DE1218579B - Einsaeulentrenner fuer Hochspannungsanlagen - Google Patents

Einsaeulentrenner fuer Hochspannungsanlagen

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Publication number
DE1218579B
DE1218579B DEF39304A DEF0039304A DE1218579B DE 1218579 B DE1218579 B DE 1218579B DE F39304 A DEF39304 A DE F39304A DE F0039304 A DEF0039304 A DE F0039304A DE 1218579 B DE1218579 B DE 1218579B
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DE
Germany
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contact arm
legs
contact
movement
single column
Prior art date
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Pending
Application number
DEF39304A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gaigg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEK SCHER APP FAB
Rockwell Automation Switzerland GmbH
Original Assignee
ELEK SCHER APP FAB
Sprecher und Schuh AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ELEK SCHER APP FAB, Sprecher und Schuh AG filed Critical ELEK SCHER APP FAB
Publication of DE1218579B publication Critical patent/DE1218579B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact

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  • Contacts (AREA)

Description

  • Einsäulentrennerfür Hochspannunpsanlagen Die Erfindung bezieht sich, auf einen Einsäulentrenner für Hochspannungsanlagen mit einem aus zwei stromleitenden Schenkeln bestehenden, schwenkbaren Kontaktarm und einem auf einem anderen Anlageteil befestigten, stabförmigen Gegenkontakt, der durch eine am Ende der Einschaltbewegung wirksam werdende Klemmbewegung des Kontaktarmes umfaßt wird.
  • Es sind bereitsEinsäulentrenner dieserArtbekannt, bei denen der Schaltarm in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist. Am Ende des Schaltarms ist ein zangenartiger Kontakt angeordnet, der durch ein zusätzliches Gestänge betätigt wird. Diese Trennerausführung ist mit dem Nachteil verbunden, daß bei starker Vereisung ein sicheres Einschalten nicht mehr gewährleistet ist. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, statt eines einzelnen Schaltarms deren zwei anzuordnen, die in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen schwenken und in der Einschaltstellung den Gegenkontakt zwischen ihren Enden einklemmen. Ganz abgesehen von dem sehr großen Platzbedarf eines derartigen Trenners in der Ausschafstellung ist auch die Tatsache sehr nachteilig, daß er einen äußerst kräftigen Antriebsmechanismus erfordert, um den nötigen Kontaktdruck an den Enden der Schwenkarme zu erzielen. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß des weiteren eine Trennerausführung bekannt ist, die auf Grund der komplizierten Form und Halterung des Gegenkontaktes sehr aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Hochspannungsanlagen bestimmten Einsäulentrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile auf verhältnismäßig einfache Weise ausgeschaltet sind.
  • Der erfindungsgemäße Trenner zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die beiden Schenkel des Kontaktarmes außer ihrer zum Überbrücken der Trennstrecke notwendigen Schwenkbewegung um ihre Fußpunkte vor dem Erreichen der Schwenk-Endlage eine zusätzliche, gegenläufige Drehbewegung um ihre Längsachsen ausführen und dadurch in der Einschaltstellung den Gegenkontakt mit ihren freien, außerhalb ihrer Längsachse liegenden, Enderz festklemmen. Der Platzbedarf eines derartigen Trenners ist vergleichsweise gering, und auch bei starker Vereisung ist eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, ohne daß hierzu ein besonders kräftig ausgelegter Antriebsmechanismus erforderlich ist, Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn bei dem Trenner die beiden Schenkel des Kontaktarmes von ihrer Schwenkachse aus zunächst parallel verlaufen und sich gegen das freie Ende des Kontaktarmes hin einander nähern, wobei ihre Enden so hakenförmig abgebogen sind, daß sie vor der Einschaltstellung etwa V-förmig zueinander und waagerecht und in der Einschaltstellung zusätzlich annähernd parallel liegen und einen an sich bekannten hängenden Gegenkontakt umfassen.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Trenners dargestellt, und zwar zeige F i g. 1 und 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines einpoligen Trenners nach der Erfindung in der Einschaltstellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Trennerkontakte in geschlossenem Zustand und F i g. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der F i g. 3 auf die sich in der Lage kurz vor dem Schließen bzw. beim öffnen befindenden Kontakte.
