DE3805970A1 - Schraubanschlussvorrichtung fuer elektrische draehte und klemmschuhe - Google Patents

Schraubanschlussvorrichtung fuer elektrische draehte und klemmschuhe

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DE3805970A1
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DE3805970A
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Jean-Claude Bidal
Rene Curvat
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An­ schluß elektrischer Drähte und/oder Klemmschuhe, bei denen mindestens eine Klemme eine Schraube aufweist, die zur Befe­ stigung mindestens eines Drahtes und/oder eines Klemmschuhs zwischen einer leitenden Wand eines Verbindungsanschlusses und einem Klemmbügel dient, wobei das eine wie das andere Teil von der Schraube durchdrungen werden, mit der sie einan­ der angenähert werden können.
Man stellt seit langem Klemmen der vorgenannten Art her, die es in sehr verschiedenen Anschlußvorrichtungen gibt, zum Bei­ spiel in einem einfachen Verbindungsblock zur Herstellung einer Verbindung zwischen elektrischen Drähten, in einem Schalter oder in jedem anderen elektrischen Kleingerät.
Bei einer Klemmenschraube, die sich in einer solchen Anschluß­ vorrichtung meist durch Verschraubung mit dem Verbindungsan­ schluß oder durch diesen hindurch im isolierenden, die Vor­ richtung ganz oder teilweise umschließenden Gehäuse fixiert, ist es nicht möglich, einen Klemmschuh mit geschlossenem Ring zwischen Klemmbügel und Anschlußstück der Klemme einzufügen, wenn nicht zuvor die Schraube ganz losgedreht wurde, damit sie angehoben und so ein Durchgang für den geschlossenen Klemmschuh geschaffen werden kann.
Dieses vollständige Herausschrauben bringt die Gefahr eines Verlusts mit sich, sofern keine entsprechenden Vorsichtsmaß­ nahmen getroffen werden.
Diese Gefahr besteht nicht nur beim Montieren eines geschlos­ senen Klemmschuhs, denn der Einfachheit halber wünscht man, die gleiche Klemme für offene und geschlossene Klemmschuhe und für Drähte zu benutzen. Daher ist es möglich, die Schraube versehentlich zu lösen und bei der Montage eines offenen Klemmschuhs oder eines Drahts zu verlieren. Bekanntlich erhöht sich dieses Risiko mit dem Kleinerwerden der Klemmen.
Nun führt die technische Entwicklung zur Miniaturisierung der zur Herstellung der Klemmen und der Anschlußvorrichtungen notwendigen Bauelemente, und sie führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten der Elemente, der Montagekosten beim Hersteller und der Arbeitskosten des Installateurs.
Die vorliegende Erfindung schlägt demgemäß eine Anschlußvor­ richtung für elektrische Drähte und/oder Klemmschuhe mit min­ destens einer Klemme vor, die eine Schraube zur Befestigung mindestens eines Drahtes und/oder eines Klemmschuhs zwischen einer leitenden Wand eines Verbindunganschlusses und einem Klemmbügel aufweist, die beide von der Schraube durchdrungen werden, mit der sie einander angenähert werden. Die Klemme ist dabei in einem Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht, das eine Einführungsöffnung für den anzuschließenden Draht und/oder Klemmschuh und eine Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube zu deren Betätigung aufweist.
Erfindungsgemäß weist die Klemme eine Rückhaltevorrichtung für die Schraube auf, die mit dem Gehäuse gegossen und so gestaltet ist, daß sie zum einen die Schraube bei ihrer Längs­ bewegung zwischen einer offenen Stellung, in der die Schraube, der Verbindungsanschluß und der Bügel Platz für das Einschie­ ben eines ringförmig geschlossenen Klemmschuhs freilassen, und einer Blockierungsstellung führt, in der der Verbindungs­ anschluß und der Klemmbügel einander angenähert sind, und zum anderen die in der offenen Stellung stehende Schraube zumin­ dest am Ende des Losschraubens in die Rückhaltevorrichtung zurückzieht, und zwar durch Druck derselben von unten auf den Schraubenkopf.
