DE19613355C2 - Erdungsschalter - Google Patents

Erdungsschalter

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DE19613355C2 DE1996113355 DE19613355A DE19613355C2 DE 19613355 C2 DE19613355 C2 DE 19613355C2 DE 1996113355 DE1996113355 DE 1996113355 DE 19613355 A DE19613355 A DE 19613355A DE 19613355 C2 DE19613355 C2 DE 19613355C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Erdungsschalter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Ein derartiger Erdungs­ schalter ist aus der DE 25 02 162 C3 bekannt.
Es ist bei Erdungsschaltern für mehrphasige Mittelspannungs­ netze ganz allgemein bekannt, an einem Gerüst einen Messerträ­ ger schwenkbar zu lagern, der je Netzphase ein radial abstehendes Schaltmesser trägt. Der Messerträger besteht dabei aus einer Metallstange mit gegebenenfalls im Bereich der Schaltmesser vorgesehenen Abplattungen, um für das Aufschrauben von Schaltmessern eine ausreichende Stützfläche zu schaffen, damit die Schaltmesser an diesen Messerträger ausreichend stabil angeschraubt werden können. Bei diesem Aufbau ist jedoch nicht nur bei der Schaffung der Abplattungen, sondern auch bei der Bereitstellung von Bohrungen für das Anschrauben der Schaltmesser am Messerträger eine spanende Materialbearbeitung erforderlich. Zudem kann durch das Abplatten des Messerträgers nur eine relativ kleine ebene Fläche bereitgestellt werden, die demgemäß keine hohe Sicherheit dafür bietet, die im Kurzschlußfall auftretenden enormen Kräfte ohne ein Verformen der Schaltmesser abzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Erdungs­ schalter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche ein zerspanungsfreies Herstellen des Messerträgers und ein einfacher stabiler Anbau der Schaltmesser ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Erdungsschalters gemäß der Erfindung kann für den Messerträger ein im Querschnitt U-förmiges Tragprofil verwendet werden, das aus einem planen Blechstreifen in der Kontur des in eine Ebene abgewickelten Tragprofils ausgestanzt wird, wobei gleichzeitig die für den späteren Aufbau erforderlichen Durchbrüche, Einschnitte oder Randanformungen ausgeschnitten werden. Die so für den endgültigen Fertigungszustand vorbereitete Blechplatine wird anschließend zu einem U-förmigen Tragprofil mit dem der geforderten Querschnittsform entsprechenden Querschnittsprofil abgekantet. Danach werden Lagerstücke und/oder wenigstens eine Mitnehmerlasche zur Stützung eines Schaltmessers insbesondere durch Schweißen fest verbunden. Der Messerträger braucht danach lediglich noch mit den in den Hohlraum zwischen den Schenkeln des Tragprofils greifenden Enden insbesondere durch Schrauben am Tragprofil festgesetzt zu werden, wobei zur Erhöhung der stromleitenden Verbindung bei Anwendung mehrerer Schaltmesser in diesen Hohlraum ein Leiterstab aus elektrisch gut leitendem Material eingelegt und zusammen mit den Schaltmessern insbesondere am Brückensteg des Tragprofils festgeschraubt wird. Zur Erstellung einer kurzen Verbindung zwischen dem Messerträger und dem ihn lagernden geerdeten Gerüst ist zumindest in einem Schenkel des Tragprofils in geeigneter Höhe ein Durchbruch eingestanzt, durch den ein flexibles Stromleiterband geführt und vorzugsweise zusammen mit dem abgewinkelten Fuß eines Schaltmessers mit dem Tragprofil bzw. dem Leiterstab verschraubt ist. Zur zusätzlichen Stützung kann die Breite der Schaltmesser in Schwenkrichtung dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln des Tragprofils angepaßt sein, so daß bei den insbesondere im Kurzschlußfall auftretenden hohen Beschleunigungs- und Stromkräften zusätzlich zur Schraubverbindung auch eine zusätzliche seitliche Abstützung zwischen Tragprofil und Schaltmesser gegeben ist. Außerdem kann vor dem Anbau der Schaltmesser am Tragprofil je eine benachbart dazu angeordnete, zwischen die Schenkel des Tragprofils einendig eingreifende, radial abstehende Mitnehmerlasche insbesondere durch Schweißen festgesetzt werden, die parallel zu den Schaltmessern und insbesondere zwischen zwei Messerstegen eines doppelarmigen Schaltmessers steht. Im Bereich des freien Endes dieser Mitnehmerlasche können die Schaltmesser bzw. Messerstege