DE102008015374B4 - Elektrische Klemme - Google Patents

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

Abstract

Elektrische Klemme mit einem Gehäuse (1), das in einer ersten Gehäuseseite (1.1) ein von außen betätigbares Klemmelement (3), insbesondere eine Klemmschraube (3), und zwei dazu beabstandete Einsteckaufnahmen (5) für zwei anzuschließende elektrische Leiter (13) aufweist, wobei im Bereich der Einsteckaufnahmen (5) ein Strombalken (10) als Klemmwiderlager für die anzuschließenden Leiter (13) angeordnet ist,
wobei im Innenraum des Gehäuses (1) ein mit dem Klemmelement (3) zusammenwirkendes Klemm-Mittel (7) mit zwei V-förmig auseinander laufenden Klemmschenkeln (7.1) zur Klemmung der elektrischen Leiter (13) vorgesehen ist, die über ein Bodenstück (7.2) miteinander verbunden sind, und
wobei am Klemmelement (3) eine, mit dem Bodenstück (7.2) des Klemm-Mittels (7) verbundene, Zughülse (3.1) und auf dem Klemmelement (3) ein, zwischen den Klemmschenkeln (7.1) des Klemm-Mittels (7) befindliches, Spreizelement (3.2) angeordnet sind,
so dass bei Betätigung des Klemmelements (3) zum Klemmen der elektrischen Leiter (13) das Klemm-Mittel (7) gespreizt und die in die beiden Einsteckaufnahmen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemme mit einem Gehäuse, in dem ein von außen betätigbares Klemmelement, insbesondere eine Schraube und eine Einsteckaufnahme für einen anzuschließenden elektrischen Leiter sowie ein mit dem Klemmelement zusammenwirkendes Klemm-Mittel vorgesehen sind, wobei die Einsteckaufnahme und das Klemmelement auf einer ersten Gehäuseseite ausgebildet sind.
  • Eine derartige elektrische Klemme ist beispielsweise aus der EP 0 271 594 B1 bekannt. Diese elektrische Klemme ist für den Anschluss elektrischer Leiter ausgebildet. Sie umfasst als Klemm-Mittel ein Druckstück, welches bügelförmig ausgebildet ist und über eine Pendellagerung im Gehäuse der elektrischen Klemme gelagert ist. Neben dem Druckstück ist eine Einsteckaufnahme für einen anzuschließenden elektrischen Leiter ausgebildet. Als Klemmelement weist die elektrische Klemme eine mit dem Druckstück zusammenwirkende Klemmschraube auf. Über die Klemmschraube kann das Druckstück in Richtung der Einsteckaufnahme ausgelenkt werden, sodass elektrische Leiter über die Klemmschraube und das Druckstück geklemmt werden können. Diese Klemme ist besonders zuverlässig und besonders einfach zu bedienen. Darüber hinaus ist es bei dieser Klemme besonders vorteilhaft, dass die Klemmschraube mit ihrem Schraubenkopf und die Einsteckaufnahme auf derselben Gehäuseseite der elektrischen Klemme vorgesehen sind.
  • Als nachteilig wird jedoch bei dieser elektrischen Klemme angesehen, dass lediglich ein elektrischer Leiter angeschlossen werden kann. Es ist also nicht möglich zwei elektrische Leiter auf demselben Potential anzuschließen.
  • Aus der FR 2 750 803 A1 ist eine elektrische Klemme mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein von außen betätigbares Klemmelement in Form einer Klemmschraube, ein mit der Klemmschraube zusammenwirkendes Spreizelement und zwei Einsteckaufnahmen mit zwei voneinander unabhängigen Klemmstellen an einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten für einen anzuschließenden Leiter, sowie zwei Klemmfedern vorgesehen sind, die zwischen dem Klemmelement und metallischen Klemmwiderlagern in den Einsteckaufnahmen angeordnet sind, wobei nach Einführung der Leiter durch Drehbewegung der Klemmschraube das Spreizelement gleichzeitig auf beide Klemmfedern einwirkt, so dass die Klemmschenkel der Klemmfedern mit ihren Klemmkanten die Leiter gegen die metallischen Klemmwiderlager festklemmen. Die an das Spreizelement angreifenden Klemmschenkelenden der Klemmfedern sind V-förmig zueinander ausgerichtet.