Die Erfindung, ihre Besonderheiten und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den nachstehend aufgeführten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt die Vorderansicht eines Beispiels einer An­ schlußvorrichtung in geöffneter Stellung während der Montage dar.
Fig. 2 zeigt die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 von links.
Fig. 3 stellt die aufgebrochene Vorderansicht einer instal­ lierten Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die halb durchgeschnit­ tene Anschlußvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils Schnittansichten entlang der Linien V-V und VI-VI der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 7 zeigt eine halbe Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine halbe Unteransicht einer Variante der er­ findungsgemäßen Anschlußvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung für elektrische Drähte und/oder Klemmschuhe ist für zwei Drahtenden und/oder Klemmschuhe vorgesehen und als ein auf standardisierter Schie­ ne montierbarer Verbindungsblock ausgebildet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Anschlußvor­ richtung die Form eines Gehäuses 1 aus Isoliermaterial, das aus zwei miteinander verklammerbaren Teilen 1 A, 1 B besteht und mindestens eine Aufnahmekammer für mindestens einen Ver­ bindungsanschluß 2, eine Schraube 3 und einen Klemmbügel 4 bildet, wobei die Schraube 3, welche den Bügel und den Ver­ bindungsanschluß 2 durchdringt, die Annäherung des Bügels an den Verbindungsanschluß erlaubt, um dazwischen mindestens einen anzuschließenden Draht oder Klemmschuh einzuklemmen. Der Klemmschuh ist nicht dargestellt. Es kann sich bei ihm sowohl um einen üblichen offenen Schuh handeln, dessen C-för­ miger Bereich beim Anziehen der Schraube zwischen der leiten­ den Wand des Verbindungsanschlusses und dem Bügel eingeklemmt wird, als auch um einen ringförmig geschlossenen Klemmschuh, der über den Anschlußstift gesteckt wird.
Bei der dargestellten Ausführungform werden die beiden ver­ klammerbaren Gehäuseteile 1 A, 1 B in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten offenen Stellung vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffmaterial, wie etwa Polyamid, gegossen und durch nachgiebige Verbindungsglieder 5, die zusammen mit den Gehäu­ seteilen gegossen werden, vereinigt. Die Verbindungsglieder 5 ermöglichen die Herstellung eines Blocks durch Zusammenklappen der Teile, wobei die Verbindungsglieder 5 als Scharniere wir­ ken.
Bei der vorgesehenen Ausführungsform ist der Verbindungsan­ schluß 2 der Klemme vom Schienentyp und aus einem gut leiten­ den Metallplättchen hergestellt, das ein Durchgangs- und Füh­ rungsloch für die Schraube 3 besitzt. Die Schiene ist im Ge­ häuseteil 1 B in einem Hohlraum festgelegt, in den sie durch einfaches Querverschieben gebracht wird. Der Hohlraum wird beispielsweise durch Vorsprünge begrenzt, wie etwa den An­ schlag 1 B 1 oder durch in diese Vorsprünge eingearbeitete Aus­ sparungen, wie etwa eine Quernut 1 B 2. Die Schiene wird z. B. durch einfaches Einklemmen befestigt, solange die beiden Ge­ häuseteile 1 A und 1 B noch nicht zusammengeklappt sind. Alter­ nativ kann ein Verbindungsanschluß durch metallische Beschich­ tung einer Innenwand des Gehäuses hergestellt werden, die die Schraube 3 durchquert und auf der auch der Bügel 4 aufliegt.
Die für eine Klemmenanschlußvorrichtung nach der Erfindung vorgesehene Schraube 3 ist eine Schraube mit überstehendem Kopf, die durch Eingreifen der unteren Peripherie des Kopfes angehoben werden kann. Sie ist vorzugsweise mit einer äußeren kreuzförmigen Einprägung versehen, die in Richtung einer der beiden senkrechten Achsen geschlitzt ist, um die beliebige Verwendung eines Schraubendrehers mit flachem oder kreuzför­ migem Ende zu ermöglichen, vgl. Fig. 4.
