DE3110298C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3110298C2
DE3110298C2 DE3110298A DE3110298A DE3110298C2 DE 3110298 C2 DE3110298 C2 DE 3110298C2 DE 3110298 A DE3110298 A DE 3110298A DE 3110298 A DE3110298 A DE 3110298A DE 3110298 C2 DE3110298 C2 DE 3110298C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
cable clamp
cable
transducer
clamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3110298A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3110298A1 (de
Inventor
Paul A. Knockanore Ie Cornell
Paul V. London Gb Cornell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pan Electric Corp
Original Assignee
Pan Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pan Electric Corp filed Critical Pan Electric Corp
Publication of DE3110298A1 publication Critical patent/DE3110298A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3110298C2 publication Critical patent/DE3110298C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im folgenden wird hierfür auch der Begriff Kabelverbinder verwendet, dessen grundsätzliche Ausbildung beispielsweise in der US-PS 31 18 720 offenbart ist.
Derartige Kabelverbinder sind besonders nützlich in der elektrotechnischen Industrie, wobei einer ihrer besonderen Vorteile ihre Eignung für elektrische Aluminiumlitze ist. Aufgrund ihres vielversprechenden wirtschaftlichen Potentials sind diese Kabelverbinder Gegenstand intensiver Entwicklungsarbeiten und Verbesserungen gewesen, wie beispielsweise die US-Patentschriften 31 38 422, 33 51 889, 34 06 372, 38 01 952, 38 31 143, 38 61 771, 38 79 104, 38 83 211, 39 80 381, 33 90 129, 40 01 921, 40 14 078 und 41 26 918 zeigen. Zu den wichtigen Verbesserungen, die in diesen Patentschriften beschrieben werden, gehören beispielsweise X- förmige Bohrungen bzw. Öffnungen, die die Scherbeanspruchung verringern (US-PS 34 06 372), Sicherungs- bzw. Verriegelungsmittel (US-PS 38 01 952) und Größenanpaßbarkeit (US-PS 41 26 918).
Trotz dieser recht umfassenden Entwicklungen ist die grundsätzliche Auslegung der Kabelverbinder praktisch unverändert geblieben.
Eine Kabelklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise aus dem DE-GM 74 14 321 oder aus der DE-OS 27 13 292 bekannt.
Der Aufnehmer ist hierbei im wesentlichen C-förmig, wobei im Falle der Kabelklemme gemäß DE-GM 74 14 321 ein Befestigungsansatz am einen Schenkel des C angebracht ist und durch beide Schenkel des C Öffnungen bzw. Bohrungen zur Aufnahme des Kabels verlaufen. Das Einsatzstück weist einen zylindrischen Kopf mit einer diametral verlaufenden Bohrung bzw. Öffnung zum Aufnehmen des Kabels sowie ein tangential am Kopf angebrachtes Ansatzstück auf. Der Kopf des Einsatzstückes paßt in den C-Abschnitt des Aufnehmers, und diese zwei Elemente sind relativ zueinander drehbar. Bei offener Stellung des Kabelverbinders haben die Ansätze des Einsatzstückes und des Aufnehmers einen gewissen Abstand voneinander, wobei die Öffnungen im Einsatzstück und im Aufnehmer im wesentlichen miteinander fluchten, damit ein Kabel eingeführt werden kann. Wenn das Kabel eingeführt worden ist, werden die Ansätze zusammengedrückt, so daß sich der Aufnehmer auf dem Einsatzstück dreht. Dies bewirkt, daß am vorderen und am hinteren Ende des Kabelverbinders eine Kabelklemmung erfolgt, wobei das Kabel an zumindest vier Klemm- bzw. Druckpunkten eingeklemmt wird, nämlich durch ein Paar gegenüberliegender Druckpunkte am vorderen Ende des Kabelverbinders und durch ein Paar gegenüberliegender Druckpunkte am hinteren Ende des Kabelverbinders. Das Einklemmen wird dadurch vervollständigt, daß die Ansätze der relativ zueinander bewegbaren Teile fest miteinander verbunden werden, was in der Regel mittels einer Schraube erfolgt, die durch sich deckende Löcher in den Ansätzen geschraubt wird. Die Schraube dient auch dazu, den Kabelverbinder an der tragenden Struktur zu befestigen.