  • In den F i g. 1 und 2 ist 1 der Sockel des einpoligen Trenners, auf welchem ein Stützisolator 2 starr befestigt ist. Parallel zum Stützer ist der Isolator 3 drehbar gelagert angeordnet. Der Stützer 2 trägt ein Ges häuse 4, in welchem ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Mechanismus untergebracht ist, der beim Betätigen des Trenners die Drehung des Isolators 3 in eine kombinierte Bewegung des Kontaktarmes 5 umsetzt. Der Kontaktarm 5 besteht aus zwei symmetrisch angeordneten stromleitenden Schenkeln, die im unteren Teil parallel laufen und gegeg das freie Ende so abgebogen sind, daß - sich ihre hakenförmigen Enden 6 bis auf einen kleinen Abstand nähern, um den stabförmigen Gegenkontakt 7 fassen zu können. Die zueinander parallelen Teile der beiden Schenkel sind an ihren beiden Fußpunkten in der um die Achse A-A schwenkbaren Führungsbüchse 8* um ihre eigenen Längsachsen drehbar gelagert. Zur Versteifung des Kontaktarmes 5 sind die beiden Schenkel in den durch ein einstellbares Distanzstück'10 gehaltenen Lünetten 9 zusätzlich geführt. Die freien Enden des Kontaktarmes und des Gegenkontaktes sind mit Anschlägen 11 versehen, um ein Auseinandergleiten der Kontakte unter dem-Einfluß elektrodynamischer Kräfte auch bei größten Kurzschlußströmen zu verhindern. . . . . .
  • In der Zeichnung ist eine besonders einfache Ausführungsart des Kontaktarmes dargestellt. Die beiden stromführenden Schenkel bestehen je aus einem einzigen Rohrstück, dessen abgebogenes -freies Ende 6 beispielsweise versilbert ist und durch die Eigenelastizität des Rohres an den Gegenkontakt 7, der im dargestellten Beispiel die Form eines runden Stabes aufweist, angepreßt wird. Der Kontaktdruck kann durch Verlängern oder Verkürzen des mit Gewinde versehenen Distanzstückes 10 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Im eingeschalteten Zustand fließt der Strom- von Anschluß 12 auf die beiden Schenkel 5 des Kontaktarmes und dann über die hakenförmigen Enden 6 zum Gegenkontakt 7, der, wie in den F i g. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt, beispielsweise mittels einer T-Klemme 13 an einem Leiterseil aufgehängt ist.-Beim Betätigen des beschriebenen tinsäulentrenners findet der folgende Bewegungsablauf statt: F i g. 3 zeigt, wie die Kontaktarmenden 6 in der Einschaltstellung annähernd parallel verlaufen und den Gegenkontakt 7 zwischen sich einklemmen. Wird nun beim Ausschalten durch- den nicht dargestellten Antrieb der Isolator 3 mittels des Hebels 14 in Drehung versetzt, so bewirkt der im Gehäuse 4 untergebrachte Mechanismus zunächst eine gegenläufige Drehung der beiden Schenkel 5 um ihre Achsen B-B (F i g. 1), wodurch die Kontaktarmenden 6 bis in die durch F i g. 4 verdeutlichte V-förmige Spreizlage gelangen und den Gegenkontakt 7 freigeben. Dann führt der ganze Kontaktarm eine - Schwenkbewegung um die Achse A-A aus und gelangt am Ende der Ausschaltbewegung in die in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnete Lage.
  • Es ist vorteilhaft, auch vor dem Erreichen der Ausschalt-Endlage eine gegenläufige Drehung der Schenkel 5 um ihre Achsen B-B zu bewirken, so daß die Enden 6 wiederum die in F i g.'3 dargestellte Lage einnehmen. Beim Wiedereinschalten vollziehen sich die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge und Richtung. Allfällig während der »AUS«-Lage angesetztes Eis wird durch die Drehbewegung gebrochen, und die V-förmige Stellung der Kontaktarmenden 6 gewährleistet ein sicheres Erfassen des Gegenkontaktes 7, auch wenn dieser durch Temperatur oder WindeMuß aus seiner Normallage abgewichen sein sollte.