Jede Schraube 3 ist in Achsrichtung einer Öffnung des Gehäuses 1 angeordnet, die den Zugang zum Schraubenkopf mittels Schrau­ bendreher - vgl. Fig. 6 - von der Außenseite des zusammenge­ bauten Gehäuses her ermöglicht. Die Öffnung wird im vorlie­ genden Fall für jede Klemme durch zwei zueinander komplemen­ täre Halsstücke 1 A 3, 1 B 3 begrenzt, die als interne Umrandungs­ stege je eines der Gehäuseteile 1 A, 1 B ausgebildet sind und, wenn die beiden Gehäuseteile zusammengeklappt sind, einen Kanal bilden.
Der durch die beiden Halsstücke 1 A 3, 1 B 3 gebildete Kanal der Klemme liegt in Achsrichtung der im Verbindungsanschluß 2 und im Bügel vorhandenen Löcher für die Schraube 3 der Klemme. Die Schraube wird unterhalb des durch die beiden Halsstücke 1 A 3 und 1 B 3 gebildeten Kanals angebracht, wobei der Kopf der Schraube unter diesem Kanal liegt und ihr Schaft entfernt von diesem Kanal in ein Loch des Verbindungsanschlusses 2 ein­ greift, wie am Beispiel der Fig. 1 bis 6 gezeigt.
Die Schraube befindet sich in einer Rückhaltevorrichtung, die mindestens zwei elastische Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5 aufweist, wel­ che im Inneren des Gehäuses zur Aufnahme der Schraube einen Fangschacht bilden, der im Gehäuse unterhalb der Zugangsöff­ nung zum Schraubenkopf beginnt, die ihrerseits durch die Hals­ stücke 1 A 3, 1 B 3 gebildet wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die elasti­ schen Vorsprünge an jener der beiden Seiten eines der beiden Gehäuseteile, die im zusammengebauten Zustand ins Innere des Gehäuses zeigt. Die Innenseite des anderen Bauteils, die beim zusammengebauten Gehäuse gegenüberliegt, ergänzt den kamin­ förmigen Fangschacht, in welchem die Schraube liegt.
Die beiden elastischen Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5, die am Gehäuseteil 1 B für die Klemme vorhanden sind, und die Innenseite des an­ deren Teils begrenzen einen Schacht mit dopppelkonisch-diver­ gierendem sich öffnendem und mindestens teilweise zylindri­ schem Verlauf in Gestalt einer Tulpe, in welcher sich die Schraube unter dem zentripedalen Druck der Innenflächen der elastischen Vorsprünge auf gleicher Höhe wie der durch die einander ergänzenden Halsteile 1 A 3, 1 B 3 der Klemme gebildete Kanal befindet. Der Schaft der Schraube 3 wird in der Achse der Zutrittsöffnung und des Loches des Verbindungsanschlusses 2 durch die beiden elastischen Vorsprünge gehalten, die sich unterhalb des Kopfes gegen ihn anpressen. Dadurch wird bei der Montage die Schraube 3 im Gehäuse 1 B vor dem Schließen in Stellung gehalten, während der Schaft in das Loch des Verbin­ dungsanschlusses 2 eindringt, sofern eine ausreichende Schaft­ länge gewählt wird.
Der Kopf der Schraube 3 stützt sich auch seitlich gegen die Innenwand des Gehäuseteils 1 A nach dem Umklappen des komple­ mentären Gehäuseteils 1 B ab, das die Schraube trägt, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Auf diese Weise bleibt der Schraube nur noch die Bewegung in Längsrichtung möglich.
In dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich über die Innenwand des Gehäuseteils 1 A eine Auflagefläche 1 A 4 für den Kopf, und zwar so weit, wie er bei Verschiebung im Gehäuse wandern kann.
Wie bereits gesagt, begrenzen die elastischen Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5 der Klemme einen doppelkonischen Schacht, der sich über den Bereich hinaus erweitert, in welchem sich die Vorsprünge gegen den Schaft der Schraube legen, um ihn zu zentrieren, und der bis in die Nähe des in den Verbindungsanschluß 2 ein­ gebrachten Loches reicht.
In dem gewählten Beispiel enden die freien Enden der Vorsprün­ ge 1 B 4, 1 B 5 in einem Abstand vom Verbindungsanschluß 2, ober­ halb von dessen Loch, über dem sie liegen, derart, daß der Kopf der Schraube nicht mehr von ihnen gefaßt wird, zumindest wenn die Schraube mit der Unterseite ihres Kopfes auf den Verbindungsanschluß 2 auftrifft. Die Vorsprünge befinden sich dann in ihrer Gleichgewichtslage und stützen sich nicht mehr an der Schraube ab.
