DE1207471B - Hochspannungslastschaltgeraet mit Mehrfach-Schnellunterbrechung - Google Patents

Hochspannungslastschaltgeraet mit Mehrfach-Schnellunterbrechung

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DE1207471B
DE1207471B DEW26931A DEW0026931A DE1207471B DE 1207471 B DE1207471 B DE 1207471B DE W26931 A DEW26931 A DE W26931A DE W0026931 A DEW0026931 A DE W0026931A DE 1207471 B DE1207471 B DE 1207471B
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DE
Germany
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switching device
contact
contact fingers
voltage switching
voltage
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Application number
DEW26931A
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English (en)
Inventor
Chester W Upton
Earl F Beach
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/126Load break switches comprising a separate circuit breaker being operated by the distal end of a sectionalising contact arm
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche KL: 21c-35/02
Nummer: 1207471
Aktenzeichen: W 26931 VIII d/21 c
Anmeldetag: 22. Dezember 1959
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Es ist ein elektrischer Installationsschalter, also ein Niederspannungsschalter, bekannt, bei dem in einer geschlossenen Schaltkammer als bewegliche Schaltstücke zwei federnde Kontaktfinger an zwei parallel verlaufenden Wellen befestigt sind. Die beiden Wellen besitzen Kurbeln, zwischen denen eine Zugfeder ausgespannt ist. Ferner sind an den Kurbeln zwei Hebel angelenkt, die zusammen ein Kniegelenk bilden. Wird das Kniegelenk aus der Strecklage angelenkt, zieht die Zugfeder die beiden Kurbeln gegeneinander. Die Wellen werden in entgegengesetzte Richtungen gedreht und die daran befestigten Kontaktfinger voneinander weggeschwenkt. Der bekannte Schalter kann auch für Mehrfachunterbrechungen verwendet werden. In diesem Fall werden mehrere Kontaktfingerpaare in Längsrichtung der Wellen übereinander angeordnet.
Im Gegensatz zu dem genannten Installationsschalter betrifft die Erfindung ein Hochspannungslastschaltgerät mit Mehrfach-Schnellunterbrechung und säulenförmiger Schaltkammer, das insbesondere als Zusatzschaltgerät zur senkrechten Montage auf einem Trennschalterstützer und mit den Kontaktstellen parallelgeschalteten Impedanzen geeignet ist. Das Schaltgerät gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß mehrere bewegliche Schaltstückpaare, die in an sich bekannter Weise von zwei federnden Kontaktfingern gebildet werden, weiterhin an zwei parallelverlaufenden, von einem gemeinsamen Antriebsglied entgegengesetzt drehbaren Wellen befestigt sind und beim Ausschalten auseinandergerissen werden, erst dann durch Anschläge getrennt werden, wenn die Wellen über einen bestimmten Drehweg beschleunigt sind.
Durch das Beschleunigen der Wellen vor der Kontakttrennung erhält man beim Schaltgerät nach der Erfindung eine hohe Ausschaltgeschwindigkeit und somit in kurzer Zeit eine große Trennstrecke. Deshalb ist das Schaltgerät nach der Erfindung vorzüglich zum Schalten von Kondensatorbatterien geeignet, wobei es auf eine schnelle dielektrische Verfestigung der Schaltstrecke ankommt.
Bei einem anderen bekannten Niederspannungsschalter sind als Schaltstücke zwei Kontaktklötze an zwei Blattfedern befestigt, die zugleich zur Stromzuführung dienen. Ein zwischen den Blattfedern liegender Isolierstoffklotz mit einem rechteckigen Querschnitt drückt, wenn er geschwenkt wird, nach einem bestimmten Schwenkweg die Blattfedern mit den Kontaktstücken auseinander, weil seine Abmessungen über den Spießkant größer sind als der Abstand zwischen den Blattfedern in der Einschaltstellung. Die
Hochspannungslastschaltgerät mit Mehrfach-Schnellunterbrechung
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Chester W. Upton, Traf ford, Pa.;
Earl F. Beach, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 30. Dezember 1958
(783 954)
bekannte Anordnung arbeitet also im Gegensatz zur Erfindung mit nur einer Antriebswelle. Sie ist nur für verhältnismäßig geringe Spannungen geeignet und kann nicht ohne weiteres zu einem Schaltgerät für Mehrfachunterbrechung ausgebaut werden. Außerdem ist beim Auseinanderspreizen der Blattfedern mit großen Reibungskräften zu rechnen, so daß ein schlechter Wirkungsgrad erwartet werden muß.