Derartige bekannte Kabelklemmen weisen den Nachteil auf, daß eine sichere Klemmung des Kabels nur für einen vorbestimmten, engen Durchmesserbereich und für ein vorbestimmtes Material des Kabels bereitgestellt werden kann. Für Kabel unterschiedlicher Durchmesser bzw. unterschiedlicher Materialien mußte bislang eine Vielzahl von unterschiedlichen Kabelklemmen auf Vorrat gehalten werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kabelklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Klemmkraft an den Durchmesser und an das Matrial des zu verklemmenden Kabels in einfacher Weise angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß verläuft die Mittelachse der Durchgangsbohrung des Einsatzstückes unter einem vorbestimmten Winkel zur Längsachse des Einsatzstückes, und es ist dafür Sorge getragen, daß das Einsatzstück mit wahlweise unterschiedlicher Orientierung in den Aufnehmer einsetzbar ist. Auf diese Weise ist in der Klemmstellung der Kabelklemme, wie in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist, die Position der Durchgangsbohrung des Aufnehmers relativ zur Position der Durchgangsbohrung des Einsatzstückes in Abhängigkeit von der Einsatzorientierung des Einsatzstückes relativ zum Aufnehmer unterschiedlich. Es können somit Kabel gleichen Durchmessers mit unterschiedlicher Klemmkraft bzw. Kabel unterschiedlichen Durchmessers mit gleicher oder unterschiedlicher Klemmkraft festgehalten werden, so daß die erfindungsgemäße Kabelklemme für eine Vielzahl unterschiedlicher Kabeltypen verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß ist der Aufnehmer der Kabelklemme in die Form eines Hakens gebracht, wobei der C-förmige Kopf die Krümmung des Hakens darstellt und der verlängerte Schenkel den Schaft des Hakens. Abweichend vom Stand der Technik ist dementsprechend lediglich im Biegungsbereich des Hakens eine Öffnung zur Aufnahme des Kabels vorgesehen. Beim Einsatzstück verläuft das länglich ausgebildete Ansatzstück radial vom Kopf weg, wodurch sich ein Querschnitt ergibt, der in zwei um 180° gewendeten Orientierungen in den Aufnehmer einsetzbar ist. Im geschlossenen Zustand des Kabelverbinders ist das Kabel auf folgende Art und Weise eingeklemmt: Am vorderen Ende des Kabelverbinders drückt der untere Abschnitt der Innenseite des vorderen Endes der Öffnung im Einsatzstück nach oben gegen das Kabel, während der obere Abschnitt der Innenseite der Öffnung im Aufnehmer nach unten gegen das Kabel drückt. Am hinteren Ende des Kabelverbinders drückt der obere Abschnitt der Innenseite des hinteren Endes der Öffnung im Einsatzstück nach unten gegen das Kabel, während sich der verlängerte Schenkel des Aufnehmers nach oben gegen das Kabel anlegt. Es entstht somit eine Klemmung mit ausschließlich vier Druck- bzw. Klemmpunkten, wodurch definierte Kabelverformungen auftreten
Um unterschiedliche Klemm-Verschwenkwege der beiden Bestandteile der Kabelklemme bereitzustellen, ist es beispielsweise möglich, das Einsatzstück mit einem asymmetrischen, länglichen Ansatzstück auszubilden, wodurch das Ausmaß der Relativverdrehung des Einsatzstückes zum Aufnehmer bis in die vollständig geschlossene Stellung auf unterschiedliche Werte festgelegt wird, je nachdem, mit welcher der zwei möglichen Orientierungen das Einsatzstück eingesetzt worden ist. Eine besonders einfache Maßnahme zur Bereitstellung der vorstehend erwähnten, unterschiedlichen Klemmkräfte ergibt sich dann, wenn das Einsatzstück symmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet ist. Da hierbei zwischen der Achse der Bohrung im Kopf des Einsatzstückes und der Symmetrieachse des Einsatzstückes ein Winkel, beispielsweise der Größe A, vorliegt, kann das Einsatzstück nach dem Wenden und erneuten Einsetzen in den Aufnehmer um einen um das Maß 2A vergrößerten Winkel verschwenkt werden, was das Festklemmen unterschiedlicher Kabeldurchmesser und -materialien ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Kabelklemme eröffnet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, in die Kabelklemme eine Rastvorrichtung zu integrieren. Im freien Schenkel des C-förmigen Kopfes des Aufnehmers ist erfindungsgemäß keine Öffnung zur Aufnahme des Kabels ausgebildet, so daß die Elastizität des freien Schenkels besser dazu ausgenutzt werden kann, eine das Verriegeln und Sichern unterstützende, zwangsläufige Federwirkung zu erzeugen und zugleich eine gewisse Druckentlastung an einem Abschnitt des Kabels während des Sicherns zu bewirken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rastvorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 5. Wenn die Kabelklemme in Offenstellung ist, stehen die Nocken- und Führungsflächen miteinander nicht in Berührung. Wenn die Kabelklemme jedoch in ihre geschlossene Stellung bewegt wird, um ein Kabel einzuklemmen, läuft die vorstehende Nockenfläche auf der Außenseite des Kopfteils auf die Führungsfläche auf der Innenseite des Steges des Aufnehmers rampenartig auf. Hierdurch wird das hakenförmige Ende des Aufnehmers geringfügig aufgeweitet, was zu einem federartigen Druck auf das Kabel führt, der dazu beiträgt, das Kabel in der abschließenden Klemmphase festzuhalten.
Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11, wird eine Arretierung der Kabelklemme im vollkommen geschlossenen Zustand erreicht. Dies gelingt dadurch, daß sich im vollständig geschlossenen Zustand der Kabelklemme die Nocke schlagartig von der Führungsfläche löst und hinter den Vorsprung am freien Ende des Schenkels des Aufnehmers gleitet, wodurch die elastische Auslenkung des freien Schenkels des Aufnehmerkopfes beendet wird.