Man kann natürlich mehrere Vorsprünge vorsehen und sie sowohl auf dem anderen Gehäuseteil 1 A, als auch auf beiden Gehäuse­ teilen 1 A und 1 B anbringen.
Der Bügel 4 der Klemme, der mit einem Gewinde zur Aufnahme der Klemmenschraube 3 versehen ist, wird in einen geeigneten Raum an der Innenseite des Gehäuseteiles 1 A eingedrückt, gegen den sich das in der oben beschriebenen Weise ausgestattete Teil 1 B legt.
Die Orientierung dieses Raumes ist so getroffen, daß die Po­ sitionierung und Lagehalterung des Bügels im Gehäuseteil 1 A bei der Montage möglich ist.
Zu diesem Zweck weist der Bügel Anlageflächen auf, die ihn an einer Dreh- und Längsbewegung hindern, z. B. durch Einklemmen, solange die Schraube nicht einwirkt. Im vorliegenden Fall ist der Bügel ein viereckiges Plättchen, das in der Mitte von einem mit Gewinde versehenen, abflußartigen Loch 4 A durch­ drungen wird und in seine Lage durch seitliches Eindrücken gebracht wird.
Die Lage ist so angeordnet, daß sich die Schraube 3 der Klem­ me, deren Bestandteil der Bügel ist, gegenüber dem Gewindeloch 4 A befindet, wenn die beiden Gehäuseteile 1 A, 1 B aneinander z. B. durch Einrasten der Stifte 1 A 6, 1 B 6 der Teile 1 A und 1 B in die entsprechenden Rastlöcher 1 B 7, 1 A 7, befestigt sind. In dem dargestellten Beispiel ist der Bügel 4 zwischen den schwach elastischen Wandungen 1 A 8 und 1 A 9, die mit einer sehr leichten Ausbauchung 1 A 10 versehen sind, eingeklemmt.
Die Herstellung einer Blockverbindung gemäß den Fig. 1 bis 6 geschieht also nach dem Gießen der durch ihre Verbindungs­ glieder verbundenen Gehäuseteile 1 A, 1 B und nach Herstellung der Verbindungsanschlüsse 2, Schrauben 3 und der Bügel 4, einfach durch bloßes Einsetzen der Teile in der Halterungs­ stellung in ihre Sitze, die einen im Gehäuseteil 1 A, die an­ deren im Gehäuseteil 1 B, und durch Zusammenklappen der Teile. Durchbrechungen 1 B 8 ermöglichen es, das Vorhandensein der Bügel durch Augenschein zu prüfen, wenn der Block zusammenge­ baut ist.
Die Fig. 3 bis 6 verdeutlichen die Wirkungsweise einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, die hier auf ein standardisiertes Trägerprofil 7 aufgesetzt ist.
Nach dem Zusammenbau eines Blocks werden die Bügel 4 in ihren Sitzen im Gehäuseteil 1 A durch die Innenwand des Gehäusteils 1 B blockiert, während die Schrauben 3 und der den beiden dar­ gestellten Klemmen gemeinsame Verbindungsanschluß im Gehäuse­ teil 1 B durch die Innenwand des Gehäuseteils 1 A arretiert werden, wodurch der Verbindunganschluß ganz immobilisiert wird.
Die Köpfe der Schrauben sind zwischen den Vorsprüngen 1 B 4, 1 B 5 eingesperrt, welche die Schäfte der Schrauben in Achsrichtung der Gewindelöcher 4 A der Klemmbügel ausrichten. Sie sind durch die von den vereinigten komplementären Halsstückshälften 1 A 3, 1 B 3 gebildeten öffnungen zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, welche die Montage von Drähten oder geschlossenen bzw. offenen Klemmschuhen gestat­ tet, ist die Schaftlänge der Schrauben 3 so gewählt, daß ein Freiraum für das Einführen der geschlossenen Klemmschuhe bleibt, deren Höhe etwas über der maximal zulässigen Dicke der Schuhe liegt. Auf diese Weise wird der Durchtritt eines ringförmigen Klemmschuhendes zwischen Schraube und Bügel mög­ lich.