Bei anderen Niederspannungsschaltern ist es auch bekannt, das bewegliche Schaltstück mit Hilfe eines Antriebsgliedes stoßartig zu betätigen, das vor dem Stoß beschleunigt wurde. Auch diese Schalter sind aber nur für kleine Spannungen und geringe Schaltleistungen ausgebildet und können auf Grund ihrer Konstruktion keine Anregung für den Aufbau eines Hochspannungsschaltgerätes geben.
Die Erfindung ist in den Figuren an Hand eines Lasttrennschalters dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung. Die Schaltstücke sind in der Einschaltstellung dargestellt.
F i g. 2 ist ein Ersatzschaltbild der Schaltstückanordnung mit Reihenkondensatoren zur Spannungsaufteilung, die in der Unterbrechungseinrichtung des
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Lasttrennschalters nach F i g. 1 vorgesehen sind. Die arm 20 angebracht, der von einem unteren Ende
Schaltstücke sind in der Einschaltstellung dargestellt. eines zweiten Lagerzapfens 21 getragen wird.
F i g. 3 ist eine schematische Darstellung der Ge- Der Lagerzapfen 21 verläuft nach oben durch die
lenkglieder, die am unteren Ende der Unterbre- Querrippe 15 des Grundrahmens 21. Er trägt an
chungseinrichtung vorgesehen sind, einzelne Teile 5 seinem unteren Ende die drehbare Isolatorsäule 3.
in der Einschaltstellung dargestellt. : Durch die Drehung der Isolatorsäule wird die Schalt-
F i g. 4 ist eine schematische Ansicht ähnlich der Stückanordnung im Inneren der Unterbrechungs-
der Fig. 3, bei der die einzelnen Teile in der Aus- einrichtung 7 betätigt. Mit dem Lagerzapfen 21 ist
schaltstellung dargestellt sind. vorzugsweise ein Traglager 22 verbunden, das das
F i g. 5 zeigt in herausgebrochener Darstellung die io Gewicht der Isolatorsäule aufnimmt.
Gelenkhebel der F ig. 3 und 4 in ihrer Lage zueinander. Am oberen Ende eines feststehenden Isolators 6
F i g. 6 ist eine Ansicht der Schaltstückanordnung ist ein Gehäuse 24 vorgesehen. Ein Ansatz des Ge-
und der zur Spannungsaufteilung dienenden Konden- häuses dient als Anschlußplatte 12. Das Gehäuse
satoren, die im Innern des Isolierstoffgehäuses der bildet eine Lagerstelle 25, die eine nach aufwärts
Unterbrechungseinrichtung untergebracht sind. 15 gerichtete Schwenkbewegung des Trennmessers 9
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VH-VTL Die gestattet. Am oberen Ende des Isolators 5 ist ein
Figur zeigt in vergrößertem Maßstab die Schaltstück- Getriebegehäuse 26 angebracht,
anordnung, die Trennwand und die Anordnung der Das Hilfsmesser 10 ist vorzugsweise um einen
zur Spannungsverteilung dienenden Kondensatoren. Drehpunkt 25 schwenkbar gelagert. Durch eine
die Schaltstückanordnung ist in der Einschaltstellung ao Feder 27, die in einem Federgehäuse 28 unterge-
dargestellt. bracht ist, wird das Hilfsmesser 10 gegen das Trenn-
Fig. 8 zeigt zwei Schaltstücke in einer etwas ge- messer 9 gedrückt. Das Trennmesser 9 besitzt einen
öffneten Stellung. sich seitwärts erstreckenden Mitnehmer 29, der das
F i g. 9 zeigt den Grundriß einer Anschlagplatte, Hilfsmesser 10 bei der Ausschaltbewegung auffängt,
