DE2855632C3 - Rohrklemme - Google Patents

Rohrklemme

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DE2855632C3
DE2855632C3 DE2855632A DE2855632A DE2855632C3 DE 2855632 C3 DE2855632 C3 DE 2855632C3 DE 2855632 A DE2855632 A DE 2855632A DE 2855632 A DE2855632 A DE 2855632A DE 2855632 C3 DE2855632 C3 DE 2855632C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Rohrklemme der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 3185419 bekanntgewordenen Art.
Bei dieser bekannten Rohrklemme verläuft die Blechebene des hakenförmigen Endes parallel zur Rohrachse. Die Ausnehmung in dem Endstück ist als allseitig geschlossene Ausstanzung ausgebildet und ihre Querabmessungen sind kleiner als die Breite des hakenförmigen Endes. Lediglich an einer Stelle, die in der Blechebene des hakenförmigen Endes liegt, weist die Ausnehmung eine schlitzförmige Erweiterung auf. Durch diese schlitzförmige Erweiterung ist die Ausnehmung an dieser Stelle so breit, daß bei dem bei der Montage erfolgenden Zusammendrücken der Endstücke das hakenförmigen Ende des einen Endstückes durch die Ausnehmung des anderen Endstükkes hindurchtreten kann und umgekehrt. Nachdem dies erfolgt ist, muß der Haken um seine Längsachse verdreht werden, damit er nicht mehr durch den erweiterten Teil der Ausnehmung zurückgezogen werden kann. Dieses Verdrehen, welches nur mit einer Zange oder einem -anderen Greifgerät vorgenommen werden kann, erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und führt dann zu Schwierigkeiten, wenn die Rohrschelle an einer schwer zugänglichen Stelle angebracht werden soll. Darüber hinaus kann die Rohrschelle nur noch höchstens ein- oder zweimal geöffnet und wiederbenutzt werden, da durch das Verdrehen des Hakens das Metallgefüge geschwächt wird und der Haken nach zwei- oder mehrmaligem Verdrehen abbrechen würde. Außerdem wird beim Zurückbiegen des Lappens dieser in der Regel nicht mehr seine ursprünghche Lage einnehmen, so daß sowohl die Demontage als auch die erneute Montage erschwert sind.
Bei einer anderen bekannten Rohrschelle (US-PS 3 145962), die ebenfalls aus zwei blechförmigen Seitenstücken besteht, weist jedes der ebenen Endstücke eine senkrecht zu dem Endstück verlaufende Lasche auf, deren Blechebene parallel zur Rohrachse verläuft. An einem der Längsränder dieser Lasche sind sägezahnartige Vorsprünge vorgesehen. Die Lasche kann in eine allseitig geschlossene Ausnehmung des Endstückes des jeweils gegenüberliegenden Seitenstückes eingeführt werden, so daß dann beide Laschen parallel zueinander zu liegen kommen und sich mit ihren Zähnen berühren. Die Abmessungen der Ausnehmung sind dabei derart, daß die Laschen in ihrer Blechebene seitlich nicht mehr ausweichen können. Ein Zusammendrücken der Endstücke ist nur mit Hilfe einer entsprechend großen Zange möglich, wobei die beiden Verzahnungen der sich gegenüberstehenden Laschen aneinander vorbeigleiten und die Laschen sich in ihrer Blechebene durchbiegen. Die Herstellung dieser Rohrschelle setzt jedoch ein verhältnismäßig kompliziertes Stanzwerkzeug, insbesondere zur Herstellung der Laschen und der an diesen Laschen vorgesehenen feinen Verzahnungen voraus. Auch wird das Seitenstück durch die zur Bildung der Lasche erforderliche Ausnehmung gerade in einem Bereich geschwächt, wo das Endstück an das Mittelstück anschließt und das größte Biegemoment auftritt. Die Montage dieser bekannten Rohrschelle führt wegen der Notwendigkeit einer Zange an schwer zugänglichen Stellen stets zu Schwierigkeiten. Auch die Demontage ist kompliziert, denn hierzu muß zunächst ein in die Aussparung ragender Lappen umgebogen werden und dann muß man zusätzlich noch die Laschen aus ihrer Blechebene herausbiegen.
Ferner sind Rohrklemmen, bestehend aus zwei blechförmigen Seitenstücken bekannt (US-PS 3370815, 3417951, 3486726), bei denen die Endstücke jeweils eine Bohrung aufweisen, in die eine die beiden Endstücke verbindende Schraube mit Mutter
eingesetzt werden kann. Diese Schraube mit Mutter ist nicht nur ein zusätzliches Bauteil, welches vor oder bei der Montage verloren gehen kann, sondern das Einsetzen der Schraube und das Festziehen der Mutter erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, die an schwer zugänglichen Stellen zu weiteren Schwierigkeiten führen können.
