DE2502162C3 - Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter - Google Patents
Draufschalter, insbesondere ErdungsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/003—Earthing switches
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter, mit schwenkbarem Schaltmesser,
das mit feststehenden Leiterteüen in der Einschaltstellung eine Leiterschleife bildet, deren Stromkräfte
bestrebt sind, das Schaltmesser weiter in Einschaltrichtung zu drücken (Calor-Emag-Mitteilungen Heft I/II.
1969, S. 15, Bild 19).
Derartige Draufschalter besitzen eine extrem starke Einschaltfeder, um auch sicher auf einen Kurzschluß
aufschalten zu können. Damit das Schaltmesser durch die auf ihm in Einschaltrichtung wirkenden Kräfte nicht
weiter über die Einschaltstellung hinaus getrieben wird, hat man die Schaltwelle in der Einschaltstellung durch
Anschläge blockiert. Dies führt aber schon bei Spannungsreihen ab 20 kV zu Schwierigkeiten, da
hierbei die Schaltmesser mit größeren Massen und längeren Hebeln wirken. Diesen Kräften gibt insbesondere
die Schaltwelle federnd nach, was sich durch unzuträgliche Schwingungen der Kontakte beim Einschalten
bemerkbar macht und diese verschweißt. Nach neuesten Forderungen sollen jedoch z. B. Erdungsschalter
nach einem Aufschalten auf einen Kurzschluß noch ausschaltbar sein.
S Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Mittel anzugeben, die es in unaufwendiger Weise einem
Draufschalter der eingangs genannten Art gestatten, sicher auf einen Kurzschluß zu schalten und/oder den
Kurzschlußstrom schadlos zu ertragen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Fangorgan des Schaltmessers beim Einschalten in eine Ausnehmung
eines am feststehenden Schaltstück festgemachten Dämpfungsklotzes eingreift, mit dem es — außer in
Ausschaltrichtung — kraftschlüssig zusammenwirkt.
Durch eine offenkundige Vorbenulzung ist ein Erdungsschalter
der Fa. Driescher (Wegberg) der Type DEP 30/1250/E bekanntgeworden, bei dem am feststehenden
Schaltstück ein Anschlag aus Polyamid angebracht ist, auf dem das Schaltmesser in Einschaltrichtung
aufschlägt. Elastische Rückschwingungen des Messers sind hierbei möglich. In der Einschaltstellung
sind von der aus schwenkbarem Schaltmesser und feststehenden Leiterteüen gebildeten Leiterschleife Stromkräfte
zu erwarten, die versuchen, das Schaltmesser in die Ausschallrichtung zu drücken. Dabei sowie beim
Einschalten kommt es zwangsläufig, schon wegen der in sich federnden Leiterschleife, zu schädlichen Kontaktbewegungen.
Bei Trennschaltern (DE-PS 3 08 663; 5 87 047) ist es bekannt, ein selbsttätiges öffnen der Trennmesser
durch elektrodynamische Kräfte mittels geeigneter Schleifenführungen der Slrombahn entgegenzuwirken.
Bei einem bekannten Erdungsschalter (DE-GM
68 12 209) sollen die Kontakte in der Einschaltstellung ebenfalls stromabhängig verriegelt werden. Darüber
hinaus sind die Kontaktstücke mit Wulst und Nut für eine kontaktgebende Verrastung eingerichtet, die
jedoch eine kraftschlüssige Verriegelung der Kontakte nicht ersetzen kann oder soll. Auch hier ist trotz
aufwendiger Schleifenbildung der Strombahn und der nicht weniger aufwendigen Nut-Wulst-Kontakte ein
wünschenswertes schnelles Zurruhekommen der Kontakte beim Einschalten nicht gewährleistet, da die
Stromzuführungsschienen frei federn können.
Der Dämpfungsklotz kann eine Ausnehmung in Form einer Klinke aufweisen, hinter die das Fangorgan, z. B.
ein Bolzen, greift. Nur eine Ausschalthandlung kann den Kraftschluß dieser Teile dann aufheben. Dies hat,
gepaart mit einer entsprechenden Dämpfung des Klotzmaterials, die Wirkung, daß die Kontaktteile beim
Einschalten schnell zueinander in Ruhe gelangen und einen Festdrehpunkt für die auf sie wirkenden Kräfte
darstellen. Ein elastisches Nachgeben der gesamten Leiterschleife durch Stromkräfte bewirkt keine nennenswerten
Kontaktbewegungen mehr. In Versuchen hat sich gezeigt, daß der neue Draufschalter mit
Doppeltrennmessern HOkA einwandfrei aufschaltet, ohne zu verschweißen. Er ist hernach noch ohne
Schwierigkeilen betätigbar.
Als Dämpfungsmaterial haben sich weiche Isolierstoffe, wie z. B. Weichpolyamid, gut bewährt. Isoliermaterial
hat ferner den Vorteil, daß es die Spannungsfestigkeit der Trennstrecke nicht beeinträchtigt. Die Befestigungsschrauben
des Dämpfungsklotzes sind zweckmäßig im Isoliermaterial versenkt angeordnet und stehen nicht
störend hervor.
