DE3724237C2 - - Google Patents

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DE3724237C2
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Horst Ing.(Grad.) 7129 Ilsfeld De Klimach
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Bessey & Sohn & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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Bessey & Sohn & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip
    • H01R11/24End pieces terminating in a spring clip with gripping jaws, e.g. crocodile clip

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktklemme mit einer Klam­ mer und mindestens einem an einem Klammerbügel gehaltenen und eine Kontaktfläche aufweisenden Kontaktteil, welches einen Kabelanschluß aufweist.
Eine derartige Kontaktklemme ist aus der FR-PS 24 52 805 bereits bekannt, wobei diese an jedem Klammerbügel ein mit diesem fest verbundenes Kontaktteil trägt und beispiels­ weise eines dieser Kontaktteile eine kugelkappenförmige Oberfläche aufweist. Eine derartige Ausbildung eines Kon­ taktteils ist erforderlich, um einen sicheren elektrischen Kontakt mit einem eingeklemmten Gegenstand zu gewährleisten.
Aus der US-PS 37 37 832 sind aber auch Klemmen bekannt, welche flache Kontaktflächen aufweisen. Bei diesen Kon­ taktklemmen tragen beide Klammerbügel ein fest an diesen gehaltenes Kontaktteil mit jeweils einer gezahnten oder geriffelten Kontaktfläche.
Aus der US-PS 45 14 033 ist eine Kontaktklemme bekannt, welche ein fest an einem der Klammerbügel angeordnetes und mit einem Kabelanschluß versehenes Kontaktteil aufweist. Ferner ist an dem anderen Klammerbügel ein Gegenstück aus Isoliermaterial gelenkig gehalten, welches mit dem Kon­ taktteil korrespondiert.
Diese vorstehend beschriebene Kontaktklemme hat den Nach­ teil, daß der Kabelanschluß fest an dem einen Klammerbügel sitzt und das Kabel über nahezu die ganze Länge des Klam­ merbügels an diesem festgelegt ist, so daß bei Zug oder Berühren des Kabels dieses auf den Klammerbügel einwirkt und, verstärkt durch die Hebelwirkung über die Länge des einen Klammerbügels, ein Abrutschen des Kontaktteils von dem kontaktierten Gegenstand die Folge ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kon­ taktklemme zu schaffen, bei welcher das Kontaktteil mög­ lichst abrutschsicher klemmbar ist und somit einen guten elektrischen Kontakt mit dem einzuklemmenden Gegenstand gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kontaktklemme der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktteil an dem Klammerbügel mittels eines Gelenks ge­ halten ist und der Kabelanschluß frei vom Klammerbügel di­ rekt am Kontaktteil angeordnet ist.
Dadurch werden zwei entscheidende Vorteile gleichzeitig erreicht. Zum einen ist das Kontaktteil gegenüber dem Klammerbügel beweglich und ermöglicht daher, unabhängig von der Dicke des jeweils zu klemmenden Gegenstandes, daß sich die Kontaktfläche dieses Kontaktteils optimal an einer Oberfläche dieses Gegenstandes anlegt und damit einen mehr als linienförmi­ gen Kontakt herstellt. Zum anderen ist die Gefahr des Ab­ rutschens der Kontaktklemme geringer, da das Kabel unmit­ telbar am Kontaktteil angreift und alle Kräfte in dieses einleitet, ohne auf die Klammerbügel einzuwirken. Ferner sind sämtliche Probleme einer elektrischen Verbindung zwi­ schen dem Kontaktteil und dem an einem Klammerbügel ange­ ordneten Kabelanschluß dadurch gelöst, daß der Kabel­ anschluß von dem Klammerbügel weg auf das Kontaktteil selbst gelegt ist, so daß das Gelenk zwischen dem Kontaktteil und dem Klammerbügel mit technisch einfachen Mitteln realisier­ bar ist.
