DE2624537C3 - Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite - Google Patents

Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es gibt zwei Hauptkategorien von elektrischen Steckern, nämlich elektrische Stecker mit spannungsführender Vorderseite und elektrische Stecker mit nicht-spannungsführender Vorderseite.
Bei Steckern mit spannungsführender Vorderseite sind die Klemmschrauben zur Befestigung der Drahtadern an den Lamellen des Steckers durch die Stirnoder Vorderseite des elektrischen Steckers zugänglich. Nach Herstellung der Drahtverbindungen wird die Vorderseite des elektrischen Steckers gewöhnlich mit einer abnehmbaren Isolierscheibe abgedeckt Elektrische Stecker mit spannungsführender Vorderseite sind durch wenige Teile gekennzeichnet, so daß sie einfach und billig herstellbar sind. Jedoch ist große Sorgfalt bei der Verdrahtung und Wartung erforderlich, um einen sicheren und störungsfreien Betrieb sicherzustellen. Insbesondere lockert sich die zum Abdecken der Vorderseite des elektrischen Steckers und damit zur Abschirmung der freiliegenden Klemmschrauben und angeschlossenen Drahtadern verwendete Isolierscheibe; teilweise löst sie sich sogar vollständig vom elektrischen Stecker.
Bei elektrischen Steckern mit nicht-spannungsführender Vorderseite erstrecken sich die Lamellen durch eine starke Isolierfläche, die als Vorderseite oder Frontabschnitt des Steckers ausgebildet ist. Ein Zugang zu den Klemmschrauben besteht hierbei von hinten, d. h. von der Rückseite der Isolierfläche her. Der Verdrahtungsbereich, in welchem die Adern eines Kabels an den Klemmschrauben befestigt werden, wird nach Herstellung der Verdrahtung gewöhnlich voll von einem Deckel umschlossen. Elektrische Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite können sich stärkeren Qualitätsschwankungen bei der Verdrahtung und Wartung anpassen, ohne daß dabei deren Sicherheit und Betriebsfähigkeit beeinträchtigt würde. Derartige Stekker bestehen jedoch gewöhnlich aus mehreren Teilen und sind in der Herstellung teurer als elektrische
Stecker mit spannungsführender Vorderseite. Trotz ihrer höheren Sicherheit werden deshalb Stecker mit nicht-spannungsführender Vorderseite relativ wenig verwendet
Ein Stecker der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise aus der GB-PS 6 76 144 bekannt Hierbei sind jedoch die Befestigungselemente zur Verankerung der Seitendeckel in Schließstellung so angeordnet, daß die Bandgelenke einen beachtlichen Teil an Zug- oder Druckspannungen aufnehmen müssen, und zwar sowohl in paralleler als auch in senkrechter Richtung zur Steckerlängsachse. Da nun die Bandgelenke relativ dünn und flexibel sind, um ein wiederholtes öffnen und Schließen der SeiteBdeckel zu ermöglichen, besteht dadurch die Gefahr des Bandgelenkrisses. Wenn auch dieser Stecker, im Gegensatz zu bisherigen Steckern mit nicht-spannungsführender Vorderseite, aus relativ wenig Einzelteilen besteht, so ist er dennoch mit einem beachtlichen Sicherheitsrisiko behaftet, da sich bei einem Bandgelenkriß der oder die entsprechenden Seitendeckel vom Frontabschnitt lösen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Stecker derart weiter zu entwikkeln, daß er nach wie vor aus relativ wenig Einzelteilen besteht, jedoch außerordentlich widerstandsfähig ist und insbesondere die Bandgelenke vor den genannten Zug- und Druckspannungen schützt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingangs genannte Stecker gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 weiterentwickelt ist
Diese Lösung hat den Vorteil, daß auch der erfindungsgemäße Stecker aus einem einzigen Preßteil herstellbar ist beim Verdrahten keine trennbaren Teile verloren gehen können und ein bequemer Zugang zu den Klemmschrauben im geöffneten Zustand des Steckers möglich ist Die Bandgelenke dienen hierbei im wesentlichen lediglich dazu, die Einzelteile aneinander zu halten, sie müssen jedoch keinerlei Zug- oder Druckspannungen aufnehmen. Die erfindungsgemäße Steckerkonstruktion würde sogar ein vollständiges Durchtrennen der Bandgelenke nach einem Verschließen des Steckers bzw. der Seitendeckel ermöglichen, ohne daß sich danach die Seitendeckel vom Frontabschnitt lösen und so zu einem Sicherheitsrisiko führen können.