Das Andrücken des Kopfes der Schraube 3 mit der Schneide des Schraubendrehers 6 führt, wie Fig. 6 zeigt, den Schaft der Schraube in das ihr gegenüberliegende Gewindeloch 4 A des Klemmbügels. Wenn die Schneide des Schraubendrehers in geeig­ neter Weise gedreht wird, schraubt sich der Schaft darin ein. Die entsprechenden Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5 bewegen sich unter Druck gegen die Oberfläche des Schraubenkopfes voneinander weg.
Das Einführen mindestens eines Drahtes 8 und/oder eines nicht dargestellten Klemmschuhs zwischen den Klemmbügel 4 und die leitende Wand des Verbindungsanschlusses 2 erfolgt durch eine seitliche Eintrittsöffnung, hier zwischen den gegenüberlie­ genden Wandungen 1 A 11, 1 B 9 der Gehäuseteile 1 A, 1 B in Fig. 1 bis 3. Dabei stößt der Draht unterhalb des Verbindungsan­ schlusses 2, zwischen diesem und dem Klemmbügel 4, gegen den Anschlag 1 B 1 und einen mittleren Fuß 1 A 12 an. Das Anziehen der mit ihrem Kopf gegen den Verbindungsanschluß 2 angedrück­ ten Schraube 3 hebt den Klemmbügel an. Er tritt aus seinem Sitz, wobei er die Haltevorsprünge 1 A 10 überwindet und den Draht 8 am Verbindungsanschluß 2 festklemmt.
Die Vorgehensweise ist praktisch die gleiche bei einem Klemm­ schuh. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der ge­ schlossene Klemmschuh vor dem Anziehen der Schraube zwischen Bügel 4 und Schraube 3 eingeschoben wird. Es kommt dabei nicht notwendigerweise zu einem Anstoßen gegen den Anschlag 1 B 1 und den mittleren Fuß 1 A 12. Die Schraube 3 übernimmt selber die Rolle des Anschlags, gleichgültig, ob der Klemmschuh geschlos­ sen oder offen ist.
Wenn die Schraube 3 ganz losgeschraubt wird, gelangt sie mit ihrem Kopf gegen die Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5 über ihr, wie man rechts in der Fig. 3 sieht. Dabei kehrt einerseits der Klemm­ bügel 4 in seinen Sitz zurück, worin er erneut festgehalten wird, und andererseits gelangt der Kopf der Schraube 3 zwi­ schen die Vorsprünge 1 B 4, 1 B 5, deren freie Enden sich wieder gegen den Schaft der Schraube 3 abstützen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Variante der Anschlußvorrich­ tung gemäß der Erfindung, in welcher mindestens eine mit einer Rückhaltevorrichtung für die Schraube 3′ ausgestattete Klemme einen Bügel 4′ aufweist, der unter dem Kopf der Schraube 3′ angebracht ist. Die Schraube ist in das Gewindeloch 2A des Verbindungsanschlusses 2′ eingedreht, der seinerseits im Ge­ häuse 1′ befestigt ist.
Das hier vorgesehene Gehäuse 1′ ist ebenfalls aus zwei Form­ teilen 1 A′, 1 B′ zusammengesetzt, die miteinander durch nach­ giebige Verbindungsglieder 5′ als Scharniere verbunden sind. Dadurch können sie ohne Trennung aneinandergesetzt werden, wobei sich die beiden Teile durch Stifte und zugehörige Löcher verriegeln, wie das im Fall der ersten Ausführungsform vorge­ sehen ist.
Bei der vorliegenden Variante sind die Klemmbügel 4′ mit den Schrauben 3′ fest verbunden, wobei sie sich unter den Köpfen derselben in an sich bekannter Weise haltern, jedoch beweglich bleiben, dabei aber in bezug auf die Schrauben, welche sie tragen, gegen Drehung blockiert sind.
