DE1029446B - Trennschalter der Saeulenbauart - Google Patents
Trennschalter der SaeulenbauartInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/34—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
- H01H31/36—Contact moved by pantograph
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem Scherengestänge
angebrachten beweglichen Kontaktstück und einem vom Stützisolator des Schalters baulich getrennten
Gegenkontakt. Bei dieser für Höchstspannungen entwickelten Trennschalterart ist der feste
Gegenkontakt an einer Leitung oder Sammelschiene befestigt, während der bewegliche Kontakt mittels
einer Schere betätigt wird, die auf dem Stützisolator angeordnet ist. Das andere Leitungssystem ist am
Stützisolator befestigt.
Bei dieser bekannten Bauart des Trennschalters bewegt
sich das duixh die Schere betätigte Kontaktstück nach oben in Richtung der verlängerten Achse des
.Stützisolators, und zwar bis die Trennstrecke überbrückt wird und der Gegenkontakt durch das bewegliche
Kontaktstück umfaßt wird. Durch einen solchen Aufbau des Trennschalters wird vor allem eine sehr
wesentliche Platzersparnis erzielt, und die Abstände zwischen den Sammelschienenleitern können reduziert
werden.
Im Zusammenhang mit Trennschaltern der Säulenbauart bereitet es gewisse Schwierigkeiten, den erforderlichen
Kontaktdruck zu erzielen, und ferner muß das bewegliche Kontaktstück so ausgebildet sein,
daß auch die im Betrieb vorkommenden Bewegungen der den Gegenkontakt tragenden Leitung berücksichtigt
werden. Insbesondere bei Freileitungen können nämlich infolge Winddruck, Temperaturschwankungen,
Eisbildung usw. nicht unerhebliche Schwankungen in der Lage des festen Gegenkontaktes auftreten,
die ohne entsprechende Vorkehrungen das Schließen des Schalters unter Umständen unmöglich machen.
Um den gewünschten Kontaktdruck zu erhalten, ist es bekannt, das bewegliche Kontaktstück als Zange
auszubilden, wobei durch eine Greiferbewegung der Zangenbacken der feste Gegenkontakt umfaßt wird.
Der Kontaktdruck wird in diesem Falle lediglich durch das Gestänge, welches mit Federn für das
Schließen der Zange versehen ist, erzeugt. Diese Zangenkontakte besitzen aber den Nachteil, daß in
Schaltanlagen, wo die Leiter des oberen Sammelschienen- bzw. Freileitungssystems parallel zu den an
den Stützisolatoren der Trennschalter befestigten Abzweigleitungen verlaufen, die Schalter so angeordnet
sein müssen, daß die Arme der Zange bzw. die Scherenarme sich in einer Ebene senkrecht zur Leitungsebene
bewegen, so daß die Zunge den Gegenkontakt fassen kann. Diese Bedingung ergibt sich
zwangläufig aus der Tatsache, daß die Zange, die eine Fortsetzung der Schere ist, sich in der gleichen Ebene
wie die letztere bewegen muß. Infolgedessen muß auch der Abstand zwischen benachbarten Phasenleitern
so groß sein, daß für die Bewegung der
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Qe., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing, E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität;
Schweiz vom 9. Juni 1954
Schweiz vom 9. Juni 1954
t_ Lothar Butz, Nussbaumen, Baden (Schweiz)
ist als Erfinder genannt worden
Scherenarme genügend Platz vorhanden ist. Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgeschlagen worden,
eine an sich verhältnismäßig teure Kontaktanordnung mit Hängeisolatoren oder sonstige Behelfskonstruktionen
anzuwenden.
Ferner ist es bekannt, den Gegenkontakt als tulpenförmiges Element auszubilden und das bewegliche
Kontaktstück, nachdem es im Gegenkontakt eingeführt worden ist, zu spreizen, um den erforderlichen
Kontaktdruck zu erhalten. Diese Art Kontakte kommen aber nur dann in Frage, wenn die Spannweiten
der den festen Kontakt tragenden Leitung klein und die Bewegungen der Leitung sehr begrenzt sind, da
sonst der tulpenförmige Gegenkontakt einen viel zu großen Durchmesser aufweisen müßte, um ein sicheres
Schließen der Trennschalterkontakte zu gewährleisten. Schließlich sind auch Trennschalter der Säulenbauart
vorgeschlagen worden, bei welchen der bewegliche Kontakt nicht über ein auf dem Stützer angeordnetes
Scherengestänge, sondern durch die örtliche Veränderung des Stützers selbst bewegt wird. Beim Heben
des Stützers muß auch das am Stützer befestigte Seil
(Sammelschiene oder Ableiter) mitbewegt werden, wodurch das gesamthaft zu bewegende Gewicht sehr
beträchtlich wird. Im Zusammenhang mit dieser Konstruktion ist es bekannt, einen beweglichen U-förmigen
bzw. gabelförmigen Kontakt zu verwenden, wobei in der Schließstellung des Schalters die Kontaktgabe
durch drehender Gabel einerseits und durch das Abbiegen des oberen Seiles andererseits erzeugt wird.