Vorzugsweise bestehen die ersten Verriegelungselemente aus Nasen, die an jedem Seitendecke! derart angeformt sind, daß sie in dessen Schließstellung im wesentlichen parallel zur Längsachse in Richtung des Frontabschnittes abstehen, und aus Hohlräumen, die im Frontabschnitt ausgeformt sind, derart daß die Nasen und Hohlräume in Schließstellung der Seitendeckel ineinander greifen.
Die zweiten Verriegelungselemente bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Nasen oder Vorsprüngen, die an den Seitendeckeln oder dem Frontabschnitt derart angeformt sind, daß sie bei geschlossenem Stecker im wesentlichen senkrecht zur Steckerlängsachse vorstehen, und Hohlräumen, die im Frontabschnitt oder den Seitendeckeln ausgeformt sind, derart, daß die Nasen und Hohlräume in Schließstellung der Seitendeckel ineinandergreifen.
Diese Ausbildung der ersten und zweiten Verriegelungselemente hat den Vorteil, daß die Verriegelungselemente gleichzeitig mit dem Pressen des Steckerkörpers an- bzw. ausgeformt werden können.
Zur weiteren Stabilisierung bzw. Sicherung gegen Verschiebung der Seitendeckel sind vorzugsweise zwei im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse geführte, im Gewindeeingriff mit wenigstens einem Deckel stehende Schneidschrauben zu beiden Seiten des Leiters vorgesehen. Der Stabilisierung dienen ferner am hinteren. Ende der Seitendeckel an- bzw. ausgeformte Verriegelungsmittel, beispielsweise Nasen und Ausnehmungen, die derart angeordnet sind, daß sie in Schließstellung der Seitendeckel senkrecht zur Längsachse ineinandergreifen.
ίο Um auch das Kabel fest im Stecker haltern zu können, sind vorzugsweise an den hinteren Enden der beiden Deckel Klemmeinrichtungen vorgesehen, die in Schließstellung der Seitendeckel das Kabel sicher im Stecker haltern.
Eine derartige Halterung ist zwar auch aus der US-PS 37 84 961 an sich bekannt Im übrigen weist aber diese Entgegenhaltung weder von der Aufgabenstellung noch von der Lösung her weitere Berührungspunkte mit dem erfindungsgemäßen Stecker auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der schematischen Darstellungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels; F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in geöffneter Stellung;
jo F i g. 6 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in geöffneter Stellung;
Fig.7 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels in geöffneter Stellung;
Fig.8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 7 in geöffneter Stellung;
Fig.9 eine Vorderansicht teilweise im Aufriß, des Ausführungsbeispiels nach F i g. 7 in geschlossener Stellung und
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht einer Dichtungsmassen-Schutzhülle für das Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7.
In den F i g. 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für einen einteiligen elektrischen Stecker 10 mit nicht-spannungsführender Vorderseite dargestellt Der •»ί Stecker 10 besitzt einen Steckerkörper U und zwei an ein elektrisches Kabel 17 anschließbare Lamellen 12 und 13, die ihrerseits in eine herkömmliche (nicht gezeigte) Anschlußbuchse passen. Der Steckerkörper 11 weist ferner im wesentlichen einen nicht-spannungsführenden so Frontabschnitt 20, durch welchen die Lamellen 12 und 13 hindurchgeführt sind, und zwei Seitendeckel 40 und 60 auf. Die Seitendeckel 40 und 60 sind mit dem Frontabschnitt 20 durch Gelenkbänder bzw. Bandgelenke 15 und 16 schwenkbar verbunden. Der ganze v> Steckerkörper 11 ist aus einem Isoliermaterial hoher Festigkeit beispielsweise Nylon, geformt
Gemäß den Fig.3—6, in welchen Einzelheiten des Steckers 10 gezeigt sind, wird der nicht-spannungsführende Frontabschnitt 20 durch eine rechteckige bo Bodenplatte 21 gebildet, die eine glatte Front, mit Ausnahme von zwei länglichen Aushöhlungen bzw. Einkerbungen 22, 23, hat Die Einkerbungen verlaufen mittig längs der den Seitendeckeln zugekehrten Kanten dei Bodenplatte 21 nahe den Seitendeckeln 40 und 60. b5 Entlang des rechteckigen Umfanges der Bodenplatte 21 ist ein abstehender Flansch vorgesehen. Zwei weitere abstehende Flansche 25 und 26 begrenzen zusammen mit dem Umfangsflansch 24 zwei längliche Aushöhhin-
gen bzw. Nuten 27 und 28, die parallel zu den Seitenkanten der Bodenplatte 21 verlaufen.
