CH258114A - Trennschalter in Säulenbauart. - Google Patents

Trennschalter in Säulenbauart.

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CH258114A
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Elin Und Schorch-Wer Industrie
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Elin Und Schorch Werke Aktieng
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


  Trennschalter in Säulenbauart.         Inu    Bau von     Rochapannungs        -Schaltanlagen     ist man,     seit    jeher bemüht, die Ausdehnung  der Anlage sowohl in dem Grundfläche als  auch in     der    Höhe möglichst     zu    beschränken.  Es ist bekannt,     :dass    sich     -dieses:    Ziel nur er  reichen lässt,     wenn        Sammelechienentrenn-          schalter    zur Verfügung stehen, -die im we  sentlichen die Form einer     .einzigen    Säule auf  weisen.

   In .diesem F'al'le ist es .möglich, die  Phasen der     Sammelschienen    und     Leitungen     im     Abstand    der     Schlag-weite    zu verlegen und  mit zwei Ebenen für die     Leitungsführung     auszukommen. Die Konstruktion eines Trenn  s:chalters. in     Säulenrform    stösst     jedoch    :dadurch  auf grosse     Schwie.rigkeiten"dassi    :die     überbrük-          kung    .der     Trennstrecke    durch einen Isolator  nicht     zulässig    ist.

   Zur     Befestigung    des obern       Kontaktstückes.    an der Säule sind vielmehr  zwei Isolatoren mit     einem    Zwischenglied auf       Erdpotential        erforderlich.    Die Hochführung  des     Erdpotentials,    ist jedoch nur durch eine  im Innern :der Säule liegende Durchführung       möglich.    Ausserdem müssen die     Schaltarme     während ihrer ganzen Bewegung einen der  Schlagweite entsprechenden Abstand von die  sem geerdeten     Zwischenstück        aufweisen.     Trotz des grossen     Aufwandes    an     Iso:

  lierteifen     und Bauhöhe wird also das     angestrebte    Ziel  auf     :diesem    Wege nicht erreicht.  



  Nach der Erfindung     wird    deshalb     ein          Hochspannungsotrennschalter    in Säulenbauart  so gebaut, dass :die vom     Schaltarm    im einge-         schalteten    Zustand überbrückte Trennstrecke  in der     Richtung    der Achse des     Stützisoilators     liegt und     das.    feste     Gegenkontaktstück    einen  an     andern        Anlaugeteilen,

      wie     etwa    an der auf  eigenen Isolatoren fest     verlegten    Sammel  schiene zu     befestigenden    Bestandteil des  Trennschalters     bildet.        Zweckmässigerweise     wird :der     Schaltarm    an :der     Kappe    .des Stütz  isolators     befestigt,.        Selbstverständlich    können  auch zwei Schaltarme zur Anwendung  kommen.  



  Zur konstruktiven     Durchbildung    dieses       Erfindungsgedankens    wäre es     naheliegend,          einen        Schubtrennschalter    zu bauen, bei dem  ein in     axialer    Richtung     :geführter        Schaltstift     die     Verbindung    zum     S:

  ehaltstüek    an der  Sammelschiene     herstellt.    Im     ausgeschalteten          Zustand,    müsste jedoch .dieser Schaltarm im ,  Innern der     Sühalts@äüle        verschwinden,        und     deren Länge     müsste    wesentlich grösser sein als  diejenige eines     Stützisolators    der betreffenden       Reihenspannung.    Beim     Geb        nstand@    der Er  findung werden     :

  daher        vorzugsweise,    schwenk  bare Schaltarme benützt, und zwar insbeson  dere     zusammenfaltbare,    die aus mindestens  zwei     gelenkig        miteinander    verbundenen Tei  len bestehen, wobei der eine 'Teil. eine reine  Drehbewegung und der     andere    ausserdem eine     i     Schubbewegung ausführt.

   Durch     Faltbarkeit     der     Schaltarme        fässt    sieh auch     ,der        Forderung          Rechnung    tragen,     dass    die Arme bei ihrer     Be-          wegung    stets den erforderlichen     Abstand    von      den benachbarten     Samm-el.schienenleitern    ein  halten,     w        obei        ,

  dann    die     Sammelschienenleiter     ungefähr im Abstand der einfachen     Schlag-          weite    verlegt sein können. Des weiteren kön  nen zwei     gegenläufig        schwenkbare    Schalt  arme benützt     werden,    die das     feste    Schaltstück  zangenartig umgreifen.