die zur Beschleunigung des beweglichen Schaltstük- 25 wie im folgenden näher ausgeführt wird,
kes auf eine außerordentlich hohe Anfangsgeschwin- Wie F i g. 1 zeigt, wirkt das äußere freie Ende des
digkeit dient. Trennmessers 9 mit einem feststehenden Trennschalt-
F i g. 10 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, bei stück 8 zusammen. Das Schaltstück 8 wird von dem
der die Unterbrechungseinrichtung bei einem etwa einen Ende eines Antriebsgehäuses 30 gebildet. Im
normalen Leistungsschalter verwendet wird. 30 Inneren des Antriebsgehäuses 30 ist eine Schnapp-
In Fig. 1 ist mit 1 als Ganzes ein Lasttrennschal- federanordnung 31 untergebracht, durch die die
ter bezeichnet, der z. B. bei Übertragungsleitungen Unterbrechungseinrichtung 7 betätigt wird, wie im
zum Schalten von Kondensatorbatterien verwendet folgenden beschrieben wird.
werden kann. Solche Kondensatorbatterien dienen Die F i g. 3 bis 5 zeigen schematisch die Schnapp-
zur Steuerung der Spannung. 35 federanordnung 31, die mit der Welle 32 am oberen
Bekanntlich wird mit Hilfe von Kondensatorbatte- Ende der Isolatorsäule 3 verbunden ist. Wie Fig. 5 rien der Leistungsfaktor verbessert und dadurch die zeigt, trägt die Welle 32 einen seitwärts verlaufenden Spannung gesteuert. Der Betrag, um den der Lei- Hebelarm 33. Auf der Oberseite des Hebelarmes 33 stungsfaktor zu ändern ist, hängt von der jeweils zu ist an einem Träger 34 das eine Ende einer Zugfeder übertragenden Last ab. Für eine Belastung mag es 40 35 befestigt. Das andere Ende der Zugfeder 35 ist wünschenswert sein, nur einen Teil der Kondensator- an einem Träger 36 angebracht, der unterhalb eines batterie zuzuschalten, während für andere Belastun- Hebelarmes 37 befestigt ist. Der Hebelarm 37 sitzt gen weitere Teile der Kondensatorbatterie benötigt am unteren Ende eines Antriebsrohres 38. Das Anwerden. Das Schalten von Kondensatorbatterien ist triebsrohr 38 erstreckt sich im Inneren eines hohlen mithin für eine richtige Steuerung der Spannung 45 zylindrischen Gehäuses 39 der Unterbrechungsunerläßlich, einrichtung 7 nach oben. Das Gehäuse ist in den Lasttrennschalter nach Fig. 1 bestehen im allge- Fig. 6 und 7 näher dargestellt,
meinen aus einem Grundrahmen 2, der aus Hohlpro- Wie F i g. 6 zeigt, trägt das Antriebsrohr 38 eine filen hergestellt ist. Wie dargestellt ist, erstrecken sich Anzahl Kontaktbügel 41, 42, 43, die ein geschlitztes Isolatoren 3, 4, 5, 6 von dem Grundrahmen 2 nach 5° Klemmstück 44 aufweisen (F i g. 7). Das Klemmoben. Sie tragen an ihren oberen Enden eine Unter- stück ist mit Schrauben 45 und Muttern 46 auf das brechungseinrichtung, die als Ganzes mit 7 bezeich- Isolierrohr 38 aufgeklemmt. An den äußeren Enden net ist, ein feststehendes Trennschaltstück 8, ein 41a, 41 b, 42 a, 42 b, 43 a, 43 b der Kontaktbügel 41 bewegliches Trennmesser 9 mit einem Hilfsmesser 10 bis 43 sind federnde drehbare Kontaktfinger 47 vor- und Anschlußstücke 11, 12 für die Anbringung der 55 gesehen, deren Kontaktspitzen 47 a federnd zusam-Leitungsverbindung. menwirken, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Mit Bolzen