An der Innenseite der Bodenplatte 21 ist mittig ein vorstehender Block 30 angeformt. Eine rechteckige Nut 31 liegt zwischen den Seiten des Blockes 30 und den Flanschen 24—26. Der Block 30 dient als Anbau- und Halteelement für die spannungsführenden Lamellen 12 und 13. Diese sitzen mit Preßsitz in öffnungen, die durch den Block 30 und die an diesen angeformte Bodenplatte 2ί führen. Die oberen Anschlußenden der Lamellen 12 ι ο und 13 sind mit Klemmschrauben 18 und 19 versehen, die bei geöffneter Stellung des Steckers leicht zugänglich sind (Fig.5 und 6). Dadurch wird ein Verdrahten mit den Drahtadern 32 und 33 des Kabels 17 erleichtert An den Block 30 ist ein abstehendes r> »Hw-förmiges Isolierstück 34 angeformt, das sich zwischen den oberen Anschlußenden der Lamellen 12 und 13 befindet.
Aus F i g. 4 und 5 ergibt sich, daß die durch den Block 30 und die Flansche 24,26 begrenzte rechteckige Nut 31 zur Aufnahme des unteren Endes einer rechteckigen Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 dient. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 umgibt die oberen Enden der Lamellen 12 und 13, deren zugehörige Klemmschrauben 18 und 19 und den abisolierten Teil der Drahtadern 32 und 33. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 wird mit einer Dichtungs- oder Vergußmasse (nicht gezeigt) gefüllt, die nach Erhärtung einen isolierenden Vollschutz gegen Feuchtigkeit für die Verdrahtungsverbindung zwischen den Drahtadern 32, v> 33 und den Lamellen 12,13 ergibt Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und die Dichtungsmasse sind für den Aufbau des Steckers 10 mit nicht-spannungsführender Vorderseite nicht unerläßlich; sie stellen jedoch einen zusätzlichen Sicherheits- und Wartungsfaktor dar und i~> werden daher bevorzugt eingebaut
Die Anlenkung der Seitendeckel 40 und 60 an den Frontabschnitt 20 mittels der Bandgelenke 15 und 16 ergibt sich am besten aus F i g. 5 und 6. Danach bestehen die Bandgelenke 15 und 16 im wesentlichen jeweils aus -1« zwei dünnen, miteinander fluchtenden biegsamen Bändern, die sich zu beiden Seiten der Einkerbungen 22, 23 von der Bodenplatte 21 zu den Seitendeckeln 40 und 60 erstrecken.
Der Seitendeckel 40 weist eine die Vorderseite des '> Steckers 10 bildende Vorderwand 41 auf (F i g. 2). Ein konkaver Teil 42 in der Vorderwand 41 und ein ähnlicher konkaver Teil 62 in der Rückwand 61 des Seitendeckels 60 bzw. der Rückseite des Steckers 10 (Fig. 1) erleichtern das Erfassen des zusammengebau- "> <> ten Steckers 10 und Einführen bzw. Herausziehen desselben in bzw. aus einer Anschlußbuchse.
Der Seitendeckel 40 besitzt ferner eine U-förmige Wand 43, die im wesentlichen senkrecht von der Vorderwand 41 absteht und sich um drei Seiten derselben erstreckt Die U-Wand 43 bildet im wesentlichen eine Hälfte der Seitenflächen und der Oberseite des Steckers 10 (F i g. 1). In dem die Oberseite des zusammengebauten Steckers 10 bildenden Teil der U-Wand 43 ist eine halbkreisförmige öffnung 44 zur «·'> Aufnahme des Kabels 17 vorgesehen.
Die U-Wand 43 weist ferner eine Schulter 45 auf, die sich um ihren Innenumfang mit Ausnahme der halbkreisförmigen öffnung 44 erstreckt Die Schulter 45 weist zwei an die Vorderwand 41 angeformte Blöcke 46 b<> und 47 auf. Zwei Kabelklemmzähne 50 und 51 stehen von der Innenfläche der Vorderwand 41 ab, sind an dieser angeformt verlaufen diagonal zwischen den beiden Blöcken 46 und 47 und haben konkave Oberflächen.
Zwei Langlöcher 52 und 53 führen zu beiden Seilen der Kabelklemmzähne 50,51 durch die Blöcke 46 und 47 und die Vorderwand 41 (F i g. 3). In der Schulter 45 der U-Wand 43 bzw. den Blöcken 46 und 47 sind ferner zwei zusätzliche rechteckige öffnungen 54 und 55 ausgeformt.
