DE2943413C2 - Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation - Google Patents
Zu einer Hauptstation ausbaubare VerteilerstationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerstation
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Haaptverteilerstation für hohe Leistungen werden im
allgemeinen als Freiluftstation gebaut, in denen die ankommenden Hochspannungsleitungen über Trennschalter
und Leistungsschalter an ein Doppelschienensystem angeschlossen sind. Das Doppelschienensystem
speist über zwei oder drei Transformatoren den Mittelspannungsteil, der üblicherweise ebenfalls ein Doppelschienensystem
enthält. Der Hochspannungsteil wird üblicherweise für wesentlich größere Leistung bemessen,
als es anfänglich erforderlich ist. Infolgedessen wird innerhalb der ersten Jahre ein großer Teil der installierten
Hochspannungskonstruktion unwirtschaftlich genutzt: der Nutzen verbessert sich nur nach und nach bei
Erweiterung des Mittelspannungsteils. Außerdem war der Ausbau des Mittelspannungsteils bisher relativ aufwendig.
Ein weiteres Problem ist der große Platzbedarf der
5Z.ZL verwendeten Hauptverteilerstationen, der u. a. auf
der üblichen Luftisolation des Hochspannungsteils beruht, aber auch auf den verwendeten Schienenkonstruktionen.
Es ist bereits bekannt, in Hochspannungs- un1 Niederspannungs-Schaltanlagen Ringsammeischienen anstelle von Doppelsammelschienensystemen zu verwenden, wobei die zu dem Ring geschalteten Schienenabschnitte jeweils durch Schalter miteinander gekuppelt und jeweils mit speisenden oder abgehenden Leitungen verbunden sind (»Hochspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen« von Fleck/Kulik, 1975, Seiten 148-157).
Es ist bereits bekannt, in Hochspannungs- un1 Niederspannungs-Schaltanlagen Ringsammeischienen anstelle von Doppelsammelschienensystemen zu verwenden, wobei die zu dem Ring geschalteten Schienenabschnitte jeweils durch Schalter miteinander gekuppelt und jeweils mit speisenden oder abgehenden Leitungen verbunden sind (»Hochspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen« von Fleck/Kulik, 1975, Seiten 148-157).
Aus der DE-AS 11 92 288 ist es bekannt, von ggf.
senkrecht übereinander angeordneten ringförmigen oder teilweise ringförmig ausgebildeten Sammelschienensystemen
einer Hochspannungsschaltanlage die abgehenden Geräte und Verbindungsleitungen radial nach
außen verlaufend anzuordnen, wobei die Anschlüsse der Phasenleiter an die Verbraucher auf der Peripherie einer
kreisförmigen, kreissektorförmigen oder kreisähnlichen Anlagengrundfläche liegen. Die Sammelschienen,
Leitungen und Geräte können hierbei mit Umhüllungen aus verfestigter Isoliermasse isoliert sein.
Aus »Electrical Review« vom 1.7.1966, S. 17—20 ist es bekannt, daß eine metallgekapselte Höchstpannungsanlage mit einem ringförmigen Sammelschienensystem nur Vio der Fläche eines konventionellen Freiluft-Unterwerkes mit Luftisolation benötigt.
Aus »Electrical Review« vom 1.7.1966, S. 17—20 ist es bekannt, daß eine metallgekapselte Höchstpannungsanlage mit einem ringförmigen Sammelschienensystem nur Vio der Fläche eines konventionellen Freiluft-Unterwerkes mit Luftisolation benötigt.
Aus der DE-PS 9 44 972 ist die Anordnung von zylindrischen,
unter Druck stehenden Gerätebehältern einer Schaltanlage in einem Kreis bekannt.
Gemäß der FR-PS 12 89 244 kann man Sammelschienen eines geschlossenen Ringes polygonal und damit
angenähert kreisförmig anordnen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 24 52 141), in Umspannstation zur Reduzierung des Piatzbedarfes beide
Spannungsebenen auf einer gemeinsamen Grundfläche übereinander anzuordnen und hierbei für eine möglichst
zweckmäßige Flächenbelegung beider Etagen zu sorgen. Zu diesem Zweck sind in der bekannten Umspannstation
die Schaltfelder jeweils in Reihen angeordnet, die einander in einem Winkel von 90° kreuzen.