zusätzlich abgestützt werden, wobei diese Abstützung sowohl in radialer wie in axialer Richtung wirksam ist. Im übrigen bildet der Brückensteg des Tragprofils bzw. der darauf aufgelegte Leitstab eine große Stützfläche für den in seinen Abmessungen angepaßten Fuß der Schaltmesser, so daß eine stabile Abstützung ohne weiteres erreicht werden kann, wenn der Brückensteg entsprechend breit ausgebildet wird. Insbesondere können die abgewinkelten Fußlaschen von zwei zusammengehörigen Messerstegen eines Schaltmessers aufeinander zu gerichtet werden, so daß die beiden Befestigungsschrauben auf einem gemeinsamen, beide Fußlaschen greifenden Druckstück aufsitzen, das als gemeinsame Beilagscheibe wirkt. Diese kann gleichzeitig hochgebogene Sicherungsränder aufweisen, welche mit radialen Abplattungen, wie sie an Mehrkantschraubenköpfen oder Schraubmuttern gegeben sind, in Anlage treten. Werden die Messerstege am Übergang zu ihrer Fußlasche in Richtung der Längsachse des Messerträgers ausgebaucht, dann können bei gleichem Lochabstand der betreffenden Spannmittel die Messerstege näher aneinander rücken, so daß die im Kurzschlußfall auftretenden parallel fließenden Kurzschlußströme aufgrund der elektrodynamischen Wirkung die beiden Messerstege stärker aufeinander zu ziehen und so den notwendigen Kontaktdruck am gestellseitig angebrachten Gegenkontakt zur Verbesserung des Stromübergangs erhöhen. Im übrigen kann der in den Hohlraum des Tragprofils eingelegte Leiterstab aus ggf. mehreren aufeinandergeschichteten Flachstäben gebildet werden, wenn der Erdungsschalter in Netzen mit unterschiedlich großen Kurzschlußströmen betrieben werden soll und der Querschnitt des Leiterstabes entsprechend angepaßt werden soll.
Zur schwenkbaren Lagerung des Tragprofils können an die Endabschnitte Lagerzapfen angesetzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn an den betreffenden Stellen im Tragprofil Durchbrüche vorgesehen sind, durch die hindurch der Lagerzapfen mit dem Tragprofil verschweißt werden kann. Diese Befesti­ gungsart wird zweckmäßig auch beim Festsetzen der Mitnehmer­ laschen angewendet. Es können aber auch in Längsrichtung vom Ende aus in das Tragprofil eingeschnittene Schlitze vorgesehen sein, insbesondere wenn der Lagerzapfen oder eine Lagerscheibe mit entsprechenden radialen Nasen versehen sind, welche in diese Schlitze eingreifen. Diese Nasen können anschließend wiederum mit dem Tragprofil verschweißt werden. Dabei kann gleichzeitig ein radial überstehender Antriebshebel festgesetzt werden, der vorzugsweise einstückig mit dem betreffenden Lagerteil verbunden ist. Es können jedoch auch an die Endabschnitte des Tragprofils Aufsteckstege angeformt sein, auf welche geeignete Lagerstücke vorzugsweise aus Kunststoff aufgesetzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Erdungsschalter mit geschlossenen Erdungskontakten,
Fig. 2 einen unbestückten Messerträger mit Tragprofil­ schiene für Schaltmesser,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach Fig. 2 entlang der Linie B-B,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform zur Befestigung eines Lagerzapfens an der Tragprofilschiene in Seitenansicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in Frontansicht
Fig. 7 eine Lagerungsanordnung der Tragprofilschiene mit endseitigen Lagerbohrungen und einem einseitig radial angesetzten Antriebshebel,
Fig. 8 eine Lageranordnung der Tragprofilschiene mit endseitig aufgesteckter Lagerbuchse in Seiten­ ansicht,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in axialer Draufsicht
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine mit einem Schalt­ messer bestückte Tragprofilschiene im Bereich ihrer Verschraubung mit dem Schaltmesser,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Tragprofilschiene im Bereich einer Einführung eines flexiblen Strom­ leiterbandes in den Hohlraum der Tragprofil­ schiene,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Tragprofilschiene im Bereich eines mit zwei Messerstegen ausgestatteten Schaltmessers mit zwischengefügter Mitnehmerlasche und
Fig. 13 eine Längsschnittdarstellung einer Tragpro­ filschiene mit geänderter Fußanordnung der Messerstege eines Schaltmessers.