Schließlich ist auch noch eine Rohrschelle mit einem Zahnstangenverschluß bekannt (CH-PS 25 890), die aus zwei im wesentlichen halbkreisförmig gebogenen Blechstreifen besteht. Die beiden Blechstreifen sind jeweils an ihrem einen Ende miteinander gelenkig verbunden und weisen an ihrem anderen Ende jeweils ein radial verlaufendes Endstück auf. An einem der Blechstreifen ist ein Dorn zum Einschlagen in das Mauerwerk vorgesehen. Das Endstück des einen Blechstreifens weist eine Aussparung auf, während an dem Endstück des anderen Blechstreifens eine mit mehreren Zähnen versehene Zahnsta^e befestigt ist, deren Blechebene senkrecht zu der Rohrachse verläuft. Werden die beiden Endstücke zusammengedrückt, so rastet jeweils ein Zahn der Zahnstange hinter der Ausnehmung des anderen Endstückes ein. Bei dieser vorbekannten Rohrschelle ist jedoch die Zahnstange ein separates Teil, welches durch Schweißen oder Vernietung mit dem Endstück verbunden sein muß. Außerdem dient diese bekannte Rohrschelle zur Befestigung eines Rohres an einem Mauerwerk.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Rohrklemmen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß auch bei einer Lage des Rohres an einer schlecht zugänglichen Stelle die Montage ohne Zange oder einem anderen Greifgerät in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Es ist zwar durch die obengenannte CH-PS 15 890 eine Rohrschelle bekanntgeworden, die Gestaltungsmerkmale aufweist, die sich mit Gestaltungsmerkmalen bei der Aufgabenlösung der Erfindung überschneiden. Es ist weiterhin durch die US-PS 3 066 903 eine Klemme bekanntgeworden, mit der die Erfindung eine wesentliche technische Überschneidung hat. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Die Entwicklung des Erfindungsgegenstandes, ausgehend vom Stand der Technik gemäß der US-PS 3185 419, über die gegenüber diesem Stand der Technik noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln in ihrer Gesamtheit, und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips beim Erfindungsgegenstand, war nicht ohne weiteres und ö*: -« erfinderische Überlegung möglich, weil hicizu oeim Stand der Technik nicht genügend technische Hinweise zu erkennen waren. Wenn auch Gestaltungsmerkmale bei der Aufgabenlösung durch die CH-PS 15 890 bekanntgeworden sind, so konnten dtese nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen angewendet werden, weil sie bei diesem Stand der Technik in einem ganz anderen technischen Zusammenhang bekannt wurden und bei diesem Stand der Technik nicht jene Wirkung haben, die durch die Gesamtheit aller Lösungsmittel erreicht wird. Zwar können die Gestaltungsmerkmale, mit denen bei der Erfindung eine Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 3066903 besteht, die Erfindungshöhe noch nicht begründen, jedoch ist auch durch diesen Stand der Technik die Gesamtheit der Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung nicht nahegelegt.
Gegenüber der Rohrklemme der durch die US-PS 3185419 bekanntgewordenen Art weist die erfindungsgemäße Rohrklemme den Vorteil auf, daß sie auch bei einer Lage des Rohres an einer schlecht zugänglichen Stelle in einfacher Weise montiert werden kann. Es ist lediglich ein Zusammendrücken der Endstücke erforderlich, wobei dann die Hakenausnehmung des hakenförmigen Endes in der Einkerbung selbsttätig einrastet. Zur Heribeführung der Verriegelung des hakenförmigen Endes an dem gegenüberliegenden Endstück ist also keinerlei Werkzeug erforderlich. Da die Seitenstücke aus schwachfederndem Material hergestellt sind, ist die Verriegelungswirkung stets gewährleistet. Zur Demontage der Rohrklemme ist lediglich erforderlich, eine Backe einer Zange auf den äußeren Rand des ebenen Endstückes des einen Seitenstückes aufzusetzen und mit der anderen Backe unter das hakenförmige Ende der Lasche des anderen Seitenstückes zu fassen. Durch Verdrehung dei Zange wird das hakenartige Ende aus der Einkerbung herausgehoben. Wenn auf diese Weise die eine Lasche gelöst ist, läßt sich die andere Lasche auf die gleiche Weise leicht entfernen. Irgendwelche bleibenden Verbiegungen der Laschen oder anderer Teile der Rohrklemme sind nicht erforderlich, so daß sich diese beliebig oft öffnen und schließen läßt. Gegenüber der vorbekannten Rohrklemme nach der US-PS 3 145 962 zeichnet sich die erfindungsgemäße Rohrklemme hauptsächlich dadurch aus, daß zu ihrer Herstellung
wesentlich einfachere Stanzwerkzeuge erforderlich sind. Außerdem sind die Seitenstücke der erfindungsgemäßen Rohrschelle an der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelstück und dem Endstück nicht geschwächt. Auch die Demontage kann gegenüber der vorbekannten Rohrklemme nach der genannten US-PS in einfacherer Weise ohne die bleibende Verbiegung irgendwelcher Teile erfolgen.