Schließlich ist es bekannt, Netzspeisepunkte mit Transformatorenstationen in säulenartigen Gehäusen
unterzubringen, die zwei Etagen haben, von denen beispielsweise die obere eine Gleichrichteranlage und die
un'ere einen Transformator enthalten kann (»Elektro-Technik« vom 19. 12. 1973, S. 37-38).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerstation zu schaffen, die einerseits mit geringem
Aufwand zur Anpassung an wachsende Anforderungen stufenweise erweitert werden kann, andererseits aber
bis zum Endausbau mit minimaler Bodenfläche auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Verteilerstation gelöst.
Der wichtigste Vorteil der hier beschriebenen Verteilerstation ist die einfache Ausbaumöglichkeit. Beispielsweise
ist zunächst nur der Mittelspannungsteil vorhanden, der in diesem Fall durch ein externes Kabel gespeist
werden kann, und bei Bedarf wird erst später durch Hinzufügung eines Umspannungsteils eine
Haupt- oder Umspannstation geschaffen.
Stattdessen kann der Hochspannungsteil auch schon von Anfang an vorhanden sein In beiden Fällen kann
der Mittelspannungsteil anfänglich noch unvollständig sein und nach und nach entsprechend dem wachsenden
Bedarf erweitert werden. Auch der Hochspannungsteil kann zur Anpassung an wachsenden Leistungsbedarf
erweitert werden, so daß anfangs keine unwirtschaftliche Überdimensionierung erforderlich ist
Der Zeitpunkt, :rj welchem man eine Unterstation in
eine Hauptverteilerstation umwandeln will, hängt von
wirtschaftlichen Gesichtspunkten ab, die durch das Wachstum bedingt sind. Geht man von den heute üblichen
Hauptverteilerstationen aus, so müßte man eine Erweiterung der Investitionen im Mittelspannungsteil
über einen längeren Zeitraum vorsehen und daher die ursprüngliche Kapazität des Hochspannungsteils in der
Hauptverteilerstation sehr hoch bemessen. Geht man dagegen von einer Unterstation gemäß der Erfindung
aus, dann ist man viel eher geneigt, eine solche Unterstation
in einer Hauptverteilerstation umzuwandeln. Die Mitteispannungsspeisekabel für die Unterstation können
dann als abgehende Kabel, beispielsweise ai; Ringkabel für die Netzstationen verwendet werden Diese
Kabel können auch für die Mittelspannungsverteiiung von der dann auszubauenden Hauptverteilerstation in
Dienst gestellt werden. Die Vakuumschalter der dann nicht mehr benötigten Speisekabel können wiederum
für die abgehenden Kabel verwendet werden.
Von Anfang an bis zum vollständigen Endausbau hat die Verteilerstation einen weitgehend gleichbleibenden,
im Vergleich mit herkömmlichen Umspannstationen sehr geringen Platzbedarf. Beispielsweise kann ein
Turm mit einem Durchmesser von etwa 6 m genügen, dessen Höhe etwa 10 m beträgt, wenn auch der Hochspannungsteil
untergebracht werden soll. Die Verteilerstation ist also außerordentlich kompakt
Aus der verwendeten Schienenkonstruktion ergeben sich noch weitere Vorteile. So ermöglichen die einzelnen
Schienenabschnitte geringen Materialaufwand und geringe Wärmeverluste bzw. hohe Belastbarkeit, und sie
können auf einfache Weise gekühlt werden.
Hinsichtlich des Hochspannungsteils hat d:e Erfindung weiterhin den Vorteil, daß das tragende Element
des Mittelspannungsteils zugleich als Mast für ankommende Freileitungendes Hochspannungsteils dient.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer zur Hauptverteilerstation
ausgebauten Verteilerstation gemäß einem A usführungsbeispiel,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt, teilweise als Aufriß, durch den Hochspannungstei! der Verieüersiation,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen teilweise installierten Hochspannungsteil, einen sogenannten T-Anschluß, einer
Verteilerstation,
Fig.4 einen vollständig geschlossenen Speisering
(entsprechend Fig.3) eines Hochspannungsteils in Form eines sogenannten H-Anschlusses,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Mittelspannungsteil einer Verteilerstation;
F i g. 6 bis 9 Erweiterurigsmöglichkeiten des Mittelspannungsteils,
F i g. 10 einen vertikalen Teilschnitt durch den Mittelspannungsteil
längs der Linien X-X in F i g. 5 und
Fig. 11 einen Teilquercchnitt durch eine nicht ausgebaute
Verteilerstation.