Die Isolatorsäule5 ist zum Schalten des Lasttrenn- 40a sind Anschläge 40, die in Fig. 9 im Grundriß schalters 1 vorzugsweise drehbar ausgebildet. Zu die- dargestellt sind, mit den vorgenannten Enden 41a, sem Zweck ist der Isolator 5 mit einem unteren 41 b, 42 a, 42 b, 43 a, 43 b verbunden, wie in den Hebelarm 13, der von Hand geschwenkt werden 60 Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die Anschläge 40 bekann oder durch einen motorischen Antrieb betätigt sitzen einen hakenförmigen Bereich 48, der beim wird, versehen. Der Isolators besitzt einen Lager- Ausschalten auf die Kontaktfinger schlägt, wie im zapfen 14, der sich nach unten durch die Querrippe folgenden beschrieben wird. Zwischen dem Kontakt-15 des Grundrahmens 2 erstreckt und an seinem finger 47 und dem hakenförmigen Teil 48 besteht in unteren Ende einen Hebelarm 16 trägt. Am äußeren 65 der in F i g. 7 dargestellten Einschaltstellung ein freien Ende des Hebelarmes 16 ist mit einem Bolzen Totgang.
17 ein Verbindungsglied 18 befestigt. Das linke Ende Ein zweites Isolierrohr 49 erstreckt sich in dem
des Verbindungsgliedes ist bei 19 an einem Hebel- Gehäuse 39 der Unterbrechungseinrichtung 7 nach
oben. Es wird von dem Isolierrohr 38 über ein Verbindungsglied 50 (F i g. 7) angetrieben. Das untere Ende des Antriebsrohres 38 besitzt ein Verbindungsstück 51, das bei 52 mit dem Verbindungsglied 50 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 50 ist bei 53 an einem Verbindungsstück 54 befestigt, das auf das untere Ende des Rohres 49 aufgeklemmt ist. Infolgedessen ergibt eine Drehung des Rohres 38 zugleich eine Drehung des Rohres 49 in entgegengesetzter Richtung.
Das Rohr 49 besitzt in gleicher Weise eine Anzahl Kontaktbügel 50, 56, die an ihren äußeren Enden weitere Kontaktfinger 47 mit Kontaktspitzen 47 a tragen. Die Kontaktspitzen 47 a wirken mit den Kontaktfingern 47 und Kontaktspitzen 47 a zusammen, die von dem Rohr 38 getragen werden. In F i g. 6 ist der im Zickzack verlaufende Strompfad über die verschiedenen Kontaktspitzen 47 α dargestellt, der im Inneren des Isolierstoffgehäuses 39 verläuft. Zwischen benachbarten Kontaktfingern 47 sind aus Isolierstoff bestehende Trennwände 57 angeordnet, die von Tragstangen 58, 59 getragen werden. Die Tragstangen 58,59 werden durch Abstandsrohre 60 gehalten, die die Stangen 58, 59 umgeben. Die Trennwand 57 verhindert Überschläge zwischen benachbarten Kontaktfingern 47 und verbessert die Schaltleistung der Unterbrechungseinrichtung 7. Um eine im wesentlichen gleiche Aufteilung der Spannung auf die Kontaktfingerpaare 47 zu erreichen, sind vier Impedanzrohre 61 vorgesehen. Jedes Rohr 61 enthält eine Anzahl aneinandergereihter Kondensatorblöcke. Die Rohre 61 sind an bestimmten in Abstand voneinander liegenden Punkten ihrer Länge elektrisch verbunden, wie F i g. 6 zeigt. An den Anschlußstellen 62, 63, 64 (F i g. 6) verbinden schwache Zugfedern 65 die Kontaktbügel 41 bis 43 mit den dazwischenliegenden Anzapfungen 62 bis 64 an den zur Spannungsaufteilung dienenden Rohren 61.