Eine besonders sichere Festklemmung bei weitgehender Schonung des Kabelendes ergibt sich mit der Weiterbildung des Patentanspruchs 6. Hierbei ist der vierte Klemmpunkt von einem Vorsprung bzw. einer Klemmfläche am Schenkel des Aufnehmers gbildet. Im geschlossenen Zustand der Kabelklemme wird das freie Ende des Kabels von oben durch das hintere Ende der Bohrungsleitung im Einsatzstück gegen die Klemmfläche gedrückt, die vorzugsweise in einem gewissen axialen Abstand zum oberen Druckpunkt liegt. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Verzahnung zwischen der Klemmfläche am Schenkel des Aufnehmers und dem Kabel, wodurch die Haltekraft erheblich angehoben werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kabelklemme im zerlegten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß III- III in Fig. 1,
Fig. 2a eine Schnittdarstellung gemäß 2a-2a in Fig. 2, die den Aufnehmer zeigt,
Fig. 3a eine Schnittdarstellung gemäß 3a-3a in Fig. 3, die das Einsatzstück zeigt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Kabelklemme bzw. den Kabelverbinder in seiner offenen Stellung, in der ein Kabel bestimmter Größe in ihn eingeführt wird,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, die den Kabelverbinder im teilweise geschlossenen Zustand zeigt,
Fig. 6 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, die den Kabelverbinder im vollständig geschlossenen bzw. im Klemmzustand zeigt, und
Fig. 7, 8 und 9 den Fig. 4, 5 bzw. 6 ähnliche Darstellungen, die den Kabelverbinder auf ein Kabel anderer Größe eingestellt zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Kabelklemme, die nachstehend als Kabelverbinder bezeichnet wird. Der Kabelverbinder umfaßt eine Aufnahme 12 sowie ein Einsatzstück, das nachstehend als Einsatz 14 bezeichnt werden soll. Wie Fig. 1, 2 und 2a am deutlichsten zeigen, hat die Aufnahme 12 einen im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt. Sie weist einen C-förmigen Kopf 16 sowie einen verlängerten Schenkel oder Schwanz bzw. Ansatz 18 auf, der an einem Stegteil des C angebracht ist. Der freie Schenkel 20 des C verläuft nach hinten im wesentlichen in Richtung des Ansatzes 18. Im Bogen, d. h. im Stegteil des C ist eine Bohrung bzw. Öffnung 22 zur Aufnahme eines Kabels ausgebildet. Wenn der Einsatz 14 und die Aufnahme 12 zum Kabelverbinder zusammengesetzt sind, befindet sich die Bohrung 22 auf der Vorderseite des Kabelverbinders. Die Bohrung 22 weist an ihrem vorderen Rand eine Fase 24 auf, die das Einführen eines Kabels erleichtern soll.
Der Ansatz 18 der Aufnahme 12 weist eine im wesentlichen ebene Unterseite auf, damit er mittels eines geeigneten Befestigungsmittels, beispielsweise eines Bolzens oder einer Schraube 28, an einer Unterlage 26 befestigt werden kann, wie dies in den Fig. 6 und 9 gezeigt ist. Wie erkennbar ist, verläuft die Achse der Öffnung 22 in dem Aufnehmer 12 etwas geneigt bezüglich der Ebene der Unterseite des Ansatzes 18. Ferner weist der Ansatz 18 nahe seinem hinteren Ende ein Befestigungsloch 30 auf. Die Oberseite 32 des Anstzes 18 fällt nach hinten ab, damit sie zum Ansatz bzw. Schwanz des Einsatzes 14 paßt, wie noch erläutert werden wird. Die Innenseite 34 des C-förmigen Kopfes 16 des Aufnehmers 12 ist im wesentlichen zylindrisch, wobei zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze bzw. Nuten 36 und 38 in dieser Innenseite 34 ausgebildet sind. Die hintere Wand der im freien Schenkel 20 des C-förmigen Kopfes 16 ausgebildeten Nut 38 verläuft bezüglich der zylindrischen Innenseite 34 geneigt und bildet eine Führungsfläche 40. Die Führungsfläche 40 endet an einer Rast- bzw. Anschlagfläche 42.
Von der Oberseite des Ansatzes 18 des Aufnehmers 12 geht am hinteren Rand der Nut 36 ein zahnartiger Vorsprung 44 nach oben aus. Der Vorsprung 44 bildet eine Klemmfläche für das Kabel, und die obere, zylindrische Innenfläche am hinteren Ende der Öffnung 22 bildet eine zweite Klemmfläche 46. Der Einsatz 14 ist am deutlichsten in den Fig. 1, 3 und 3a erkennbar. Der Einsatz 14 umfaßt ein länglich ausgebildetes Ansatzstück 48, das nachstehend als Schwanz bzw. Ansatz 48 bezeichnet werden soll, sowie einen im wesentlichen zylindrischen Kopf 50. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Einsatz 14 vorzugsweise einen symmetrischen Querschnitt; Ausnahmen hiervon bilden zwei rippenförmige Vorsprünge bzw. Nocken 52 und 54, die auf der zylindrischen Oberfläche des Kopfes 50 des Einsatzes ausgebildet sind, sowie die Ausrichtung einer Bohrung bzw. Öffnung 56 im Kopf 50, die zur Aufnahme des Kabels bestimmt ist. Die Nocken 52 und 54 haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie sich in der Nut 36 bzw. der Nut 38 des Aufnehmers 12 in gewünschter Weise bewegen können, wie dies noch ausführlicher erläutert werden wird.