  • Aus der DE 23 04 576 A ist eine elektrische Klemme mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein von außen betätigbares Klemmelement in Form einer Klemmschraube, ein mit der Klemmschraube zusammenwirkendes Spreizelement und eine Einsteckaufnahme für einen anzuschließenden Leiter, sowie eine Klemmfeder als Klemm-Mittel, die zwischen dem Klemmelement und metallischen Klemmwiderlager in die Einsteckaufnahme angeordnet ist, vorgesehen sind, wobei nach Einführung des Leiters durch Drehbewegung der Klemmschraube das Spreizelement die Klemmfeder gespreizt wird, so dass der Klemmschenkel der Klemmfeder den Leiter gegen das metallische Klemmwiderlager festklemmt.
  • Aus der DE 299 02 870 U1 ist eine weitere elektrische Klemme bekannt, bei der anstelle von Klemmfedern als Klemm-Mittel ein drehbar gelagerter Klemmbügel verwendet wird.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Klemme der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass in einfacher Art und Weise mehr als ein Leiter mit dem Klemm-Mittel geklemmt werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Spreizung des Klemm-Mittels ist konstruktiv sehr einfach umzusetzen. Durch die Spreizung des Klemm-Mittels gelingt es, dass mit einem einzigen Klemmelement zwei elektrische Leiter gleichzeitig geklemmt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektrische Klemme wenigstens zwei Einsteckaufnahmen umfasst, wobei bei Betätigung des Klemmelements zum Klemmen des elektrischen Leiters das Klemm-Mittel gespreizt und in die beiden Einsteckaufnahmen eingeführte elektrische Leiter durch das gespreizte Klemm-Mittel klemmbar sind.
  • Damit genau ein elektrischer Leiter oder mehrere elektrische Leiter mit unterschiedlichen Durchmessern in der erfindungsgemäßen Klemme geklemmt werden können, ist vorgesehen, dass das Klemm-Mittel schwimmend im Gehäuse gelagert ist. Insbesondere kann auch ein elektrischer Leiter oder mehrere elektrische Leiter unterschiedlicher Durchmesser geklemmt werden, indem das Klemm-Mittel quer zur Längsachse der Einsteckaufnahme bewegbar in dem Klemmgehäuse gelagert ist. Damit elektrische Leiter unterschiedlicher Durchmesser geklemmt werden können, kann auch vorgesehen sein, dass das von außen betätigbare Klemmelement selbst schwimmend gelagert ist oder schwenkbar gelagert ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Klemm-Mittel als Klemmfeder ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil eine Klemmfeder kostengünstig bspw. in als Blechstreifen produziert werden kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Klemm-Mittel aus einer einzigen Klemmfeder besteht, da diese in einem einzigen Prozessschritt herstellbar ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Klemmfeder zwei v-förmig auseinanderlaufende Klemmschenkel zur Klemmung von elektrischen Leitern umfasst. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Klemmschenkel in Richtung der ersten Gehäuseseite V-förmig auseinanderlaufen. Denn hierdurch wird erreicht, dass durch die beiden Klemmschenkel elektrische Leiter im Bereich der oberen Hälfte der Einsteckaufnahme geklemmt werden können. Dies bedeutet, dass die elektrische Klemme an sich besonders flach in Bezug auf ihre Höhe gebaut werden kann; der Abstand zwischen der ersten Gehäuseseite mit der Einsteckaufnahme und dem Klemmelement und der gegenüberliegenden zweiten Gehäuseseite also klein ist. Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft bei dieser Ausführung, dass auch elektrische Leiter mit kurzen abisolierten Enden geklemmt werden können.
  • Eine Spreizung der V-förmig auseinanderlaufenden Klemmschenkel kann besonders einfach dadurch erreicht werden, dass zwischen den Klemmschenkeln ein mit dem Klemmelement verbundenes Spreizelement angeordnet ist. Als Spreizelement kann beispielsweise ein an seinen Enden umgebogener Metallstreifen vorgesehen sein.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die beiden Klemmschenkel über ein Bodenstück miteinander verbunden sind. Dies kann unmittelbar oder auch direkt erfolgen. Denn an dem Bodenstück kann das Klemmelement beispielsweise über eine Zughülse befestigt sein.