   Die     Kontaktdrücke     der beiden Arme heben dann einander auf, so       dass    die Sammelschiene     druckentlastet        bleibt.     In Vereinigung     d:er        vorerwähnten    Merkmale  kann das     SchaUarmpaar    als Schere ausge  bildet werden.

   Ein Vorteil der Schere, deren  Verwendung bei     Trennschaltern    anderer Bau  art bereits bekannt     isst,        besteht    darin, dass     .die     freien     Hebellängen    der Schaltarme ganz we  sentlich kürzer sind     ,als    die     Trennstrecke,    so       dass        -das    für     einenvorgegebeueu        Kontaktdruok          nötige        Drehmoment    sehr gering ist.

   Die Be  nützung von     zwei,    im     eingeschalteten    Zustand       gegebenenfalls        annähernd    oder genau     par-          adqelen        Schaltarmen    führt     ferner    dazu,     dass     die anziehenden     Krädte    eines     Kurzschluss-          stromes        .den        Kontaktdruck    erhöhen und' so  einer     Kontaktabhebung        entgegenwirken.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  ist in den     Fig:.    1     und    2 dargestellt.     Fig.    1       zeigt    -den     grmds,ätzlichen    Aufbau einer     ver-          tikals#ehenden        Schaltsäule.    Auf dem An  triebsgehäuse G     mit,der        dürehgeführten    An  triebswelle W sitzt ein     Stützisolator        S.    Des  sen Kappe     K    trägt zwei     Leitungsklemmen    L  zur Befestigung einer .durchgehenden Ver  bindung,

   die bei Anlagen mit     mehreren        Schie-          nensystemen        erforderlich    ist. Durch die Kappe       K        führt    eine     feste    Welle für den Antrieb -der  Schaltarme A der Schere P.

   Bei Streckung  des     Pantographen    schiebt     sich        des    obere Dreh  punkt D an das     feste        Schaltstück    F heran, das  von den verlängerten Hebeln der     Schaltarme          zaagenartig        umfasst        wird.    Diese     Sohubbewe-          gung        gestattet    es,

   das feste     Schaltstück    fast       allseits        -durch    eine     kugel-    oder     walzenförmige     Schutzkappe zu     umfassen.    In     Fig.    1 ist die  Schere auch     in:    ihrer     untern    Lage dargestellt.

    Die     Hüllkurve    h     ist    ,die Grenze der Fläche,  die von den     Schaltarmen        während    ihrer Bewe  gung     bestrichen        wird.    Wie     die    Figur zeigt,  liegt diese     Hüllkurve    zur Gänze     noch    ausser-    halb eines     um,die        benachbarte        Sammelschiene          Sch,

      gezogenen     greises    mit der     Sühlagweite   <I>a</I>  als     Radius.    Es ist     daher    ohne     weiteres        mög-          1'ioh,    die beiden     benachbarten    Sammelschienen       Sch,,    und     Sch,    im     kleinstmöglichen    Abstand  voneinander zu     verfliegen.     



  Der Antrieb der Schaltarme kann in ge  wohnter Weise     .luTch    einen     neben    .dem Stütz  isolator     befindlichen        Betätigungsisolator    er  folgen. Für     Freiluftanlagen    ist es jedoch auch  möglich, in an sich     bekaanter    Weise einen       hio.hlen    Stützisolator zu verwenden, indessen  Innerem ein glatter     Betätigungsisolator    hoch  geführt ist.  



  Damit nicht nur die     Sammelsühienen,        son-          ,dcrn    auch die     abgehenden    Leitungen mit  kleinstmöglichem     Phasenabstand,    verlegt wer  den können, befinden sieh die     Leitwugs-          ansch,Iüsse    L in der     Bewebgungs.ehene    -der  Schaltarme. Bei     ausgeschaltetem        Trennsthal-          ter    können dann     -die    Schaltarme     annähernd     parallel     zu,den        Leitungen    liegen.  