Der Seitendeckel 40 ist außerdem mit einem rechteckigen Flansch 56 ausgebildet der von der Innenfläche der Vorderwand 41 zwischen den beiden das Bandgelenk 15 bildenden Bändern vorsteht und bei zusammengebautem Stecker 10 passend in der Einkerbung 22 des Frontstückes 20 sitzt (Fig.4). Zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 57 und 58 erstrecken sich von den Enden der U-Wand 43 und werden von den Nuten 27 und 28 des Frontstückes 20 aufgenommen, sobald der Stecker 10 zusammengebaut ist (F i g. 3).
Eine U-förmige Wand 63 steht im wesentlichen senkrecht von der Rückwand 61 des Seitendeckels 60 ab und erstreckt sich um drei Seiten derselben. Die U-Wand 63 ist der U-Wand 43 des Seitendeckels 40 derart angepaßt daß die beiden U-Wände 43 und 63 die Seitenfläche und die Oberseite des zusammengebauten Steckers 10 bilden. In der U-Wand 63 ist eine halbkreisförmige öffnung 64 gegenüber der Öffnung 44 in der U-Wand 43 ausgeformt. Beide öffnungen 44 und 64 bilden die Kabelöffnung des Steckers 10. Am inneren Rand der U-Wand 63 sind zwei Flansche 65 und 66 sowie zwei Blöcke 67 und 68 angeformt Eine Schulter
69 ist längs der Außenseite der U-Wand 63, neben den Flanschen 65,66 und den Blöcken 67,68 angeformt.
Von der Rückwand 61 stehen zwei Kabelklemmzähne
70 und 71 ab, sind an dieser angeformt, erstrecken sich diagonal zwischen den Blöcken 67 und 68 und haben konkave Oberflächen. Die Diagonalrichtung der Kabelklemmzähne 70 und 71 ist derjenigen der Kabelklemmzähne 50 und 51 des Seitendeckels 40 entgegengesetzt, so daß die beiden Kabelklemmzahnsätze bei zusammengebautem Stecker 10 einander kreuzen.
Zwei Sacklöcher 72 und 73 sind in den Blöcken 67,68 ausgeformt und flankieren die Kabelklemmzähne 70,71. Von den Flanschen 65 und 66 stehen zwei Zinken 74 und 75 nach oben ab. Der Seitendeckel 60 weist ferner eine Nase bzw. einen Flansch 76 auf, der von der Innenfläche der Rückwand 61 nach oben absteht und zwischen den Bändern des Bandgelenkes 16 neben der Einkerbung 23 des Frontstücks 20 angeordnet ist Wenn der Stecker 10 zusammengebaut ist wird der Flansch 76 passend von der Einkerbung 23 aufgenommen. An den Enden der U-Wand 63 sind zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 77 und 78 vorgesehen, die von Nuten 26 und 27 aufgenommen werden (F i g. 3).
Der Stecker 10 wird in der Weise zusammengebaut daß zuerst die Enden der beiden Drahtadern 32 und 33 des Kabels 17 abisoliert und mit Hilfe der Klemmschrauben 18 und 19 mit den Anschlußenden der Lamellen 12 und 13 verbunden werden. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und die Dichtungsmasse werden dann über die Drahtverbindungen gebracht Nach der Verdrahtung werden die Seitendeckel 40 und 60 aneinander geschwenkt, so daß sich der Stecker 10 in dem in F i g. 1 —4 dargestellten zusammengebauter Zustand befindet Die Flansche 65 und 66 des Seitendeckels 60 liegen gegen die Schulter 45 des Seitendeckels 40 an und befinden sich auf der Innenseite der U-Wand 43. In ähnlicher Weise liegt der obere Teil der U-Wand 43 eng gegen die Schulter 69 an. Diesel
überlappende Eingriff der Seitendeckel 40 und 60 verhindert das Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere von Staub, in den Stecker 10.
Die Oberseiten der Blöcke 46 und 47 liegen gegen die Oberseiten der Blöcke 67 und 68 an. Die Zinken 74 und ■> 75 der Seitendeckel 60 erstrecken sich in die öffnungen 54 und 55 des Seitendeckels 40. Durch diesen Lingriff werden die Seitendeckel 40 und 60 in Ausfluchtung gehalten, wenn die Kabelklemmzähne 50, 51, 70 und 71 das Kabel 17 erfassen (Fig.4). Dadurch wird eine κι Zugspannung von den Verdrahtungsverbindungen ferngehalten. Die durchgehenden Langlöcher 52 und 53 im Seitendeckel 40 fluchten mit den Sacklöchern 72 und 73 in den Blöcken 67 und 68. In diese Löcher werden zwei Schneidschrauben 80 und 81 geschraubt, um die Seitendeckel 40 und 60 aneinander zu sichern.