  • Alternativ zur vorbeschriebenen Ausführung mit einem als Klemmfeder ausgebildeten Klemm-Mittel kann das Klemm-Mittel auch durch zwei auseinanderschwenkbare Druckstücke gebildet sein. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, weil sich schwenkbare Druckstücke, insbesondere bügelförmig ausgebildete Druckstücke, als sehr zuverlässig beim Klemmen von elektrischen Leitern erwiesen haben.
  • Bei dieser alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Klemmelement direkt oder über ein Zwischenelement auseinanderspreizbar sind. Vorzugsweise können dabei die beiden Druckstücke gleichzeitig über das Klemmelement oder ein damit verbundenes Zwischenelement auseinandergespreizt werden.
  • Um bei dieser alternativen Ausgestaltung der Erfindung zu erreichen, dass zwei angeschlossene Leiter mit unterschiedlichem Durchmesser mit der gleichen Kraft geklemmt werden können, ist vorgesehen, dass das Klemmelement selbst schwenkbar im Gehäuse der elektrischen Klemme gelagert ist. Dabei ist das Klemmelement mit seinem auf die Druckstücke wirkenden Klemmende zumindest in Richtung eines der Druckstücke verschwenkbar. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, dass auch nur ein einziger, beziehungsweise einzelner elektrischer Leiter in einer der vorgesehenen Einstecköffnungen geklemmt werden kann. Es ist also nicht zwingend erforderlich, dass zwei Leiter in die jeweils vorgesehene Einsteckaufnahme eingeführt werden. Damit die Druckstücke gleichartig auseinandergespreizt werden können, ist vorgesehen, dass das Klemmelement in seine Ausgangslage mittig zwischen den beiden Druckstücken angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung der Druckstücke ist ferner vorgesehen, dass sie unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Druckstücke in Richtung ihrer Schwenkachsen hintereinander gelagert sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass sie sich nicht berühren und behindern.
  • Um die elektrische Klemme besonders schmal auszuführen, d. h. den Abstand zwischen den quer zur Schwenkachse der Druckstücke angeordneten Gehäuseseiten zu begrenzen, ist vorgesehen, dass die Druckstücke ineinandergreifen können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Materialdicke an den freien Enden der Druckstücke gegenüber dem restlichen Teil reduziert ist. Beispielsweise kann ein Materialrücksprung vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße elektrischen Klemme mit zwei bügelförmig ausgestalteten Druckstücken als Klemm-Mittel in Perspektive und im aufgeschnittenen Zustand mit Blick auf die beiden Druckstücke;
  • 2 die elektrische Klemme nach 1, wobei zwei elektrische Leiter angeschlossen sind;
  • 3 die elektrische Klemme aus 1 in Perspektive und im aufgeschnittenen Zustand, wobei lediglich ein elektrischer Leiter angeschlossen ist;
  • 4 die elektrische Anschlussklemme nach den 1 bis 3, wobei die Klemme aufgeschnitten dargestellt ist, und im Unterschied zu den 1 bis 3 der Trägerplatte für das Klemmelement gezeigt ist;
  • 5 die Trägerplatte der elektrischen Anschlussklemme mit einer Aussparung zur Lagerung des Klemmelements sowie Öffnungen zur Lagerung der Druckstücke;
  • 6 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme auf mit einer Klemmfeder als Klemm-Mittel, welche sich in ihrer Ausgangslage im ungespreizten Zustand befindet, wobei die elektrische Klemme in Perspektive und im aufgeschnittenen Zustand mit Blick auf die Klemmfeder;
  • 7 die elektrische Klemme aus 1 mit gespreizten Klemmschenkeln in Perspektive und im aufgeschnittenen Zustand in Perspektive mit Blick auf die Klemmfeder und ihre Klemmschenkel;
  • 8 die elektrische Klemme aus 1 mit zwei über die Klemmschenkel geklemmenten elektrischen Leitern im aufgeschnittenen Zustand in Perspektive mit Blick auf die Klemmfeder;
  • 9 die elektrische Klemme aus 1 mit einem über einen Klemmschenkel geklemmten elektrischen Leiter im aufgeschnittenen Zustand in Perspektive mit Blick auf die Klemmfeder;
  • 10 die elktrische Klemme aus 1 mit einer Trägerplatte im aufgeschnittenen Zustand in Perspektive mit Blick auf die Trägerplatte; und
  • 11 eine Explosionsdarstellung der als Einheit in der Klemme aus 1 montierten Teile Klemmschraube, Spreizelement, Zughülse und Klemmfeder.
