DE3724237C2 - - Google Patents
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- DE3724237C2 DE3724237C2 DE3724237A DE3724237A DE3724237C2 DE 3724237 C2 DE3724237 C2 DE 3724237C2 DE 3724237 A DE3724237 A DE 3724237A DE 3724237 A DE3724237 A DE 3724237A DE 3724237 C2 DE3724237 C2 DE 3724237C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/22—End pieces terminating in a spring clip
- H01R11/24—End pieces terminating in a spring clip with gripping jaws, e.g. crocodile clip
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktklemme mit einer Klam
mer und mindestens einem an einem Klammerbügel gehaltenen
und eine Kontaktfläche aufweisenden Kontaktteil, welches
einen Kabelanschluß aufweist.
Eine derartige Kontaktklemme ist aus der FR-PS 24 52 805
bereits bekannt, wobei diese an jedem Klammerbügel ein mit
diesem fest verbundenes Kontaktteil trägt und beispiels
weise eines dieser Kontaktteile eine kugelkappenförmige
Oberfläche aufweist. Eine derartige Ausbildung eines Kon
taktteils ist erforderlich, um einen sicheren elektrischen
Kontakt mit einem eingeklemmten Gegenstand zu gewährleisten.
Aus der US-PS 37 37 832 sind aber auch Klemmen bekannt,
welche flache Kontaktflächen aufweisen. Bei diesen Kon
taktklemmen tragen beide Klammerbügel ein fest an diesen
gehaltenes Kontaktteil mit jeweils einer gezahnten oder
geriffelten Kontaktfläche.
Aus der US-PS 45 14 033 ist eine Kontaktklemme bekannt,
welche ein fest an einem der Klammerbügel angeordnetes und
mit einem Kabelanschluß versehenes Kontaktteil aufweist.
Ferner ist an dem anderen Klammerbügel ein Gegenstück aus
Isoliermaterial gelenkig gehalten, welches mit dem Kon
taktteil korrespondiert.
Diese vorstehend beschriebene Kontaktklemme hat den Nach
teil, daß der Kabelanschluß fest an dem einen Klammerbügel
sitzt und das Kabel über nahezu die ganze Länge des Klam
merbügels an diesem festgelegt ist, so daß bei Zug oder
Berühren des Kabels dieses auf den Klammerbügel einwirkt
und, verstärkt durch die Hebelwirkung über die Länge des
einen Klammerbügels, ein Abrutschen des Kontaktteils von
dem kontaktierten Gegenstand die Folge ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kon
taktklemme zu schaffen, bei welcher das Kontaktteil mög
lichst abrutschsicher klemmbar ist und somit einen guten
elektrischen Kontakt mit dem einzuklemmenden Gegenstand
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kontaktklemme der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Kontaktteil an dem Klammerbügel mittels eines Gelenks ge
halten ist und der Kabelanschluß frei vom Klammerbügel di
rekt am Kontaktteil angeordnet ist.
Dadurch werden zwei
entscheidende Vorteile gleichzeitig erreicht. Zum einen
ist das Kontaktteil gegenüber dem Klammerbügel beweglich
und ermöglicht daher, unabhängig von der Dicke des jeweils
zu klemmenden Gegenstandes, daß sich die Kontaktfläche
dieses Kontaktteils optimal an einer Oberfläche dieses
Gegenstandes anlegt und damit einen mehr als linienförmi
gen Kontakt herstellt. Zum anderen ist die Gefahr des Ab
rutschens der Kontaktklemme geringer, da das Kabel unmit
telbar am Kontaktteil angreift und alle Kräfte in dieses
einleitet, ohne auf die Klammerbügel einzuwirken. Ferner
sind sämtliche Probleme einer elektrischen Verbindung zwi
schen dem Kontaktteil und dem an einem Klammerbügel ange
ordneten Kabelanschluß dadurch gelöst, daß der Kabel
anschluß von dem Klammerbügel weg auf das Kontaktteil selbst
gelegt ist, so daß das Gelenk zwischen dem Kontaktteil und
dem Klammerbügel mit technisch einfachen Mitteln realisier
bar ist.
