DE1106835B - Hochspannungs-Scherentrennschalter mit Greiferkontakten und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus - Google Patents

Hochspannungs-Scherentrennschalter mit Greiferkontakten und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus

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DE1106835B
DE1106835B DEB55071A DEB0055071A DE1106835B DE 1106835 B DE1106835 B DE 1106835B DE B55071 A DEB55071 A DE B55071A DE B0055071 A DEB0055071 A DE B0055071A DE 1106835 B DE1106835 B DE 1106835B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft einen Hochspannungs-Scherentrennschalter mit einem nach Art einer Nürnberger Schere oder einer gleichartigen Vorrichtung gleichzeitig in Längsrichtung verstellbaren Scherenkontakt und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus.
Es sind bereits Scherentrennschalter bekannt, deren bewegte Kontaktglieder wie die Greifer einer Zange arbeiten, sich in einer gemeinsamen Ebene bewegen und in der Schließstellung des Schalters mit einer federnden und in vertikaler Richtung beweglichen Kontaktstange in Berührung gebracht werden. Bei einer bekannten Vorrichtung z. B. klemmen zwei bewegliche Kontaktstücke eines Scherentrennschalters durch eine Schwenkbewegung, die über ein Getriebe vom Scherengestänge aus gesteuert wird, den Gegenkontakt ein. Der eine Hebelarm der Schere ist mit einem Gelenk versehen, dessen Totpunktlage im Einschaltzustand überschritten ist, während der andere Hebelarm ohne Gelenk ist und durch eine am Fuß des Gestänges angebrachte Feder in die Einschaltstellung gezogen wird. Der Antrieb ist daher zwar in der Einschaltstellung entlastet, jedoch besitzt der starre Arm der Schere eine große Ausladeweite im ausgeschalteten Zustand. Weiterhin sind Scherentrennschalter bekanntgeworden, deren als Kontakte ausgebildete Greiferzangen durch eine auf das Gestänge übertragene Drehbewegung auseinandergedrückt werden oder bei denen die beiden bewegten Scherenkontakte in zwei zueinander parallelen Ebenen so verschwenkt werden können, daß von ihnen beim Einschalten ein flexibel gelagertes Gegenschaltstück erfaßt wird und der Antriebsmechanismus in der Einschaltstellung weitgehend durch eine am Fuß des Gestänges angebrachte Feder entlastet ist. Es ist weiterhin schon bekannt, die Greifverbindung durch eine Sperrung zu entlasten, die durch das Gewicht der Leitung ausgelöst wird.
Alle obengenannten Schaltvorrichtungen haben beachtliche Nachteile, sowohl hinsichtlich ihrer elektrischen Kontaktbildung als auch im Hinblick auf ihren mechanischen Aufbau. Der Stromübergang bei geschlossenem Schalter zwischen den Scherenkontakten des Scherentrenners und dem beispielsweise an den Masten einer Hochspannungsleitung befestigten Gegenkontakt wird sowohl durch den zwischen diesen Teilen herrschenden Anpreßdruck als auch durch die Größe der satt aufeinanderliegenden Kontaktflächen beeinflußt. Die Werte dieser Größen schwanken bei den bekannten Scherentrennern von Schaltvorgang zu Schaltvorgang, da eine gewisse seitliche Verschiebbarkeit der bewegten Scherenkontakte aus konstruktiven Gründen kaum vermieden werden kann. Außerdem müssen die Scherenkontakte bei geschlossenem Hochspannungs-Scherentrennschalter
mit Greiferkontakten
und in der Einschaltstellung
entlastetem Antriebsmechanismus
Anmelder:
Virginio Bagnagatti, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. Juli 1959
Schalter dauernd über das Gestänge an das Gegenschaltstück angepreßt werden, oder es sind besondere Fühler notwendig, die eine Sperrung zur Entlastung der Greiferarme im eingeschalteten Zustand auslösen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß jeder der beiden Greiferkontakte in einer zur Bewegungsebene des anderen parallelen Ebene an einem quer zu den Bewegungsebenen der Greiferkontakte angeordneten, um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, in Richtung auf seine Ruhelage zurückfedernden Gegenschaltstück angreift, so daß das Gegenschaltstück beim Schließen des Schalters von den beiden Scherenkontakten erfaßt und gedreht wird und bei geschlossenem Schalter zwischen den beiden Scherenkontakten und parallel zu deren^ Bewegungsebenen liegt.
Durch diesen verhältnismäßig einfachen Aufbau des erfindüngsgemäßen Schalters ergibt sich eine vorteilhafte Entlastung des Antriebsmechanismus in der Einschaltstellung auf Grund der sich ergebenden Ein-Wirkungen der Greif er kontakte auf das Gegenschaltstück. Gleichzeitig wird in vorteilhafter Weise ein gleichmäßiger Kontaktdruck bei jeder Neueinschaltung gewährleistet, was bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht ohne weiteres der Fall ist.
Die in getrennten Ebenen verschwenkbaren Scherenkontakte, die sich also gegenseitig nicht berühren können, drehen beim Schließen des Schalters das Gegenschaltstück um etwa 90° gegen die Kraft von Rückstellfedern, bis es sämtliche Kontaktstangen der