  • Nachfolgend wird die Erfindung zunächst anhand eines ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist in den 1 bis 5 dargestellt. Die in den 1 bis 4 dargestellte elektrische Klemme umfasst ein Gehäuse 1, welches in den 1 bis 4 aufgeschnitten dargestellt ist. Innerhalb des Gehäuses ist eine Klemmschraube 3 als Klemmelement 3 vorgesehen. Die Klemmschraube 3 kann in üblicher Weise von außen betätigt werden. Ferner sind innerhalb des Gehäuses 1 jeweils am Rand nahe der Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4 zwei Einsteckaufnahmen 5 für anzuschließende elektrische Leiter 13 vorgesehen. Die Klemmschraube 3 ist zwischen den beiden Einsteckaufnahmen 5 angeordnet. Zur Klemmung von in den Einsteckaufnahmen 5 eingeführten elektrischen Leitern 13 sind als Klemm-Mittel 7 zwei bügelartig ausgeformte Druckstücke 7 vorgesehen. Die beiden bügelförmigen Druckstücke 7 sind aufeinander zugebogen und weisen jeweils einen Schwenkzapfen 9 auf. Die beiden Druckstücke 7 sind über ihre Zapfen 9 zwischen den beiden Einsteckaufnahmen 5 im oberen Bereich des Gehäuses 1 gelagert. Die Klemmschraube 3 ist über ein Lagerstück 11 mit einem Innengewinde etwas oberhalb der Druckstücke drehbar gelagert, derart, dass die Schraube mit ihrem freien Klemmende 3.3 zwischen den Druckstücken 7 angeordnet ist. Bei Betätigung der Klemmschraube 3, das heißt beim Eindrehen der Klemmschraube 3 kontaktiert diese beide Druckstücke 7 und spreizt sie auseinander. Hierdurch wird ermöglicht, dass in die Einsteckaufnahmen 5 eingeführte elektrische Leiter 13 gemäß 2 über die Klemmschraube 3 und die Druckstücke 7 gegen den mit 10 bezeichneten Strombalken geklemmt werden können. Damit die Klemme besonders schmal ausgeführt werden kann, ist vorgesehen, dass die Druckstücke 7 an ihren freien Enden einen Rücksprung aufweisen. Hierdurch wird erreicht, dass die Druckstücke 7 ineinandergreifen können und somit nah nebeneinander gelagert werden können, ohne dass sich ihre Endbereiche 15 berühren. Zudem wird hierdurch erreicht, dass die elektrische Klemme respektive ihr Gehäuse 1 in Tiefenrichtung sehr schmal ausgeführt werden kann, weil der Rücksprung beziehungsweise die Rücksprünge erlauben, dass der Versatz in axialer Richtung zwischen den beiden Druckstücken 7 geringer ist, als wenn keine Rücksprünge vorlägen. Alternativ könnte aber auch vorgesehen sein, dass eines der beiden Druckstücke 7 endseitig einen Schlitz (nicht dargestellt) aufweist und der Endbereich 15 des anderen Druckstücks 7 entsprechend dünn ausgeführt ist, so dass die Endbereiche 15 der Druckstücke ineinandergreifen können.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist es mit der erfindungsgemäßen Klemme möglich auch allein einen Leiter 13 anzuschließen. Hierfür ist vorgesehen, dass die Klemmschraube 3 über das Lagerstück 11 verschwenkbar gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Klemmschraube 3 mit ihrem Klemmende 3.3 zu beiden Druckstücken 7 Kontakt halten kann, auch wenn einen Druckstück durch ein in die Einsteckaufnahme 5 eingeführten Leiter ausgelenkt wird. Dadurch dass die Klemmschraube 3 zu beiden Druckstücken 7 in ihren Innenbereichen Kontakt hat, wird eine Führung der Klemmschraube 3 erzielt. Somit wird durch das Verschwenken der Klemmschraube 3 und die Führungsmöglichkeit zwischen den beiden Druckstücken 7 verhindert, dass sich die Klemmschraube 3 verbiegt, wenn allein ein einziger Leiter 13 angeschlossen ist und die Klemmschraube 3 festgezogen wird. Damit angeschlossene und geklemmte elektrische Leiter 13 sicher wieder aus der Klemme gelöst werden können, ist ein Rückstellfederelement 17 vorgesehen, welches mit den beiden Druckstücken 7 zusammenwirkt. Dabei bewirkt das Rückstellfederelement 17, dass die Druckstücke 7 nach innen gedrückt werden. Das heißt das Rückstellfederelement 17 wirkt einem Auseinanderspreizen der Druckstücke 7 entgegen. Vorzugsweise ist das Rückstellfederelement 17 im Bereich der mit 1.2 bezeichneten zweiten Gehäuseseite angeordnet. Das Rückstellfederelement 17 kann als im Bereich der zweiten Gehäuseseite 1.2 angeordnetes Losteil ausgebildet sein oder beispielsweise Bestandteil einer Trägerplatte 21 sein.