Die Erfindung soll durch ein gezeichnetes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In F i g. 1 ist ein als Erdungsschalter dienender Draufschalter schematich, teilweise im Schnitt dargestellt
Mit 1 ist der metallene Schalterrahmen bezeichnet, an dessen oberem Ende ein Winkeleisen 2 als
Träger eines Isolierstützers 3 festgemach·, «st. An die
freie Stirn des Stutzers ist ein Leiterelement 4 mittels einer Schraube 5 festgeklemmt An dieser Stelle wird
auch der Anschluß eines zu erdenden Leiters, z. B. einer Schaltanlage, erfolgen, was jedoch nicht näher dargestellt
ist
Mit dem abgewinkelten freien Ende des Leiterelementes 4 ist das feststehende Schaltstück 6 gebildet, das
von den Schenkeln des als Doppekrennmesser ausgebildeten
Schaltmessers 7 beim Einschalten kontaktgebend umgriffen wird (siehe Stellung EIN). In der AUS-Stellung
liegt das mit Ta dargestellte Schaltmesser innerhalb des Schalterrahmens 1. Beim EIN-Schalten schwenkt es
nicht über die Schalterrahmenhöhe hinaus, was eine besonders platzsparende Anordnung ergibt, insbesondere
wenn der Erdungsschalter mit dem Winkeleisen 2 an eine Schaltanlage angeschraubt wird und deren
unteren Abschluß bildet Der Dämpfungsklotz 8 ist klinkenförmig ausgenommen und an der zum Schaltmesser
hin weisenden Seite am Schaltstück 6 festgeschraubt Er enthält Sacklöcher für die Befestigungsschrauben.
Zwischen den Schenkeln des Schaltmessers 7 ist ein Fangorgan 9 angeordnet. Dieses ist als Bolzen
ausgeführt, der den Schenkeln jedoch eine gewisse Bewegungsfreiheit für eine Kontaktspreizung läßt Er
wirkt in der gezeigten Weise mit dem Dämpfungsklotz 8 zusammen. Beim Einschalten nimmt der Klotz zunächst
die Einschaltkraft P dämpfend auf. Die Stromkräfte der aus Leiterelement 4 und Schaltmesser 7 bestehenden
Schleife wirken insbesondere in Richtung der Pfeile Pi und Pl Sie versuchen die Kontaktstücke auseinanderzuziehen,
was jedoch durch den KJinkeneingriff des Fangorgans wirksam verhindert ist, selbst dann, wenn
die gesamte Stromschleife unter der Wirkung dieser Kräfte in sich federt Fangorgan und Klinke wirken hier
nach Art einer Krampenklammerung zusammen.
Bei Anwendung der bekannten Maßnahme, Sperrung der Schaltwelle 10 in der Einschaltstellung, würde der
bei S' angenommene Dreh-Massenschwerpunkt auf die Schaltwelle wirken und diese federnd beanspruchen.
Selbst ein Anschlag am feststehenden Schaltstück, der die restliche Einschaltenergie des Schaltmessers in
Richtung P aufnähme, wäre untauglich, da die Kontaktsiücke trotzdem, wie beschrieben, auseinandergezogen
wurden.
Der gezeigte Erdungsschalter wird bei Betätigung der, beispielsweise als Vierkant ausgebildeten Schaltwelle
10 in Einschaltstellung gedreht, wobei die
Einschaltfeder 11 nach Überwindung ihrer Totpunktlage das Schaltmesser in Einschaltrichtung treibt
In Fi g. 2 ist zur Verdeutlichung noch eine Draufsicht
auf das Schaltmesser in Einschaltstellung gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter, mit schwenkbarem Schaltmesser, das mit feststehenden
Leiterteilen in der Einschaltstellung eine Leiterschleife bildet, deren Stromkräfte bestrebt
sind das Schaltmesser weiter in Einschaltrichtung zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fangorgan (9) des Schaltmessers (7) beim Einschalten in eine Ausnehmung eines am feststehenden
Schaltstück (6) festgemachten Dämpfungsklotzes (8) eingreift, mit dem es — außer in Ausschaltrichtung
— kraftschlüssig zusammenwirkt
2. Draufschalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsklotz (8) aus
weichem Isolierstoff besteht.
3. Draufschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff ein Weichpolyamid
ist.
4. Draufschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise das Schaltmesser (7) von zwei parallel geführten Messern gebildet ist, die das feststehende
Schaltstück (6) zwischen sich einschließen.
5. Draufschaher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fangorgan (9) von einem die parallelen Messer verbindenden Bolzen gebildet ist.
6. Draufschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsklotz
(8) nach Art einer Klinke ausgebildet ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsklotz (8) am feststehenden
Schaltstück (6) festgeschraubt ist und das Fangorgan (9) zwischen Klinkenschaft und dem
Schaltstück eingeschlossen ist.
8. Draufschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben
für den Dämpfungsklotz (8) versenkt angeordnet sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser (7)
beim Schalten sich in den Schalterrahmen (1) hinein bewegt.
Priority Applications (1)
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DE19752502162 DE2502162C3 (de) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752502162 DE2502162C3 (de) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502162A1 DE2502162A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2502162B2 DE2502162B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2502162C3 true DE2502162C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=5936855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752502162 Expired DE2502162C3 (de) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Draufschalter, insbesondere Erdungsschalter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2502162C3 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LORSBACH, PAUL, DIPL.-ING., 4000 DUESSELDORF, DE |
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