DE1134440B - Stabfoermiger Gegenkontakt fuer von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner - Google Patents

Stabfoermiger Gegenkontakt fuer von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner

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DE1134440B
DE1134440B DEM37880A DEM0037880A DE1134440B DE 1134440 B DE1134440 B DE 1134440B DE M37880 A DEM37880 A DE M37880A DE M0037880 A DEM0037880 A DE M0037880A DE 1134440 B DE1134440 B DE 1134440B
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DE
Germany
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contact
rod
mating contact
shaped
pivoting
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Pending
Application number
DEM37880A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Debuit
Benito Calvino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merlin Gerin SA
Original Assignee
Merlin Gerin SA
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Application filed by Merlin Gerin SA filed Critical Merlin Gerin SA
Publication of DE1134440B publication Critical patent/DE1134440B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Einpunkttrenner zur Verbindung von Leitungen, die in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine geeignete Stromabnahmevorrichtung diese Einpunkttrenner in einem gewissen Umfange unabhängig von der augenblicklichen Höhe der Leitungen über dem Boden und der Schwenkebene des Trenngliedes zu machen. Derartige Leitungen sind in den meisten Fällen Freileitungsseile, deren Höhen nicht nur von einer Schaltanlage zur anderen, sondern auch in ein und derselben Schaltanlage als Folge der Änderung des Durchhanges der Freileitungsseile variieren. Der Durchhang wird bekanntlich von verschiedenen Faktoren beeinflußt, von denen als wichtigste der Temperaturwechsel und die Schnee- oder Eislast genannt seien. Bei Anordnung mehrerer Trenner in einer Schaltanlage sind außerdem häufig Schwenkebenen für die Trennglieder erforderlich, die im spitzen Winkel zu den Oberleitungsebenen liegen, um bei ausreichender Schlagweite mit kleinen Grundflächen auszukommen.
Von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner, die mit ihren Greifkontakten an den Schwenkarmen stabförmige Gegenkontakte ergreifen und einen Ausgleich der Höhenlage des Gegenkontaktes sowie kleinere Abweichungen der Oberleitung von der Schwenkebene des Trenngliedes zulassen, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungen ist jedoch der stabförmige Gegenkontakt entweder direkt im Zuge des Leiterseils angeordnet, oder er liegt versetzt zu diesen an elektrisch leitenden Streben, die fest mit dem Leiterseil und dem stabförmigen Gegenkontakt verbunden sind. Bei diesen Ausführungen liegt der stabförmige Gegenkontakt horizontal. Die Angleichung an die Höhenlage des Gegenkontaktes erfolgt über ein besonderes Hebelsystem am Greifkontakt. Beliebige Schwenkebenen des Trenngliedes im Vergleich zur Leitungsebene sind nicht erreichbar.
Flexibel am Leiterseil befestige Gegenkontakte sind weiterhin z. B. in einer Anordnung bekanntgeworden, bei der der horizontale Gegenkontakt an einem spiralförmig gebogenen Leiterstück befestigt ist, das an seinem anderen Ende mit einer Schelle fest am Leiterseil befestigt ist. Eine Abwandlung dieser Anordnung weist einen elastischen, etwa kreisförmigen Leiterteil auf, der an seinem unteren Ende einen horizontal liegenden und mit diesem Leiterseil starr verbundenen Gegenkontakt trägt.
Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch die Herstellung eines Kontaktes durch von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner nur dann möglich, wenn der horizontale Gegenkontakt in der Stabförmiger Gegenkontakt für von einer
Seite her einschwenkende Einpunkttrenner
Anmelder:
Etablissements Merlin & Gerin Societe
Anonyme, Grenoble (Frankreich)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Juni und 27. September 1957
(Nr. 3912 und Nr. 3939)
Louis Debuit, Grenoble,
und Benito Calvino, Montfleury (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Ebene, in der sich der Schwenkarm bewegt, liegt. Bei diesen horizontal hegenden Gegenkontakten ist außerdem ein Ausgleich bei verschiedenen Höhen des Leiterseiles nur in geringem Maße möglich.