       Fig.    2 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    für       .das    feste Schaltstück F, das an     einer        rohr-          förmigen    Sammelschiene     Sch    befestigt     ist.     Besonders bei einem     seilförmigen    Leiter kann  es     zwe@ckmässi;g        bzw.    erforderlich sein, das       Kontaktstück    F :

  an einem     zugehörigen        Lei-          tungstr'äger    zu     befestigen.    Zwei Verstell  sehlitze     V    im     Kontaktstück    oder an der       Klemmenvorrnchtun@g    gestatten es, die     rioh-          tige        Höhenlage    des.     Schaltstück:

  esnach    Ver  legung der     Sammelschiene        einzustellen.    Das       gontaktstüek    F     erstreckt    sieh in Richtung  ,der     Sammelschienen!        Sch    nach     beiden        Seiten     so weit, dass     Längsdehnungen?    .des; Rohrleiters  bei     Temperaturschwankungen    den Eingriff  nicht     beeinträchtigen.    Die.

   Schutzkappe     H    er  hält dann die     Gestalt    eines     Halbzylinders    mit       Ernd@en    in Form von     Viertelkugeln.     



       Fig.        3.    zeigt im Grundriss den Aufbau einer       Schaltanlage    mit     Trenrnsehaltern    der     be-          schriebenen    Art. Die sechs. Schienen     Sch    eines       dreiphasigen        Doppelsammelkhienensystems     sind in üblicher Weise     durch    einige Stütz  isolatoren     SS        (Sammels,chienenstützer)    gehal  ten.

   Der     dreipolige        Leitungsabzweig    L ent  hält zwei     dreipolige    Sammelschienentrenn-      sehalter ST in     Säulenbauart.    Die     Schaltarme     A liegen bei offenen     Sehaltern    in Richtung  der Leitung<I>L,</I> die Betätigungswellen<I>W</I> sind  gegenüber den Armen A um ungefähr     4i5      verdreht.

   Zur genauen Einstellung dieses       Winkels,    sind die     Fussfassungen    der Stütz  isolatoren F auf dien     Antriebsgehäusen    G     ver-          drehbar    angebracht, was sich beispielsweise  durch     Klemmringe        bequem    erreichen     lässt.     Wie die     Fig.    3     zeigt,    lassen sich die Phasen  der     Sammelschienen    und Leitungen nunmehr  in einem der     Schlagweite        a    entsprechenden  Abstand     anbringen.    Voraussetzung hierfür ist  allerdings,

       dass,    auch die übrigen     im    Zuge  einer     Leitung    L liegenden Schaltgeräte die  Einhaltung     dieses:        geringen        Abstaudes    ge  statten. Bei     Leistungsschaltern,    moderner  Bauart ist diese Förderung im allgemeinen  erfüllt, bei     Drehtrennschaltern    jedoch nicht.  Es wäre naheliegend, auch für     -die        Leitungs-          trennschalter   <I>LT</I> die beschriebene Säulen  form zu verwenden.

   Dies ist jedoch nicht  zweckmässig, da, dort keine Sammelschienen  zur     Befestigung    des obern     SehaItstizekes    vor  handen     sind=.        Vorzugsweise    wird daher eine  solche Anlage mit     Leitungstrennschaltern    ver  sehen, die zwar zwei Stützisolatoren und eine       waagrechte    Trennstrecke aufweisen, aber       Sehaltarm,e    mit     Schwenkung    in einer lotrech  ten Ebene haben.

   Man kann sich den Umstand       zunutze        machen,        dass        bei        allen     die nicht an     .Sammels,chienen.        angeschlossen     sind, eine Erdung mindestens, einer Seite bei       offenem    Schalter zulässig ist.

   Es. lassen sich  daher als     Leitungstrennschalter    durchwegs       Schalter    bekannter Bauart mit     Erdungskon-          takt    verwenden, bei deren     Ausschaltung    ein  waagrechter     Schaftarm    nach     unten        schlägt     und einen der beiden     Stutzer    überbrückt.