Wie erwähnt, werden die Flansche 56 und 76 passend von den Einkerbungen 22 und 23 im Frontstück 20 aufgenommen. Hierdurch wird ein in Steckerlängsrichtung starrer, d. h. verschiebungsfreier Eingriff zwischen den Seitendeckeln 40 und 60 und dem Frontstück 20 erhalten. Durch diesen Eingriff der Flansche 56, 76 mit den Einkerbungen 22, 23 wird eine Zugspannung von den Bandgelenken 15, 16 ferngehalten, wenn der Stecker 10 an den Seitendeckeln 40, 60 aus einer Anschlußbuchse herausgezogen wird. In ähnlicher Weise wird eine seitliche Spannung zwischen den Seitendeckeln 40 und 60 und dem Frontstück 20 vermieden, da die Flansche 57 und 77 von der Nut 28 und die Flansche 58 und 78 von der Nut 27 aufgenommen werden (F i g. 3).
Gegebenenfalls kann beim Zusammenbau des Stekkers 10 eine Gummitülle (nicht gezeigt) um das Kabel 17 zwischen den halbkreisförmigen öffnungen 44 und 64 angeordnet werden. Die Gummitülle kann allein oder .J5 zusätzlich zur Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und Dichtungsmasse verwendet werden.
Der Stecker 10 weist daher alle Sicherheitsvorteile von Steckern mit nicht-spannungsführender Vorderseite auf, ist leicht zu verdrahten, im zusammengebauten Zustand außerordentlich fest, staubdicht und gegen Feuchtigkeit geschützt.
In Fig.7—10 ist eine zweite Ausführungsform 100 eines elektrischen Steckers mit nicht spannungsführender Vorderseite gezeigt. Er besitzt einen Steckerkörper 101, der nur in F i g. 7 gezeigt ist, zwei Anschluß-Lamellen 102 und 103 und einen Erdungsstift 104. Der elektrische Stecker 100 dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Kabel 113 mit drei Adern 114 bis 116 und einer Erdungsbuchse (nicht gezeigt). Der Steckerkörper 101 besitzt ein nicht-spannungsführendes Frontstück 120 und zwei Seitendeckel 140 und 160, die über Bandgelenke 110 und 111 mit dem Frontstück 120 verbunden sind. Der ganze Steckerkörper 101 ist aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Nylon, geformt
Das Frontstück 120 des Steckerkörpers 101 weist eine Basisplatte 121 auf, deren Außenfläche eine glatte isolierende Fläche oder Frontseite des Steckers 100 bildet Zwei parallele Nuten 122 und 123 sind in der m> Basisplatte 121, nahe deren Seitenkanten, ausgeformt Ein dickerer Mittelteil 124 ist an die Basisplatte 121 des Frontstückes 120 angeformt und dient als Träger- und Halterungsblock für die Lamellen 102 und 103 und den Erdungsstift 104. Zwei rechteckige Öffnungen 12S und 126 und eine U-förmige öffnung 127 sind durch den Mittelteil 124 und die Basisplatte 121 geführt, um die Lamellen 102 und 103 sowie den Erdungsstift 104 aufzunehmen. Jede der öffnungen 125 bis 127 ist vorzugsweise mit einer Dichtungslippe, beispielsweise einer Dichtungslippe 128 für die Öffnung 125, versehen, die sich seitlich in die öffnung bis nahe zur Unterseite der Basisplatte 121 erstreckt.
Die Lamellen 102, 103 und der Erdungsstift 104 sind durch die öffnungen 125 bis 127 hindurchgeschoben und werden in diesen durch angeformte Widerhaken gehalten, beispielsweise der Erdungsstift 104 durch den Widerhaken 108 (Fig.8). Die oberen Enden der Lamellen 102, 103 und des Erdungsstiftes 104 sind mit Klemmschrauben 105 bis 107 bestückt, um Verdrahtungen mit den drei Adern 114 bis 116 des Kabels 113 herstellen zu können. An den Mittelteil 124 des Frontstückes 120 ist ein abstehendes Isolierstück 129 angeformt, das dazu dient, die Lamellen 102, 103, den Erdungsstift 104, die zugehörigen Klemmschrauben 105 bis 107 und die einander benachbarten blanken Teile der Drahtadern voneinander zu isolieren.