Die Enden der Rohre 61 werden ebenso wie die Enden der antreibenden und getriebenen Rohre 38, 49 von oberen und unteren Endplatten 66, 67 getragen. Die Endplatten 66, 67 sind mit geeigneten Mitteln befestigt und im Inneren des hohlen Porzellangehäuses 39 der Unterbrechungseinrichtung 7 angeordnet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, verläuft der Stromkreis durch den Schalter in der Einschaltstellung vom Anschlußstück 11 über das aus leitendem Material bestehende Antriebsgehäuse 30, das feststehende Trennpunktschaltstück 8, das äußere Ende 68 des Trennmessers 9 und das Trennmesser 9 zum Antriebsgehäuse 26. Der Stromkreis verläuft dann weiter durch das Schwenklager 25 zum Gehäuse 24 und von dort zu dem rechts gelegenen Anschlußstück 12. Ein parallelliegender Hilfsstromkreis verläuft über die Unterbrechungseinrichtung 7, den Träger 71 und das Hilfsmesser 10. Dieser Stromkreis hat jedoch einen höheren Widerstand und führt nur wenig Strom.
Beim Ausschalten wird durch geeignete Mittel eine Drehung des Hebelarmes 13 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Drehung des Hebelarmes 13 bewirkt über Verbindungsglieder 18 eine entsprechende Drehung des Hebelarmes 20 entgegen dem Uhrzeigersinn, der mit der Isolatorsäule 3 verbunden ist. Durch die Drehung der Isolatorsäule wird der Hebelarm 33 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 69 in F i g. 3 angezeigt ist. Dadurch wird die Zugfeder 33 über ihre Totpunktlage geführt. Gleichzeitig wird durch die Drehung des Isolators 5 das Zahnstangengetriebe betätigt, das im Getriebegehäuse 26 untergebracht ist. Auf diese Weise wird zunächst das Trennmesser 9 um seine Achse gedreht, so daß der Kontaktdruck an seinem Ende 68 zwischen den Gliedern des Trennpunktkontaktes 8 aufgehoben ίο wird. Durch diese Drehung wird zugleich ein eventuell vorhandener Eisbelag an dieser Stelle gebrochen. Durch die fortgesetzte Drehung des Isolators 5 wird das Trennmesser 9 nach oben geschwenkt. Es entfernt sich vom Trennpunktschaltstück 8 längs der mit 70 bezeichneten Linie, so daß sich eine vergrößerte Trennstrecke zwischen den Schaltstücken 8 und 68 bildet.
Der elektrische Stromkreis verläuft jetzt durch die verschiedenen in Reihe liegenden Schaltstücke 47 der Unterbrechungseinrichtung 7, durch das feststehende Schaltstück 71 am oberen Ende der Unterbrechungseinrichtung 7 und durch das Hilfstrennmesser 10 zum Drehpunkt 25. Von dort verläuft der Stromkreis zu dem in Fig. 1 dargestellten rechts gelegenen Anschlußstück 12.