    Dann ist     auch    die Forderung ,erfüllt,     dass        sieh     der     Schaltarm    in     dler    Ebene der     Stützisolato-          ren    der     Leitungstrenner   <I>LT</I> bewegt und.

   so  mit kein Teil     dies        Schalters    aus dieser Ebene       heraustritt.    Eine solche     Schal@anla,ge    enthält  dann zwei Arten von Trennschaltern, näm  lich solche in     Säulenform    für     'Sammel.schie-          nena-nsöhluss        und        solche    mit zwei Isolatoren    und mit     Erdungskontakt    im Zug der Lei  tungsabzweige.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ho:chspannungstrennscha;lter in Säulen bauart, insbesondere zum Ans@chluss von Lei tungen an Sammelschienen, dadurch gekenn zeichnet, :
    dass die vom Schaltarm (A) des Trennschalters im eingeschalteten Zustand übe#rb#rüekte Trennstrecke in der Richtung der Achse des. Stützis@alators (S) liegt und das feste Kontaktstück (F) einen an andern An- lageteilen anzubringenden Bestandteil des Trennsehalters bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trennschalter nach Patentanspruch, in einer elektrischen Anlage mit auf eigenen Isolatoren fest verlegten Sammelschienen, da- .durch gekennzeichnet, .dass das feste Kon taktstück (F) an einer Sammelschiene ange bracht ist.
    2. Trennschalter nach Patentanspruch, in einer elektrischen Anlage, dadurch gekenn zeichnet, dass das feste Kontaktstück (F) an einem Leitungsträger, der durch einen Stützisolator getragen wird', befestigt ist.
    .3 i. Trennschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d.ass der Schaltarm aus mindestens zwei miteinander gelenkig ver- bunidenen Teilen besteht, wobei -der eine Teil eine reine Drehbewegung und der andere ausserdem eine Schubbewegung ausführt, der- art, dass,
    der Schaltarm im ausgeschalteten Zustand; zusammengeklappt ist. 4. Trennschalter nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass zwei gegenläufig bewegte Schaltarme<I>(A)</I> an -der Kappe (K) .des Stützi.solators (S) befestigt sind und bei der Einerhaltung das feste Kontäktstück (F) zangenartig fassen. 5.
    Trennschalter nach P@atentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge- kennzeiehnet, .dass die beiden. Schaltarme (A) zusammen eine Schere (P) bilden. G. Trennschalter nach Patentansp,rueh, da durch @gekennizeichnet, dlass der Stützisolator (S) als Hohlisolator ausgeführt ist und den Betätigung#siso1ator für die Schaltarme (A) enthält.
    7. Trennschalter nach Patentanspruch"da- durch gekennzeichnet, Ja.ss; die Klemmen (L) für den beiderseitigen Anschluss einer durch laufenden Leitung in .der Bewegungsebene ,der Schaltarme (A) liegen.
    B. Trennschalter nach Patentanspruch, in einer elektrischen Anlage, dadurch gekenn- zeiühnet, dass sich das feste Kontaktstück (F) und seine Schutzhaube (H) in der Rich- tung des diese Organe tragenden Leiters (Sch.) so weit erstreckt, dass,der Kontaktein griff durch Wärmedehnungen des Leiters (Sch) nicht beeinträchtigt wird.
    9. Trenneichadter nach Patentanspruch, da durch :gekennzeichnet, @dass, das feste Kon- taktstürk (F) an einer Befestigunbo#-vorrich,- tung für dasselbe verstellbar angeordnet ist, -damit das montierte Kontaktstück in der Richtung der Achse ,des Stützisolators gegen- über dem Schaltarm,
    in die richtige Lage ge bracht werden kann. 10. Trennschalter mach Patentanspruch und,' Unteransprüchen 3L-5" 4a;durch gekenn zeichnet, dass, sich der obere Gelenkpunkt (D) .der Schiere (P) in deren Streckhage in un- mittelbarer Nähe des festen Kontaktstückes (F) befindet, so dass die freie Hebelsänge der Schaltarme ein Mindestmass ist. 11.
    Trennschalter nach Patentanspruch, mit mehreren Schalterpolen, dadurch gekenn zeichnet, üäss die die Schälterpole verbindende Antriebswelle (ZV) um ungefähr 45P gegen .die Bewegungsebene ,der Schaltarme (A) ver- ,dreht ist.
    1-5. Trennschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1!1, .dadurch gekennzeich net, dass die Fussfassung des Stützisolators (S) auf dem Antriebsgehäuse (G) verdrehbar befestigt ist.
CH258114D 1943-09-04 1944-09-02 Trennschalter in Säulenbauart. CH258114A (de)

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