Zwei Nasen bzw. Dübelstifte 130 und 131 stehen seitlich von der einen Seite des Frontstückes 120 ab. Die Dübelstifte 130 und 131 sind zwischen den Lamellen 102 und 103 angeordnet und an der Oberseite des dicken Mittelteils 124 mit dem Isolierstück 129 angeformt. Zwei weitere Nasen bzw. Dübelstifte 132 und 133 stehen seitlich von der gegenüberliegenden Seite des Frontstückes 120 ab und sind ebenfalls einstückig mit dem dicken Mittelteil 124 und dem Isolierstück 129 verbunden. Die Dübelstifte 132 und 133 flankieren das obere Ende des Erdungsstiftes 104 nebst zugeordneter Klemmschraube 107. Das Frontstück 120 weist ferner einen Umfangsflansch 135 auf, zwischen welchem und dem dicken Mittelteil 124 eine Nut 136 vorgesehen ist. Der Umfangsflansch 135 und die Nut 136 erstrecken sich um das dicke Mittelteil 124 und sind erhöht, so daß sie über die Dübelstifte 130 bis 133 hinausragen.
Der Seitendeckel 140 weist eine Rückwand 141 auf, welche die Rückseite des zusammengebauten Steckers 100 bildet. Das Bandgelenk 110 wird durch ein dünnes Band aus Steckermaterial gebildet und ist sowohl mit der Rückwand 141 des Seitendeckels 140 als auch mit dem Frontstück 120 einstückig verbunden.
Eine U-förmige Wand 143 steht im wesentlichen senkrecht von den drei freien Kanten der Rückwand 141 ab und bildet die eine Hälfte der Seitenfläche nebst Oberseite des zusammengebauten Steckers 100. Die U-Wand 143 umgrenzt eine halbkreisförmige öffnung 144, die zur Durchführung des Kabels 113 und einer umgebenden Dichtungstülle 109 dient. Der freie Rand der U-Wand 143 weist an seiner Innenseite einen Flansch 145 auf, an den eine Schulter 146 längs der Außenseite der U-Wand 143 angeformt ist. An den Flansch 145 grenzen zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 147 und 148 an, die seitlich von den Enden der U-Wand 143 abstehen (F i g. 7 und 8) und mit Nuten 122 und 123 des Frontstücks 120 fluchten.
Zwei parallele Kabelklemmzähne 150 und 151 verlaufen diagonal zwischen den Schenkeln der U-förmigen Wand 143, und zwar nahe der halbkreisförmigen öffnung 144. Die Kabelklemmzähne 150 und 151 sind an einem verdickten Teil 152 der Rückwand 141 angeformt Ferner können Verstärkungsrippen 153 mit den Kabelklemmzähnen verbunden werden. In den Seitendeckeln 140 sind in den verdickten umgebenden Teilen der U-Wand 143 zwei Sacklöcher 154 und 155 ausgeformt, weiche die Kabelklemmzähne 150 und 151 flankieren. An den gegenüberliegenden Schenkeln der U-förmigen Wand 143 sind zwei sich nach oben
erstreckende Zinken 156 und 157 ausgebildet.
Die Rückwand 141 des Seitendeckels 140 ist mit zwei Aushöhlungen bzw. öffnungen 158 und 159 versehen, die passend die Dübelstifte 130 und 131 aufnehmen, wenn der Stecker 100 zusammengebaut ist (F i g. 9).
Der Seitendeckel 160 ist dem Seitendeckel 140 ähnlich und weist eine Vorderwand 161 auf, welche die Vorderseite des zusammengebauten Steckers 100 bildet (Fig.9). Der Seitendeckel 160 ist am Frontstück 120 durch ein Bandgelenk 111 angelenkt. Eine nach oben gerichtete U-förmige Wand 163 erstreckt sich um die drei freien Kanten der Vorderwand 161. Die U-Wand 163 bildet im wesentlichen die andere Hälfte der Oberseite und Seitenflächen des zusammengebauten Steckers 100. Die U-Wand 163 umgrenzt eine halbkreisförmige öffnung 164, welche mit der öffnung 144 in der Wand 143 eine gemeinsame Durchgangsöffnung für das Kabel 113 und dessen Tülle 109 bildet. Die freie Kante der U-Wand 163 endet in einem Flansch 165 und einer Schulter 166, wobei der Flansch 165 an der Außenseite und die Schulter 166 an der Innenseite der U-Wand 143 unmittelbar neben dem Flansch 165 angeordnet ist. Zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 167 und 168 stehen seitlich von den Enden der U-förmigen Wand 163 ab (F i g. 7 und 8) und fluchten mit den Nuten 122 und 123 des Frontstücks 120.