  • Es ist ferner zweckmäßig, den Mechanismus in bekannter Weise so zu gestalten, daß er sowohl in der »EIN«- als auch in der »AUS«-Stellung in eine Totpunktlage gelangt und somit nur durch Betätigen des Antriebshebels 14 aus : den Endstellungen gebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung, ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Der Gegenkontakt muß nicht ausschließlich in der Richtung der Säulenachse liegen, sondern kann bei Bedarf auch seitlich davon auf der Höhe des Mechanismusgehäuses angeordnet werden, so daß -im Gegensatz zur Darstellung nach F i g. 2 - in der Einschaltstellung der Kontaktarm annähernd horizontal verläuft.
  • Durch die Stabform des Gegenkontaktes, der aus einem um seine Längsachse drehbar einstellbarem Vollstab von geeignetem Querschnitt oder auch aus einem einfachen Rohrstück bestehen kann, ist es möglich, die Bewegungsebene des Kontaktarmes in beliebiger Richtung durch die Längsachse des Gegenköntaktes zu legen, was eine weitgehende Freiheit bei der Anordnung des Einsäulentrenners innerhalb der Hochspannungsanlage erlaubt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einsäulentrenner für Hochspannungsanlagen mit einem aus zwei'strofnleitenden Schenkeln bestehenden, schwenkbaren Kontaktarm und einem auf einem anderen Anlageteil befestigten, stabföimigen Gegenkontakt, der durch eine am Ende der Einschaltbewegung wirksam werdende Klemmbewegung des Kontaktarmes umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des Kontaktarmes außer ihrer zum Überbrücken der Trennstrecke notwendigen Schwenkbewegung um ihre Fußpunkte vor dem Erreichen der Schwenk-Endlage eine zusätzliche gegenläufige Drehbewegung um ihre Längsachsen ausführen und dadurch in der Ein, schaltstcllung den Gegenkontakt (7) mit ihren freien, außerhalb ihrer -Längsachse liegenden Enden (6) festklemmen. .
  2. 2. Einsäulen-Vertikal-Trenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des Kontaktarmes von ihrer Schwenkachse aus zunächst parallel verlaufen und sich gegen das freie Ende des Kontaktarmes hin einander nähern, wobei ihre Enden (6) so hakenförmig abgebogen «,sind, daß sie vor der Einschaltstellung etwa V-förmig zueinander und waagerecht und in der Einschaltstellung zusätzlich annähernd parallel liegen und einen an sich bekannten hängenden Gegenkontakt (7) umfassen.
  3. 3. Einsäulentrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des Kontaktarmes in bekannter Weise selbstfedernd sind.
  4. 4. Einsäulentrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des Kontaktarmes die Klemmbewegung in bekannter.Weise vor dem Erreichen beider Schwenk-Endlagen ausführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1063 244; schweizerische Patentschrift Nr. 339 271; britische Patentschrift Nr. 840103.
DEF39304A 1962-05-09 1963-03-22 Einsaeulentrenner fuer Hochspannungsanlagen Pending DE1218579B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH559462A CH394336A (de) 1962-05-09 1962-05-09 Einsäulentrenner für Hochspannungsanlagen

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Publication Number Publication Date
DE1218579B true DE1218579B (de) 1966-06-08

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ID=4296209

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DEF39304A Pending DE1218579B (de) 1962-05-09 1963-03-22 Einsaeulentrenner fuer Hochspannungsanlagen

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AT (1) AT241586B (de)
CH (1) CH394336A (de)
DE (1) DE1218579B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1575067A1 (de) * 2004-03-10 2005-09-14 Areva T&D S.p.A. Schwenkbarer Erdungsschalter mit direkter Einführung und einfacher Bewegung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH339271A (de) * 1954-05-20 1959-06-30 Hartig Friedrich Einstützer-Trennschalter
GB840103A (en) * 1957-06-28 1960-07-06 Merlin Gerin Improvements in isolator switches

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FR2867603A1 (fr) * 2004-03-10 2005-09-16 Areva T & D Spa Sectionneur de terre pivotant a insertion directe et a mouvement simple

Also Published As

Publication number Publication date
AT241586B (de) 1965-07-26
CH394336A (de) 1965-06-30

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