In einem zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwangen 1 aufweisenden Gestell eines Erdungsschalters befindet sich zwischen den Seitenwangen ein langgestreckter Messerträger 2, der im Bereich seiner gegenüberliegenden Endabschnitte jeweils in einer der Seitenwangen 1 schwenkbar gelagert ist. Der Messerträger ist mit drei radial gerichteten Schaltmessern 3 ausgestattet, die vorliegend durch je zwei parallel zueinander verlaufende Messerstege 3.1 gebildet sind. An dem die Seitenwangen 1 umfassenden Gestell sitzen zudem elektrisch dagegen isolierte feststehende Kontaktstück 4, mit welchen die Schaltmesser 3 in der dargestellten Erdungs- bzw. Kurzschlußstellung unmittelbar in elektrischem Kontakt stehenund die sonst auf Hochspannungspotential liegen. Dabei sind die Schaltmesser 3 über den Messerträger 2 elektrisch sehr niederohmig miteinanderverbunden.
Der Messerträger 2 weist eine im Querschnitt U-förmige Tragpro­ filschiene 2.1 auf, deren Länge zumindest dem Abstand zwischen den äußeren Schaltmessern 3 entspricht und ist aus Stahlblech geformt. Die Tragprofilschiene 2.1 ist an ihren axialen Endabschnitten mit axial gerichteten Lagerstücken 2.2 ausgestattet, welche gemäß Fig. 2 oder 5 als runde Lagerzapfen ausgebildet sind. Diese Lagerzapfen 2.2 sind mit den Endab­ schnitten verschweißt. Hierzu befinden sich insbesondere in den durch einen Brückensteg 2.3 verbundenen parallel zueinander stehenden Schenkeln 2.4 der Tragprofilschiene 2.1 Durch­ brüche 5, welche sich in Achsrichtung erstrecken und sich mit einem in den Hohlraum 2.5 der Tragprofilschiene 1 erstreckenden Teil des Lagerzapfens 2.2 überdecken. Durch die Durchbrüche 5 kann dadurch der jeweilige Lagerzapfen 2.2 mittels einer Schweißnaht 6 von außen frei zugänglich verschweißt werden. Um insbesondere bei Erdungsschaltern für höhere Spannungen und entsprechend längeren Schaltmessern 3 eine ausreichende Stabilität der Schaltmesser zu gewährleisten, können an die Tragprofilschiene auch radial abstehende Mitnehmerlaschen 7 angeschweißt werden. Diese Mitnehmerlaschen greifen ebenfalls in radialer Richtung durch die offene Seite des Profils zwischen die Schenkel 2.4 der Tragprofilschiene 2.1. Zu ihrer Befestigung sind ebenfalls Durchbrüche 5 in ihrer axialen Sollposition vorgesehen, deren Längsrichtung in Längsrichtung der Mitnehmerlaschen 7 weist und durch die hindurch von außen ebenfalls die notwendige Schweißnaht zur Verbindung von Tragprofilschiene 2.1 und entsprechender Mitnehmerlasche 7 gelegt werden können. Zusätzlich ist zumindest in einem der Schenkel 2.4 noch mindestens ein weiterer, sich in Längsrichtung der Tragprofilschiene 2.1 erstreckender Durch­ bruch 8 eingebracht, durch den hindurch ein flexibles Stromleiterband 9 knickfrei in den Messerträger 2 gemäß Fig. 11 seitlich eingeführt ist.
