DE943416C - Anordnung bei elektrischen Hochspannungsschaltern fuer Schnellwiedereinschaltung miteiner oder mehreren Leistungsunterbrechungsstellen und einer mit diesen reihengeschalteten Lufttrennstrecke, die in zwei oder mehrere Teilstrecken unterteilt ist - Google Patents

Anordnung bei elektrischen Hochspannungsschaltern fuer Schnellwiedereinschaltung miteiner oder mehreren Leistungsunterbrechungsstellen und einer mit diesen reihengeschalteten Lufttrennstrecke, die in zwei oder mehrere Teilstrecken unterteilt ist

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DE943416C
DE943416C DEA13708D DEA0013708D DE943416C DE 943416 C DE943416 C DE 943416C DE A13708 D DEA13708 D DE A13708D DE A0013708 D DEA0013708 D DE A0013708D DE 943416 C DE943416 C DE 943416C
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Germany
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power interruption
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Application number
DEA13708D
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English (en)
Inventor
Haakon Forwald
Ivar Lindstroem
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Anordnung bei elektrischen Hochspannungsschaltern für Schnellwiedereinschaltung mit einer oder mehreren Leistungsunterbrechungsstellen und einer mit diesen reihengeschalteten Lufttrennstrecke, die in zwei oder mehrere Teilstrecken unterteilt ist Moderne Hochspannungsschalter für Schnellwiedereinschaltung sind in: der Regel mit einer Mehrzahl rehen:geschalteter I-ei::stun gsunterbrecahungsstel:len und einem oder mehreren reihengesch:alteten Spannungstrennschaltern ausgeführt. Bei einer Ausführungsart erfolgt bei. .der Unterbrechung mit darauffolgender Schnellwiedere.inschaltung das Ausschalten. und Einschalten nur mittels der Leistungstschalter, da diese verhältnismäßig leicht beweglich sind im Vergleich zu den bedeutend trägeren. Trennschaltern und die Leistungsunterbrechungsstellen :sehr wohl während einer kürzeren Zeit die aufgedrückte Spannung aushalten können, wogegen bei der endgültigen Ausschaltung die Trennse'halter geöffnet werden, um die Leistungsunterbrecb.ungsstellen von Spannungsbeanspruchungen zu entlasten und den Reststrom zu unterbrechen, wenn die Leistungsunterbrecbungsstellen mit spannungsausgleichenden. Widerständen parallel ;geschaltet sein sollten. In vielen Fällen verwendet man die Trennschalter regelmäßig auch zum Schließen des Stromkreises nach einer endgültigen Ausschaltung des. Hochspannungsschalters. Nach einer .anderen Aus führung erfolgt die Ausschaltung mit den Leistungsuntesrbrechungsstellen gleichzeitig oder kurz vor der Öffnung des Trennschalters, und die Wiedereinschaltung geschieht dadurch, daß der Trennschalter wieder geschlossen wird, entweder nachdem die Leistungsunterbrechungss-teFlen geschlossen wurden oder gleichzeitig mit ihrem Schließen. Bei dieser zweiten Ausführung ist es schwer, hinreichend kurze Zeiten zwischen der Ausschaltung und der Wiedereinschaltung zu erreichen, weil der Trennschalter bei hohen Spannungen lang, schwer und schwer bedienbar isst. Gemäß der Erfindung werden - :deehalb derartige Hochspannungsschalter so ausgeführt, ,daß die Leistungsunterrbrechungsstellen mit einer Lufttrennstrec e -in Reihe geschaltet werden, die ein zwei oder mehreren Telistrecken unterteilt ist, die von zwei voneinander unabhängigen Betätigungsorganen geöffnet werden können. Hierbei arbeitet das eine Bietätigungsorgan gleichzeitig mit oder etwas, später als ddie Leistungsunterbrechungsstellen und. öffnet eine der genannten Teilstrecken, während das andere Organ nur in Tätigkeit tritt, wenn der Schalter endgültig geöffnet wird. Dabei können .die andiene Teilstrecke oder die übrigen Teilstrecken geöffnet bleiben.