Wenn die Schlagweite zwischen dem Ende 68 des Trennmessers 9 und dem feststehenden Trennpunktschaltstück 8 ausreichend groß ist, so daß Schaltüberspannungen ausgehalten werden, dann hat die Zugfeder 35 (F i g. 3) ihre in gestrichelten Linien 23 dargestellte Strecklage erreicht. In dieser Lage wird der mit dem Rohr 38 verbundene Hebelarm 37 schnell in seine Ausschaltstellung gezogen, die in F i g. 3 durch die gestrichelten Linien 72 angedeutet ist. Dadurch wird über die Hebelglieder 50 eine gleichzeitige Drehung der Rohre 38, 49 in entgegengesetzter Richtung bewirkt, so daß gleichzeitig eine Anzahl in Reihe geschalteter ünterbrechungsstellen der Unterbrechungseinrichtung 7 gebildet werden. Wichtig ist, daß sich wegen der federnden Ausbildung die Kontaktfinger 47 erst voneinander lösen, wenn die Rohre 38, 49 eine beträchtliche Geschwindigkeit erreicht haben. Dies erfolgt dadurch, daß die Kontaktfinger von dem hakenförmigen Teil 48 der Anschläge 40 dann mitgenommen werden, wenn ihre Durchfederung aufgehoben wurde, so daß sie dann mit der vollen Geschwindigkeit der Tragrohre 38,49 in ihre Ausschaltstellung bewegt werden. Dadurch ergibt sich eine Schlagwirkung auf die Kontaktspitzen 47 a und infolgedessen eine sehr schnelle Trennung der zusammenwirkenden Kontaktfinger 47. Es entstehen dann eine Anzahl in Reihe geschalteter, nicht dargestellter Lichtbogen zwischen den verschiedenen Trennwänden 57. Die Spannungsaufteilung durch die Rohre 61 sorgt dafür, daß jede der Unterbrechungsstellen ihren vollen Anteil der Gesamtspannung aufnimmt. Die Schaltleistung ist auf diese Weise im wesentlichen gleich auf die verschiedenen Unterbrechungsstellen aufgeteilt. Durch das öffnen der Unterbrechungseinrichtung 7 in der vorbeschriebenen Weise wird der Stromkreis über den Lasttrennschalter 1 schnell unterbrochen.
Bei der fortgesetzten Schwenkbewegung des Trennmessers 9 längs des bogenförmigen Weges 70 wird das Hilfsmesser 10 vom Mitnehmer 29 aufgefangen. Beide Messer 9 und 10 werden dann in die Endstellung der Ausschaltlage bewegt, die durch die gestrichelten Linien 74 in F i g. 1 dargestellt ist.
Beim Einschalten wird der Hebelarm 13 der Isolatorsäule 5 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Dadurch wird über die Verbindungsglieder 18 eine entsprechende Drehung der Isolatorsäule 3 im Uhrzeigersinn erreicht, die den mit dem Lagerzapfen 32 verbundenen Hebelarm 33 in Einschaltrichtung dreht, wie durch den Pfeil 75 in F i g. 4 angedeutet ist. Dabei werden die Zugfedern 35 in die Strecklage geführt. Das Hilfsmesser 10 hat inzwischen den Hilfskontakt 71 erreicht. Wenn in dieser Stellung die Feder 35 die Totpunktlage überschreitet, die durch gestrichelte Linien 76 in der Figur eingezeichnet ist, wird die Schaltstückanordnung 47 im Inneren der Unterbrechungseinrichtung 7 durch die Federwirkung schnell geschlossen. Dadurch wird der elektrische Stromkreis über den Lasttrennschalter 1 durch die Unterbrechungsemrichtung 7 und das Hilfstrennmesser 10 geschlossen. Wenn das Ende 68 des Trennmessers 9 das feststehende Trennpunktschaltstück 8 erreicht hat, ist der Stromkreis durch die Unterbrechungseinrichtung 7 überbrückt. Damit hat der Schalter 1 seine Einschaltstellung erreicht, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Verwendung zweier zusammenwirkender Rohre 38, 49, die die Kontaktfinger tragen, eine sehr schnelle Kontakttrennung erreicht wird. Zu dieser schnellen Kontakttrennung trägt auch die federnde Ausbildung der Kontaktfinger 47 bei, weil durch diese federnde Ausbildung dafür gesorgt ist, daß die Rohre 38, 49 im Augenblick der Kontakttrennung bereits eine beträchtliche Drehgeschwindigkeit erreicht haben. Die Verwendung von Schwefelhexafluoridgas (SF6) im Raum 77 im Inneren des Gehäuses 39 sorgt für eine schnelle Unterbrechung des Stromkreises. Ferner wird durch das Gas die Spannungsfestigkeit in der Ausschaltstellung des Schalters 1 vor dem Wegschwenken des Hilfstrennmessers 10 in die Ausschaltstellung vergrößert.