In Fig. !,die einen Querschnitt und einen Teilseitenaufriß
der ausgebauten Verteilerstation zeigt, ist ein säulenartiges Gehäuse 1 zu sehen, das durch einen Zwischenboden
2 in zwei Stockwerke unterteilt ist, wobei der Zwischenboden durch eine Tragsäule oder einen
Rahmen 3 getragen wird, welcher das Fundament für die Verteilerstation bilden kann, aber auch auf einem
separaten Fundament errichtet werden kann. Das Gehäuse ist durch ein Dach 4 abgedeckt Es ist weiterhin
mit nicht dargestellten Türen, Fenstern und Treppen
ίο und Leitern längs der Seitenwände versehen. Bei einer
Leistung von 40 MVA beläuft sich die Breite des Gehäuses auf 6 m und seine Höhe auf etwa 10 m.
Im zweiten Stockwerk ist der insgesamt mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete Hochspannungsteil auf dem
Zwischenboden 2 montiert, während der Mittelspannungsteil 6 im ersten Stockwerk beispielsweise auf dem
Erdniveau montiert ist In diesem Beispiel ist der Mittelspannungsteil 6 als vollständiger Ring dargestellt, der
die Endausbaustufe der Station bildet und dieser Ring ist an dem Rahmen 3 aufgehängt oder r-.ird vom Boden
des Gehäuses 1 getragen.
Außerhalb des Gehäuses sind schematisch zwei Transformatoren 7 und 8 veranschaulicht
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Hochspannungsteil 5 des Gehäuses mit einer Draufsicht auf die
Transformatoren 7 und 8. An den Seitenwänden des Gehäuses sind Tragarme 9 und 10 vorgesehen, die als
Einführung für die Dreiphasen-Hochspannungsspeise-. leitungen 11 und 12 dienen, welche als Freileitungen
ausgeführt sind. Diese Tragarme können in die Gehäusewand integriert sein. Die Hochspannungsspeiseleitungen
11 und 12 sind an Isolatoren 13 und 14 befestigt von
denen eine Verbindung zu Aufhängeisolatoren 15 und 16 verläuft, die an die Tragarme 9 und 10 angehängt
sind, und durch die Hochspannungs-Zuführungsleiter 17 und 18 hindurchgeführt sind.
In dieser vollständig ausgebauten Verteilerstation enthält der Hochspannungsteil 5 gerade dreiphssige
Schienenabschnitte 19 bis 22, die miteinander über Hochspannungs-Leistungsschalter 23 bis 26 verbunden
sind, welche an den Ecken eines Rechtecks sitzen. Zwischen je zwei dieser Leistungsschalter erstrecken sich
zwei Schienenabschnitte, so daß insgesamt acht Schienenabschnitte vorhanden sind. Die Verbindungen zwisehen
den dreiphasigen Zuführungsleitern 17 und 18 und den dreiphasigen Schienenabschnitten 19 bzw. 21
erfolgen über dreiphasige Hochspannungstrennschalter 27 und 29, die nur schematisch an der Verbindung zwischen
den Zuführungsleitern und den Schienenabschnit-
ten angedeutet sind. Ähnliche Hochspannungstrennschalter 28 und 30 können die Schienenabschnitte 20
und 22 mit den Hochspannungswicklungen der Transforrnato.ep.
7 und 8 verbinden, welche außerhalb des Gehäuses 1 installiert sind. Als Hochspannungsleistungsschalter
könneii mit Schwefelhexafluorid SFe gefüllte
Schalter verwendet werden.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Station erfolgt die Verbindung zwischen den Trennschaltern 28 und 29 und den
Primärwicklungen der Hochspannungs-Transformatoren 7 und 8 über eingebettete Leiter 31 und 32, Diese
Verbindung kann aber auch über Arme entsprechend den Tragarmen 9 und 10 erfolgen, über welche die
Hochspannungsspeiseleitungen 11 und 12 angeschlossen sind. Diese Arme ~ind in den Figuren nicht dargestellt,
sie können aber gleichermaßen in das Gehäuse 1 integriert sein und verlaufen rechtwinklig zu den dargestellten
Tragarmen 9 und 10, mit Hilfe deren die Freileitungen des Hochspannungsnetzes angeschlossen sind.