Zwei parallele Kabelklemmzähne 170 und 171 verlaufen diagonal zwischen zwei Blöcken 172 und 173, die sowohl an der U-Wand 163 als auch an der Vorderwand 161 des Seitendeckels 160 angeformt sind. Wenn der Stecker 100 zusammengebaut ist, verlaufen die Kabelklemmzähne 170 und 171 in entgegengesetzter Richtung wie die Kabelklemmzähne 150 und 151 des Seitendeckels 140, so daß die beiden Kabelklemmzahnsätze einander kreuzen. In den Blöcken 172 und 173 sind zwei Langlöcher 174 und 175 ausgeformt, die an der Außenfläche des Vorderfeldes 161 ausgesenkt sind (Fig.8). In den Blöcken 172 und 173 sind nahe den Schenkeln der U-förmigen Wand 163 zwei zusätzliche öffnungen 176 und 177 ausgeformt. Die Vorderseite 161 hat zwei zusätzliche Aushöhlungen bzw. öffnungen 178 und 179 zur Aufnahme der Dübelstifte 132 und 133 bei zusammengebautem Stecker 100.
Das Zusammenbauen des Steckers 100 geschieht dadurch, daß zuerst die Drahtadern 114 bis 116 des Kabels 113 mit den Lamellen 102 und 103 und dem Erdungsstift 104 durch die Klemmschrauben 105 bis 107 verbunden werden. Die Drahtverbindungen lassen sich bei dem Stecker 100 in der in Fig.δ gezeigten geöffneten Stellung leicht herstellen.
Gegebenenfalls kann eine im wesentlichen rechteckige Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 (Fig. 10), über die oberen Enden der Lamellen 102, 103 des Erdungsstiftes 104 und der Drahtverbindungen so geschoben werden, daß sie diese umgibt Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 weist an ihrer Unterkante eine Nut 181 auf, die den Umfangsflansch 135 des Frontstückes 120 aufnimmt. Die Innenkante der Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 wird von einer dem Flansch 135 benachbarten Nut 136 aufgenommen. Der untere Rand der Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 ist mit Ausschnitten 182, 183 und 184 versehen. Hierbei paßt der Ausschnitt 182 über die in engerem Abstand voneinander angeordneten Dübelstifte 130 und 131. Die Ausschnitte 183 und 184 passen über die in
ι« größerem Abstand voneinander angeordneten Dübelstifte 132 und 133. In die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 wird eine Dichtungsmasse (nicht gezeigt) eingebracht. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Dichtungslippen, beispielsweise die Dichtungslippe 128 in
ι "5 der öffnung 125 für die Anschlußlamelle 102, ein Lecken der Dichtungsmasse durch das Frontstück 120 im Bereich der Anschlußlamellen 102, 103 oder des Erdungsstiftes 104 verhindern.
Die Seitendeckel 140 und 160 werden um die Bandgelenke 110 und 111 zueinander verschwenkt. Die Seitendeckel 140 und 160 sind einander ähnlich und passen zur Bildung einer glatten Außenseite des Steckers 100 zusammen. Im besonderen greifen der Flansch 145 und die Schulter 146 des Seitendeckels 140
-5 mit dem Flansch 165 und der Schulter 166 des Seitendeckels 160 ineinander, um ein Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere Staub, in den Verdrahtungsbereich zu verhindern.
Die Zinken 156 und 157 tfes Seitendeckels 140 werden von den öffnungen 176 und 177 des Seitendeckels 160 aufgenommen und halten dabei die Seitendeckel in Ausfluchtung, und zwar gegen Kräfte, die beim Festklemmen des Kabels 113 zwischen den sich kreuzenden Kabelklemmzähnen 150, 151, 170 und 171 auftreten. Die Dübelstifte 130 bis 133 erhalten enge Passung in den öffnungen 158,159,178 und 179 in den Seitendeckeln 140, 160. Durch diesen Eingriff zwischen den Dübelstiften 130 bis 133 und den Seitendeckeln 140, 160 werden Längskräfte aufgenommen, die zwischen den Seitendeckeln 140, 160 und dem Frontstück 120 beim Ziehen des Steckers 100 aus der Anschlußdose auftreten können. Dadurch werden die Bandgelenke 110 und 111 gegen Zugspannungen geschützt. Die Flansche 148 und 168 passen in die Nut 123 und die Flansche 147 und 167 in die andere Nut 122 im Frontstück 120. Durch das Ineinandergreifen der Flansche 147, 148, 167 und 168 in die Nuten 122 und 123 werden zwischen den Seitendeckeln 140, 160 und dem Frontstück 120 auftretende Seitenkräfte aufgenommen, wodurch insgesamt ein voller Zugspannungsschutz für die Bandgelenke 110, 111 erhalten wird. Die Seitendeckel werden aneinander durch Schneidschrauben 186 und 187 befestigt, welche durch die Langlöcher 174 und 175 in den Seitendeckeln 160 eingesetzt und in die Sacklöcher 