DE1030421B - Hochspannungs-Einstuetzertrennschalter - Google Patents

Hochspannungs-Einstuetzertrennschalter

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Publication number
DE1030421B
DE1030421B DEA20605A DEA0020605A DE1030421B DE 1030421 B DE1030421 B DE 1030421B DE A20605 A DEA20605 A DE A20605A DE A0020605 A DEA0020605 A DE A0020605A DE 1030421 B DE1030421 B DE 1030421B
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DE
Germany
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axes
rotation
contact
scissors
disconnector
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Pending
Application number
DEA20605A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto A Lardelli
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE1030421B publication Critical patent/DE1030421B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D161/00Coating compositions based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D161/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C09D161/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C09D161/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Säulen- bzw. Einstützertrennschalter werden insbesondere in elektrischen Schaltanlagen für hohe und höchste Spannungen verwendet. Sie gestatten, sich senkrecht kreuzende Sammelschienen am Ort des kleinsten Abstandes der Leiter miteinander zu verbinden. Um die Raumersparnis so groß wie möglich zu machen, wird danach getrachtet, die Bauhöhe der Kontaktteile des Trenners möglichst klein zu halten. Dabei müssen diese Teile so gestaltet sein, daß eine sichere Kontaktgabe sowohl hinsichtlich des Kontaktdruckes als auch der möglichen Lagen, welche der baulich vom Säulentrenner getrennte Gegenkontakt einnehmen kann, gewährleistet wird.
Es ist bekannt, einen solchen Trenner als Scherentrenner mit Doppelschere von einem oder mehreren Gliedern auszubilden, wobei die Schere durch zwei an den Scherenarmen bzw. an den untersten Scherenarmen angreifende Schwenkarme betätigt wird. Dabei bewegen sich die beweglichen Kontaktteile bei einer symmetrischen Doppelschere meist in Richtung des Trennerisolators senkrecht nach oben. Bei unsymmetrischer Schere ist die Bewegungsbahn gekrümmt. Der Trennerkontakt kann sich auch in einer von der Isolatorachse abweichenden Richtung bewegen.
Bei Säulen- bzw. Einstützertrennschaltern mit Doppelschere, die den beweglichen Kontakt trägt, der in der Einschaltlage den Gegenkontakt umfaßt, ist es ferner bekannt, das Hebelsystem auf einer Wippe zu lagern, die durch kräftige Federn in einer mittleren Gleichgewichtslage gehalten wird. Mit dieser gefederten Wippe wird aber lediglich bewirkt, daß der bewegliche Kontakt den gegebenenfalls auftretenden seitlichen Bewegungen des Gegenkontaktes folgen kann, wenn diese Bewegungen ein durch die Federn bestimmtes Maß überschreiten. Auf diese Weise wird eine übermäßige mechanische Beanspruchung des Schalters infolge starker seitlicher Bewegungen des Seiles bzw. Gegenkontaktes verhindert. Bei diesen bekannten Schaltern besteht der bewegliche Kontakt aus Armen, die mit hakenartigen Vorsprüngen ausgebildet sein können und den Gegenkontakt zwischen sich klemmen, wenn der Schalter geschlossen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochspannungs-Einstützertrennschalter mit einer mindestens eingliedrigen, den beweglichen Kontakt tragenden Doppelschere, welche durch vier Schwenkarme betätigt wird Gemäß der Erfindung werden die beiden unteren Drehachsen der vier Schwenkarme parallel zur Achsrichtung der Schere miteinander gleichachsig beweglich angeordnet und beim Einschaltvorgang nach Erreichen der Einschaltstelle derartig gesenkt, daß beim einschaltbaren Schalter der bewegliche Kontakt am Gegenkontakt hängt. Insbesondere können diese Drehachsen auf Schwenkhebeln gelagert sein, deren Achsen Hochspannungs-Einstützertrennschalter
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. Juni 1954
Dipl.-Ing. Otto A. Lardelli, Baden (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
im Isolatorkopf fest angeordnet sind. Dieser Teil des Trenners, der Isolatorkopf, enthält den Antriebsmechanismus für die Drehachsen, welcher die von der Erde aus übertragene Schaltbewegung in die Schwenkbewegung der vier Schwenkarme verwandelt. In einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die beiden Drehachsen der Schwenkarme auf je einem Schwenkhebel gelagert sind, befindet sich auf der Drehachse ein Zahnrad, welches über ein auf dem Schwenkhebel gelagertes Zwischenzahnrad mit einem auf der Achse des Schwenkhebels sitzenden Zahnrad im-Eingriff steht. Wird letzteres gleich groß gemacht wie das erstgenannte, kann der Schwenkhebel um seine raumfeste Achse gedreht werden, wobei die beiden Zahnräder praktisch nicht verdrehen, wenn eines der beiden festgehalten wird.
Dieser Mechanismus hat folgenden Vorteil: Ist der Trenner durch Schwenken seiner Schwenkarme in die Einschaltstellung gelangt, können die beiden Drehachsen der Schwenkarme duixh eine Bewegung der beiden Schwenkhebel gesenkt werden. Der bewegliche Kontakt, welcher aus mindestens zwei mit den obersten Scherengliedern verbundenen Armen besteht, welche hakenartige Vorsprünge aufweisen und im geschlossenen Zustand den Gegenkontakt zwischen sich klemmen, hängt sich dann an diesen Gegenkontakt Damit wird der Kontaktdruck vergrößert. Die Klemmkraft der Schere braucht dann nur noch so groß zu sein, um ein Lösen mit Sicherheit zu verhindern. Der Kontaktdruck kann beispielsweise etwa gleich dem Gewicht der Schere gemacht werden. Mit
809 527/357