In den F i g. 1 und 2 sind die Hochspannungsleistungsschalter 23 bis 26 nur schematisch angedeutet, deren
Betätigungsmechanismus in den senkrechten Gehäusen 33 und 34 (F i g. 1) untergebracht ist. Im Unterteil dieser
Gehäuse 33 und 34 sind die Schalterelemente zur Unterbrechung der Verbindungen zwischen den acht Schienenabschnitten
enthalten.
Die Stromzuführung im Hochspannungsteil führt von den Hochspannungsleitungen 11 und 12 über die Leiter
17 und 18 und die damit verbundenen Trennschalter 27 und 29 zu den beiden Schienenabschnitten 19 und 21.
Die Enden dieser Schienenabschnitte enden in Hochspannungsleistungsschaltern
23 und 24 bzw. 25 und 26. Die anderen Enden dieser Leistungsschalter sind mit den angrenzenden Teilen der Schienenabschnitte 20
und 22 verbunden. Diese Schienenabschnitte können mit Hilfe der dreiphasigen Trennschalter 28 und 30 an
die eingebetteten Leiter 31 und 32 angeschlossen werden Hie 7ii den Primärwicklungen der Hochspannungstransformatoren
7 bzw. 8 führen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Erweiterungsmöglichkeiten für den Hochspannungsteil Fig.3 zeigt eine Ausführungsform,
bei welcher zunächst ein Transformator ausreicht. Es handelt sich um einen sogenannten T-Anschluß.
In beiden Tragarmen 9 und 10 enden wiederum Hochspannungsspeiseleitungen 11 und 12, die in Isolatoren
13 bzw. 14 eingehängt sind. Über nicht veranschaulichte Durchführungsisolatoren und ebenfalls nicht veranschaulichte
Eingangsleiter erreicht die Hochspannung die schematich veranschaulichten Trennschalter
27 und 29, welche bei dieser nicht kompletten Ausführung die Verbindung zu den Schienenabschnitten 19 und
21 herstellen können. Die Leiter 17 und 18 sind ebenso wie die Schienenabschnitte 19,20 und 21 in gasgefüllten
Gehäusen enthalten, jedoch können sie auch in anderer Weise isoliert sein. Die vorhandenen Teile der Schienenabschnitte
19 und 21 enden wiederum in Leistungsschaltern 24 und 25. Zwischen diesen Leistungsschaltern
verlaufen zwei fluchtende Schienenabschnitte 20, die durch einen Trennschalter 28 verbunden sind, welcher
die Schienenabschnitte mit den zum Transformator 7 führenden Leitern verbindet. In diesem Falle erfolgt das
über einen im Gehäuse integrierten Arm 35 gleicher Konstruktion wie die Tragarme 9 und 10. An der Unterseite
dieses Armes 35 hängen Durchführungsisolatoren, von denen die Leiter zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators
verlaufen.
F i g. 4 zeigt einen Hochspannungsteil mit einem vollständigen Speisering, einen sogenannten H-AnschluQ.
In diesem Fall ist der Schienenabschnitt 22 sowie der Schienenabschnitt 20 in F i g. 3 mit der Primärwicklung
des gleichermaßen nicht dargestellten zweiten Hochspannungstransformators über einen Arm 36 und
Durchführungsisolatoren und durch diese verlaufende Leiter verbunden.
Ein Ringanschluß bietet natürlich die meisten Möglichkeiten hinsichtlich des Betriebes. Im Falle einer Störung
in irgendeiner der Komponenten kann die Energieversorgung immer über die verbleibenden Teile des
Ringes weitergeführt werden. Der Leistungsschalter, der wegen der Abschaltung von Kurzschlußströme häufig
gewartet werden muß, kann entfernt werden, ohne daß irgendeine Leitung oder ein Transformator blokkiert
würde. Weiterhin ist die Anordnung so entworfen, daß man später die Schalter gegen verbesserte Typen
auswechseln kann.