Die Achse der Öffnung 56 im Kopf 50 des Einsatzes 14 verläuft vorzugsweise um einen kleinen Winkel A geneigt bezüglich der Symmetrieachse des Einsatzes 14. Wie noch ausführlicher erläutert werden wird, stellt dieses Merkmal die bevorzugte Maßnahme dar, durch die die Größenanpaßbarkeit des erfindungsgemäßen Kabelverbinders erreicht wird. Die Öffnung 56 im Einsatz 14 hat vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung 22 in dem Aufnehmer 12 und außerdem einen im wesentlichen X-förmigen Querschnitt, wie dies bereits in der US-PS 34 06 372 gezeigt ist. Die Öffnung 56 im Einsatz 14 erstreckt sich um ein gewisses Stück in den Ansatz 48 des Einsatzes hinein, so daß ein Schlitz bzw. Loch 58 entsteht, das das Ende des Kabels aufnehmen kann, so daß die Klemmfläche am Vorsprung 44 in Eingriff mit dem Kabel treten kann. Der Einsatz 14 weist somit eine erste Klemmfläche 60 für das Kabel auf, die vom oberen Abschnitt der zylindrischen Innenseite am hinteren Ende der Öffnung 56 gebildet wird, sowie eine zweite Klemmfläche 62, die vom unteren Abschnitt der zylindrischen Innenfläche am vorderen Ende der Bohrung 56 gebildet wird.
Der Schwanz bzw. Ansatz 48 des Einsatzes 14 weist ferner ein Befestigungsloch 64 auf, das im wesentlichen mit dem Befestigungsloch 30 im Ansatz 18 ausgerichtet ist, wenn der Aufnehmer 12 und der Einsatz 14 zusammengesetzt sind. Die Oberseite 66 und die Unterseite 68 des Ansatzes 48 verlaufen geneigt, so daß sie jeweils zur schrägverlaufenden Oberfläche 32 des Ansatzes 18 des Aufnehmers 12 passen, wenn der Kabelverbinder geschlossen bzw. gespannt ist. Ferner weist der Ansatz 48 des Einsatzes 14 zwei Markierungen 70 auf, die in die Oberseite bzw. Unterseite des Ansatzes geschlagen bzw. geprägt sein können und die die Größe bzw. das Maß des Kabels anzeigen, das der Kabelverbinder einklemmen kann, wenn der Einsatz 14 eine seiner beiden bestimmten Positionen bezüglich des Aufnehmers 12 einnimmt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 die Funktionsweise des Kabelverbinders erläutert. Wie darin erkennbar ist, ist der Kabelverbinder so ausgebildet und angeordnet, daß er eine betimmte Kabelgröße einklemmen kann, beispielsweise ein 250-MCM-Kabel (US-amerikanische Maßangabe: 250-MCM-Kabel=Kabel mit Kreisquerschnitt und einem Durchmesser von 250×10-6×25,4 mm). In dieser Anordnung hat der Einsatz 14 die gleiche Ausrichtung wie in Fig. 3. Demzufolge zeigt die obere Markierung 70 das Maß 250.
In Fig. 4 ist der Kabelverbinder in seiner offenen Stellung bzw. Einführstellung dargestellt, wobei die Öffnung 56 im Einsatz 14 und die Öffnung 22 im Aufnehmer 12 ungefähr axial miteinander ausgerichtet sind, damit das 250-MCM-Kabel leicht eingeführt werden kann. Bei dieser Stellung ist die Nocke 54 in der Nut 38 angeordnet; sie steht jedoch nicht in Berührung mit der Führungsfläche 40. Die andere Nocke 52 kann sich frei in der Nut 36 bewegen.
Wenn dann die Ansätze 18 und 48 der beiden Kabelklemmenteile zusammengedrückt werden, d. h., wenn der Ansatz 48 des Einsatzes 14 in Pfeilrichtung in Fig. 5 bewegt wird, wird der Kabelverbinder in eine teilweise geschlossene Stellung bzw. Zwischenstellung gebracht, die in Fig. 5 gezeigt ist. Dabei ist der zahnartige Vorsprung 44 bzw. die von diesem gebildete Klemmfläche bereits in Berührung mit dem Kabel getreten und etwas in dieses eingedrungen. Ferner ist zu beachten, daß die Nocke 54 bereits in Berührung mit der Führungsfläche 40 getreten ist und mit dieser zusammenwirkt. Die Nocke hat bereits bewirkt, daß der freie Schenkel 20 des C-förmigen Kopfes 16 des Aufnehmers 12 etwas nach oben ausgelenkt bzw. aufgebogen worden ist. Dies führt zwangsläufig dazu, daß über die Führungsfläche 40 und die Nocke 54 ein Federdruck wirkt, der zu einem elastischen Klemmdruck der Klemmfläche 60 gegen das Kabel führt. Die elastische Auslenkung des freien Schenkels 20 kann den Klemmdruck an der Klemmfläche 46 in der Öffnung 22 im Aufnehmer 12 etwas verringern. Gesamtwirkung dieses Nocken-Andrücksystems ist, daß das Kabel im Kabelverbinder zuverlässig genug festgehalten wird, um ein Herausziehen zu verhindern, während der Kabelverbinder seine teilweise geschlossene Stellung bzw. seine Zwischenstellung einnimmt, so daß es für die Bedienperson einfacher ist, die Verbindung bzw. die Einklemmung fertigzustellen.
