begrenzungsstäbe einer Zangenbacke einen Anschlag aufweisen, , an den sich die Kontaktstäbe nach einem bestimmten Federweg anlegen. Hierdurch kann man trotz hoher Kontaktkraft und weicher Federcharakteristik eine Überbelastung der Kontaktstäbe vermeiden. Kontaktstäbe und Begrenzungsstäbe werden vorteilhaft mit , den gleichen Befestigungsmitteln angebracht. Man kann aber auch unterschiedliche Befestigungsmittel verwenden und dadurch unter Umständen eine Justierung der Vorspannung der Kontaktstäbe erhalten. ; In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. -1 -die Zangenbacken eines Scherentrennschalters für Hochspannung in der Einschaltstellung und F i g. 2 in der Nähe der Einschaltstellung, jeweils in einer Seitenansicht; F i g. 3 zeigt die Zangenbacken nach einer Drehung um 90°; F i g. 4 ist ein Schnitt längns der in F i g. 3 angedeuteten Schnittlinie.
  • Mit 1 ist das feststehende Gegenschaltstück bezeichnet, das als Walze ausgebildet ist. Der Ausdruck »feststehend« bezieht sich auf die Beweglichkeit der bei 3 miteinander verbundenen Scherenarme 4 und 5. Wie bekannt, kann die Walze jedoch z. B. mit Seilen an einer Hochspannungsleitung befestigt sein, so daß sie selbst eine gewisse Beweglichkeit besitzt.
  • Die beiden Scherenarme tragen als Ganzes mit 7 und 8 bezeichnete Zangenbacken. Die Zangenbacken sind gleich ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus einem Begrenzungsstab 9 bzw. 10 und zwei zu beiden Seiten des Begrenzungsstabes verlaufenden Kontaktstäben 12,13 bzw. 14,15. Zur Befestigung der Begrenzungsstäbe und der mit diesen in annähernd einer Ebene liegenden Kontaktstäbe dienen gemeinsame Klemmstücke 18, 19 und 20, 21, die gegen die Scherenarme 4 bzw. 5 gepreßt werden.
  • Die Begrenzungsstäbe 9,10 tragen an ihrer Oberseite hakenförmige Fortsätze 23 und 24, die in der Einschaltstellung des Schalters in einem bestimmten Bereich parallel nebeneinander liegen, so daß der Spalt zwischen den Zangenbacken 7, 8 verschlossen ist.
  • An den Begrenzungsstäben 9,10 sind in der Nähe ihrer den Scherenarmen 4, 5 zugekehrten Enden zwei Flachstücke 26 und 27 festgeklemmt, die mit Schrauben 28 miteinander verbunden sind. Das Flachstück 27 ist quer zur Längsrichtung des Begrenzungsstabes 9 oder 10 gesehen (F i g. 4) länger als der Abstand der Kontaktstäbe 12,13 ausmacht. Deshalb bildet das Flachstück 27 einen Anschlag, der in der Einschaltstellung eine stärkere Kontaktkraft ermöglicht als ohne Anschlag bei gleicher mechanischer Beanspruchung möglich wäre.
  • Wenn die dargestellte Kontaktanordnung durch einen Stoßstrom beansprucht wird, so werden seitliche Relativbewegungen zwischen der Walze 1 und den Zangenbacken 7, 8 durch einen der Begrenzungsstäbe 9,10 aufgefangen. Die auf dieser Seite vorhandenen Kontaktstäbe 12,13 oder 14,15 liegen dabei mit der größten Kontaktkraft an der Walze 1 an. Die Kontaktstäbe auf der anderen Seite der Walze 1 sind aber, da sie leicht ausgebildet sein können, ebenfalls in der Lage, der Walze 1 auch bei schnellen Bewegungen zu folgen. Sie liegen deshalb ebenfalls an der Walze an, wobei die Kontaktkraft bei weicher Federcharakteristik nur wenig verringert ist. Da das Abheben der Kontaktstäbe somit durch die Begrenzungsstäbe verhindert wird, kann der große Stoßstrom ohne Spratzerscheinungen übertragen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktanordnung, insbesondere für Scherentrennschalter, mit zwei zum Einschalten gegen ein Gegenschaltstück gedrückten Zangenbacken, die aus Begrenzungsstäben und diesen zugeordneten Federkontaktstücken bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zangenbacken (7, 8) aus selbstfedernden Kontaktstäben (12 bis 15) und aus Begrenzungsstäben (9,10) zusammengesetzt sind, die im Vergleich zu den Kontaktstäben unelastisch sind, und daß die Kontaktstäbe und die Begrenzungsstäbe jeder Zangenbacke annähernd in einer Ebene senkrecht zur Ebene der beiden Zangenbacken liegen.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zangenbacke (7, 8) aus einem Begrenzungsstab (9 bzw.10) und zwei Kontaktstäben (12,13 bzw. 14,15) besteht.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstäbe (9,10) einer Zangenbacke (7, 8) einen Anschlag (27) aufweisen, an den sich die Kontaktstäbe (12 bis 15) nach einem bestinunten Federweg anlegen.
  4. 4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakt- und Begrenzungsstäbe (9 bis 15) jeder Zangenbacke (7, 8) mit den gleichen Befestigungsmitteln (18,19 bzw. 20,21) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1100 853, 1147732.
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