Zur Verbesserung der stromleitenden Verbindung zwischen den Schaltmessern 3 ist in den Hohlraum 2.5 ein durchgehender elektrischer Leiterstab 10 mit hoher elektrischer Leitfähigkeit eingefügt, der je nach geforderter Stromtragfähigkeit gegebenenfalls auch aus mehreren aufeinandergeschichteten flachen Leiterbändern aufgebaut ist. Daher enden die Mitnehmerlaschen 7 mit angepaßtem Abstand vom Brückensteg 2.3. In den Hohlraum 2.5 sind die Fußenden 11 der Schaltmesser 3 eingeführt, wobei die Fußenden 11 als rechtwinklig abgebogene Fußlaschen ausgebildet sind. Diese Fußlaschen 11 sitzen plan auf dem ebenfalls planen Leiterstab 10 auf, wobei ein Spannmittel 12, insbesondere eine Schraube, entsprechende Bohrungen im Brückensteg 2.3, im Leiterstab 10 und in der Fußlasche 11 durchgreift. Diese Schraube 12 spannt die durchbohrten Bauteile 2.1, 10 und 11 fest zusammen, die dadurch eine in sich mechanisch stabile Einheit hoher Stromtragfähigkeit bilden. Jeder Messersteg 3.1 der Schaltmesser 3 ist in dieser Weise festgesetzt. Auch das Leiterband 9 ist in gleicher Weise mittels einer Schraube 13 mit dem Leiterstab 10 und der Tragprofilschiene 2.1 dauerhaft stromleitend verbunden. Das Leiterband 9 ist andernends mit geerdeten Teilen des die Seitenwangen 1 aufweisenden Gestells verbunden. Das Stromleiterband 9 kann jedoch auch direkt am Brückensteg 2.3 festgesetzt werden, wenn die Stromleitfähigkeit der Tragprofilschiene 2.1 allein für die Führung des zu schaltenden Kurzschlußstromes ausreicht. Es kann jedoch auch auf den Fuß 11 eines der Messerstege 3.1 aufgelegt und mit der Schraube 12 mit der Gesamtanordnung dauerhaft kontaktiert werden. Bei fehlendem Leiterstab 10 sitzen dann auch die Schaltmesser 3 wie das Stromleiterband 9 unmittelbar auf dem die Schenkel 2.4 verbindenden Brückensteg 2.3 der Tragprofilschiene 2.1 stromleitend fest.
Um insbesondere bei fehlender Mitnehmerlasche 7 eine stabile Halterung der Messerstege 3.1 nicht nur über die Schraubverbindung 12 zu gewährleisten, ist die in Schwenkrichtung gemessene Breite B (Fig. 10) dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln 2.4 der Tragprofilschiene 2.1 angepasst. Die Schenkel 2.4 stützen dadurch die daran anliegenden Messerstege 3.1 zusätzlich in Schwenkrichtung, so daß ein Abkippen bei hohen Beschleunigungskräften sicher unterbunden ist. Im übrigen reichen vorhandene Mitnehmer­ laschen 7 nur über eine Teillänge der Messerkontakte 3 und enden jedenfalls mit Abstand von den ortsfesten, in Einschaltstellung geerdeten Kontakten 4 des Erdungsschalters. Die zugehörigen Messerstege 3.1 sind dabei über einen im Bereich des freien Endes der Mitnehmerlasche 7 angeordneten Quer­ bolzen 14 abgestützt. Bei der Anordnung von zwei Messer­ stegen 3.1 je Schaltmesser 3 greift die Mitnehmerlasche 7 zwischen die Messerstege 3.1, so daß für beide Messerstege 3.1 nur eine gemeinsame Mitnehmerlasche 7 erforderlich ist.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 12, bei welcher die Fußlaschen 11 der Messerstege 3.1 voneinander wegweisen, so daß für jede Schraubverbindung 12 eine eigene Sicherung vorzusehen ist, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 13 die Fußla­ schen 11 der Schaltmesser 3 aufeinander zugerichtet. Sie untergreifen dabei das zwischen die Schenkel 2.4 eingreifende Ende der Mitnehmerlasche 7, wobei die Höhe des Leiterstabes 10 zusammen mit der Dicke der aufliegenden Fußlaschen 11 geringer als die lichte Höhe der Schenkel 2.4 ist. Auf die einander zugewandten Fußlaschen 11 ist ein gemensames Druckstück 15 aufgelegt, das als gemeinsame Beilagscheibe von beiden Schrauben 12 durchgriffen wird und auf welchem die auf die freien Enden der Schrauben 12 aufgedrehten Mutternstücke 16 druckschlüssig aufsitzen. Um die mit einem Mehrkantprofil ausgestatteten Mutternstücke 16 gegen Verdrehen zu sichern, ist das Druckstück 15 mit von den Fußlaschen 11 weggebogenen Sicherungsrändern 17 versehen, die so angeordnet sind, daß Teile davon in Anlage mit radialen Abplattungen dieser Spannmittel 16 treten. Die Schrauben 12 können daher ohne zusätzliches Gegenhalten der zwischen den Messerstegen 3.1 angeordneten Mutternstücke 16 frei vom Brückensteg 2.3 der Tragprofilschiene 2.1 aus festgezogen werden. Um hierbei einen geringen Abstand zwischen den Messerstegen sicherzustellen, der im Kurzschlußfall für die ausreichende Verstärkung der Kontaktdruckkraft beiträgt, sind die Messerstege 3.1 am Übergang zu ihrer jeweiligen Fußlasche 11 in Richtung der Längsachse des Messerträgers 2 ausgebaucht, wobei in die dadurch gebildeten Ausbauchungen die Mutternstücke 16 der Spannmittel 12 und auch das Distanzstück 15 eingreifen.