Gegenüber Rohrklemmen, deren Endstücke durch Schrauben und Muttern zusammengehalten werden,
so läßt sich die erfindungsgemäße Rohrklemme leichter und schneller montieren, insbesondere auch an schwer zugänglichen Stellen. Außerdem ist die gesamte Rohrklemme billiger, denn eine Schraube und die zugehörige Mutter entfallen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Seiten-Stückes der Rohrklemme,
Fig. 2 die montierte Rohrklemme und das gehaltene Rohr in Seitenansicht mit einem Schnitt des Rinnenprofils,
Fig. 3 eine Ansicht der Rohrschelle, teilweise im Schnitt, vor dem Zusammendrücken der Endstücke, Fig. 4 die gleiche Ansicht nach dem Zusammendrücken der Endstücke, ,
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht eines zweiten
10
Ausführungsbeispiels des Seitenstückes.
Die Rohrklemme kann aus Metallblech, wie z. B. federndem Stahl oder Aluminium, hergestellt werden, sie kann aber auch aus hartem, elastischem Kunststoff gespritzt werden, wenn sie für Installationen verwendet werden soil, bei denen sie metalloxydierenden oder anderweitig chemisch angreifenden Gasen oder elektrolytischer Wirkung ausgesetzt ist.
Die Rohrklemme besteht aus zwei blechförmigen Seitenstücken 10, die bei dem Ausführungsbeispiel jeweils einstückig als prägegestanztes Stahlteil hergestellt sind. Jedes Seitenstück 10 weist ein erstes praktisch ebenes, rechteckiges Grundteil 12, ein daran anschließendes konkav gewölbtes Mittelstück 16, das bogenförmig gekrümmt und dessen Krümmungsradius dem des Rohres entspricht und ein gegenüberliegendes ebenes Endstück 14 auf. Dieses Endstück geht von der anderen Seite des von dem Grundteil 12 ausgehenden Mittelstückes 16 aus. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ist die Ebene des gegenüberliegenden ebenen Endstückes 14 gegenüber der Ebene des Grundteiles 12 flach geneigt, so daß sich beide Ebenen schneiden. Die Seitenkanten 18,18' des Grundteiles 12 weisen Einkerbungen 20, 20' auf, die zur Aufnahme der einwärts gebogenen Ränder 22, 22' des Rinnenprofils 24 mit U-förmigem Querschnitt dienen.
An dem Außenrand 30 des Endstückes 14 ist eine rechtwinklig zur Ebene desselben einwärts vorspringende Lasche 36 vorgesehen, die durch Umbiegung eines Teiles des Endstückes 14 an der Biegekante 34' gebildet ist. Die Lasche läuft in ein hakenförmiges Ende 38 aus und enthält eine Hakenausnehmung 38a. Die Blechebene des hakenförmigen Endes 38 und auch der Lasche 36 liegen senkrecht zur Rohrachse.
Ferner weist der Außenrand 30 eine einwärts gegen das konkave Mittelstück 16 führende Einkerbung 32 auf. Das hakenförmige Ende 38 und die Einkerbung 32 sind so zueinander angeordnet, daß beim Einsetzen der Seitenstücke 10 in das U-förmige Rinnenprofil 24
20
25
30 das hakenförmige Ende 38 des einen Seitenstückes jeweils mit der Einkerbung 32 des anderen Seitenstückes fluchtet. Außerdem sind beide Teile 38 und 32 so dimensioniert, daß beim Zusammendrücken der Endstücke 10 die innenliegende Kante 32' jeder Einkerung 32 über das hakenförmige Ende 38 gleitet und in die dazugehörige Hakenöffnung 40 einrastet.
Damit der Haken leichter über die innenliegende Kante 32' gleitet, ist zweckmäßig vor dem hakenförmigen Ende 38 der Lasche 36 eine bogenförmige Abschrägung 38' vorgesehen.