Das Gelenk kann prinzipiell in alle möglichen Richtungen be­ wegbar sein. Um eine optimale Anlage des Kontaktteils an verschiedenen einzuklemmenden Gegenständen zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Gelenk zumindest um eine senk­ recht auf einer Bewegungsebene der Klammerbügel stehende Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die in der Bewegungsebene erfolgende Schließbewegung der beiden Klammerbügel, bzw. deren Maulteile, nicht zu einer ungleichmäßigen Anlage des Kontaktteils auf der Oberfläche des jeweils einzuklemmenden Gegenstandes führt, sondern daß sich das Kontaktteil mit seiner Kontaktfläche ohne Be­ einträchtigung durch die Schließbewegung der Klammerbügel an die Oberfläche des Gegenstandes anlegen kann.
Vor allem im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Lösung ist es vorteilhaft, wenn nur ein einziges Kontaktteil vor­ gesehen ist, da dieses aufgrund der verbesserten Anlage des Kontaktteils auf der Oberfläche des Gegenstandes für eine ausreichende Stromübertragung ausreichend ist.
Hinsichtlich der Ausführung des Kontaktteils selbst ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das Kontaktteil ein die Kontaktfläche tragendes Auflagestück aufweist.
Die Anordnung des Gelenks relativ zu dem Auflagestück kann auf verschiedenerlei Art und Weise erfolgen. Eine optimale Beaufschlagung des Auflagestücks ist jedoch dann möglich, wenn das Gelenk auf einer der Kontaktflächen abgewandten Seite des Auflagestücks angeordnet ist, so daß dieses stets möglichst vollflächig gegen die Oberfläche des zu klemmenden Gegenstandes anliegt.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsformen wurde nicht darauf eingegangen, wie die Kontaktfläche selbst im einzel­ nen ausgebildet werden soll. Es ist zwar seitens des Standes der Technik bekannt, die Kontaktflächen kugelkappenförmig auszubilden. Da sich jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung das Kontaktteil in optimaler Weise der Oberfläche des Gegen­ standes anpassen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Kontakt­ fläche eben ausgebildet ist, um eine möglichst großflächige Kontaktauflage und somit einen möglichst geringen Kontakt­ widerstand zwischen dem Kontaktteil und dem zu klemmenden Gegenstand herzustellen.
Um den Übergangswiderstand zwischen der Kontaktfläche und dem Gegenstand noch zu verbessern, ist es möglich, daß die Kontaktfläche eine Riffelung trägt, da diese zum einen eine Abrutschsicherung darstellt und zum anderen durch das Sicheingraben der Rillen in die Oberfläche des Gegen­ standes für einen besseren Übergangswiderstand sorgt.
Eine besonders einfache technische Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Kontaktklemme sieht vor, daß das Gelenk durch eine in einen Schlitz im Kontaktteil eingreifende Lasche eines Klammerbügels gebildet ist.
Bei den bisherigen Ausführungsformen wurde noch nichts darüber ausgesagt, wie der Kabelanschluß ausgebildet sein soll. So ist es bei einem Ausführungsbeispiel günstig, daß das Kontaktteil eine sich von dem Auflagestück weg erstreckende Befestigungslasche für den Kabelanschluß aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt im einzelnen eine teilweise geschnittene Kontaktklemme, als Ganzes mit 10 bezeich­ net, welche eine Federklammer 12 aufweist, die ihrerseits aus einem ersten Klammerbügel 14 und einem zweiten Klammer­ bügel 16 aufgebaut ist. Die beiden Klammerbügel 14 und 16 sind mit ihren einander übergreifenden und von einer Achse 18 durchsetzten Lagerösen 20 und 22 aneinander um die Achse 18 kippbar gelagert. Außerdem ist um ein Mittelstück der Achse 18 eine Spiralspreizfeder 24 angeordnet, welche mit ihren Armen 26 und 28 die Klammerbügel 14 und 16 im Bereich ihrer Griffteile 30 und 32 spreizend beaufschlagt, so daß die Klammerbügel 14 und 16 im Bereich ihrer Maulteile 34 bzw. 36 in Richtung einer geschlossenen Stellung beaufschlagt sind.
Die beiden Klammerbügel 14 und 16 sind somit in der Zeichen­ ebene der Figur um die Achse 18 bewegbar.