Die Kontaktklemmung ist aber vom Seil abhängig und kann durch äußere Einflüsse wieder aufgehoben
werden. Infolgedessen ist eine solche Ausführung des beweglichen Kontaktes nur für Bündelleiter oder für
Anlagen mit Rohrleiter anwendbar.
809 5M/313
Der Zweck der Erfindung ist nunmehr, einen Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem
Scherengestänge angebrachten beweglichen Kontaktstück und einem baulich getrennten festen Gegenkontakt
zu schaffen, welcher den erforderlichen Kontaktdruck beim Schließen des Schalters auf sehr
einfache und sichere Weise erzeugt. Gleichzeitig soll durch die neuartige Ausbildung des beweglichen Kontaktstückes
und die Art ihrer Betätigung eine sehr günstige räumliche Anordnung des Schalters erzielt
werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das bewegliche Kontaktstück aus einer
Doppelgabel besteht, die über ein Schwenkgetriebe mit dem Scherengestänge in Verbindung steht und
beim Strecken der Schere aus einer annähernd horizontalen Anfangslage in einer senkrechten Lage so
geschwenkt wird, daß in der Höchstlage der Schere der feste Gegenkontakt sich zwischen den Spitzen der
Doppelgabel befindet, so daß durch eine gegenläufige Drehbewegung der Einzelgabeln die Gabelspitzen an
den Gegenkontakt fest angepreßt werden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert, und zwar ist als Ausführungsbeispiel der
grundsätzliche Aufbau eines Trennschalters in
Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt, während in
Fig. 2 verschiedene Stellungen des beweglichen Schalterkontaktes während des Schaltvorganges veranschaulicht
sind; in
Fig. 3 ist in größerem Maßstab das Getriebe für die Drehung des beweglichen Kontaktstückes teilweise im
Schnitt dargestellt, während
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-A der Fig. 3 zeigt.
Der Trennschalter ist auf einem Stützisolator 1 aufgebaut, der auf einem Fundamentsockel 2 sitzt, in dem
der Antriebsmechanismus (Motor- oder Druckluftantrieb) untergebracht ist. Am Kopf des Stützisolators 1
ist ein Getriebe 3 vorgesehen, welches einerseits mit dem Scherengestänge 4 und andererseits über einer
Isolierwelle 5 mit dem Schalterantrieb im Sockel 2 gekuppelt ist. Für die Übertragung der Bewegungen
des Scherengestänges 4 auf das als Gabel ausgebildete bewegliche Kontaktstück 6 ist noch ein weiteres Getriebe
vorgesehen, wobei der eine Scherenarm fest mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, wie aus der Fig. 3
ersichtlich ist. Der feste Gegenkontakt 18 befindet sich auf einer oberhalb des Schalters verlaufenden
Leitung eines Sammelschienen- bzw. Freileitungssystems, während das andere Leitungssystem bzw.
die Abzweigleitung 9 am Kopf des Stützisolators hefestigt ist.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, besteht das zwischen Scherengestänge 4 und beweglichem Kontaktstück 6
geschaltete Getriebe 7 aus einem Planetengetriebe. Dieses Getriebe besitzt außerdem zwei parallele Zahnradpaare
8, 8' bzw. 9, 9', wobei die Räder 8, 9 fest mit dem einen Doppelscherenarm 4 verbunden sind, während
der andere Doppelscherenarm 4' mit dem Getriebegehäuse 7 starr verbunden ist. Die Räder 8, 9
sind nur über einen Teil ihres Umfanges verzahnt, wobei der verzahnte Teil der beiden Räder so gegeneinander
versetzt ist, daß jeweils nur ein Zahnradpaar 8, 8' oder 9, 9' im Eingriff steht.
Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt: Angenommen, daß der Trennschalter zunächst in der
Offenstellung ist, so befindet sich das als Doppelgabel ausgebildete bewegliche Kontaktstück 6 in der in
Fig. 2 dargestellten Lage, wo die Schere 4 vollständig zusammengefaltet ist. Beim Einschalten wird nun das ;
Scherengestänge nach oben bewegt, wobei zunächst über das eine Zahnradpaar 8, 8' des Getriel>es 7 eine
Drehung der Gabel 6 um etwa 90° erfolgt (strich- | punktierte Lage). Beim Hochgehen der Schere erfolgt |
gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Gabel 6, so % daß diese in die zur Fassung des Gegenkontaktes 18 '
erforderliche Lage kommt; dieser Lage entspricht die in Fig. 1 strichpunktierte Lage der Gabel 6. Schließlich
wird gegen Ende der Streckbewegung der Schere noch durch das Getriebe 7 und das andere Räderpaar
9 eine weitere Drehung der Gabel um etwa 90° vollführt, wodurch der Gegenkontakt 18 nunmehr
durch das bewegliche Kontaktstück gefaßt und in :4er
Schließstellung des Schalters ein sehr starker Kontaktdruck erreicht wird. Nach Beendigung der Einschaltbewegung
befindet sich die Gabel 6 in der obersten, in Fig. 1 dargestellten Lage. Die erforderlichen
Drehbewegungen der Gabel 6 gegen die beiden Enden..·,=;
der Trennstrecke sowie die dazwischenliegende ;, Schwenkbewegung werden durch das besondere, durch ;■
die Schere 4 betätigte Planetengetriebe 7 erreicht. ;:
Beim öffnen des Schalters erfolgen die Bewegungen ; der Gabel 6 in umgekehrter Reihenfolge, bis das :■:
Scherengestänge 4 und die Gabel 6 wieder die unterste Lage gemäß Fig. 2 einnehmen.
Ein Trennschalter mit der beschriebenen beweglichen Kontaktvorrichtung besitzt noch den großen
Vorteil, daß die Anordnung des Trennschalters in der Schaltanlage ganz unabhängig von der gegenseitigen
Lage der durch den Trenner zu verbindenden Leitungen erfolgen kann. Gleichzeitig ist auch der Platzbedarf
des Schalters auf ein Minimum reduziert.
Claims (4)
1. Trennschalter der Säulenbauart mit einem auf einem Scherengestänge angebrachten beweglichen
Kontaktstück und einem baulich getrennten festen Gegenkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Kontaktstück aus einer Doppelgabel (6) besteht, die über ein Schwenkgetriebe (7) mit
dem Scherengestänge (4) in Verbindung steht und beim Strecken der Schere aus einer annähernd
horizontalen Anfangslage in eine senkrechte Lage so geschwenkt und gehoben wird, daß in der
Höchstlage der Schere der feste Gegenkontakt (18) sich zwischen den Spitzen der Doppelgabel (6)
befindet, so- daß durch eine gegenläufige Drehbewegung
der Einzelgabeln die Gabelspitzen an den ,'" Gegenkontakt (18) fest angepreßt werden.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (7) fest
mit einem Scherenarm (4') verbunden ist, wobei das Getriebe mindestens im obersten Tail der
Trennerbewegung im Eingriff steht.
3. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (7) als Planetengetriebe ausgebildet ist.
4. Trennschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch- gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe
außerdem zwei parallele Zahnradpaare (8, 8' bzw. 9, 9') aufweist, wobei jeweils nur ein Zahnradpaar
im Eingriff steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 296 803 ;
italienische Patentschrift Nr. 437 776;
deutsche Patentanmeldung S 1671 VIIIb/21c.
Schweizerische Patentschrift Nr. 296 803 ;
italienische Patentschrift Nr. 437 776;
deutsche Patentanmeldung S 1671 VIIIb/21c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 509/313 4.58
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CH2748211X | 1954-06-09 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH320539A (de) |
DE (1) | DE1029446B (de) |
FR (1) | FR1125309A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011077768A1 (de) * | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Freiluftschaltgerät |
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GB855325A (en) * | 1958-05-21 | 1960-11-30 | Asea Ab | Isolating switch of the pantograph type |
DE1080660B (de) * | 1958-10-10 | 1960-04-28 | Licentia Gmbh | Scherentrenner |
NL253677A (de) * | 1959-07-18 |
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CH296803A (de) * | 1950-02-17 | 1954-02-28 | Siemens Ag | Trennschalter. |
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1954
- 1954-06-09 CH CH320539D patent/CH320539A/de unknown
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1955
- 1955-05-26 FR FR1125309D patent/FR1125309A/fr not_active Expired
- 1955-06-07 US US513730A patent/US2748211A/en not_active Expired - Lifetime
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IT437776A (de) * | ||||
CH296803A (de) * | 1950-02-17 | 1954-02-28 | Siemens Ag | Trennschalter. |
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Also Published As
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US2748211A (en) | 1956-05-29 |
CH320539A (de) | 1957-03-31 |
FR1125309A (fr) | 1956-10-29 |
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