  • Gemäß den 4 und 5 ist bei dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel eine Trägerplatte 21 vorgesehen, in deren unterem Bereich als Federelement 17 ein wannenförmig ausgebildeter Blechstreifen vorgesehen ist. Zusätzlich umfasst die Trägerplatte 21 kreisrunde Öffnungen 23. Diese Öffnungen 23 dienen, wie besonders gut aus 4 ersichtlich, zur Aufnahme der Zapfen 9 der Druckstücke 7. Im oberen Bereich der Trägerplatte 21 ist eine Aussparung 25 vorgesehen, in der bei montierter Klemme das Lagerstück 11, wie in 4 gezeigt, eingesetzt ist. Die Konturen der Aussparung 25 und des Lagerstücks 11 sind derart aufeinander abgestimmt, dass das Lagerstück 11 schwimmend gelagert ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Lagerstück 11 entlang einer Kurve geführt ist. Hierdurch wird erreicht, dass die in dem Lagerstück 11 aufgenommene Klemmschraube 3 verschwenkbar gelagert ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße elektrische Klemme anhand eines zweiten in den 6 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel weist die elektrische Klemme ein Gehäuse 1 auf, in dem zwei Einsteckaufnahmen 5 zum Anschluss von elektrischen Leitern 13 im Bereich der Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4 bzw. den Schmalseiten angeordnet sind, wobei die Einsteckaufnahmen 5 parallel zu den Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4 verlaufen. Zwischen diesen beiden Einsteckaufnahmen 5 ist als Klemmelement eine Klemmschraube 3 vorgesehen, die mit einem als Klemmfeder 7 ausgebildeten Klemm-Mittel 7 zusammenwirkt. Die Klemmfeder 7 weist endseitig zwei V-förmig auseinander laufende Klemmschenkel 7.1 auf. Diese sind über ein Bodenstück 7.2 der Klemmfeder 7 miteinander verbunden. Die Klemmfeder 7 ist derart innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, dass die V-förmig auseinanderlaufenden Klemmschenkel 7.1 in Richtung der beiden Einsteckaufnahmen 5 weisen. Die Klemmschraube 3 ist mit der Klemmfeder 7 über eine am Bodenstück 7.2 montierte Zughülse 3.1 verbunden, sodass die Klemmschraube 7 zwischen den beiden V-förmigen Klemmenschenkeln 7.1 angeordnet ist. Zum Auseinanderspreizen der beiden Klemmschenkel 7.1 ist unterhalb des Schraubenkopfes ein plattenförmig ausgebildetes Spreizelement 3.2 vorgesehen, dessen Enden leicht nach oben in Richtung der Klemmschenkelenden gebogen sind. Beim Festdrehen der Klemmschraube 3 wird die Klemmfeder 7 entgegen dem feststehendem Spreizelement 3.2 in Richtung der Einstecköffnungen 5 gezogen, sodass die beiden Klemmschenkel 7.1 auseinandergespreizt werden in Richtung der Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4. Während 6 die beiden Klemmschenkel 7.1 in ihrer Ausgangsstellung zeigt, sind in 7 die beiden Klemmschenkel 7.1 in gespreizter Stellung gezeigt, wobei sie die an den Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4 anliegenden Schenkel des Strombalkens 10 kontaktieren.
