DE202005016465U1 - Verbindungsklemme - Google Patents

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DE202005016465U1 DE200520016465 DE202005016465U DE202005016465U1 DE 202005016465 U1 DE202005016465 U1 DE 202005016465U1 DE 200520016465 DE200520016465 DE 200520016465 DE 202005016465 U DE202005016465 U DE 202005016465U DE 202005016465 U1 DE202005016465 U1 DE 202005016465U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Abstract

Verbindungsklemme (10) mit einem im wesentlichen rechteckrohrförmigen Bügel (20), welcher in einer Seitenfläche (21a, 21b, 21c, 21d) eine Gewindebohrung (23) aufweist, in welcher eine Schraube (30) angeordnet ist, an deren innerhalb des Bügels (20) liegendem freien Ende eine Druckplatte (40) angeordnet ist, welche mittels der Schraube (30) gegen eine auf der der Gewindebohrung (23) gegenüberliegenden Innenseite des Bügels (20) angeordnete Kontaktplatte (50) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme.
  • Bekannt sind Verbindungsklemmen mit einem im wesentlichen rechteckrohrförmigen Bügel, welcher in einer Seitenfläche eine Gewindebohrung aufweist, in welcher eine Schraube angeordnet ist. In den rechteckrohrförmigen Bügel werden zwei Sammelschienen jeweils von einer Seite eingeführt, welche mittels der Schraube im Bügelinnern fixiert und kontaktiert werden. Nachteil derartiger Verbindungsklemmen ist, dass die Sammelschienen in dem Bügel der Verbindungsklemme überlappend angeordnet werden müssen, da bei Anordnung auf Stoß die Schraube die beiden Sammelschienen auseinander drücken würde und keinen Kontakt herstellen könnte. Weiterer Nachteil dieser Verbindungsklemmen ist, dass der Kontakt zwischen den aneinander anliegenden Flächen der Sammelschienen sich auf kleine Flächenbereiche beschränken kann und somit nicht immer ein guter Kontaktquerschnitt zwischen den Sammelschienen gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Verbindungsklemme bereitzustellen, welche einen guten Kontakt zwischen den beiden zu verbindenden Sammelschienen gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Verbindungsklemme gemäß dem Schutzanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsklemme weist einen im Wesentlichen rechteckrohrförmigen Bügel auf, welcher in einer Seitenfläche eine Gewindebohrung aufweist, in welcher eine Schraube angeordnet ist, an deren innerhalb des Bügels liegendem freien Ende eine Druckplatte angeordnet ist, welche mittels der Schraube gegen eine auf der der Gewindebohrung gegenüberliegenden Innenseite des Bügels angeordnete Kontaktplatte bewegbar ist. Durch die Verwendung einer Druckplatte können auch in die Verbindungsklemme eingeführte, auf Stoß liegende Sammelschienen kontaktiert werden, ohne diese auseinander zu drücken. Weiterhin wird durch die Kontaktplatte eine große Kontaktfläche mit den beiden Schienen bereitgestellt, so dass ein guter Kontakt zwischen den beiden Sammelschienen gewährleistet ist.
  • Die Kontaktplatte ist vorzugsweise lösbar in dem Bügel angeordnet. wird die Kontaktplatte entfernt, ergibt sich eine größere freie Innenhöhe der Verbindungsklemme, so dass auch zwei Sammelschienen sich innerhalb des Bügels überlappend verbunden werden können.