In Fig. 6 ist der Kabelverbinder in seiner vollständig zugeklemmten und gesicherten Stellung dargestellt. In der Zeichnung ist allerdings ein kleiner Zwischenraum zwischen der Unterseite 68 des Ansatzes 48 und der Oberseite 32 des Aufnehmers 12 aus Gründen der Klarheit freigelassen, um den Eingriff der Teile miteinander besser zu zeigen. Die Schraube 28 ist durch das Befestigungsloch 30 sowie das Befestigungsloch 64 gesteckt worden und erfüllt die zweifache Aufgabe, einerseits die Ansätze 18 und 48 in der zugeklemmten Stellung zusammenzuhalten und andererseits den Kabelverbinder an der Unterlage zu befestigen. Wie erkennbar ist, ist die Achse der Öffnung 56 im Einsatz 14 bezüglich der Achse der Öffnung 22 im Aufnehmer 12 aus ihrer ursprünglichen Ausrichtung, die annähernd in Fig. 4 gezeigt ist, um den Winkel B gedreht worden. Dabei ist die Nocke 54 am Ende der Führungsfläche 40 vorbeibewegt worden, so daß sie zur Anschlagfläche 42 hinübergeglitten ist. Dies hat ermöglicht, daß der freie Schenkel 20 des C-förmigen Kopfes 16 des Aufnehmers 12 aus seiner ausgelenkten Stellung, die in Fig. 5 gezeigt ist, zurückgeschnappt ist. Die Nocke 54 liegt an der nach hinten gewandten Anschlagfläche 42 an und bildet eine feste mechanische Verriegelung, die dazu beiträgt, den Kabelverbinder in seiner vollständig geschlossenen bzw. zugeklemmten Stellung zu halten.
Das 250-MCM-Kabel ist in der in Fig. 6 dargestellten Stellung zuverlässig zwischen den Klemmflächen 44 und 60 hinten am Kabelverbinder und den Klemmflächen 62 und 46 vorn am Kabelverbinder eingeklemmt. Die Klemmkräfte weisen in Richtung der in Fig. 6 eingezeichneten Pfeile. Diese Klemmkärfte verursachen die dargestellte Verformung und Biegung des 250-MCM-Kabels. Die Ausrichtung und der Ort des Vorsprungs 44 bewirken eine deutliche Verbiegung des freien Endes des Kabels durch das Loch 58 hinter der Klemmfläche 60 nach oben, wodurch der Widerstand gegen ein Herausziehen des Kabels erhöht ist. Der X-förmige Querschnitt der Öffnung 56 im Einsatz 14 führt zu einer Verringerung der unerwünschten Scherwirkung am vorderen Ende des Kabelverbinders, und der größere Durchmesser der Öffnung 56 im Einsatz 14 ermöglicht eine gewisse "Käfigwirkung" auf das Kabel, die ebenfalls den Widerstand gegen Herausziehen erhöht, wie dies in der US-PS 38 83 211 bereits angesprochen ist.
Das Merkmal der Größenanpaßbarkeit des erfindungsgemäßen Kabelverbinders kann am einfachsten anhand der Fig. 7, 8 und 9 bechrieben werden. Wie darin gezeigt ist, ist der Einsatz 14 jetzt so ausgerichtet, daß der Kabelverbinder ein Kabel mit anderer Größe aufnehmen und festklemmen kann, als dies bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Kabel der Fall ist. Beispielsweise kann es sich um 4/0-Kabel handeln, das einen etwas kleineren Durchmesser als ein 250- MCM-Kabel hat. Die Angabe "4/0" ist ein US-amerikansiches Kabelmaß. Um den Kabelverbinder an das 4/0-Kabel anzupassen, ist der Einsatz um 180° um seine Längsachse bzw. Symmetrieachse gedreht worden und auf diese Weise anders ausgerichtet worden. Bei dieser Ausrichtung zeigt die dann obenliegende Markierung 70, daß der Kabelverbinder zur Aufnahme eines 4/0-Kabels geeignet ist. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Öffnungen 56 und 22 im Einsatz bzw. Aufnehmer wiederum ungefähr axial miteinander ausgerichtet, wenn der Kabelverbinder seine offene Stellung bzw. Einführstellung einnimmt, diesmal jedoch für ein 4/0- Kabel. Dabei hat der Ansatz 48 des Einsatzes 14 vom Ansatz 18 des Aufnehmers 12 einen größeren Abstand als im Falle von Fig. 4. Wiederum steht die Nocke 52 nicht in Berührung mit der Führungsfläche 40, während sich die andere Nocke 54 frei in der Nut 36 bewegen kann.