Diese Mängel und Nachteile werden bei dem stabförmigen Gegenkontakt nach der Erfindung vermieden. Die von einer Seite her einschwenkenden Einpunkttrenner ergreifen mit den Greifkontaktbacken der Schwenkarme den stabförmigen Gegenkontakt und klemmen ihn gegen Ende der Einschaltbewegung fest. Nach der Erfindung ist der stabförmige, in an sich bekannter Weise über eine flexible Zuleitung an der Hochspannungsleitung befestigte Gegenkontakt vertikal aufgehängt. Er kann beim Einschalten etwa mittig erfaßt und etwas aus seiner vertikalen Lage verschwenkt werden. Durch eine derartige Anordnung werden auch starke Unterschiede im Durchhang des Leiterseiles ausgeglichen, da zusätzlich zu der Länge der Klemmbacken des beweglichen Kontaktes noch über die Länge des frei aufgehängten Kontaktstückes verfügt werden kann. Außer dieser relativ größeren Unabhängigkeit von der jeweiligen Höhe des Leiterseiles ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung auch noch eine beliebige Wahl für die Schwenkebene des Schaltarmes. Bei dem vertikal und nachgiebig an dem Leiterseil aufgehängten stabförmigen Gegenkontakt nach der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Ablenkung des Gegenkontaktes in der vertikalen Ebene, in der sich der beweg-
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liehe Greifkontakt bewegt, beim Zusammentreffen dieses Gegenkontaktes mit dem Greifkontakt entgegenwirkt. Auch hierdurch wird die Sicherheit der Kontaktherstellung erhöht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein am Leitungsseil frei aufgehängtes Kontaktstück und den dazugehörigen Einpunkttrenner in einer Seitenansicht dar;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Trenners, die gleichzeitig den Aufbau des beweglichen Greifkontaktes erkennen läßt;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Gegenkontaktstückes.
In Fig. 1 ist 1 der Stützisolator, der den beweglichen Schaltarm 2 trägt, dessen Drehung durch den Betätigungsisolator 3 über einen auf dem Kopf des Stützisolators 1 angebrachten Mechanismus erfolgt. Dieser Mechanismus ist hier nicht näher beschrieben, da er nicht zur Erfindung gehört.
Der Arm 2 trägt an seinem freien Ende den beweglichen Kontakt 4, der aus zwei gelenkig auf dem Arm 2 befestigten Kontaktbacken 5 und 6 besteht, die durch einen geeigneten Mechanismus einander genähert werden können, so daß sie das Leitungsseil oder einen an diesem befestigten, feststehenden Kontakt festklemmen können. Auch der die Kontaktbacken 5 und 6 betätigende Mechanismus ist hier nicht beschrieben, da er ebenfalls nicht zur eigentlichen Erfindung gehört, nachdem der in der Zeichnung dargestellte Einpunkttrenner nur ein Beispiel eines Einpunkttrenners ist, wie er für die Erfindung angewandt werden kann.
Eine Klemmvorrichtung 8 ist auf dem Freileitungsseil 7 angebracht, mit dem der Trenner die elektrische Verbindung herstellen soll. Diese Klemmvorrichtung kann von beliebiger, dem Zweck entsprechender Konstruktion sein. Im vorliegenden Fall besteht sie aus zwei Klemmbacken, die mittels Bolzen auf dem Seil festgeklemmt sind. Selbstverständlich kann auch jede andere passende Vorrichtung benutzt werden. An der Klemme 8 ist ein metallischer Leiter 10 frei schwingend befestigt, z. B. mittels einer Metalllitze 9. Der metallische Leiter 10, der das feste Kontaktstück darstellt, hat einen runden Querschnitt und kann am freien Ende mit einem Gewicht 11 versehen werden, um seine Ausschwingungen unter der Wirkung des Windes herabzusetzen.
Die Länge dieses Leiters 10, der massiv oder als Rohr ausgebildet sein kann, ist so gewählt, daß, wenn der Trenner in offener Stellung ist, d. h. sein Arm 2 in horizontaler Lage sich befindet, der kleinstmögliehe Abstand zwischen der Unterkante 11 des Kontaktes 10 und dem höchsten metallischen Teil auf dem Stützer 1 mindestens gleich dem von den Vorschriften vorgesehenen Abstand in Luft für die entsprechende Betriebsspannung ist. Der Durchmesser des Kontaktstabes 10 wird etwas kleiner gewählt als der Abstand zwischen den Klemmbacken 5 und 6 bei offenem Trenner, so daß in dem Augenblick, in dem während der Schließbewegung die Backen den Stab 10 erreichen, der letztere ohne Schwierigkeiten zwischen die Backen eindringen kann.