Jede Schraube 3′ ist mit einem Klemmbügel 4′ in einer Rück­ haltevorrichtung ähnlich der weiter oben beschriebenen in Längsrichtung beweglich gelagert, derart, daß sie in die Vor­ richtung zurück will. Dabei läßt sie einen Durchtrittsfreiraum für einen geschlossenen Klemmschuh zwischen dem Ende der Schraube 3′ und dem festen Verbindungsanschluß 2′, in welchem sie eingeschraubt ist.
Zu diesem Zweck weist der Verbindungsanschluß 2′ ein Gewinde­ loch 2A auf, dessen Achse mit der Bewegungsachse der Schraube 3, zusammenfällt, welche durch die erwähnte Rückhaltevorrich­ tung bestimmt wird.
Die Rückhaltevorrichtung umfaßt hier zwei elastische Vorsprün­ ge 1 B 4′, 1 B 5′, die von einem der Teile des Gehäuses 1′ getra­ gen werden. Im dargestellten Beispiel bestehen die Vorsprünge 1 B 4′, 1 B 5′ aus schleifenförmig gebogenen Verbindungsgliedern, die von Vorsprüngen der Innenwand der Gehäuseteile ausgehen, entlang derer sich die Schleifen ausdehnen. Eine der Schleifen gehört zu zwei benachbarten Klemmen der Anschlußvorrichtung. Beide Vorsprünge 1 B 4′, 1 B 5′ einer Klemme sind einander gleich, derart, daß sie unter der Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube 3′ der Klemme einen Hohlraum begrenzen. Die Zugangsöffnung wird in der gleichen Weise wie die in der vorhergehenden Aus­ führungsform gebildet.
Jeder zwischen zwei Vorsprüngen 1 B 4′, 1 B 5′ gebildete Holhraum ist seitlich geschlossen, einerseits durch die innere Wandung des Gehäuseteils 1 B′, die ihn trägt und entlang der sich die Vorsprünge 1 B 4′, 1 B 5′ erstrecken, und andererseits durch die innere Wandung des daraufgeklappten Gehäuseteils 1 A′. Der Klemmbügel 4′, der zumindest grob gesehen quadratische oder rechteckige Form besitzt, ist verschiebbar entlang der Innen­ wände 1 A 13′, 1 B 13′ der Gehäuseteile 1 A′, 1 B′ gelagert, sodaß die Wände die Schraube 3′ während der Verschiebung führen.
Die Schleifen, welche die Vorsprünge 1 B 4′, 1 B 5′ bilden, sind untereinander gleich, derart, daß sie einen konischen Sitz begrenzen, der versucht, die Schraube 3′ und ihren Klemmbügel 4′ an den Boden des Hohlraums zurückzudrängen. Dabei befindet sich der Kopf der Schraube 3′ direkt unter der ihr zugehörigen Zugangsöffnung, und der Schaft der Schraube befindet sich in­ der Achse der Gewindeöffnung 2 A′, die im Verbindungsanschluß 2′ für die Schraube vorgesehen ist.
Bei der Herstellung der Anschlußvorrichtung wird jede ihren Bügel 4′ tragende Schraube 3′ in ihrer Rückhaltevorrichtung in Stellung gebracht, und zwar zwischen den Vorsprüngen 1 B 4′, 1 B 5′ und im Anschlag gegen die Innenwand des sie tragenden Gehäuseteils 1 B′.
Der Verbindungsanschluß 2′ wird in der Klemmlage in seinen Sitz im Gehäuseteil 1 A′ gedrückt, und beide Teile 1 A′ und 1 B′ werden zusammengeklappt.
Die Länge der Schraube 3′ ist so gewählt, daß jede Schraube zwischen ihrem Schaftende und dem Verbindungsanschluß Platz für den Durchtritt eines geschlossenen, nicht dargestellten Klemmschuhs freiläßt, der unterhalb der Schraube durch die Einführungsöffnung des Drahts oder des Klemmschuhs erfolgt. Der Durchtritt ist seitlich durch eine "extern" genannte Wand 1 B 8 der Schleifenvorsprünge 1 B 5′, eine vorspringende Wand 1 A 11′ des Gehäuseteils 1 A′ und die Innenwände des Gehäuseteile 1 A′, 1 B′ begrenzt.