Die beiden Klammerbügel 14 bzw. 16 sind im wesentlichen aus im Querschnitt U-förmig gebogenem Material hergestellt.
An dem Klammerbügel 14 bzw. an dessen Maulteil 34 ist ein als Ganzes mit 38 bezeichnetes Kontaktteil gelenkig gehalten. Diese gelenkige Halterung des Kontaktteils 38 erfolgt durch eine Lasche 40, welche einen mit seiner Längsachse im wesent­ lichen senkrecht zur Zeichenebene und somit quer zu der Lasche 40 verlaufenden Schlitz 42 durchgreift und mit ihrem vorderen Ende 44 nach außen, das heißt von dem gegen­ überliegenden Maulteil 36 weg umgebogen ist, so daß das Kontaktteil 38 mit dem Schlitz 42 nicht über die Lasche 40 hinweggleiten kann.
Das Kontaktteil 38 ist im einzelnen aus einem auf einer dem gegenüberliegenden Maulteil 36 zugewandten Seite des Schlitzes 42 angeordneten Auflagestück 46 aufgebaut, welches auf seiner dem gegenüberliegenden Maulteil 36 zugewandten Seite eine Kontaktfläche 48 trägt. Außerdem weist das Kontaktteil 38 noch eine sich auf der dem Auflagestück 46 gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 42 erstreckende Befestigungs­ lasche 50 auf, welche vorzugsweise winkelförmig aus­ gebildet ist und sich mit ihrem eine Schraubbefesti­ gung 52 für ein Stromkabel 54 tragenden Bereich parallel zu dem Auflagestück 46 nach hinten in Rich­ tung des Klammerbügels 14 erstreckt.
Der Schlitz ist außermittig des Auf­ lagestücks 46, bevorzugterweise in dessen vorderem, dem Klammerbügel 14 abgewandten Bereich angeordnet.
Das der Kontaktfläche 48 gegen­ überliegende Maulteil 36 ist ebenfalls mit einer Druck­ fläche 56 versehen, so daß zwischen dieser und der Kontaktfläche 48 ein Gegenstand einklemmbar ist.
Die Kontaktfläche 48 ist mit Rillen 58 versehen, welche für einen guten elek­ trischen Kontakt zwischen der Kontaktfläche 48 des Auflagestücks 46 und dem eingeklemmten Gegenstand sorgen.
Die beschriebene Lösung ermöglicht nun, daß sich das Auflagestück 46 entsprechend einer Oberfläche des einzuklemmenden Gegenstandes gegenüber dem Maulteil 34 um eine senkrecht auf der Bewegungsebene der Klammer­ bügel 14 bzw. 16 stehende Achse 60 verdrehen kann, so daß eine optimale Anlage des Auflagestücks 46 mit der Kontaktfläche 48 auf dem jeweiligen Gegenstand und somit ein guter elektrischer Kontakt mit diesem gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Kontaktklemme mit einer Klammer und mindestens einem an einem Klammerbügel gehaltenen und eine Kontakt­ fläche aufweisenden Kontaktteil, welches einen Kabel­ anschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (38) an dem Klammerbügel (14) mittels eines Gelenks (40, 42) gehalten ist und der Kabelanschluß (50, 52) frei vom Klammerbügel (14) direkt am Kontaktteil (38) angeordnet ist.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 42) zumindest um eine senkrecht auf einer Bewegungsebene der Klammerbügel (14, 16) stehenden Drehachse (60) verschwenkbar ist.
3. Kontaktklemme nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (38) ein die Kontaktfläche (48) tragendes Auflagestück (46) aufweist.
4. Kontaktklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 42) auf einer der Kontaktfläche (48) abgewandten Seite des Auflagestücks (46) ange­ ordnet ist.
5. Kontaktklemme nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 42) durch eine in einen Schlitz (42) im Kontaktteil (38) ein­ greifende Lasche (40) eines Klammerbügels (14) gebil­ det ist.
6. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (38) eine sich von dem Auflagestück (46) weg erstreckende Be­ festigungslasche (50) für den Kabelanschluß (52) auf­ weist.
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