  • Vorzugsweise ist die Schraube an der Druckplatte beweglich gelagert befestigt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Druckplatte immer parallel zur Bügelachse liegt und mittels der Schraube nur relativ zur Höhe des Bügels verstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Kontaktplatte in dem Bereich, mit welchem sie im Bügel liegt, eine Breite auf, die etwa der Breite des Innenraums des Bügels entspricht. Dadurch wird die Kontaktplatte im Innern des Bügels ohne zu großes Spiel in ihrer Position fixiert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragt die Kontaktplatte beidseitig über die Länge des rechteckrohrförmigen Bügels hinaus. Auf diese Weise wird die Kontaktfläche zwischen der Kontaktplatte und den zu kontaktierenden Sammel schienen vergrößert, so dass ein guter Kontakt zwischen den beiden Sammelschienen gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise weist die Kontaktplatte in den Bereichen, mit welchen sie über den Bügel hinausragt, eine Breite auf, die etwa der äußeren Breite des Bügels entspricht. Dadurch wird die Kontaktplatte auch gegen Verschiebung in Richtung der Bügelachse gesichert. Die Kontaktplatte kann somit lose in den Bügel eingelegt werden.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktplatte aus Kupfer gefertigt, um eine besonders gute Leitfähigkeit der Kontaktplatte zu garantieren.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Druckplatte eine Breite auf, die etwa der Breite des Innenraums des Bügels entspricht. Dadurch ist die Druckplatte in ihrer Lage relativ zur Bügelachse fixiert und kann durch die Schraube nur relativ in der Höhe des Bügels verstellt werden.
  • Vorteilhafterweise ragt die Druckplatte beidseitig über die Länge des rechteckförmigen Bügels hinaus, um ebenfalls einen großflächigen Kontakt mit den zu kontaktierende Sammelflächen herstellen zu können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Druckplatte in Richtung der Bügelachse eine konkave Längswölbung auf. Dadurch wird ermöglicht, dass auch beispielsweise Kabel mit rundem Querschnitt durch die Druckplatte in der Verbindungsklemme sicher gehalten und kontaktiert werden können. Insbesondere kann ein Kabel zwischen der Druckplatte und einer eingesetzten Sammelschiene geklemmt werden.
  • Vorzugsweise weist die Druckplatte in Richtung quer zur Gehäuseachse an jeder Seitenkante eine konkave Wölbung auf. Dadurch werden an den vier Ecken der Druckplatte jeweils den zu kontaktierenden Sammelschienen zugewandte Spitzen gebildet. Die Druckplatte bildet dadurch eine Art Kralle, welche sich bei Andruck der Druckplatte auf die zu kontaktierenden Sammelschienen in die Sammelschienen eindrückt. Insbesondere auf Stoß liegende Sammelschienen werden hierdurch aneinander gehalten und gegen ein Herausgleiten aus der Verbindungsklemme gesichert. Außerdem ist ein zuverlässiger Kontakt zwischen der Druckplatte und den Sammelschienen gewährleistet, auch wenn die Oberflächen der auf Stoß liegenden Sammelschienen nicht exakt in einer Ebene fluchten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verbindungsklemme,
  • 2 eine Vorderansicht der Verbindungsklemme gemäß 1 und
  • 3 eine Seitenansicht der Verbindungsklemmegemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungsklemme 10 mit einem im Wesentlichen rechteckrohrförmigen Bügel 20 mit vier Seitenflächen 21a, 21b, 21c, 21d und einer Bügelachse A parallel zu den Seitenflächen 21a, 21b, 21c, 21d. Der Bügel 20 kann beispielsweise dadurch gefertigt werden, dass ein Blech entsprechend gestanzt und zu einem Rechteckrohr gebogen wird.
  • Die obere Seitenfläche 21a weist eine Gewindebohrung 23 auf, in welcher eine Schraube 30 angeordnet ist. An dem innerhalb des Bügels 20 liegenden freien Ende der Schraube 30 ist eine elektrisch leitende Druckplatte 40 angeordnet, welche mittels der Schraube 30 relativ zur Höhe hI des Innenraums des Bügels 20 verstellbar ist.
  • Der Bügel 20 weist einen durch die Seitenflächen 21a, 21b, 21c, 21d gebildeten Innenraum mit einer Höhe hI, einer Breite bI und einer Länge lG auf. Der Bügel 20 weist eine äußere Breite bG und eine Länge lG auf.