Claims (2)

Federn, welche an den Schwenkhebeln angreifen, können Kräfte in Richtung der Scherenbewegung erzeugt werden, womit der Kontaktdruck passend bemessen wird. Die freien Enden der Federn sind dabei verstellbar gelagert. Diese Art der regelbaren Erzeugung des Kontaktdruckes führt zur wesentlichen A^ereinfachung der Kontaktausbildung. Als Gegenkontakte, welche bekanntlich keine bauliche Einheit mit dem Trennschalter bilden, können die Leitungsseile des Sammel-Schienensystems selbst verwendet werden. Man schützt sie im Bereich der Kontaktgabe zweckmäßig durch Rohrstücke. Werden z. B. durch Winddruck seitliche Kräfte auf die Leitungsseile und die Tren- ner ausgeübt, so werden diese durch die an den Schwenkhebeln angreifenden Federn elastisch aufgenommen, ohne daß Schere, Isolator und Antrieb des Trenners überlastet sind. Dasselbe gilt für Vertikalkräfte, welche durch Eislasten und temperaturbedingte Dehnungen hervorgerufen werden können. Die Beweglichkeit des Trenners wird auch dadurch verbessert, daß zwischen dem auf den Drehachsen der Schwenkarme befindlichen Antriebsglied, dem Zahnrad und dem Schwenkarm mindestens ein federndes Element angeordnet ist. Dieses ist im geschlossenen as Zustand des Trenners gespannt und übt dabei die Klemmkraft der Schere aus. Da die Klemmkraft verhältnismäßig klein sein darf, können weiche Federn verwendet werden, womit die Beweglichkeit größer wird, als bei den bekannten kräftigen Kontaktfedern möglich ist. Die genannten Kräfte können auch dann elastisch aufgenommen werden, wenn in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Drehachsen der untersten Schwenkarme statt auf Schwenkhebeln auf Schlitten gelagert sind. Diese Drehachsen können dabei mit Abstand nebeneinanderliegen. Sie können aber auch geometrisch zusammenfallen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die obengenannten \^erhältnisse veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Säulentrennschalter in Seitenansicht während Fig. 2 und 3 den Mechanismus für die Bewegung der Schere im Schnitt bzw. Grundriß darstellen. In der Zeichnung ist die Doppelschere des Trennschalters mit 1 bezeichnet. Die beiden Drehachsen 2 der vier Schwenkarme 3 sind parallel zur Achsrichtung beweglich angeordnet und zu diesem Zweck auf je einem Schwenkhebel 4 gelagert. Die Achsen 5 der Schwenkhebel sind im Kopf 6 des Stützisolators 7 des Trennschalters räumlich fest angeordnet. Im Isolatorkopf 6 befindet sich auch der Antriebsmechanismus für die Betätigung der Drehachsen 2. Auf den beiden Drehachsen 2 ist ein Zahnrad 8 befestigt, welches über ein auf dem Schwenkhebel gelagertes Zwischenrad 9 mit einem auf der Schwenkhebelachse 5 sitzenden Zahnrad 10 im Eingriff steht. Die beiden Zahnräder 8 und 10 sind gleich groß. Der bewegliche Kontakt des Schalters besteht aus zwei mit den obersten Scherengliedern verbundenen Armen 11, die hakenartige Vorsprünge 12 aufweisen und in geschlossenem Zustand den Gegenkontakt 13 umfassen. Ferner grei fen an den Schwenkhebeln 4 die einstellbaren Federn 14 an, die Kräfte in Richtung der Scherenachse erzeugen. Patf.nta ns ρ η ί; c. η κ-