Das Gelenk kann prinzipiell in alle möglichen Richtungen be
wegbar sein. Um eine optimale Anlage des Kontaktteils an
verschiedenen einzuklemmenden Gegenständen zu erreichen,
ist es zweckmäßig, wenn das Gelenk zumindest um eine senk
recht auf einer Bewegungsebene der Klammerbügel stehende
Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß die in der Bewegungsebene erfolgende Schließbewegung
der beiden Klammerbügel, bzw. deren Maulteile, nicht zu einer
ungleichmäßigen Anlage des Kontaktteils auf der Oberfläche
des jeweils einzuklemmenden Gegenstandes führt, sondern
daß sich das Kontaktteil mit seiner Kontaktfläche ohne Be
einträchtigung durch die Schließbewegung der Klammerbügel
an die Oberfläche des Gegenstandes anlegen kann.
Vor allem im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Lösung
ist es vorteilhaft, wenn nur ein einziges Kontaktteil vor
gesehen ist, da dieses aufgrund der verbesserten Anlage
des Kontaktteils auf der Oberfläche des Gegenstandes für
eine ausreichende Stromübertragung ausreichend ist.
Hinsichtlich der Ausführung des Kontaktteils selbst ist
bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das
Kontaktteil ein die Kontaktfläche tragendes Auflagestück
aufweist.
Die Anordnung des Gelenks relativ zu dem Auflagestück kann
auf verschiedenerlei Art und Weise erfolgen. Eine optimale
Beaufschlagung des Auflagestücks ist jedoch dann möglich,
wenn das Gelenk auf einer der Kontaktflächen abgewandten
Seite des Auflagestücks angeordnet ist, so daß dieses
stets möglichst vollflächig gegen die Oberfläche des zu
klemmenden Gegenstandes anliegt.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsformen wurde nicht
darauf eingegangen, wie die Kontaktfläche selbst im einzel
nen ausgebildet werden soll. Es ist zwar seitens des Standes
der Technik bekannt, die Kontaktflächen kugelkappenförmig
auszubilden. Da sich jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung
das Kontaktteil in optimaler Weise der Oberfläche des Gegen
standes anpassen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Kontakt
fläche eben ausgebildet ist, um eine möglichst großflächige
Kontaktauflage und somit einen möglichst geringen Kontakt
widerstand zwischen dem Kontaktteil und dem zu klemmenden
Gegenstand herzustellen.
Um den Übergangswiderstand zwischen der Kontaktfläche und dem
Gegenstand noch zu verbessern, ist es möglich,
daß die Kontaktfläche eine Riffelung trägt, da diese zum
einen eine Abrutschsicherung darstellt und zum anderen durch
das Sicheingraben der Rillen in die Oberfläche des Gegen
standes für einen besseren Übergangswiderstand sorgt.
Eine besonders einfache technische Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Kontaktklemme sieht vor, daß das Gelenk durch
eine in einen Schlitz im Kontaktteil eingreifende Lasche
eines Klammerbügels gebildet ist.
Bei den bisherigen Ausführungsformen wurde noch nichts darüber
ausgesagt, wie der Kabelanschluß ausgebildet sein soll. So
ist es bei einem Ausführungsbeispiel günstig, daß das
Kontaktteil eine sich von dem Auflagestück weg erstreckende
Befestigungslasche für den Kabelanschluß aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die Figur zeigt im einzelnen eine teilweise geschnittene
Kontaktklemme, als Ganzes mit 10 bezeich
net, welche eine Federklammer 12 aufweist, die ihrerseits
aus einem ersten Klammerbügel 14 und einem zweiten Klammer
bügel 16 aufgebaut ist. Die beiden Klammerbügel 14 und 16
sind mit ihren einander übergreifenden und von einer Achse
18 durchsetzten Lagerösen 20 und 22 aneinander um die Achse
18 kippbar gelagert. Außerdem ist um ein Mittelstück der
Achse 18 eine Spiralspreizfeder 24 angeordnet, welche mit
ihren Armen 26 und 28 die Klammerbügel 14 und 16 im Bereich
ihrer Griffteile 30 und 32 spreizend beaufschlagt, so daß
die Klammerbügel 14 und 16 im Bereich ihrer Maulteile 34
bzw. 36 in Richtung einer geschlossenen Stellung beaufschlagt
sind.
Die beiden Klammerbügel 14 und 16 sind somit in der Zeichen
ebene der Figur um die Achse 18 bewegbar.