  • Die Druckplatte 40 ist an der Schraube 30 beweglich gelagert befestigt, so dass bei Drehung der Schraube 30 in der Gewindebohrung 23 die Druckplatte 40 durch die Seitenflächen 21b, 21d des Bügels 20 in ihrer Position parallel zur Bügelachse A gehalten wird und nur in Bezug auf die Höhe hI des Innenraums des Bügels 20 verstellt wird.
  • Die Druckplatte 40 weist eine Länge lD und eine Breite bD auf, wobei die Breite bD der Druckplatte 40 geringfügig kleiner als die Breite bI des Innenraums des Bügels 20 ist. Die Länge lD der Druckplatte hingegen ist größer als die Länge lD des Bügels 20, so dass die Druckplatte 40 beidseitig über den Bügel 20 hinausragt.
  • Mittels der Druckplatte 40 werden zwei von den offenen Enden des Bügels 20 her eingeschobene Sammelschienen kontaktiert. Weiter weist die Verbindungsklemme 10 einen Kontaktplatte 50 auf, welche auf der Innenseite der Seitenfläche 21c, welche der Seitenfläche 21a mit der Gewindebohrung 23 gegenüberliegt angeordnet ist. Die Druckplatte 40 wird mittels der Schraube 30 auf die Kontaktplatte 50 zubewegt und klemmt somit von den offenen Enden des Bügels 20 her in den Bügel 20 eingebrachte Sammelschienen zwischen der Druckplatte 40 und der Kontaktplatte 50. Dabei können die Enden der beiden Sammelschienen auf Stoß angeordnet werden, so dass sowohl die Druckplatte 40 als auch die Kontaktplatte 50 die beiden Sammelschienen kontaktiert. Um einen möglichst guten Kontakt der beiden Sammelschienen zu erreichen, wird ein möglichst großflächiger Kontakt der Druckplatte 40 und der Kontaktplatte 50 mit den beiden Sammelschienen gewünscht. Dazu weist die Kontaktplatte 50 einen ersten Bereich 51 auf, mit welchem die Kontaktplatte 50 im Innenraum des Bügels 20 liegt und welcher eine Breite bK1 aufweist. Die Breite bK1 des ersten Bereichs 51 der Kontaktplatte 50 entspricht in etwa der Breite bI des Innenraums des Bügels 20. Dadurch wird die Kontaktplatte 50 in einer Position relativ zum Bügel 20 fixiert und ist gegen Verdrehungen gesichert. Die Kontaktplatte 50 weist eine Länge lK auf, welche größer ist als die Länge lG des Bügels 20. Somit ragt die Kontaktplatte 50 mit zwei zweiten Bereichen 52 auf beiden Seiten des Bügels 20 über den Bügel 20 hinaus. Dadurch wird ein großflächiger Kontakt zwischen der Kontaktplatte 50 und den zu kontaktierenden Sammelschienen erreicht. Die zweiten Bereiche 52 der Kontaktplatte 50 weisen eine Breite bK2 auf, welche größer ist als die Breite bK 1 des ersten Bereichs 51 der Kontaktplatte 50 und in etwa der äußeren Breite bG des Bügels 20 entspricht. Durch die beiden zweiten Bereiche 52, welche eine größere Breite bK2 als der erste Bereich 51 der Kontaktplatte 50 aufweisen, ist die Kontaktplatte 50 auch in Richtung der Bügelachse A gegen Verschieben gesichert. Die Kontaktplatte 50 kann durch diese Formgebung auch lose in den Bügel 20 eingelegt werden und wird in diesem unverlierbar gehalten. Durch Verkippen um die Längsachse kann die Kontaktplatte 50 aus dem Bügel 20 entfernt werden. Dadurch erhält man einen freien Innenraum des Bügels 20 mit einer größeren Höhe, so dass auch zwei Sammelschienen mit sich überlappenden Enden übereinander eingesetzt und in der Verbindungsklemme geklemmt werden können. Die Kontaktplatte 50 ist aus Kupfer gefertigt, so dass die Kontaktplatte 50 eine gute Leitfähigkeit aufweist, um die beiden Sammelschienen mit minimalem Übergangswiederstand zu kontaktieren.