Damit die Rohrschelle auch für Rohre verwendbar ist, die im Durchmesser von dem vorbestimmten Durchmesser etwas abweichen oder auch um die .^nnnnu/irl·ιιησ Hpr Rnhrerhpllf» variierten 711 Vnnnpn
ist es zweckmäßig, wenn gemäß Fig. 5 zwei hakenförmige Enden 38a und 38b vorgesehen sind.
Zur Befestigung eines Rohres 28 werden zunächst die beiden Seitenstücke 10 mit ihren Grundteilen 12 parallel zur Achse des Rinnenprofils 24 in dieses eingesetzt und dann gedreht, damit die einwärts gebogenen Ränder 22, 22' in die Einkerbungen 20, 20' eingreifen. Die beiden konkav gewölbten Mittelstücke stehen einander gegenüber. Dann werden die beiden Seitenstücke 10 in Achsrichtung des Rinnenprofils 24 verschoben, bis ihre Mittelstücke 16 am Rohr 28 anliegen und gemäß Fig. 3 die Laschen 36 in die Kerben 32 des jeweils gegenüberliegenden Endstückes 14 eingreifen. Durch Druck einer Zange, deren Backen an den Außenseiten 14a der Endstücke 14 zur Anlage gebracht werden, können die Endstücke 14 zusammengedrückt werden. Hierbei gleitet die innenliegende Kante 32' an der bogenförmigen Abschrägung 38' entlang, bis die Kante 32' über das Ende des Hakens 38 hinausläuft und in die Hakenausnehmung 40 einrastet. Das Rohr 28 ist damit fest und unverrückbar in der in Fig. 4 gezeigten Weise gehalten, wobei die Endstücke 14 unter Federspannung stehen und annähernd parallel sowie parallel zu den Ebenen der Endstücke 12 verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrklemme aus zwei blechf örmigen Seitensnicken zum Festhalten eines Rohres auf einem Rinnenprofil mit U-förmigem Querschnitt und eingebogenen Rändern, welche Seltenstücke foigende Formgestaltung aufweisen:
a) es ist ein erstes praktisch ebenes rechteckiges Grundteil mit Einkerbungen in den gegenüberliegenden Seitenkanten zur Aufnahme der einwärts gebogenen Ränder des Rinnenprofils vorgesehen;
b) es ist ein konkav gewölbtes Mittelstück vorgesehen, das von dem Grundteil ausgeht und das bogenförmig gekrümmt ist und dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Rohrs entspricht und das mit der Rohrklemme festgehalten werden soll;
c) es ist ein gegenüberliegendes ebenes Endstück vorgesehen, das von der anderen Seite des von dem Grundteil ausgehenden Mittelstückes ausgeht, mit einem rechtwinklig zu der Ebene des Endstücks einwärts vorspringenden Eckteil, das eine Lasche bildet, die in ein hakenförmiges Ende ausläuft und eine Hakenausnehmung enthält, wobei der Außenrand des Endstückes eine einwärts gegen das konkave Mittelstück führende Ausnehmung aufweist, die das hakenförmige Ende des anderen Seitenstücks aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechebene des hakenförmigen Endes (38) senkrecht zur Rohrachse liegt und die Ausnehmung eine Einkerbung (32) ist, wobei diese beiden Teile so geformt und dimensioniert sind, daß beim Zusammendrücken der Endstücke (10) die innenliegende Kante (32') jeder Einkerbung (32) über das hakenförmige Ende (38) gleitet und in die dazugehörige Hakenausnehmung (40) einrastet, wonach eine elastische Verspannung erreicht ist, da die Ebene des gegenüberliegenden ebenen Endstückes (14) schwach derart geneigt ist, daß diese Ebene die Ebene des Grundteils (12) schneidet, wobei ferner die Seitenstücke (10) aus schwach federndem Material hergestellt sind.
2. Rohrklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem hakenförmigen Ende (38) der Lasche (36) eine bogenförmige Abschrägung (38') derart vorgesehen ist, daß der Haken leichter über die innenliegende Kante (32') zu bringen ist.
3. Rohrklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenförmige Enden (38a, 38ft) vorgesehen sind.
DE2855632A 1977-12-30 1978-12-22 Rohrklemme Expired DE2855632C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/865,958 US4157800A (en) 1976-08-06 1977-12-30 Pipe clamp

Publications (3)

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DE2855632A1 DE2855632A1 (de) 1979-07-05
DE2855632B2 DE2855632B2 (de) 1980-03-20
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GB (1) GB2011524A (de)

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GB2011524A (en) 1979-07-11
FR2413575A1 (fr) 1979-07-27
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AU524388B2 (en) 1982-09-16
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