DE1029446B - Trennschalter der Saeulenbauart - Google Patents

Trennschalter der Saeulenbauart

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DE1029446B
DE1029446B DEA20648A DEA0020648A DE1029446B DE 1029446 B DE1029446 B DE 1029446B DE A20648 A DEA20648 A DE A20648A DE A0020648 A DEA0020648 A DE A0020648A DE 1029446 B DE1029446 B DE 1029446B
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DE
Germany
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gear
fork
contact
mating contact
scissors
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Pending
Application number
DEA20648A
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English (en)
Inventor
Lothar Butz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem Scherengestänge angebrachten beweglichen Kontaktstück und einem vom Stützisolator des Schalters baulich getrennten Gegenkontakt. Bei dieser für Höchstspannungen entwickelten Trennschalterart ist der feste Gegenkontakt an einer Leitung oder Sammelschiene befestigt, während der bewegliche Kontakt mittels einer Schere betätigt wird, die auf dem Stützisolator angeordnet ist. Das andere Leitungssystem ist am Stützisolator befestigt.
Bei dieser bekannten Bauart des Trennschalters bewegt sich das duixh die Schere betätigte Kontaktstück nach oben in Richtung der verlängerten Achse des .Stützisolators, und zwar bis die Trennstrecke überbrückt wird und der Gegenkontakt durch das bewegliche Kontaktstück umfaßt wird. Durch einen solchen Aufbau des Trennschalters wird vor allem eine sehr wesentliche Platzersparnis erzielt, und die Abstände zwischen den Sammelschienenleitern können reduziert werden.
Im Zusammenhang mit Trennschaltern der Säulenbauart bereitet es gewisse Schwierigkeiten, den erforderlichen Kontaktdruck zu erzielen, und ferner muß das bewegliche Kontaktstück so ausgebildet sein, daß auch die im Betrieb vorkommenden Bewegungen der den Gegenkontakt tragenden Leitung berücksichtigt werden. Insbesondere bei Freileitungen können nämlich infolge Winddruck, Temperaturschwankungen, Eisbildung usw. nicht unerhebliche Schwankungen in der Lage des festen Gegenkontaktes auftreten, die ohne entsprechende Vorkehrungen das Schließen des Schalters unter Umständen unmöglich machen.
Um den gewünschten Kontaktdruck zu erhalten, ist es bekannt, das bewegliche Kontaktstück als Zange auszubilden, wobei durch eine Greiferbewegung der Zangenbacken der feste Gegenkontakt umfaßt wird. Der Kontaktdruck wird in diesem Falle lediglich durch das Gestänge, welches mit Federn für das Schließen der Zange versehen ist, erzeugt. Diese Zangenkontakte besitzen aber den Nachteil, daß in Schaltanlagen, wo die Leiter des oberen Sammelschienen- bzw. Freileitungssystems parallel zu den an den Stützisolatoren der Trennschalter befestigten Abzweigleitungen verlaufen, die Schalter so angeordnet sein müssen, daß die Arme der Zange bzw. die Scherenarme sich in einer Ebene senkrecht zur Leitungsebene bewegen, so daß die Zunge den Gegenkontakt fassen kann. Diese Bedingung ergibt sich zwangläufig aus der Tatsache, daß die Zange, die eine Fortsetzung der Schere ist, sich in der gleichen Ebene wie die letztere bewegen muß. Infolgedessen muß auch der Abstand zwischen benachbarten Phasenleitern so groß sein, daß für die Bewegung der
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Qe., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing, E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität;
Schweiz vom 9. Juni 1954
t_ Lothar Butz, Nussbaumen, Baden (Schweiz)
ist als Erfinder genannt worden
Scherenarme genügend Platz vorhanden ist. Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgeschlagen worden, eine an sich verhältnismäßig teure Kontaktanordnung mit Hängeisolatoren oder sonstige Behelfskonstruktionen anzuwenden.