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beiden Scherenkontakte berührt. Die Scherenkontakte müssen in Schließstellung nicht gegen das Gegenschaltstück gepreßt werden, sondern das Gegenschaltstück legt sich unter der Kraft der Rückstellfedern gegen die Scherenkontakte. Damit wird eine gleichmäßige, sichere Kontaktbildung zwischen dem Gegenschaltstück und den Scherenkontakten unabhängig von einer gewissen seitlichen Verschiebbarkeit des bewegten Schaltergestänges und von der Größe der die Scherenkontakte verstellenden Kräfte erreicht.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder minder schematisch dargestellt sind. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines halbgeschlossenen erfindungsgemäßen Schalters, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des geschlossenen Schalters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des geöffneten Scherentrennschal ters,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schalter gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schalter gemäß Fig. 2.
Auf den oberen Lenkern 1 und 2 eines an sich bekannten, nach Art einer Nürnberger Schere wirkenden und gleichzeitig als Leiter dienenden Schaltergestänges sind zwei aus je zwei Kontaktstangen oder -rollen zusammengesetzte Scherenkontakte 3 und 4 befestigt und jeweils in zwei verschiedenen, zueinander parallelen vertikalen Ebenen um die Achse 11 verschwenkbar. Zwischen diesen Ebenen ist das aus einzelnen, mehr oder minder federnden und auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Achse 6 angebrachten Lamellen zusammengesetzte Gegenschaltstück 5 um die vertikale Achse 6 gegen die Kraft der Rückstellfedern 10 drehbar gelagert. Die Achse ist in einer an den Leiterdrähten verankerten Lagerbuchse 7 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 9 in vertikaler Richtung verschiebbar angebracht. Das Gegenschaltstück 5 ist mittels nicht dargestellter flexibler Zuführungsleitungen mit den beiden Leiterdrähten 8 verbunden.
In Fig. 4 ist ein Schalter dargestellt, dessen beide Scherenkontakte beispielsweise aus einer in Schließstellung schrägstehenden Kontaktstange bestehen.
Zum Schließen des Schalters wird das Schaltergestänge mit den beiden Lenkern 1 und 2 unter gleichzeitigem Verschwenken der beiden Scherenkontakte 3 und 4 in Richtung der Pfeile A (Fig. 3) um die Achse 11 in Längsrichtung nach oben bewegt. Die Kontaktstangen der beiden Scherenkontakte 3 und 4 erfassen die Lamellen des Gegenschaltstückes 5 und drehen es um die Achse 6 in Richtung der Pfeile B (Fig. 5). Nach einer Drehung um etwa 90° liegen die Lamellen des Gegenschaltstückes an sämtlichen Kontaktstangen der beiden in ihrer Endstellung befindlichen Scherenkontakte 3 und 4 unter der Zugkraft der Rückstellfedern 10 an.
Auf diese Weise ist über die Lamellen und die beiden Scherenkontakte eine sichere Stromverbindung zwischen den beiden Leitern 8, dem Schaltergestänge und einer nicht dargestellten Sammelschiene od. dgl. geschaffen.
Beim öffnen des Schalters wird das Gegenschaltstück 5 mit Hilfe der Rückstellfedern 10 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hochspannungs - Scherentrennschalter mit Greiferkontakten und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Greiferkontakte (3; 4) in einer zur Bewegungsebene des anderen parallelen Ebene an einem quer zu den Bewegungsebenen der Greiferkontakte angeordneten, um eine vertikale Achse (6) drehbar gelagerten, in Richtung auf seine Ruhelage rückfedernden Gegenschaltstück (5) angreift, so daß das Gegenschaltstück beim Schließen des Schalters von den beiden Scherenkontakten (3, 4) erfaßt und gedreht wird und bei geschlossenem Schalter zwischen den beiden Scherenkontakten (3, 4) und parallel zu deren Bewegungsebenen liegt.
2. Hochspannungs-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gegenschaltstück (5) in Richtung seiner vertikalen Achse (6) gegen die Wirkung einer Feder (9) verschiebbar gelagert ist.
3. Hochspannungs-Trennschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Scherenkontakte (3,4) aus mehreren einzelnen Kontaktstangen, -rollen od. dgl. bestehen, so daß das Gegenschaltstück (5) bei geschlossenem Schalter sämtliche Kontaktstangen od. dgl. beider Scherenkontakte (3, 4) berührt.
4. Hochspannungs-Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gegenschaltstück (5) aus mehreren mehr oder weniger federnden Kontaktlamellen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 938 798, 1 030421;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 768269;
schweizerische Patentschrift Nr. 320539;
französische Patentschriften Nr. 1 055 382,
1100853;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 67 433 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1 055 382).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 607/313 5.61
DEB55071A 1959-07-18 1959-10-06 Hochspannungs-Scherentrennschalter mit Greiferkontakten und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus Pending DE1106835B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT1212959 1959-07-18

Publications (1)

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DE1106835B true DE1106835B (de) 1961-05-18

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ID=11139467

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB55071A Pending DE1106835B (de) 1959-07-18 1959-10-06 Hochspannungs-Scherentrennschalter mit Greiferkontakten und in der Einschaltstellung entlastetem Antriebsmechanismus

Country Status (6)

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US (1) US3036168A (de)
BE (1) BE592823A (de)
CH (1) CH381298A (de)
DE (1) DE1106835B (de)
FR (1) FR1262500A (de)
NL (1) NL253677A (de)

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CH381298A (it) 1964-08-31
US3036168A (en) 1962-05-22
NL253677A (de)
BE592823A (fr) 1960-10-31
FR1262500A (fr) 1961-05-26

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