Wenn die Ansätze 14 und 18 in Richtung des Pfeils in Fig. 8 aufeinander zu bewegt werden, tritt die Nocke 52 in Berührung mit der Führungsfläche 40, so daß wiederum die weiter oben beschriebene Klemm- bzw. Sicherungswirkung auftritt. Wenn dann der Kabelverbinder in seine vollständig geschlossene bzw. zugeklemmte Stellung gebracht wird, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, bewegt sich die Nocke 52 am Zahn zwischen der Führungsfläche 40 und der Anschlagfläche 42 vorbei auf die Außenseite der Führungsfläche 42, so daß der freie Schenkel 20 des C-förmigen Kopfes 16 einschnappen kann und für zuverlässige Sicherung sorgt. Ort und Abstand der Nocken 52 und 54 auf der zylindrischen Außenseite des Kopfes 50 des Einsatzes 14 hängen selbstverständlich von der Geometrie der Nuten 36 und 38, der Führungsfläche 40 und der Anschlagfläche 42 sowie vom Winkel A ab.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausrichtung des Einsatzes 14, d. h., wenn der Kabelverbinder seine vollständig geschlossene bzw. zugeklemmte Stellung einnimmt, ist die Achse der Öffnung 56 im Einsatz 14 bezüglich der Achse der Öffnung 22 im Aufnehmer 12 um einen größeren Winkel als bei der in Fig. 6 dargestellten Ausrichtung geneigt bzw. verdreht. Dieser Winkel ist ungefähr gleich (B+2A). Es ist somit erkennbar, daß der vorstehend beschriebene Kabelverbinder sowohl in der Lage ist, ein Kabel bestimmter Größe richtig einzuklemmen, wenn der Einsatz 14 seine eine Einführausrichtung einnimmt, als auch in der Lage ist, ein Kabel mit kleinerem Durchmesser richtig einzuklemmen, wenn der Einsatz um 180° um seine Längs- bzw. Symmetrieachse gedreht worden ist, so daß er dann seine zweite Einführausrichtung bzw. Einführstellung einnimmt.
Eine weitere vorteilhafte Auswirkung dieser Anpaßbarkeit liegt darin, daß der beschriebene Kabelverbinder unterschiedliche Klemm- bzw. Spannkräfte für Kabel mit gleichen oder annähernd gleichen Durchmessern, jedoch aus verschiedenen Werkstoffen liefern kann. Wenn beispielsweise ein Aluminiumkabel der Größe 250 eingeklemmt werden soll, kann der Kabelverbinder in der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Form benutzt werden. Wenn andererseits ein Kupferkabel der Größe 250 eingeklemmt werden soll, kann die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Form benutzt werden. Beim Aluminiumkabel ist dann der Winkel der Relativdrehung zwischen dem Einsatz und dem Aufnehmer (B+2A); das stärker verformbare Aluminium verträgt die entsprechende stärkere Klemmwirkung. Dagegen beträgt beim Kupferkabel der Winkel der Relativdrehung lediglich B, so daß der Kabelverbinder der verhältnismäßig schwächeren Verformbarkeit des Kupfers angepaßt ist. Dadurch wird ein erhebliches Problem auf diesem Gebiet der Technik gelöst, nämlich das Problem, einen einzigen Klemmbacken-Kabelverbinder zur Verfügung zu stellen, der sowohl Aluminiumkabel als auch Kupferkabel eines gegebenen Durchmessers ausreichend und zuverlässig einklemmt und festhält.
Es versteht sich, daß es auch andere Möglichkeiten gibt, eine unterschiedlich große Relativ-Verdrehung herbeizuführen, damit der Kabelverbinder unterschiedlich dicke Kabel aus gleichem Werkstoff oder gleich dicke Kabel aus verschiedenen Werkstoffen aufnehmen und klemmen kann. Beispielsweise könnten die geneigt bzw. schräg verlaufenden Seiten des Ansatzes 48 des Einsatzes 15 unsymmetrisch ausgebildet sein, um auf diese Weise den Schließwinkel des Kabelverbinders bei einer Ausrichtung des Einsatzes 14 kleiner zu machen als bei der anderen Ausrichtung, d. h., als nach einer Wendung bzw. Drehung um 180°. Dies kann erfolgen mit oder ohne Änderung der Ausrichtung der Achse der Öffnung 22 im Aufnehmer 12, wie sie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Wie bereits bezüglich Fig. 6 erläutert wurde und wie es auch für Fig. 9 gilt, ist in den Zeichnungen ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Ansatz des Einsatzes und dem Ansatz des Aufnehmers freigelassen, um den Eingriff dieser Teile deutlicher zeigen zu können. Wenn der Kabelverbinder seine vollständig zugeklemmte Stellung einnimmt, liegt jedoch tatsächlich die Oberseite 66 (bei der Ausrichtung gemäß den Fig. 4 bis 6) bzw. die Unterseite 69 (bei der Ausrichtung gemäß den Fig. 7 bis 9) im wesentlichen parallel zur Unterseite des Ansatzes 18 des Aufnehmers 12 und somit parallel zur Ebene der Unterlage 26. Tatsächlich verläuft ferner die Unterseite des Kopfes der Schraube 28 parallel zur Seite 66 bzw. 68, auf der sie fest aufliegt. Ferner verläuft tatsächlich die Unterseite 68 (im Falle der Fig. 4 bis 6) bzw. die Seite 66 (im Falle der Fig. 7 bis 9) im wesentlichen parallel zur Oberseite 32 des Ansatzes 18, mit der sie in Berührung steht.

Claims (18)

1. Kabelklemme mit
einem Aufnehmer, der C-förmig mit einem verlängerten Schenkel ausgebildet ist und im Stegteil eine Bohrung aufweist, und
einem Einsatzstück, das ein auf einem länglich ausgebildeten Ansatzstück sitzendes und im Aufnehmer schwenkbar gehaltenes Kopfteil aufweist, das eine beim Einsetzen des Einsatzstückes in den Aufnehmer mit dessen Bohrung in Fluchtung bringbare Bohrung enthält, wobei
die Bohrung im Einsatzstück axial zu seiner Längsachse geneigt ist, so daß die Bohrungen beider Teile axial gegeneinander versetzt sind, und wobei
der Aufnehmer mit dem Einsatzstück durch Verschrauben des Stegteils mit dem Ansatzstück verspannbar ist, um einen Leiter zu verklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) einen solchen Querschnitt hat, das es in zwei um 180° gewendeten Orientierungen einsetzbar ist, in denen in der Klemmstellung unterschiedliche Neigungswinkel (B+2A; B) zwischen der Aufnehmerbohrung (22) und der Bohrung (56, 62) im Einsatzstück (14) vorliegen.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) symmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet ist.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung (38, 40, 42, 52, 54), mittels der das Einsatzstück (14) relativ zum Aufnehmer (12) in einer Zwischenstellung, in der auf den Leiter eine Klemmkraft wirkt, arretierbar ist.