Die Einführung der Schneide eines Schraubendrehers in die Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube 3′ ermöglicht es, diese in die Gewindeöffnung 2 A′ des Verbindungsanschlusses 2′ zu drücken und dabei die Vorsprünge 1 B 4′, 1 B 5′ beim weiteren Eindrehen aufzuspreizen. Der von der Schraube 3′ mitgenommene Klemmbügel 4′ beginnt damit den Draht oder Klemmschuh, der durch die Öffnung 1 B 8′-1 A 11′ eingeführt wird, gegen den Ver­ bindungsanschluß zu pressen.
Das spätere Losdrehen bringt die Schraube 3′ über die Vor­ sprünge 1 B 4′, 1 B 5′ hinaus, die bestrebt sind, sie in Richtung auf die Zugangsöffnung zurückzustoßen. Das gelingt aber erste von dem Moment an, wo der Schaft der Schraube 3′ sich aus dem Gewindeloch löst.

Claims (11)

1. Anschlußvorrichtung für elektrische Drähte und/oder Klemm­ schuhe mit mindestens einer Klemme, die eine Schraube zur Befestigung mindestens eines Drahtes und/oder eines Klemm­ schuhs zwischen einer leitenden Wand eines Verbindunganschlus­ ses und einem Klemmbügel aufweist, die beide von der Schraube durchdrungen werden, mit der sie einander angenähert werden können, wobei die Klemme in einem Gehäuse aus Isoliermaterial mit einer Einführungsöffnung für den anzuschließenden Draht und/oder Klemmschuh und einer Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube zu deren Betätigung untergebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemme eine Rückhaltevorrichtung (1 A 4- 1 B 4-1 B 5, 1 A 13′-1 B 13′-1 B 4′-1 B 5′) für die Schraube (3, 3′) auf­ weist, die mit dem Gehäuse gegossen und so gestaltet ist, daß sie zum einen die Schraube (3, 3′) bei ihrer Längsbewegung zwischen einer offenen Stellung, in der die Schraube (3, 3′), der Verbindungsanschluß (2, 2′) und der Bügel (4, 4′) Platz für das Einschieben eines ringförmig geschlossenen Klemmschuhs freilassen, und einer Blockierungsstellung führt, in der der Verbindungsanschluß und der Klemmbügel einander angenähert sind, und zum anderen die in der offenen Stellung stehende Schraube zumindest am Ende des Losschraubens in die Rückhalte­ vorrichtung zurückzieht, und zwar durch Anpressen derselben von unten auf de Schraubenkopf.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückhaltevorrichtung für die Schraube (3, 3′) mit im Inneren des Isoliergehäuses (1′) angegossenen elasti­ schen Vorsprüngen (1 B 4-1 B 5-1 B 4′-1 B 5′) versehen ist, welche die Schraube durch Druck von unten auf den von ihnen umgebenen Kopf in die offene Stellung zurückdrücken, wenn die Schraube zumindest teilweise aus ihrer angezogenen Stellung, in welcher die Vorsprünge mindestens teilweise über dem Schraubenkopf liegen, zurückgedreht ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Vorsprünge (1 B 4-1 B 5, 1 B 4′-1 B 5′) der Rückhaltevorrichtung für die Schraube (3, 3′) miteinander in der Nähe ihrer freien Enden eine Führungszone für die Ver­ schiebung des Schraubenschaftes gemäß der gemeinsamen Achse der im Klemmbügel (4, 4′) und im Verbindungsanschluß (2, 2′) unterhalb des Kopfes der Schraube befindlichen Durchtritts­ löcher (2 A-4 A-2 A′-4 A′) der Schraube begrenzen, wenn sich diese in der offenen Stellung befindet.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isoliergehäuse (1, 1′) aus zwei Teilen (1 A-1 B, 1 A′-1 B′) besteht, die sich miteinander unter Bildung min stens einer Rückhaltevorrichtung (1 A 4-1 B 4-1 B 5, 1 A 13′-1 B 1 1 B 4′-1 B 5′) für die Schraube (3, 3′) verklammern, wobei Vorrichtung die Längsverschiebung der Schraube bei gleichz tiger seitlicher Führung erlaubt, derart, daß die Schra koaxial mitder Achse der Löcher (2 A-4 A, 2 A′-4 A′) des Klemm gels (4′) und des Verbindungsanschlusses (2′), mit denen zusammenwirkt, verschoben wird.