Ferner ist es bekannt, den Gegenkontakt als tulpenförmiges Element auszubilden und das bewegliche Kontaktstück, nachdem es im Gegenkontakt eingeführt worden ist, zu spreizen, um den erforderlichen Kontaktdruck zu erhalten. Diese Art Kontakte kommen aber nur dann in Frage, wenn die Spannweiten der den festen Kontakt tragenden Leitung klein und die Bewegungen der Leitung sehr begrenzt sind, da sonst der tulpenförmige Gegenkontakt einen viel zu großen Durchmesser aufweisen müßte, um ein sicheres Schließen der Trennschalterkontakte zu gewährleisten. Schließlich sind auch Trennschalter der Säulenbauart vorgeschlagen worden, bei welchen der bewegliche Kontakt nicht über ein auf dem Stützer angeordnetes Scherengestänge, sondern durch die örtliche Veränderung des Stützers selbst bewegt wird. Beim Heben des Stützers muß auch das am Stützer befestigte Seil (Sammelschiene oder Ableiter) mitbewegt werden, wodurch das gesamthaft zu bewegende Gewicht sehr beträchtlich wird. Im Zusammenhang mit dieser Konstruktion ist es bekannt, einen beweglichen U-förmigen bzw. gabelförmigen Kontakt zu verwenden, wobei in der Schließstellung des Schalters die Kontaktgabe durch drehender Gabel einerseits und durch das Abbiegen des oberen Seiles andererseits erzeugt wird.
Die Kontaktklemmung ist aber vom Seil abhängig und kann durch äußere Einflüsse wieder aufgehoben werden. Infolgedessen ist eine solche Ausführung des beweglichen Kontaktes nur für Bündelleiter oder für Anlagen mit Rohrleiter anwendbar.
809 5M/313
Der Zweck der Erfindung ist nunmehr, einen Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem Scherengestänge angebrachten beweglichen Kontaktstück und einem baulich getrennten festen Gegenkontakt zu schaffen, welcher den erforderlichen Kontaktdruck beim Schließen des Schalters auf sehr einfache und sichere Weise erzeugt. Gleichzeitig soll durch die neuartige Ausbildung des beweglichen Kontaktstückes und die Art ihrer Betätigung eine sehr günstige räumliche Anordnung des Schalters erzielt werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das bewegliche Kontaktstück aus einer Doppelgabel besteht, die über ein Schwenkgetriebe mit dem Scherengestänge in Verbindung steht und beim Strecken der Schere aus einer annähernd horizontalen Anfangslage in einer senkrechten Lage so geschwenkt wird, daß in der Höchstlage der Schere der feste Gegenkontakt sich zwischen den Spitzen der Doppelgabel befindet, so daß durch eine gegenläufige Drehbewegung der Einzelgabeln die Gabelspitzen an den Gegenkontakt fest angepreßt werden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert, und zwar ist als Ausführungsbeispiel der grundsätzliche Aufbau eines Trennschalters in
Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt, während in
Fig. 2 verschiedene Stellungen des beweglichen Schalterkontaktes während des Schaltvorganges veranschaulicht sind; in
Fig. 3 ist in größerem Maßstab das Getriebe für die Drehung des beweglichen Kontaktstückes teilweise im Schnitt dargestellt, während
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-A der Fig. 3 zeigt.
Der Trennschalter ist auf einem Stützisolator 1 aufgebaut, der auf einem Fundamentsockel 2 sitzt, in dem der Antriebsmechanismus (Motor- oder Druckluftantrieb) untergebracht ist. Am Kopf des Stützisolators 1 ist ein Getriebe 3 vorgesehen, welches einerseits mit dem Scherengestänge 4 und andererseits über einer Isolierwelle 5 mit dem Schalterantrieb im Sockel 2 gekuppelt ist. Für die Übertragung der Bewegungen des Scherengestänges 4 auf das als Gabel ausgebildete bewegliche Kontaktstück 6 ist noch ein weiteres Getriebe vorgesehen, wobei der eine Scherenarm fest mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Der feste Gegenkontakt 18 befindet sich auf einer oberhalb des Schalters verlaufenden Leitung eines Sammelschienen- bzw. Freileitungssystems, während das andere Leitungssystem bzw. die Abzweigleitung 9 am Kopf des Stützisolators hefestigt ist.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, besteht das zwischen Scherengestänge 4 und beweglichem Kontaktstück 6 geschaltete Getriebe 7 aus einem Planetengetriebe. Dieses Getriebe besitzt außerdem zwei parallele Zahnradpaare 8, 8' bzw. 9, 9', wobei die Räder 8, 9 fest mit dem einen Doppelscherenarm 4 verbunden sind, während der andere Doppelscherenarm 4' mit dem Getriebegehäuse 7 starr verbunden ist. Die Räder 8, 9 sind nur über einen Teil ihres Umfanges verzahnt, wobei der verzahnte Teil der beiden Räder so gegeneinander versetzt ist, daß jeweils nur ein Zahnradpaar 8, 8' oder 9, 9' im Eingriff steht.
Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt: Angenommen, daß der Trennschalter zunächst in der Offenstellung ist, so befindet sich das als Doppelgabel ausgebildete bewegliche Kontaktstück 6 in der in Fig. 2 dargestellten Lage, wo die Schere 4 vollständig zusammengefaltet ist. Beim Einschalten wird nun das ; Scherengestänge nach oben bewegt, wobei zunächst über das eine Zahnradpaar 8, 8' des Getriel>es 7 eine Drehung der Gabel 6 um etwa 90° erfolgt (strich- | punktierte Lage). Beim Hochgehen der Schere erfolgt | gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Gabel 6, so % daß diese in die zur Fassung des Gegenkontaktes 18 ' erforderliche Lage kommt; dieser Lage entspricht die in Fig. 1 strichpunktierte Lage der Gabel 6. Schließlich wird gegen Ende der Streckbewegung der Schere noch durch das Getriebe 7 und das andere Räderpaar 9 eine weitere Drehung der Gabel um etwa 90° vollführt, wodurch der Gegenkontakt 18 nunmehr durch das bewegliche Kontaktstück gefaßt und in :4er Schließstellung des Schalters ein sehr starker Kontaktdruck erreicht wird. Nach Beendigung der Einschaltbewegung befindet sich die Gabel 6 in der obersten, in Fig. 1 dargestellten Lage. Die erforderlichen Drehbewegungen der Gabel 6 gegen die beiden Enden..·,=; der Trennstrecke sowie die dazwischenliegende ;, Schwenkbewegung werden durch das besondere, durch ;■ die Schere 4 betätigte Planetengetriebe 7 erreicht. ;: Beim öffnen des Schalters erfolgen die Bewegungen ; der Gabel 6 in umgekehrter Reihenfolge, bis das :■: Scherengestänge 4 und die Gabel 6 wieder die unterste Lage gemäß Fig. 2 einnehmen.
Ein Trennschalter mit der beschriebenen beweglichen Kontaktvorrichtung besitzt noch den großen Vorteil, daß die Anordnung des Trennschalters in der Schaltanlage ganz unabhängig von der gegenseitigen Lage der durch den Trenner zu verbindenden Leitungen erfolgen kann. Gleichzeitig ist auch der Platzbedarf des Schalters auf ein Minimum reduziert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem Scherengestänge angebrachten beweglichen Kontaktstück und einem baulich getrennten festen Gegenkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück aus einer Doppelgabel (6) besteht, die über ein Schwenkgetriebe (7) mit dem Scherengestänge (4) in Verbindung steht und beim Strecken der Schere aus einer annähernd horizontalen Anfangslage in eine senkrechte Lage so geschwenkt und gehoben wird, daß in der Höchstlage der Schere der feste Gegenkontakt (18) sich zwischen den Spitzen der Doppelgabel (6) befindet, so- daß durch eine gegenläufige Drehbewegung der Einzelgabeln die Gabelspitzen an den ,'" Gegenkontakt (18) fest angepreßt werden.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (7) fest mit einem Scherenarm (4') verbunden ist, wobei das Getriebe mindestens im obersten Tail der Trennerbewegung im Eingriff steht.
3. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7) als Planetengetriebe ausgebildet ist.
4. Trennschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch- gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe außerdem zwei parallele Zahnradpaare (8, 8' bzw. 9, 9') aufweist, wobei jeweils nur ein Zahnradpaar im Eingriff steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 296 803 ;
italienische Patentschrift Nr. 437 776;
deutsche Patentanmeldung S 1671 VIIIb/21c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 509/313 4.58
DEA20648A 1954-06-09 1954-07-01 Trennschalter der Saeulenbauart Pending DE1029446B (de)

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CH2748211X 1954-06-09

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DE1029446B true DE1029446B (de) 1958-05-08

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ID=4571474

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DEA20648A Pending DE1029446B (de) 1954-06-09 1954-07-01 Trennschalter der Saeulenbauart

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US (1) US2748211A (de)
CH (1) CH320539A (de)
DE (1) DE1029446B (de)
FR (1) FR1125309A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US2748211A (en) 1956-05-29
CH320539A (de) 1957-03-31
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