  • Wie aus 8 gut ersichtlich, können durch die Spreizung der beiden Klemmschenkel 7.1 durch eine einzige Klemmschraube 3 zwei elektrische Leiter 13 gleichzeitig kontaktiert werden. Dadurch dass die beiden Klemmschenkel 7.1 in Richtung der Einstecköffnung weisen und im oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordnet sind, ist es möglich, Leiter 13 mit einem kurzen abisolierten Stück sowie mit einem langen abisolierten Stück zu kontaktieren. Damit auch lediglich ein einziger Leiter 13 gemäß 9 oder auch elektrische Leiter 13 mit unterschiedlichen Durchmessern über die Klemmschenkel 7.1 kontaktiert werden können, ist die Klemmfeder 7 mit den hiermit verbundenen Teilen 3, 3.1, und 3.2 schwimmend in dem Gehäuse 1 der elektrischen Klemme gelagert. Somit wird beim Festklemmen beispielsweise eines elektrischen Leiters 13, wie in 9 gezeigt, die Klemmfeder 7 mit der Klemmschraube 3, dem Spreizelement 3.2, der Zughülse 3.1 nach seitlich verschoben, sodass die beiden Klemmschenkel 7.1 zu beiden Richtungen bei der Gehäuseschmalseiten 1.3, 1.4 die gleiche Kraft übertragen.
  • Wie aus 10 ersichtlich, ist die Klemmfeder 7 und die Klemmschraube 3 über das Spreizelement 3.2 über den Trägerrahmen 21 im Gehäuse 1 gelagert. Das Spreizelement 3.2 liegt mit seiner Oberseite an der Unterseite des Schraubenkopfes der Klemmschraube 3 an, während die Unterseite des Spreizelements 3.23.2 auf dem Trägerelement 21 aufliegt und fixiert ist. Hierdurch ergibt sich, dass beim Eindrehen der Klemmschraube 3 über die Zughülse 3.1 die Klemmfeder 7 nach oben bewegt wird und die beiden Klemmschenkel 7.1 über das Spreizelement 3.2 auseinandergedrückt werden. Gemäß 10 ist die Trägerplatte 21 profilartig ausgebildet. Die Klemmfeder 7 und die damit verbundene Klemmschraube 3 sind über die Zughülse 3.1 in einer Kulissenführung 27 der Trägerplatte 21 geführt.
  • Dabei wirkt die Kulissenführung 27 als ein Zentrierungsmittel 27, welches sicherstellt, dass die Klemmschraube 3 und die Klemmfeder 7 nach dem Lösen von elektrischen Leitern 13 aus den Einsteckaufnahmen 5 in eine vorbestimmte zentrale Ausgangslage gebracht wird. Zum Lösen von in den Einsteckaufnahmen 5 angeschlossenen elektrischen Leitern 13 ist es notwendig, die Klemmschraube 3 zu lösen, damit die Klemmschenkel 7.1 von den elektrischen Leitern 13 weg nach innen bewegt werden. Bei diesem Lösevorgang wird die Zughülse 3.1 nach unten bewegt und über die Kulissenführung 27 zentriert.
  • Die vorbeschriebenen zwei Ausführungsbeispiele der elektrischen Klemme beziehen sich beide auf eine elektrische Anschlussklemme zum Anschluss an eine Leiterplatte und weisen ein an sich bekanntes und deshalb nicht dargestelltes Kontaktelement, insbesondere einen Lötstift, auf. Alternativ könnte die erfindungsgemäße elektrische Klemme auch als Verbindungsklemme ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Elektrische Klemme mit einem Gehäuse (1), das in einer ersten Gehäuseseite (1.1) ein von außen betätigbares Klemmelement (3), insbesondere eine Klemmschraube (3), und zwei dazu beabstandete Einsteckaufnahmen (5) für zwei anzuschließende elektrische Leiter (13) aufweist, wobei im Bereich der Einsteckaufnahmen (5) ein Strombalken (10) als Klemmwiderlager für die anzuschließenden Leiter (13) angeordnet ist, wobei im Innenraum des Gehäuses (1) ein mit dem Klemmelement (3) zusammenwirkendes Klemm-Mittel (7) mit zwei V-förmig auseinander laufenden Klemmschenkeln (7.1) zur Klemmung der elektrischen Leiter (13) vorgesehen ist, die über ein Bodenstück (7.2) miteinander verbunden sind, und wobei am Klemmelement (3) eine, mit dem Bodenstück (7.2) des Klemm-Mittels (7) verbundene, Zughülse (3.1) und auf dem Klemmelement (3) ein, zwischen den Klemmschenkeln (7.1) des Klemm-Mittels (7) befindliches, Spreizelement (3.2) angeordnet sind, so dass bei Betätigung des Klemmelements (3) zum Klemmen der elektrischen Leiter (13) das Klemm-Mittel (7) gespreizt und die in die beiden Einsteckaufnahmen (5) eingeführten elektrischen Leiter (13) durch die gespreizten Klemmschenkel (7.1) gegen die Strombalken (10) klemmbar sind.