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei net, daß die beiden Gehäuseteile (1 A-1 B, 1 A′-1 B′) gemein mit nachgiebigen Verbindungsgliedern (5, 5′) gegossen si die ein Umklappscharnier bei der Montage des Blockes bild der aus diesen Gehäuseteilen und den von ihnen umschlosse Klemmenteilen (2-3-4, 2′-3′-4′) besteht.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei­ net, daß sie mindestens eine Klemme aufweist, deren Rückhalte­ vorrichtung für die Schraube gegossen ist und elastische, an mindestens einer Innenwand eines Teils (1 B) des Gehäuses an­ gebrachte Vorsprünge (1 B 4, 1 B 5) aufweist, derart, daß ein Fangschacht für die Schraube entsteht, der eine im anderen Gehäuseteil (1 A) angebrachte Schraubenanlagefläche (1 A 4) seit­ lich verschließt.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der einen doppelkonischen Verlauf aufweisende Fangschacht in Längsrichtung unter der Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube (3) einer Klemme erstreckt, und zwar in der Achse des Gewindelochs (2 A), welches für die Schraube (3) der betreffenden Klemme im Verbindunganschluß (2) vorgesehen ist, derart, daß der Schacht sich über den Kopf der Schraube (3) erstreckt, wenn sie sich in der festgezogenen Stellung befin­ det, aber den Kopf der Schraube (3) zur Zugangsöffnung zurück­ zieht, wenn die Schraube losgedreht ist.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mindestens eine Klemme aufweist, deren Schraube (3) und deren schienenförmiger Verbindungsanschluß (2) von der Seite her in eines der Teile (1 B) des Gehäuses in Rück­ halteposition eingesetzt werden, während der Klemmbügel, von der Seite her im anderen Gehäuseteil (1 A) in Rückhalteposition eingesetzt wird, bevor die beiden Gehäuseteile durch Umklappen zusammengesetzt werden, wobei durch das Umklappen die voll­ ständige Fixierung des Verbindunganschlusses (2) sowie der Einschluß der Schraube (3) und des Klemmbügels (4) zwischen den beiden Gehäuseteilen gesichert wird.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mindestens eine Klemme aufweist, deren Rückhalte­ vorrichtung für die Schraube gegossen ist und elastische, an mindestens einer Innenwand eines Teils (1 B′) des Gehäuses angebrachte Vorsprünge (1 B 4′, 1 B 5′) aufweist, derart, daß ein Fangschacht für die Schraube entsteht, der durch diese beiden Vorsprünge und die Innenwände der beiden Gehäuseteile (1 A′, 1 B′), die sie umschließen, gebildet wird.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastischen Vorsprünge (1 B 4′, 1 B 5′) der Rückhal­ tevorrichtung der Klemme jeweils aus einem schleifenförmig umgebogenen Verbindungsglied bestehen, wobei die Schleifen zwischen den Innenwänden der Gehäuseteile (1 A′, 1 B′) parallel zur Innenwand (1 B′), die sie trägt, verlaufen und einen ko­ nisch geformten Fangschacht bilden, der sich in Richtung auf die Zugangsöffnung zum Kopf der Schraube verbreitert, derart, daß er sich über dem Kopf der Schraube befindet, wenn diese sich in der festangezogenen Stellung befindet, und den Schrau­ benkopf in Richtung auf die Zugangsöffnung zurückzieht, wenn die Schraube losgedreht ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mindestens eine Klemme aufweist, deren Schraube (3), die mit einem drehbeweglichen Klemmbügel (4′) unter ihrem Kopf ausgestattet, von der Seite her mit dem Bügel in eines der Teile (1 A′) des Gehäuses vor dem Zusammenbau der beiden Teile durch Umklappen in Haltposition eingefügt wird, wobei durch das Umklappen die vollständige Fixierung des Verbin­ dunganschlusses (2′) und der Einschluß der Schraube (3′) und ihres Klemmbügels (4′) zwischen den beiden Teilen gesichert wird.
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