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Mittelspannungsteil 6. In der Mitte befindet sich wieder die Tragsäule
oder der Rahmen 3, an dem der gesamte Mittelspannungsteil 6 aufgehängt ist. Die eingebetteten Mittelspannungs-Schienenabschnitte
sind mit 37,38,39 und 40 bezeichnet. Diese Abschnitte sind vollständig in Isoliermaterial
eingebettet, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, die einen senkrechten Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 5
zeigt. Im rechten Teil der F i g. 10 sind die drei Phasen R.
S und Γ der Mittelspannungsschiencn gezeigt, die alle
drei in Isoliermaterial 50 eingebettet sind. An den Schienenabschnitt 37 in Fig. 5, der im Uhrzeigersinn vom
linken unteren Ende zum rechten oberen Ende verläuft, sind ein Speise-Leistungsschalter 41 und fünf Leistungsschalter
42 bis 46, welche zu abgehenden Kabeln 56 führen, und ein Koppelschalter 47 angeschlossen. Über
den Speise-Leistungsschalter 41 wird dem Schienenabschnitt 37 Strom von der Niederspannungssekundärwicklung
eines der Transformatoren zugeführt, der dann über je einen der Leistungsschalter 42 bis 46 den
abgehenden Kabeln der verschiedenen Mittelspannungsfelder zugeführt werden kann. Der Koppelschalter
47 bietet die Möglichkeit, die Schienenabschnitte 37 und 40 miteinander zu verbinden. Die anderen Schienenabschnitte
38, 39 und 40 sind in gleicher Weise wie der Schienenabschnitt 37 konstruiert, jedoch mit dem
Unterschied, daß die Stromrichtung in den Schienenabschnitten 38 und 40 entgegen der Stromrichtung in den
Abschnitten 37 und 39 verläuft, wenn man eine gleichförmige Belastung des Ringes voraussetzt. Die Abschnitte
37 und 38 sind über ihren Speise-Leistungsschalter 41 an den einen Transformator angeschlossen,
während die Schienenabschnitte 39 und 40 über ihren Leistungsschalter 41 an den anderen Transformator angeschlossen
sind. Im jeweils von den Schienenabschnitten abgewandten Ende der einzelnen Schalter ist ein nur
schematisch angedeuteter Rohrmechanismus 59 vorgesehen, über welchen jeder Schalter betätigt werden
kann. Mit Hilfe desselben Rohrmechanismus kann auch ein Erdlastschalter zum Erden der einzelnen Erdabschnitte
oder der zugehörigen abgehenden Kabel betätigt werden. Vorzugsweise sind die einzelnen Schalter
Vakuumschalter.
Gemäß F i g. 5 weist der für die Einspeisung in zwei benachbarte Schienenabschnitte 37,38 bzw. 39, 40 dienende
Speise-Leistungsschalter 41 zwei Schaltkammern auf, zwischen denen das (auch in F i g. 1 gezeigte) Speisekabel
67 bzw. 66 angeschlossen ist. Damit lassen sich Ströme schalten, die höher sind als der für einzelne
Schalter zulässige Strom.
In den F i g. 6,7,8 und 9 sind Erweiterungsmöglichkeiten
des Mittelspannungsteils dargestellt. Zunächst kann man von einem Schienenabschnitt gemäß der in Fig.6
dargestellten Ausführungsform ausgehen. In einem solchen Fall erfolgt die Speisung mit Hilfe eines Zuführungskabels.
Um dieses Zuführungskabel erden zu können, ohne gleichzeitig die Schiene zu erden, wird einer
der Leistungsschalter 42 bis 46 als Zuführungsschalter verwendet. Der Leistungsschalter 41 kann dann anfangs
entfallen. In Fig.6 sind ebenfalls Erdungsschalter 48 gezeigt, mit Hilfe deren der Schienenabschnitt 37 und
die auf die abgehenden Leistungsschalter 42 bis 46 folgenden verschiedenen Kabel geerdet werden können.
Die Erdungsschalter 48 sind Vakuumlastschalter. In F i g. 7 ist ein zweiter Schienenabschnitt 40 installiert,
der im dargestellten Falle ein zweites Zuführungs- oder Speisekabe! erfordert, an das wiederum einer der rechts
gezeigten Leistungsschalter 42 bis 46 angeschlossen ist.
Beim Ausfallen einer der Einspeisungen kann der betreffende Schienenabschnitt durch Schließen des Kop-
pclschalters 47 vom nicht gestörten Schienenabschnitt
weitergespeist werden.
Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten sind in den F i g. 8 und 9 gezeigt, in denen aus Gründen der Übersichtlichkeit
die Bezugsziffern für die meisten Vakuumschalter weggelassen worden sind.
Gemäß Fig.8 erfolgt die Erweiterung durch einen
dritten 'yhienenabschnitt 39. Hierbei sorgt ein Transformator
für die Einspeisung, und zu diesem Zweck sind die beiden rechten Speise-Leistungsschalter 41 zusammen
an den Transformator angeschlossen. Ui.i eine ungestörte
Einspeisung zu garantieren, beispielsweise beim Ausfall dieser Transformatoreinspeisung, können
die vorhandenen Kabeleinspeisungen für die Schienenabschnitte 37 und 40 beibehalten werden. Bei Bedarf
kann für den Schienenabschnitt 39 auch ein abgehendes Feld vorgesehen werden, damit dieser Schienenabschnitt
mit einer Kabeleinspeisung versorgt wird.
Ί5 J 11ItWI VtSfUtUIIUIgWI
spannungsteil. Hierbei ist ein zweiter Transformator installiert, so daß die ganze Anordnung durch zwei Transformatoren
gespeist werden kann. Die für die Kabelspeisung benutzten Speisefelder können dann wieder
als abgehende Felder dienen.
Aus diesen Figuren geht die Möglichkeit der allmählichen Erweiterung des Mittelspannungsteils in der zur
Hauptstation ausgebauten Versteilerstation klar hervor, aber die gleichen Erweiterungsmöglichkeiten bestehen
auch für eine nicht ausgebaute Verteilerstation. Der Mittelspannungsspeisering aus den Schienenabschnitten
37 Us 40 kann nach und nach vervollständigt werden, je nach wachsendem Energiebedarf eines zu versorgenden
Gebietes. Zunächst kann nur ein Schienenabschnitt ausreichen, und der Koppelschalter 47 sowie der
Speise-Leistungsschalter 41 können weggelassen werden. Bei wachsendem Energiebedarf kann man ein zweites
Zuführungskabel an die VerteMerstation anschließen
und einen weiteren Schienenabschnitt, in F i g. 7 den Schienenabschnitt 40, vorsehen. Es versteht sich, daß die
Erweiterung nicht auf die in F i g. 7 veranschaulichte Ausführung beschränkt ist. Statt des Schienenabschnittes
40 kann auch ein Schienenabschnitt 38 als zweiter Abschnitt (siehe F i g. 9) hinzugefügt werden. In diesem
Fall können beide Abschnitte 37 und 38 entweder über einen Transformator oder über Kabel gespeist werden.
Fi g. 8 zeigt den nächsten Schritt der Erweiterung des Mittelspannungsteils 6 nach dem Schritt gemäß Fig.7,
während F i g. 9 die vollständig ausgebaute Mittelspannungsanordnung zeigt
Für den Mittelspannungsteil 6 gilt, daß wegen der sehr kurzen Schienenlänge die Wärmeerzeugung minimal
ist Die Schienenabschnitte 37 bis 40 können zusammen mit ihren Anschluß- und Koppeleinrichtungen
komplett in einer Fabrik eingebettet werden. Die ringförmige Anordnung macht eine Zwangskühlung sehr
leicht möglich. Die Koppelschalter 47 zwischen benachbarten Schienenabschnitten innerhalb des Speiserings
ebenso wie die anderen Vakuumschalter dienen zur Sicherung der Schiene, aber auch als Schutzschalter für
den Transformator. Diese Koppelschalter und ebenso die Schienen brauchen nicht mehr Strom als 75% der
maximalen Transformatorlast zu führen. Es versteht sich, daß auch Ln diesem Falle alle Vakuumieistungsschalter
als Dreiphasenschalter ausgebildet sind
F ι g. !0 zeigt eine Anordnung der Vakuumleistungsschalter
und Lastschalter zum Erden der Kabel und Schienenabschnitte des Mittelspannungsteils 6 in weiteren
Einzelheiten. Die Fig. 10 veranschaulicht einen Querschnitt durch ein Abgangsfeld, nämlich das den
Leistungsschalter 44 gemäß Fig.5 enthaltende Abgangsfeld.