  • Dille Teilstrecken können entweder durch einen einarmigen Trennschalter gebildet werden, dessen Arm von zwei voneinander unabhängigen Betätigungsorganen betätigt wird, die während verschiedener Teile der Öffnungsbewegung wirken oder durch einen zweiarmigen Trennschalter mit einem Betätigungsorgan für jeden der Trennschalterarme oder .durch zwei völlig getrennte einarmige Trennschalter mit je einem unabhängigen Betätigungsorgan. In sämtlichen Fällen wird zweckmäßigerweise,das eine Betätigungsorgan bedeutend schneller wirkend als das andere ausgeführt, und wenn der Trennschalter zweiarmig ist oder die Trennschalterstrecke aufs zwei .reihengeschalteten Trennschaltern besteht, versieht man den, einen zur Schnellwiederednschaltungdienenden Trennschal terarm mit einer bedeutend geringeren Schwungmasse als den anderen, beispielsweise indem man ihn kürzer oder leichter macht, oder beide Maßnahmen verwendet. Er kann nämlich ganz kurz gemacht -werden, .da die bei der Schnellwiedereinschaliung wirksame Teilstrecke in der Hauptsache- die Aufgabe hat, die Spannungsbeanspruchung während: der kurzen Zeit, .in der der Schalter offen ist, aufzunehmen.
  • Nach der Erfindung können -die Trennschalter entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung schwenkbar sein, oder es ist eine Verbindung :beider Bewegungsarten möglich. In den- Figuren sind eine Anzahl Ausfü !hrungsformen der Erfindung dargestellt. Mit i sind die verschiedenen Leistungsunterbrechungsstellen bezeichnet, die auf einer oder mehreren Isolatorsäulen 2 angeordnet sind, die auf einem Grundrahmen 3 ruhen. In Eig. i sind( die Leistungsvnterbredhungsstellen auf einer einzigen Isolatorsäule 2 angeor:dnet, während der eine der Trennschalter auf einer anderen Isolators,äule q: angeordnet ist. Die mit den Leistungsunterbrechungsstellen reihengeschaltete Trennschalterstrecke wird zwischen zwei Trennschalterarmen 5 und. 6 gebildet, von denen 5 an dem oberen Teil der Isolatorsäule 2 befestigt und mit der ,untersten der auf diesem Isolator angeordneten Leistungsunterbrechunggsstellen verbunden ist, während der andere Trennschalterärm an der Isolatorsäule q. befestigt isst. Beide Trennschalterarme können in einer durch die Isolatoren 2 und q: gelegten Vertikalebene geschwenkt werden..` Der Trennsohalterarm 5 wird gleichzeitig oder unmiiittelbar nach den Leistung:sunterbrechungsstellen-i geöffnet und gleichzeitig oder kurz nach diesen bei der Schnellwiedereinschaltung geschlossen, während dder Trennschalterarm 6 nur bei einem endgültigen Öffnen des Schalters in. Tätigkeit tritt, wobei die Anordnung so ausgebildet sein kann, :daß auch der Trenn.scahalterarm 5 in seine vertikale Lage nach oben geschwenkt wird; es ist aber auch denkbar, daß nach der endgültigen Öffnung des Schalters die Laistungsunterbrechungsstellen 'in, die Schließlage zurückgehen und der- Arm 5 rin die Horizontallage 7,urückgesclLwenkt wird, wobei die vom Arm 6 geöffnete Teilstrecke für die Spannungsisolation ausreichen muß.