Neben der zu Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform von Lagerstücken an der Tragprofilschiene 2.1 ist es auch möglich, den Lagerzapfen 2.2 an einen prismatischen Block 19 anzuformen, dessen Breite dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln 2.4 entspricht und der an diesen Seitenflächen zusätzliche Eingriffstege 19 aufweist. Für diese Eingriffstege 19 befinden sich zu den freien Enden der Tragprofilschiene 2.1 hin offene angepaßte Durchbrüche 5, so daß dieser Lagerbock insgesamt axial in dem offenen Durchbruch 5 formschlüssig gehalten und durch eine Schweißnaht 6 jeweils mit dem betreffenden Schen­ keln 2.4 zu verbinden ist. Es ist jedoch auch möglich, an die Enden der Tragprofilschiene 2.1 lediglich Haltelaschen 20 anzuformen, auf welche ein Lagerstück 2.2. in Form einer außen tragenden Lagerbuchse aufzusetzen ist (Fig. 8, 9). Es ist jedoch auch möglich, an die Endabschnitte der Tragprofilschiene 2.1 Lagerbleche 21 anzuschweißen, in welche axial gerichtete Lagerbohrungen 2.2 eingebracht sind. Dabei kann an eines der Lagerbleche 21 zugleich ein axial gerichteter Lagerzapfen anstelle einer Lagerbohrung angebracht werden. Es ist aber auch möglich, an ein Lagerblech 21 einen radial überstehenden Antriebshebel 22 anzufügen, der vorzugsweise einstückig damit verbunden ist und die Ausführung der Schwenkbewegung des Messerträgers 2 über ein geeignetes Gestänge 23 ermöglicht.
Die Herstellung eines Messerträgers für einen in dieser Weise aufgebauten Erdungsschalter ist dann in besonders einfacher Weise zu realisieren, wenn ein planer Blechstreifen ausgestanzt wird, der die Kontur der abgewickelten Tragprofilschiene einschließlich der darin vorgesehenen Durchbrüche aufweist und der anschließend zur U-förmigen Tragprofilschiene abgekantet wird. Es brauchen dann nur noch passende Lagerstücke und gegebenenfalls wenigstens eine Mitnehmerlasche mit Hilfe der bereits in der Blechplatine vorgesehenen Durchbrüche festge­ setzt zu werden, so daß nach diesem Arbeitsprozeß nur noch der endgültige Zusammenbau mit dem Leiterstab und den Schaltmessern zu erfolgen braucht. Nachdem an der Tragprofilschiene bereits an der planen Platine alle Durchbrüche und sonstigen Konturenschnitte in einem Arbeitsgang ausgeführt werden können, an den sich im gleichen Werkzeug in der Folge auch die Abkantarbeiten ausführen lassen, sind zusätzliche aufwendige spanabhebende Bearbeitungsverfahren nicht mehr notwendig.

Claims (26)

1. Erdungsschalter, insbesondere in mehrphasiger Ausführung für Mittelspannungsnetze, mit einem schwenkbar an einem Gerüst gelagerten Messerträger, der wenigstens ein radial abstehendes Schaltmesser trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerträger (2) aus einer im Querschnitt U-förmigen Tragprofilschiene (2.1) gebildet ist,
daß das Schaltmesser (3) mit seinem Fußende (11) im Raum (2.5) zwischen den Schenkeln (2.4) des Tragprofils (2.1) sitzt und
daß an den axialen Endabschnitten der Tragprofilschiene (2.1) Lagerstücke (2.2) vorgesehen sind.
2. Erdungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser (3) mit seinem Fußende (11) an dem die Schenkel (2.4) verbindenden Brückensteg (2.3) des Tragpro­ fils (2.1) festgesetzt ist.
3. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fuß (11) des Schaltmessers (3) und die Tragprofilschiene (2.1) ein elektrischer Leiterstab (10) mit hoher elektrischer Leitfähigkeit eingefügt ist.
4. Erdungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser (3) und der Leiterstab (10) mit einem gemeinsamen Spannmittel (12, 16) am Tragprofil (2.1) befestigt sind.
5. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Schenkel (2.4) des Tragprofils (2.1) ein Durchbruch (8) vorgesehen ist und daß durch den Durchbruch (8) ein flexibles Stromleiterband (9) geführt ist, das einendig im Raum (2.5) zwischen den Schenkeln (2.4) am Tragprofil (2.1) elektrisch leitend mit dem Schaltmesser (3) verbunden ist.
6. Erdungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromleiterband (9) direkt am Brückensteg (2.3), am Fuß (11) des Schaltmessers (3) oder am Leiterstab (10) anliegt.
7. Erdungsschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromleiterband (9) mittels eines Spannmittels (12, 13) festgesetzt ist, das gleichzeitig den Leiterstab (10) und/oder den Fuß (11) des Schaltmessers (3) am Brücken­ steg (2.3) festsetzt.
8. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser (3) eine dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln (2.4) entsprechende Breite aufweist.
9. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser (3) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Messerstegen (3.1) besteht.
10. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum (2.5) zwischen den Schenkeln (2.4) eine Mitnehmerlasche (7) festgesetzt ist, die sich radial über eine Teillänge parallel zum Schaltmesser (3) erstreckt und an ihrem freien Ende mit dem Schaltmesser (3) verbunden ist.
11. Erdungsschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerlasche (7) zwischen die Messerstege (3.1) eines Schaltmessers (3) greift und am freien Ende mit beiden Messerstegen (3.1) verbunden ist.
12. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstab (10) eine geringere Höhe als die Schenkel (2.4) aufweist.
13. Erdungsschalter nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Messerstege (3.1) abgewinkelte Fußlaschen (12) vorgesehen sind, die auf dem Brückensteg (2.3) oder dem Leiterstab (10) plan aufliegen und Bohrungen für Spannmittel (12, 16) aufweisen.
14. Erdungsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußlaschen (11) eines Schaltmessers (3) aufeinander zuweisen, und
daß auf diese Fußlaschen (11) ein gemeinsames Druckstück (15) aufgelegt und mittels der Spannmittel (12, 16) auf die beiden Fußlaschen (11) aufgedrückt ist.
15. Erdungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (15) von den Fußlaschen (11) weggebogene Sicherungsränder (17) aufweist und
daß die Teile der Sicherungsränder (17) in Anlage mit radialen Abplattungen von Spannmitteln (16) treten.
16. Erdungsschalter nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerstege (3.1) am Übergang zu ihrer Fußlasche (11) in Richtung der Längsachse des Messerträgers (2) ausgebaucht sind und
daß in die Ausbauchungen (18) Teile (16) der Spannmittel (12., 16) bzw. des Druckstücks (15) eingreifen.
17. Erdungsschalter nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstab (10) aus mehreren aufeinandergeschichteten Flachstäben ausgebildet ist.
18. Erdungsschalter nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstab (10) mehrere am Messerträger (2) vorgesehene Schaltmesser (3) elektrisch niederohmig verbindet.
19. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Endabschnitte der Tragprofilschiene (2.1) axial gerichtete Lagerzapfen (2.2) angesetzt sind.
20. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an die Endabschnitte Lagerbleche (21) angesetzt sind.
21. Erdungsschalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerblech (21) jeweils eine axial gerichtete Lagerbohrung (2.2) vorgesehen ist.
22. Erdungsschaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerblech (21) ein axial gerichteter Lagerzapfen festgesetzt ist.
23. Erdungsschalter nach Anspruch 20 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Lagerblech (21) ein radial überstehender Antriebshebel (22) angeordnet ist.
24. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tragprofilschiene (2.1) im Überdeckungsbereich mit Lagerstücken (2.2) und/oder Mitnehmerlaschen (7) Durch­ brüche (5) vorgesehen sind und
daß Wandungen dieser Durchbrüche (5) mit Lagerstücken (2.2) und/oder Mitnehmerlaschen (7) mittels einer Schweißnaht (6) verbunden sind.
25. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerstücke (2.2) aus Kunststoff an den Enden der Tragpro­ filschiene (2.1) festgesetzt sind.
26. Verfahren zum Herstellen eines Messerträgers für einen Erdungsschalter gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein planer Blechstreifen in der Kontur des abgewickelten Tragprofils einschließlich von Durchbrüchen hergestellt, an­ schließend zum U-förmigen Tragprofil abgekantet und schließlich mit Lagerstücken und/oder wenigstens einer Mitnehmerlasche fest verbunden wird.
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Prospekt: Schaltgeräte 1986 der Fa. CALOR EMAG Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, Ratingen, S.6.6.02, 6.6.03 *

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DE19613355A1 (de) 1997-10-09

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