  2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, wobei die beiden Klemmschenkel (7.1) des Klemm-Mittels (7) in Richtung der ersten Gehäuseseite (1.1) V-förmig auseinander laufen.
  3. Elektrische Klemme nach Anspruch 2, wobei die Klemmstellen für die beiden elektrischen Leiter (13) in deren Einsteckrichtung vor dem Klemmelement (3) liegen.
  4. Elektrische Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Klemm-Mittel (7) als Klemmfeder (7) ausgebildet ist.
  5. Elektrische Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei im Gehäuse (1) wenigstens ein Trägerplatte (21) mit einer darin zentral ausgebildeten Kulissenführung (27) angeordnet ist, in der die Zughülse (3.1) geführt ist, so dass sich die Klemmfeder (7) und das Klemmelement (3) nach dem Lösen der elektrischen Leiter (13) aus der Einsteckaufnahme (5) in eine zentrale Ausgangslage zurück bewegen.
  6. Elektrische Klemme nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das von außen betätigbare Klemmelement (3) und das Klemm-Mittel (7) quer zur Längsachse der Einsteckaufnahme (5) bewegbar gelagert sind.
  7. Elektrische Klemme mit einem Gehäuse (1), das in einer ersten Gehäuseseite (1.1) ein von außen betätigbares Klemmelement (3), insbesondere eine Klemmschraube (3), und zwei dazu beabstandete Einsteckaufnahmen (5) für zwei anzuschließende elektrische Leiter (13) aufweist, wobei im Bereich der Einsteckaufnahmen (5) ein Strombalken (10) als Klemmwiderlager für die anzuschließenden Leiter (13) angeordnet ist, wobei im Gehäuse (1) wenigstens eine Trägerplatte (21) angeordnet ist, wobei im Gehäuse (1) zwei mit dem Klemmelement (3) zusammenwirkende Klemm-Mittel (7) in Form von zwei Druckstücken (7) angeordnet sind, die jeweils zwischen dem Klemmelement (3) und einer Einsteckaufnahme (5) an der Trägerplatte (21) schwenkbar gelagert sind, so dass bei Betätigung des Klemmelements (3) zum Klemmen der elektrischen Leiter (13) das Klemm-Mittel (7) gespreizt und die in die beiden Einsteckaufnahmen (5) eingeführten elektrischen Leiter (13) durch die auseinander schwenkbarer Druckstücke (7) gegen die Strombalken (10) klemmbar sind.
  8. Elektrische Klemme nach Anspruch 7, wobei die beide Druckstücke (7) über das Klemmelement (3) direkt oder über ein Zwischenelement gleichzeitig auseinander schwenkbarer sind.
  9. Elektrische Klemme nach Anspruch 7 oder 8, wobei das von außen betätigbare Klemmelement (3) über ein Lagerstück (11) schwenkbar an der Trägerplatte (21) gelagert ist und mit seinem auf die Drückstücke (7) wirkenden Klemmende (3.3) zumindest in Richtung eines der Druckstücke (7) verschwenkbar ist.
  10. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Druckstücke (7) soweit aufeinander zu schwenkbar sind, dass ihre Endbereiche (15) übereinander liegen.
  11. Elektrische Klemme nach Anspruch 10, wobei die beiden Druckstücke (7) ineinander greifen.
  12. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die beiden Druckstücke (7) mit einem zentralen Rückstellfederelement (17) zusammenwirken, die dem Auseinanderschwenken der Druckstücke (7) entgegen wirkt, so dass sich die Druckstücke (7) und das Klemmelement (3) nach dem Lösen der elektrischen Leiter (13) aus der Einsteckaufnahme (5) in eine zentrale Ausgangslage zurück bewegen.
  13. Elektrische Klemme nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (1) eine zu der ersten Gehäuseseite (1.1) gegenüberliegend angeschlossenen zweite Gehäuseseite (1.2) aufweist, und das Rückstellfederelement (17) innerhalb des Gehäuses (1) an der zweiten Gehäuseseite (1.2) oder im Bereich der zweiten Gehäuseseite (1.2) befestigt ist.
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