4. Kabelklemme nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel (42, 52, 54) zum Sichern der Klemmstellungslage zwischen Einsatzstück (14) und Aufnehmer (12).
5. Kabelklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine vorstehende Nockenfläche (52, 54) auf der Außenseite des Kopfteils (50) des Einsatzstückes (14) sowie eine entsprechende Führungsfläche (40) auf der Innenseite des Steges (16) des Aufnehmers (12) umfaßt.
6. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (56) des Einsatzstückes (14) sich bis in dessen Ansatzstück (48) erstreckt und dort ein Loch bildet und daß eine Klemmfläche am Schenkel (18) des Aufnehmers (12) unter dem Loch zu liegen kommt und durch das Loch in Berührung mit dem Kabel treten kann.
7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der Bohrung (56) im Einsatzstück (14) größer als der kleinste Durchmesser der Bohrung (22) im Aufnehmer (12) ist.
8. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (56) im Einsatzstück (14) einen im wesentlichen X-förmigen Qurschnitt hat.
9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Markierung (70) am Einsatzstück (14), mit der die Ausrichtung des Einsatzstückes bezüglich seiner Symmetrieachse anzeigbar ist.
10. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (40) eine schrägverlaufende Fläche auf der Innenseite des Steges (16) des Aufnehmers (12) am freien Ende des freien Schenkels (20) des C umfaßt.
11. Kabelklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Nockenfläche (52; 54) zum vollständigen Schließen der Kabelklemme am freien Ende des freien Schenkels (20) vorbeibewegbar ist, wodurch die Kabelklemme verriegelbar ist.
12. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (12) mit seinem verlängerten Schenkel (18) an einer Unterlage (26) angebracht werden kann.
13. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (50) des Einsatzstückes (14) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
14. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (50) des Einsatzstückes (14) auf seiner Außenseite einen weiteren Vorsprung (54) aufweist, der mit der Führungsfläche (40) in Berührung treten und zusammenwirken kann, nachdem der Einsatz um seine Symmetrieachse um 180° gedreht worden ist.
15. Kabelklemme nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (36) im Übergangsbereich zum Schenkel des Aufnehmers (12), in die der weitere Vorsprung (54) mit Spiel eingreifen kann.
16. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück des Einsatzstückes eine erste Oberfläche (66) aufweist, die im wesentlichen parallel zu einer zugewandten Oberfläche des Aufnehmerschenkels (18) verläuft, wenn die Vorrichtung geschlossen ist.
17. Kabelklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung miteinander stehenden Oberflächen einen spitzen Winkel mit einer Bodenoberfläche des Aufnehmers (12) einschließt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Bohrung (22) im Aufnehmer (12) einen spitzen Winkel mit der Berührungsoberfläche (66) der Klemmenteile einschließt.
DE19813110298 1980-04-02 1981-03-17 "vorrichtung zum einklemmen eines kabels" Granted DE3110298A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/136,413 US4357068A (en) 1980-04-02 1980-04-02 Cable clamping device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3110298A1 DE3110298A1 (de) 1982-01-07
DE3110298C2 true DE3110298C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=22472749

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3153718A Expired - Lifetime DE3153718C2 (de) 1980-04-02 1981-03-17
DE19813110298 Granted DE3110298A1 (de) 1980-04-02 1981-03-17 "vorrichtung zum einklemmen eines kabels"

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3153718A Expired - Lifetime DE3153718C2 (de) 1980-04-02 1981-03-17

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4357068A (de)
JP (1) JPS56141182A (de)
CA (1) CA1159121A (de)
DE (2) DE3153718C2 (de)
FR (1) FR2480038B1 (de)
GB (1) GB2073305A (de)
IE (1) IE52369B1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4898551A (en) * 1989-04-11 1990-02-06 Pan Electric Corporation Cable clamp
GB9305487D0 (en) * 1993-03-17 1993-05-05 Pan Electric Corp Cable clamps
WO1995005687A1 (en) * 1993-08-12 1995-02-23 Barry Thomson Bowater A battery terminal connector
US5401194A (en) * 1994-02-14 1995-03-28 Pan Electric Corporation Cable clamp with reduced fastener length
WO1995025360A1 (en) * 1994-03-16 1995-09-21 Cornell Paul A Cable clamp with moisture resistant shield and method for using same
DK0699352T3 (da) * 1994-03-16 1998-03-16 Paul A Cornell Kabelklemme med reduceret fastgørelsesorganlængde
US5765962A (en) * 1996-02-15 1998-06-16 Pan Electric Corporation Ground rod connector