  • Damit auch andere Anschlusselemente, wie beispielsweise Kabel mit rundem Querschnitt, in der Verbindungsklemme 10 angeschlossen werden können, weist die Druckplatte 40 eine zur Bügelachse A parallele konkave Längswölbung 41 auf. Somit legt sich die Druckplatte 40 in einem größeren Bereich an ein Kabel an, so dass ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen der Druckplatte 40 und einem zwischen eine Sammelschiene und die Druckplatte 40 eingeführten Kabel gewährleistet ist.
  • Die Druckplatte 40 weist weiterhin quer zur Bügelachse A an jeder ihrer Längskanten eine konkave Wölbung auf. Durch diese Ausgestaltung werden an den vier Ecken der Druckplatte 40 jeweils Spitzen gebildet, die sich in die zu kontaktierenden Sammelschienen einkrallen, insbesondere bei auf Stoß gelegten Sammelschienen diese axial festhalten und einen zuverlässigen Kontakt mit den beiden Sammelschienen gewährleisten.
  • 10
    Verbindungsklemme
    20
    Bügel
    21a
    Seitenfläche
    21b
    Seitenfläche
    21c
    Seitenfläche
    21d
    Seitenfläche
    23
    Gewindebohrung
    30
    Schraube
    40
    Druckplatte
    41
    Längswölbung
    50
    Kontaktplatte
    51
    erster Bereich
    52
    zweiter Bereich
    A
    Bügelachse
    bK1
    Breite der Kontaktplatte
    bK2
    Breite der Kontaktplatte
    bI
    Breite des Innenraums des Bügels
    bG
    Breite des Bügels
    bD
    Breite der Druckplatte
    lK
    Länge der Kontaktplatte
    lG
    Länge des Bügels
    lD
    Länge der Druckplatte
    hI
    Höhe des Innenraums des Bügels

Claims (11)

  1. Verbindungsklemme (10) mit einem im wesentlichen rechteckrohrförmigen Bügel (20), welcher in einer Seitenfläche (21a, 21b, 21c, 21d) eine Gewindebohrung (23) aufweist, in welcher eine Schraube (30) angeordnet ist, an deren innerhalb des Bügels (20) liegendem freien Ende eine Druckplatte (40) angeordnet ist, welche mittels der Schraube (30) gegen eine auf der der Gewindebohrung (23) gegenüberliegenden Innenseite des Bügels (20) angeordnete Kontaktplatte (50) bewegbar ist.
  2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (30) an der Druckplatte (40) beweglich gelagert befestigt ist.
  3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (50) lösbar in dem Bügel (20) angeordnet ist.
  4. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (50) in einem ersten Bereich (51), mit welchem sie im Bügel (20) zu liegen kommt, eine Breite (bK1) aufweist, die etwa der Breite (bI) des Innenraums des Bügels (20) entspricht.
  5. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktplatte (50) beidseitig über die Länge (lG) des Bügels (20) hinausragt.
  6. Verbindungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (50) in zwei zweiten Bereichen (52), mit welchen sie über den Bügel (20) hinausragt, eine Breite (bK2) aufweist, die etwa der äußeren Breite (bG) des Bügels (20) entspricht.
  7. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (50) aus Kupfer gefertigt ist.
  8. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (40) eine Breite (bD) aufweist, die etwa der Breite (bI) des Innenraums des Bügels (20) entspricht.
  9. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (40) beidseitig über die Länge (lG) des Bügels (20) hinausragt.
  10. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (40) eine zur Bügelachse (A) parallele Längswölbung (41) aufweist.
  11. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (40) in Richtung quer zur Bügelachse (A) an jeder Seitenkante eine konkave Wölbung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011558A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 Metec Gmbh Uebigau Kabelklemme
CN108825626A (zh) * 2018-08-23 2018-11-16 广州番禺电缆集团有限公司 一种防松螺栓组件

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DE102014011558A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 Metec Gmbh Uebigau Kabelklemme
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