Die beiden Klammerbügel 14 bzw. 16 sind
im wesentlichen aus im Querschnitt U-förmig gebogenem Material
hergestellt.
An dem Klammerbügel 14 bzw. an dessen Maulteil 34 ist ein
als Ganzes mit 38 bezeichnetes Kontaktteil gelenkig gehalten.
Diese gelenkige Halterung des Kontaktteils 38 erfolgt durch
eine Lasche 40, welche einen mit seiner Längsachse im wesent
lichen senkrecht zur Zeichenebene und somit quer zu der
Lasche 40 verlaufenden Schlitz 42 durchgreift und mit
ihrem vorderen Ende 44 nach außen, das heißt von dem gegen
überliegenden Maulteil 36 weg umgebogen ist, so daß
das Kontaktteil 38 mit dem Schlitz 42 nicht über die
Lasche 40 hinweggleiten kann.
Das Kontaktteil 38 ist im einzelnen aus einem auf
einer dem gegenüberliegenden Maulteil 36 zugewandten
Seite des Schlitzes 42 angeordneten Auflagestück 46
aufgebaut, welches auf seiner dem gegenüberliegenden
Maulteil 36 zugewandten Seite eine Kontaktfläche 48
trägt. Außerdem weist das Kontaktteil 38 noch eine
sich auf der dem Auflagestück 46 gegenüberliegenden
Seite des Schlitzes 42 erstreckende Befestigungs
lasche 50 auf, welche vorzugsweise winkelförmig aus
gebildet ist und sich mit ihrem eine Schraubbefesti
gung 52 für ein Stromkabel 54 tragenden Bereich
parallel zu dem Auflagestück 46 nach hinten in Rich
tung des Klammerbügels 14 erstreckt.
Der Schlitz ist außermittig des Auf
lagestücks 46, bevorzugterweise in dessen vorderem,
dem Klammerbügel 14 abgewandten Bereich angeordnet.
Das der Kontaktfläche 48 gegen
überliegende Maulteil 36 ist ebenfalls mit einer Druck
fläche 56 versehen, so daß zwischen dieser und der
Kontaktfläche 48 ein Gegenstand einklemmbar ist.
Die Kontaktfläche 48 ist mit
Rillen 58 versehen, welche für einen guten elek
trischen Kontakt zwischen der Kontaktfläche 48 des
Auflagestücks 46 und dem eingeklemmten Gegenstand
sorgen.
Die beschriebene Lösung ermöglicht nun, daß sich
das Auflagestück 46 entsprechend einer Oberfläche des
einzuklemmenden Gegenstandes gegenüber dem Maulteil 34
um eine senkrecht auf der Bewegungsebene der Klammer
bügel 14 bzw. 16 stehende Achse 60 verdrehen kann,
so daß eine optimale Anlage des Auflagestücks 46 mit
der Kontaktfläche 48 auf dem jeweiligen Gegenstand
und somit ein guter elektrischer Kontakt mit diesem
gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Kontaktklemme mit einer Klammer und mindestens einem
an einem Klammerbügel gehaltenen und eine Kontakt
fläche aufweisenden Kontaktteil, welches einen Kabel
anschluß aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (38) an dem Klammerbügel (14)
mittels eines Gelenks (40, 42) gehalten ist und der
Kabelanschluß (50, 52) frei vom Klammerbügel (14)
direkt am Kontaktteil (38) angeordnet ist.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (40, 42) zumindest um eine senkrecht
auf einer Bewegungsebene der Klammerbügel (14, 16)
stehenden Drehachse (60) verschwenkbar ist.
3. Kontaktklemme nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (38) ein
die Kontaktfläche (48) tragendes Auflagestück (46)
aufweist.
4. Kontaktklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (40, 42) auf einer der Kontaktfläche
(48) abgewandten Seite des Auflagestücks (46) ange
ordnet ist.
5. Kontaktklemme nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 42) durch
eine in einen Schlitz (42) im Kontaktteil (38) ein
greifende Lasche (40) eines Klammerbügels (14) gebil
det ist.
6. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (38) eine
sich von dem Auflagestück (46) weg erstreckende Be
festigungslasche (50) für den Kabelanschluß (52) auf
weist.
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Family Applications (2)
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