US5919065A (en) 1997-12-05 1999-07-06 Pan Electric Corporation Electrical connector
US6325677B1 (en) 2000-03-31 2001-12-04 Pan Electric Corporation Cable clamping device
US6347967B1 (en) 2000-05-18 2002-02-19 Pan Electric Corporation Electrical connector
US6772868B2 (en) 2001-09-13 2004-08-10 Pan Electric Corporation Railroad rail-connector assembly
US8425264B2 (en) 2010-09-16 2013-04-23 Pan Electric Corporation Electrical connector
US9263859B2 (en) 2011-06-01 2016-02-16 Thomas & Betts International, Inc. Device having a pivoting wall with a cable cradle

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700807A (en) * 1952-01-12 1955-02-01 Mcgraw Electric Co Guy wire clamp
US3118720A (en) 1961-11-15 1964-01-21 Gamma Res Lab Corp Electrical connector
US3169818A (en) * 1963-10-10 1965-02-16 Mildred M Tracy Electrical conductor clamp
US3138422A (en) 1963-10-28 1964-06-23 Cornell Paul A Electrical connector with wiregripping means
US3351889A (en) * 1964-08-03 1967-11-07 Cornell Paul A Electrical connector with wire-gripping means and insulation piercing contact jaw
CH465689A (fr) * 1966-07-29 1968-11-30 E Lawlor Robert Serre-fils électrique
US3406372A (en) * 1966-12-01 1968-10-15 Electro Clamp Corp Non-shearing wire-clamping electrical connector
US3831143A (en) 1971-11-26 1974-08-20 Computer Science Corp Concatenated burst-trapping codes
US3801952A (en) * 1972-10-30 1974-04-02 Electro Clamp Corp Cable clamp with locking means
US3879104A (en) * 1973-04-26 1975-04-22 Gamm Tech Inc Lockable solderless electrical connector
US3883211A (en) * 1973-04-26 1975-05-13 Electro Clamp Corp Non-shearing solderless electrical connector
US3831134A (en) * 1973-06-15 1974-08-20 Electro Clamp Corp Cable clamp with non-shearing jaws
US3861771A (en) * 1973-11-23 1975-01-21 Electro Clamp Corp Cable connector with five point grip and non-twist, non-pullout function and with ratchet latch
US3980381A (en) * 1974-09-26 1976-09-14 Electro-Clamp Corporation Cable connector
US3973821A (en) * 1974-11-29 1976-08-10 Ideal Industries, Inc. Connector
US4001921A (en) * 1975-09-04 1977-01-11 Paul A. Cornell Cable clamp with size adjustment
US3990129A (en) 1976-01-16 1976-11-09 Electro-Clamp Corporation Multi-cable connector
US4014078A (en) * 1976-01-16 1977-03-29 Electro-Clamp Corporation Clamping device with adjusting ring
CA1073639A (en) * 1975-11-07 1980-03-18 Paul A. Cornell Cable clamping device with adjusting means
DE2713292A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Paul Adrian Cornell Kabelanschlusstueck
US4128294A (en) * 1977-12-19 1978-12-05 Ideal Industries, Inc. Cable clamps

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56141182A (en) 1981-11-04
DE3153718C2 (de) 1991-12-05
IE810853L (en) 1981-10-02
CA1159121A (en) 1983-12-20
GB2073305A (en) 1981-10-14
IE52369B1 (en) 1987-09-30
US4357068A (en) 1982-11-02
FR2480038A1 (fr) 1981-10-09
FR2480038B1 (fr) 1987-06-19
JPH0122713B2 (de) 1989-04-27
DE3110298A1 (de) 1982-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3110298C2 (de)
DE1615840B2 (de) Klemmzange fuer elektrische anschlussteile
DE2556878A1 (de) Loesbare klemm-muffe
DE19526248C2 (de) Steckverbinder
DE3020838C2 (de)
DE3237947C2 (de)
DE2234320A1 (de) Verriegelungsmechanismus
DE7414321U (de) Kabelklemme
DE3805970A1 (de) Schraubanschlussvorrichtung fuer elektrische draehte und klemmschuhe
DE3408115C2 (de) Verriegelbare und abdrückbare mehrpolige elektrische Steckverbindung in Rechteckform
DE102008015374B4 (de) Elektrische Klemme
DE29504754U1 (de) Gehäuse mit einer Vorrichtung zur Kabelzugentlastung
DE102009038354B4 (de) Batteriepolklemme
DE69507597T2 (de) Elektrischer stecker in englischer ausführung
DE3246042A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum herstellen einer loesbaren steckverbindung
DE3131214A1 (de) Klemme zur schnellbefestigung von elektrischen leitern an anschlussteilen von elektrogeraeten
DE19530241A1 (de) Schraubenlose Klemme
DE2619340B2 (de)
DE102008064632A1 (de) Elektrische Klemme
DE10040736A1 (de) Einrichtung zum zentrierten Fixieren von Gegenständen
DE4437791C1 (de) Kabelsteckverbinder
DE2451062A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen leiters mit einem elektrisch leitenden glied
AT380132B (de) Tragvorrichtung zur aufnahme und fixierung von isolierten freileitungsleitern, kabeln od. dgl.
DE2528775C3 (de) Anordnung zur Einführung und Zugentlastung von Kabeln für elektrische Geräte, insbesondere für elektrische Steckverbinder
DE29709272U1 (de) Montiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153718

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153718

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153718

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153718

Format of ref document f/p: P