Durch die Kopplung der drehbaren Isolatorsäulen 3 und 5 durch das Verbindungsglied 18, die auf Erdpotential längs des Grundrahmens 2 erfolgt, ist in einfacher Weise eine leicht zugängliche Verbindung erreicht. Ferner ist dadurch, daß die Antriebsdrehbewegung der Unterbrechungseinrichtung 7 durch den Lagerzapfen 32 zugeführt wird, der durch das Gehäuse 30 geschützt ist, dafür gesorgt, daß die Wirkungsweise der Schnappfeder und der Kontaktfinger im Inneren der Unterbrechungseinrichtung 7 nicht durch Eisbildung beeinträchtigt wird.
Der vorliegende Lasttrennschalter ist in der Lage, kapazitive Stromkreise zu schalten, unter anderem auch mehrere Kondensatoren zusammenzuschalten, ohne daß Rückzündungen auftreten. Das Verhindern von Rückzündungen ist sehr wichtig, damit sich die Spannungen nicht überlagern und die Isolation der Geräte der Übertragungsleitung beschädigen oder Überschläge gegen Erde verursachen. Das rückzündungsfreie Schalten wird im wesentlichen durch zwei Umstände erreicht. Der eine ist die Verwendung von Schwefelhexafluorid mit sehr hoher dielektrischer Festigkeit, der andere besteht in der außergewöhnlich hohen Anfangsgeschwindigkeit der Kontakttrennung, durch die sehr große Trennstrecken in kurzer Zeit erreicht werden.
Um die Schaltstücke mit großer Geschwindigkeit voneinander zu trennen, wird von zwei Mitteln Gebrauch gemacht. Das eine ist die Verwendung einer Schaltstückanordnung mit Mehrfachunterbrechung auf parallel angeordneten Wellen, die in entgegengesetzter Richtung rotieren. Das zweite besteht darin, daß die Kontaktfinger 47 federnd ausgebildet und durch einen Anschlag 40 erst später mitgenommen werden, nachdem die Wellen 38, 49 am Anfang der Drehbewegung zunächst beschleunigt wurden, so daß die Kontaktfinger 47 durch die Anschläge 40 mit hoher Geschwindigkeit auseinandergerissen werden.
ίο Die Wellen haben nämlich bereits eine höhere Geschwindigkeit erreicht, als dies der Fall wäre, wenn sie erst aus der Ruhestellung bewegt würden. Diese hohe Anfangsgeschwindigkeit ist sehr wesentlich.
F i g. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Unterbrechungseinrichtung bei einem Leistungsschalter üblicher Bauart verwendet wird. Die F i g. 10 zeigt also die Verwendung gewisser Merkmale der Erfindung bei einer Leistungsschalteranordnung. Wie dargestellt ist, ist
ao ein wetterfestes Gehäuse 78 vorgesehen. Das Gehäuse besitzt an seinem oberen Ende eine Kappe 79. Die elektrische Verbindung an der Kappe 79 erfolgt durch eine Anschlußplatte 80 mit einem Anschlußstück 81. Die Platte 80 kann ebenso ausgebildet sein wie die obere Platte 66 der F i g. 6. Ferner ist eine zweite Platte 82 vorgesehen mit einem sich seitwärts erstreckenden Anschlußstück 83. Der Anschluß der Stromkreise erfolgt also an den beiden Anschlußstücken 81, 83.