Am rechten Ende ist dieser Leistungsschalter 44 an eine Phase des Schienenabschnittes 37 angeschlossen.
Die Schiene 49 dieses Schienenabschnittes ist vollständig in ein Isoliermaterial 50 eingebettet, das —
wie auch aus F i g. 5 hervorgeht — mit einem nach links verlaufenden hohlen Teil 51 ausgebildet ist, in welchen
ein kastenförmiges Ende eines Gehäuses 52 aus Isoliermaterial hineinragt. In dieses Gehäuse 52 ist der abgehende
Leistungsschalter 44 eingesetzt. Ein Stromleiter 53 verläuft von diesem Leistungsschalter nach rechts
durch den hohlen Teil 51 in eine Öffnung der Schiene 49. Zwischen der Innenwand des hohlen Teils 51 und der
Außenwand des halsförmigen rechten Endes des Gehäuses 52 ist ein Dichtungsmaterial vorgesehen.
Das Gehäuse 52 ist an der linken Seite durch ein zweites Gehäuse 54 aus Isoliermaterial geschlossen, in
weichem die Betätigungseinrichtung für den Lcistur.gs
schalter 44 und don Erdungsschalter 48 untergebracht
sind. Der bewegliche Stromleiter 64 des Schalters 44 kann einen der Schalterkontakte zum Schließen und
öffnen des Schalters 44 bewegen. Auf dem Stromleiter 64 ist das Verbindungsteil 55 für das abgehende Kabel
56 eines Feldes angedeutet. Dieses Kabel ist gleichermaßen mit dem linken beweglichen Stromleiter 65 des
Erdungsschalters 48 über ein Verbindungsteil 57 verbunden. Der rechte Stromleiter des Erdungsschalters ist
an die Erdschiene 58 angeschlossen. Der linke bewegliehe Stromleiter 65 des Erdungsschalters 48 ist ebenfalls
mit der Betätigungseinrichtung im Gehäuse 54 verbunden. Die Betätigungseinrichtung ist mit einem Rohrmechanismus
59 gekoppelt, der mit Hilfe eines Wählgriffes
60 umgeschaltet werden kann. Durch Bewegen des Wählgriffes in Axialrichtung werden entweder der Leistungsschalter
44 oder der Erdungsschalter 48 betätigt so daß das Kabel 56 entweder an die Schiene 49 angeschlossen
oder geerdet wird. Die Betätigungseinrichtung für den wechselweisen Betrieb der beiden Vakuumschalter
läßt sich weiterhin sehr einfach mit Hilfe dieses Rohrmechanismus realisieren, so daß die mechanische
Verriegelung zwischen Leistungsschalter und Erdungsschalter in einfacher Weise bewirkt wird.
In Fig. 10 sind die Zuführungs-Vakuumleistungsschalter
und die Vakuumerdlastschalter für die Schienen der Phasen 5 und T desselben Feldes nur schematisch
angedeutet. Es versteht sich aber, daß sie entsprechend der in Fig. 10 im Querschnitt gezeigten Ausführung
ausgebildet werden können.
so In F i g. 10 ist auch die Aufhängung für die Schienen und Vakuumschalter und deren Betätigungsmechanismus
gezeigt Die ganze Konstruktion ist in einem Pult
61 untergebracht dessen erhöhter Teil beispielsweise Ampere- und Voltmeter sowie Signalisierungsinstrumente
beherbergt Für jeden der Schienenabschnitte 37 bis 40 kann ein Pult vorgesehen sein, das gekrümmt
längs des Schienenabschnittes verläuft
Die F i g. 10, aber auch Fig. 5, zeigt, daß die Schienen
sehr kurz gehalten werden können, weil die Vakuumschalter mit ihren schmalen Enden an sie angeschlossen
sind. Dies ist so, weil eine Verkürzung der Schienenlänge nur möglich ist, wenn man eine kreisförmige Speiseschiene
mit an deren Außenseite plazierten Feldern benutzt Die breiteren Teile der Vakuumschalter befinden
sich in größerem Abstand von den Schienen. Ein Entfernen des Schalters kann sehr leicht durch Herausziehen
des Schalters aus den Schienen durchgeführt werden.