  • Bei der Anordnung nach, Fig.2 sind die Leistungsunterbrechungs:stelleni auf zwei. Isolatorsäulen 2 verteilit, und zwischen den untersten Leistung:sunterbrechungsstellen sind zwei -reihengeschaltete Teilstrecken angeordnet, die zwischen den Kontakten 7 an den oberen Enden der Säulen 2 und den axial verschiebbaren Schaltstangeal.8 gebildet werden, welche durch in einem Zylinder g bewegliche Kolben io betätigt werden. Der Zylinder 9 liegt horizontal und ist am oberen Ende eines Drehisolators i i befestigt, durch den. die Betätigungsluft für die Kolben io dem Zylinder 9 zugeführt wird. Der Drehi-sio.lator i i ist am unteren Ende mit einem Zahnkranz. i2 versehen, in den ein Ritzel 13 eingreift, das an der Betätigungswelle 14 des Schalters befestigt ist. Diese Anordnung wirkt so, daß bei Unterbreollung .mit darauffolgender i S@chnellwiedereinschaltung die Kolben io durch Preßluft gegen die Mitte des Zylinders 9 verschoben werden; gleichzeitig oder unmittelbar vorher werden .die Leistungsunnterbrechungsstellen i geöffnet. Darauf wehen die Schaltstangen in ihre Ausgangslage, diurch Druckluft zurückgeführt, gleichzeitig oderkurz nachdem die Lei;s,tungsschalbm geschlossen worden sind. Wenn nach einem Öffnen der Leistungsunterbrechungsstelle der Schalter endgilltg geöffnet bleiben soll, wird der Isolator i i um einen Winkel @ 9o° gedreht, während sich die Kolben io weiterhin in der Mitte des Zylinders 9 befinden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung sind die Leistungsunrterbrechungsstellen i ebenfalls auf zwei auf einem Grundrähmkn 3 liegende Säulen 2 verteilt, und- in der gleichen: Art wie bei der Anordnung gemäß Fig. i sind zwei. in vertikaler Richtung schwenkbare Trennschalterarme vorgesehen; aber die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fi. z dadurch, daß beide Trennschalterz# arme 5 und 6 anstatt ineinander in an einer Säule 15 befestigte Kontakte 16 und 17 eingreifen.
  • Bei der Anordnung nach Fi.g. q. :sind die Leistungsunterbrechun:gsstellen i ebenfalls auf zwei auf einem Grundrahmen 3 liegende Isolationssäulen 2 verteilt, aber bei dieser Anordnung greifen die beiden Trennschalterarme 5 und 6 in Kontakte 16 und 17 ein, die an horizontalen, an dem oberen Ende des Drehisolators 15 angebrachten Armen 18 und i9 befestigt sind. Bei dieser Ausführung werden die beiden Trennschalterarme 5 und 6 ungefähr gleichzeitig mit den Leistungsunterbrechungs: stellen i betätigt, während der Drehisolator 15 mit den Armen 18 und. i9 erst in Bewegung gesetzt wird, wenn der Schalter endgültig geöffnet werden soll.
  • Anstatt in der in Fig. q. gezeigten Weise die Arme i8 und i9 mit dem Drehisolator 15 starr verbunden auszuführen, kann man auch eine Anordnung nach Fig. 5 wählen, .in der diese beiden Arme jeder für sich durch je einen Drehisolator schwenkbar sind -und in der gleichen Richtung gedreht werden, bis sie eine Stellung rechtwinklig zu der Verbindungslinie der beiden Säulen, die- die Leistungsunterbrechungsstellen tragen, erreicht haben. Durch diese Anordnung gewinnt man den Vorteil, daß .die Trennschalterarme 18 und, i9 trotz ihrer horizontalen Verschwenkbarlecit :doch nur halb soviel Platz in der Breite erfordern wie bei der Anordnung nach Fig. q.. Die Trennschalterarme 5 und 6 sind in der gleichen Ebene wie die Arme 18 und i9 schwenkbar, und zwar in entgegengesetztem Drehsinn.