1. Hochspannungs-Einstützertrennschalter mit einer mindestens eingliedrigen, den beweglichen Kontakt tragenden Doppelschere, welche durch vier Schwenkarme betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Drehachsen (2'i der vier Schwenkarme (3) parallel zur Achsrichtung der Schere (1) miteinander gleichachsig beweglich angeordnet sind und beim Einschaltvorgang nach Erreichen der Einschaltstellung gesenkt werden, derart, daß beim eingeschalteten Schalter der bewegliche Kontakt am Gegenkontakt hängt.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2) auf Schwenkhebeln (4) gelagert sind, deren Achsen (5) im Isolatorkopf (6) fest angeordnet sind
3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Antriebes der Schwenkarme (3) auf deren Drehachse (2) ein Zahnrad (8) befestigt ist, welches mit einem gleich großen, auf der Achse (5) des Schwenkhebels (4) angeordneten Zahnrad (10) über ein ebenfalls auf dem Schwenkhebel gelagertes Zwischenzahnrad (9) im Eingriff steht.
4. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkhebeln Federn (14) angreifen, welche Kräfte in Richtung der Scherenachse auf die Schere ausüben.
5. Trennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Federn verstellbar gelagert ist.
6. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2) auf Schlitten gelagert sind, welche in Richtung der Trennerachse beweglich sind.
7. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf den Drehachsen (2) befindlichen Antriebsglied (8) und dem Schwenkarm (3) mindestens ein federndes Element angeordnet ist, welches im geschlossenen Zustand des Trenners gespannt ist.
8. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt aus mindestens zwei mit den obersten Scherenglied-ern verbundenen Armen (11) besteht, welche im geschlossenen Zustand des Trenners den vom Trenner baulich getrennten Gegenkontakt (13) zwischen sich klemmen.
9. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (11) hakenartige Vorsprünge (12) aufweisen, welche am Gegenkontakt (13) einhängen, sobald die Drehachsen der untersten Schwenkarme sich nach unten bewegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 258 114,
803;
französische Patentschrift Nr. 882 025.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 527/357 5.5S
DEA20605A 1955-06-09 1954-06-25 Hochspannungs-Einstuetzertrennschalter Pending DE1030421B (de)

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US514189A US2781426A (en) 1955-06-09 1955-06-09 Disconnect switch

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DE1030421B true DE1030421B (de) 1958-05-22

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ID=24046154

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA20605A Pending DE1030421B (de) 1955-06-09 1954-06-25 Hochspannungs-Einstuetzertrennschalter

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BE (1) BE538872A (de)
CH (1) CH326724A (de)
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FR (1) FR1133497A (de)
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