Die Klemme 8 wird zweckmäßigerweise nicht senkrecht über dem Trenner, d. h. in der Achse des Stützisolators 1, sondern etwas abseits davon befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt, so daß, wenn der Trenner geschlossen ist, d.h. wenn sich der Arm2 in senkrechter Lage befindet und die Backen 5 und 6 das Kontaktstück 10 fest eingeklemmt haben, dieses Kontaktstück sich in einer schrägen Stellung befindet. Das bedeutet, daß die Kontaktbacken 5 und 6 den Kontaktstab 10 einige Augenblicke vor der endgültigen Schlußstellung des Trenners erreichen und nach Ergreifen des Kontaktstabes eine leichte Drehung
ίο desselben um seinen Aufhängepunkt an der Klemme 8 herbeiführen müssen. Auf alle Fälle muß der Befestigungspunkt der Klemme 8 auf dem Seil 7 in bezug auf den Einpunkttrenner so gewählt sein, daß die Klemmbewegung der Backens und 6 erst beginnt, wenn sie den Kontaktstab 10 erfaßt haben.
Fig. 3 zeigt eine Variante, gemäß welcher der Kontaktstab 10 verhältnismäßig leicht und demgemäß mit einem geringen Trägheitsmoment hergestellt werden kann, wodurch die Erfassung des Stabes 10 durch die Klemmbacken 5 und 6 erleichtert wird, da die Gefahr des Abprellens des Stabes in dem Augenblick, in dem die Backen ihn erreichen, ausgeschaltet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird zwischen dem Kontaktstab 10 und der auf dem Seil 7 befestigten Klemme 15 eine Feder 16 eingeschaltet, die den Klemmbacken entgegenwirkt, wenn diese auf den Kontaktstab 10 auftreffen. Die elektrische Verbindung zwischen der Klemme 15 und dem Stab 10 wird durch einen flexiblen Leiter 17, z. B. einer Litze, hergestellt. Es kann gegebenenfalls zwischen der Feder 16 und der Klemmvorrichtung 18, die die Feder in der Klemme 15 festhält, eine isolierende Hülse 19 vorgesehen werden, die den Strom zwingt, von der Klemme 15 zum Stab 10 lediglich durch den Leiter 17 zu fließen. Hierdurch wird verhindert, daß der elektrische Strom durch die Feder 16 fließt und dabei im Fall hoher Überströme durch Erhitzung der Feder deren Eigenschaften beeinträchtigt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stabförmiger Gegenkontakt für von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner, der von Greifkontaktbacken des Sehwenkarmes ergriffen und gegen Ende der Einschaltbewegung festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige, in an sich bekannter Weise über eine flexible Zuleitung (9) an der Hochspannungsleitung (7) befestigte Gegenkontakt (10) vertikal
■50 aufgehängt und beim Einschalten etwa mittig erfaßbar und etwas aus seiner vertikalen Lage verschwenkbar ist.
2. Stabförmiger Gegenkontaktnach Anspruch 1, der an einer Freileitung nachgiebig aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (11 oder 16) einer Ablenkung des Gegenkontaktes in der vertikalen Ebene, in der sich der bewegliche Greifkontakt bewegt, beim Zusammentreffen dieses Gegenkontaktes mit dem Greifkontakt (4) ent-
gegenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 253;
schweizerische Patentschrift Nr. 296 803;
französische Patentschriften Nr. 1055 382, Zusätze Nr. 62 931, 63 589, 1146 343.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM37880A 1957-06-28 1958-06-06 Stabfoermiger Gegenkontakt fuer von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner Pending DE1134440B (de)

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FR1134440X 1957-06-28

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DE1134440B true DE1134440B (de) 1962-08-09

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ID=9639342

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DEM37880A Pending DE1134440B (de) 1957-06-28 1958-06-06 Stabfoermiger Gegenkontakt fuer von einer Seite her einschwenkende Einpunkttrenner

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GB (1) GB840103A (de)

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