154 und 155 im Seitendeckel 140 eingeschraubt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker mit nicht-spannungsführender Vorderseite und einer Längsachse, wobei das Vorderseitenteil aus einem Isolator besteht und s einen Frontabschnitt mit einem äußeren, sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse erstreckenden, und einem inneren Teil aufweist, ferner mit mindestens zwei elektrisch leitenden Lamellen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse durch den Frontabschnitt geführt und derer Enden zur Verbindung mit elektrischen Leitern bestimmt sind, einer Halterung am inneren Teil des Frontabschnittes für die Lamellenenden, mehreren Seitendeckeln, von denen jeder ein Front- und ein Hinterende besitzt sowie ein Bandgelenk, das einstückig mit den Frontenden der Seitendeckel und dem Frontabschnitt verbunden ist, um eine Schwenkbewegung der Seitendeckel um Achsen zu ermöglichen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse verlaufen, so daß die Seitendeckel aus einer Offenstellung, die Zugang zum inneren Teil des Frontabschnittes ermöglicht, in eine Schließstellung beweglich sind, in welcher die Seitendeckel zumindest teilweise den inneren Teil und einen Teil der Länge der mit den Lamellenenden verbundenen elektrischen Leiter umschließen, Befestigungselementen zur gegenseitigen Befestigung der Seitendeckel an ihren hinteren Enden, derart, daß sie zumindest teilweise die erwähnte Länge der elektrischen Leiter umschlie-Ben, gekennzeichnet durch erste Verriegelungselemente (27, 28, 57, 58, 77, 78; 122, 123, 147, 148, 167, 168), die an den Frontenden der Seitendeckel (40, 60; 140, 160) und am Frontabschnitt (20; 120) angeformt bzw. ausgebildet sind, derart, daß sie in Richtung der Längsachse passend ineinandergreifen, sobald sich die Seitendeckel (40, 60; 140, 160) in Schließstellung befinden, um im wesentlichen senkrecht zur Längsachse verlaufende Kräfte aufzufangen, und zweite Verriegelungsele- «o mente (22, 23, 56, 76; 130-133, 158, 159, 178, 179) die an den Frontenden der Seitendeckel (40,60; 140, 160) und am inneren Teil des Frontabschnittes (20; 120) angeformt bzw. ausgebildet sind, derart, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Längsachse ineinandergreifen sobald sich die Seitendeckel (40,60; 140, 160) in Schließstellung befinden, um im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufende Kräfte aufzufangen.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verriegelungselemente Nasen (57, 58, 77, 78; 147, 148, 167, 168), die von jedem Seitendeckel (40,60; 140,160) in dessen Schließstellung im wesentlichen parallel zur Längsachse in Frontrichtung abstehen, und Hohlräume (27,28; 122, 123) sind, wobei die Nasen und Hohlräume derart angeordnet sind, daß sie in Schließstellung der Seitendeckel ineinandergreifen.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungsele- *>o mente Nasen (56, 76; 130 bis 133), die von den Seitendeckeln (40,60) oder dem Frontabschnitt (120) senkrecht zur Längsachse abstehen, und Hohlräume (22, 23; 158, 159, 178, 179) im Frontabschnitt (20) oder den Seitendeckeln (140; 160) sind, wobei die b5 Nasen und Hohlräume derart angeordnet sind, daß sie in Schließstellung der Seitendeckel ineinander greifen.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch zwei Schneidschrauben (80, 81; 186, 187) gebildet werden, die sich durch einen der Deckel (40; 160) im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse erstrecken, Gewindeeingriff mit dem anderen der Deckel (60; 140) haben und auf jeder Seite der Leiter (12,13; 102,103) verlaufen.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (50, 51,70,71; 150,151,170,171) an beiden Deckeln (40, 60; 140,160) in der Nähe ihrer hinteren Enden zum Erfassen der Leiter (12, 13; 102, 103) zwischen diesen, wenn die Befestigungsmittel (80,81; 186,187) festgezogen werden.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verriegelungsmitlcl (54, 55, 74, 75; 156, 157,176, 177), die am bzw. im hinteren Ende der Seitendeckel (40,60; 140, 160) angeformt bzw. ausgebildet sind, derart, daß sie in Schließstellung der Seitendeckel (40,60; 140,160) senkrecht zur Längsachse ineinandergreifen, um axiale Verlagerungen zwischen den Seitendeckeln zu verhindern.
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