F i g. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Verteilersta-
F i g. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Verteilersta-
tion, die nur das erste Stockwerk einschließlich der darin untergebrachten Teile aufweist, jedoch leicht zu einem
späteren Zeitpunkt zur Bildung einer Hauptstation ergänzt werden kann. Zu diesem Zweck braucht nur die
Tragsäule oder der Rahmen 3, der in F i g. 11 nur in
• Umrissen angedeutet ist, nach oben verlängert zu werden.
Auf diese Tragsäule wird dann ein Zwischenboden aufgebaut, auf dem der Hochspannungsteil installiert
wird. Das Gehäuse wird dann natürlich höher gemacht. Die Stromzuführung zum Hochspannungsteil kann über
'■". eine Freileitung oder ein Hochspannungskabel erfolgen.
Im letztgenannten Falle wird kein zusätzlicher Platz für die Transformatoren benötigt, sondern es wird nur das
■ Gehäuse erhöht.
; Die nicht ausgebaute Verteilerstation weist wieder-
• um ein Gehäuse 1 auf, dessen Fundament ebenso wie v! die Räume, in denen die Kabelmuffen 62 für die ver-1..:
schiedenen Felder sich befinden, in der Zeichnung ge-
j~ ^Clgi sii'id. Dcf miüciSpäüriUrigSicii 6 ist iiTi übrigen in
',■'. derselben Weise aufgebaut, wie es aus den F i g. 5 bis 10
j-fj hervorgeht. Die Verteilerstation gemäß F i g. 11 kann
)'& auch teilweise oder vollständig in die Erde eingelassen
[:; werden, wenn nicht genügend Höhe zur Verfügung
p steht oder eine Hauptstation niedrig sein soll.
I
^ Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
63
Claims (3)
1. Zu einer Hauptstation ausbaubare Verteilerstation für die Stromverteilung im Mitielspannungsbereich
mit mindestens einem Mehrphasen-Speisesektor, der aus mindestens einem Schienenabschnitt und
einem Speise-Leistungsschalter zur Verbindung des Schienenabschnitts mit einem Speisekabel gebildet,
über Kuppelschalter mit weiteren Schienenabschnitten zur Bildung eines geschlossenen Speiseringes
längs kuppelbar und über Abgangs-Leistungsschalter an abgehende Kabel angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß jeder Schienenabschnitt (37—40) teilkreisförmig gekrümmt und mit entsprechenden zusätzlichen
Schienenabschnitten zu einem Kreis zusammensetzbar montiert ist,
daß um jeden Schienenabschnitt (37—40) mehrere an diesen angeschlossene Schaltgeräte (41 —47) mit
abgehenden Kabeln (56) verteilt sind,
daß alle Schienenabschnitte (37—40) und Schaltgeräte (41—47) in ein festes Isoliermaterial (50—54) eingebettet sind,
daß alle Schienenabschnitte (37—40) und Schaltgeräte (41—47) in ein festes Isoliermaterial (50—54) eingebettet sind,
daß sich die Verteilerstation in einem runden Gehäuse (1) befindet, in dessen Mitte innerhalb des von
den Schienenabschnitten (37—40) gebildeten Kreises ein säulenartiger Rahmen (3) angeordnet ist, der
als tragendes Element für ein eventuell erforderliches Obergeschoß verwendbar ist,
und daß ggf. rn dem Obergeschoß ein ausbaubarer Hochspannungsteil (5) installierbar ist, dessen Bauelemente (19-30) mit einem hochwertigen Dielektrikum isoliert sind.
und daß ggf. rn dem Obergeschoß ein ausbaubarer Hochspannungsteil (5) installierbar ist, dessen Bauelemente (19-30) mit einem hochwertigen Dielektrikum isoliert sind.
2. Verteilerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Speisesektor des Hochspannungsteils (5) derart montiert ist, daß er zusammen
mit entsprechenden zusätzlichen Speisesektoren zu einem vollständigen, um den zentralen Rahmen (3)
geschlossenen und koaxial über dem Speisering des Mittelspannungsteils (6) "liegenden Speisering zusammenfügbar
ist.
3. Verteilerstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Einspeisung in
zwei benachbarte Schienenabschnitte (37—40) des Mittelspannungsteils (6) dienende Speise-Leistungsschalter
(41) zwei Schaltkammern aufweist, zwischen denen das Speisekabel (66, 67) angeschlossen
ist.
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