In einem unteren Porzellangehäuse 85 ist ein hohles, aus Isolierstoff bestehendes Antriebsrohr 84 vorgesehen. Durch eine Kupplung 86 bewirkt das Rohr die Drehung eines Tragrohres 87, das ebenso ausgebildet ist wie das Rohr 38 nach F i g. 7. Mit dem Tragrohr 87 ist ein Rohr 88 durch nicht dargestellte Glieder verbunden, die den Verbindungsgliedern 50 entsprechen. Jedes der Rohre 87, 88 trägt Kontaktbügel 41 bis 43 und 55, 56 in der in F i g. 6 dargestellten Weise zusammen mit federnden Kontaktfingern 47 der vorher beschriebenen Art. Die Betätigung des Antriebsrohres 84 erfolgt über eine gasdicht ausgebildete Kupplung 90. Durch geeignete Dichtungen 94 ist das Gehäuse des Schalters 95 gasdicht ausgebildet, so daß es mit Schwefelhexafluorid (SF6) gefüllt werden kann. Die Wirkungsweise der Schaltstückbetätigung ist die gleiche, wie zuvor beschrieben, mit der Ausnahme, daß bei dem Schalter 95 der F i g. 10 nur ein äußerer Hebelarm 96 dargestellt ist. Die Drehung des Hebelarmes 96 und damit auch der Wellen 84, 87, 88 kann durch einen geeigneten Antrieb erfolgen, der an dem äußeren Ende des Hebelarmes 96 gelenkig befestigt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine verbesserte Unterbrechungseinrichtung geschaffen wurde, die entweder als Bauelement für Lasttrennschalter geeignet ist, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, oder zum Aufbau eines Leistungsschalters normaler Bauart verwendet werden kann, wie er in F i g. 10 dargestellt ist. Es wird eine schnelle Kontakttrennung erreicht. Ferner weist der Schalter die Vorteile der Mehrfachunterbrechung auf. Durch die Drehung der zwei Wellen in entgegengesetzte Richtungen wird die Ausschaltbewegung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt. Die federnd ausge-
6s bildeten Finger 47 und die mit ihnen zusammenwirkenden Anschläge 40 sorgen für eine außerordentlich schnelle Trennung nach dem Durchlaufen der durch die Durchfederung gegebenen Entfernung.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Hochspannungslastschaltgerät mit Mehrfach-Schnellunterbrechung und säulenförmiger Schaltkammer, insbesondere Zusatzschaltgerät zur senkrechten Montage auf einem Trennschalterstützer und mit den Kontaktstellen parallelgeschalteten Impedanzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bewegliche Schaltsückpaare (47, 47A), die in an sich be- ίο kannter Weise von zwei federnden Kontaktfingern gebildet werden, weiterhin an zwei parallelverlaufenden, von einem gemeinsamen Antriebsglied (32, 33) entgegengesetzt drehbaren Wellen (38, 49) befestigt sind und beim Ausschalten auseinandergerissen werden, erst dann durch Anschläge (40, 48) getrennt werden, wenn die Wellen (38, 49) über einen bestimmten Drehweg beschleunigt sind.
2. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktfinger (47) in etwa einer Windung mit Abstand um die Wellen (38, 49) herumgeführt und an der der Kontaktstelle (47A) zugekehrten Seite der Welle befestigt sind.
3. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) zusammen mit den Kontaktfingern (47) an Klemmstücken (44) befestigt sind, die auf Isolierstoffwellen (38, 49) aufgepreßt sind und jeweils zwei benachbarte Kontaktfinger leitend verbinden.
4. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktfingern (47) an sich bekannte Isolierstofftrennwände (57) vorgesehen sind.
5. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnappfederanordnung (31, 35) an der einen Welle (38) angreift und daß diese eine Welle (38) mit der anderen Welle (49) in an sich bekannter Weise über eine starre Koppel (50) verbunden ist.
6. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung in einem in an sich bekannter Weise mit Schwefelhexafluorid gefüllten Gehäuse (39) angeordnet ist.
7. Hochspannungsschaltgerät mit in dem Gehäuse angeordneten Impedanzen zur Steuerung der Spannungsverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen (61) mit den die Kontaktfinger (47) paarweise tragenden Klemmstücken (44) verbunden sind.
8. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzverbindungen von Federn (65) gebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 935 740;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 895;
schweizerische Patentschrift Nr. 142 575;
britische Patentschrift Nr. 629 839;
USA.-Patentschriften Nr. 2418 068, 2710322.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEW26931A 1958-12-30 1959-12-22 Hochspannungslastschaltgeraet mit Mehrfach-Schnellunterbrechung Pending DE1207471B (de)

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