  • Natürlich sind Abwandlungen der Erfindung denkbar. Das Wesentliche :der Erfindung ist jedoch, daß in Reihe mit den Lei:stungsunterbrechungsstellen mindestens zwei untereinander in Reihe geschaltete Teiltrennstrecken angeordnet werden., die von zwei voneinander unabhängigen. Betätigungsorganen betätigt werden, von denen das eine die eine der Teilstrecken. ungefähr gleichzeitig mit der Öffnung der Leistungsunterbrechungsstellen öffnet, während das andere Organ in. Tätigkeit tritt und seine Teiltrennstrecke oder -strecken erst öffnet, wenn der Schalter endgültig geöffnet werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPAIIGHE: i. Anordnung bei elektrischen Hochspannungsschaltern für Schnellwiedereinschaltung :mit einer oder mehreren Leistungsunterbrechungsstellen und einer mit diesen reihengeschalteten Lufttrennstrecke, die in zwei oder mehrere Teilstrecken unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Teiltrennstrecken .durch zwei voneinander unabhängige Betätigungsorgane geöffnet werden, von denen das eine zweckmäßigerweise schneller wirkend ist als das andere und für die Ausschaltung und Schnellwiedereinschaltung seiner Teilstrecke bestimmt ist, während das andere dazu ,bestimmt ist, nach endgültiger Ausschaltung das Öffnen der anderen Teilstrecke oder der übrigen Teilstrecken zu bewirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gel<:enn.zei:c'hnet, daß die Teilstrecken zwischen zwei Kontaktorganen gebildet werden, von denen das eine fest und das andere beweglich ist, wobei .das bewegliche Organ von den beiden voneinander unabhängigen Betätigungsorganen betätigt wird, die während verschiedener Teile der Öffnungsbewegung wirken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kon.täktorgan aus einer in einem Zylinder verschiebbaren Kontaktstange besteht, welcher Zylinder an einem Drehisolator befestigt ist, wobei -das Öffnen der Teilstrecke bei kurzzeitiger Unterbrec'hung und Schnellwiedereinschaltun.g durch .das Einschieben der Kontaktstange in den Zylinder erfolgt, während der nach endgültiger Ausschaltung erforderliche Isolationsabstand durch .das Auss -chwenken des Zylinders mit Hilfe eines Drehi.s:olators bewirkt wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :d,aß die Teilstrecken zwischen zwei schwenkbaren Trennsdhalterarmen gebildet werden, die sich in geschlossenem Zustand berühren, wobei ,der eine Trennschalterarm :durch das für die kurzzeitige Unterbrechung und Schnellwiiedereinschaltung bestimmte B:etätigUngsorgan betätigt wird, während. der andere Trennschalterarm zur endgültigen Spannungsunterbrechung dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der zur kurzzeitigen Un.terhrechung und Scbnellwiedereinschaltung bestimmte Trennschalterarm wesentlich kürzer als der andere Tre.nnschalterarm ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken der Span nungs @isolationsstrecke durch zwei einarmige Trennschalter gebildet werden, von denen der eine zur kurzzeitigen Unterbrechung und Schnellwie:dereinschaltung dient, während der andere zur endgültiigen.Spannungsunterbrechung dient.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken durch je zwei Trennschalterarme gebildet werden, von denen die einen jeder Teilstrecke in. einer im wesentlichen lotrechten Ebene schwenkbar sind, während .die anderen Arme jeder Trennstrecke mit einem gemeinsamen Drehisolator starr verbunden und durch diesen in einer im wesentlichen waagerechten Ebene schwenkbar sind. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in-cIer waagerechten Ebene schwenkbaren Trennsdhalterarme durch je einen Drehisolator angetrieben werden. -Angezogen.e Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 893 828, 888 i27.
DEA13708D 1946-11-16 1947-11-16 Anordnung bei elektrischen Hochspannungsschaltern fuer Schnellwiedereinschaltung miteiner oder mehreren Leistungsunterbrechungsstellen und einer mit diesen reihengeschalteten Lufttrennstrecke, die in zwei oder mehrere Teilstrecken unterteilt ist Expired DE943416C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011498B (de) * 1953-06-26 1957-07-04 Licentia Gmbh Druckmittelbetaetigter Hochspannungsschalter mit Mehrfachunterbrechung
DE1104022B (de) * 1957-10-14 1961-04-06 Zd Y V I Plzen N P Aus Baueinheiten zusammengestellter Druckgashoechstspannungsschalter
DE1202867B (de) * 1962-08-07 1965-10-14 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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DE888127C (de) * 1943-02-26 1953-08-31 Aeg Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel
DE893828C (de) * 1943-08-29 1953-10-19 Aeg Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter, mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel

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