DE2660162C2 - Gehäuse für leitende Kontaktelemente zum Anschluß an einer elektrischen Leiter - Google Patents

Gehäuse für leitende Kontaktelemente zum Anschluß an einer elektrischen Leiter

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DE2660162C2
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DE2660162A
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Gerhard Middlefield Conn. Hoffman
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Harvey Hubbell Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für leitende Kontaktelemente zum Anschluß an einen elektrischen Leiter, mit einer den Frontabschnitt des Gehäuses bildenden, sich quer zu dessen Längsachse erstreckenden, aus einem Isolierstoff bestehenden Grundplatte mit mehreren Öffnungen zum Durchführen je eines Kontaktelementes, mit wenigstens zwei einstückig über Bandgelenke an der Grundplatte angeformten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Seitendeckeln, mit an der Grundplatte angebrachten Befestigungsteilen für die Kontaktelemente sowie mit wenigstens in der Schließstellung mindestens eines Seitendeckels in Eingriff kommenden Paßteilen. Ein derartiges Gehäuse ist aufgrund des DE-GM 19 87 705 bekannt.
Nach einem aus der GB-PS 6 76 144 bekannten Gehäuse dieses Typs sind die Paßteile an den den Kontaktelementen gegenüberliegenden Enden der Seitendeckel vorgesehen, so daß die Arretierung der Seitendeckel in Wirkstellung erst unmittelbar bei einer Anlage der beiden Seitendeckel aneinander erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, dessen Paßteile schon relativ lange vor dem Schließen wenigstens eines Seitendeckels in der Längsebene des Gehäuses zu Führungen dienen und das Bandgelenk in Schließstellung mechanisch entlasten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß wenigstens ein Paßteil an oder in der Grundplatte vorgesehen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Seitendeckel schon kurz nach Beginn ihrer Schließbewegung, d. h. also des Zuklappens geführt werden, so daß die Bandgelenke wesentlich dünner ausgebildet werden können; darüber hinaus ist gewährleistet, daß die beiden Seitendeckel genau in einer parallelen Ebene zueinander in die Schließbewegung geführt werden und daß somit sichergestellt ist, daß die Außenflächen des Gehäuses in Schließstellung auch wirklich bündig zueinander verlaufen.
Aus den bereits eingang·· erwähnten DE-GM 69 16 076 ist es zwar bekannt, eine Gleitkontaktschiene in L-Form im Bereich der Grundplatte anzubringen, welche beim Zusammenklappen der Seitendeckel in eine Durchbrechung des einen Seitendeckels eingreift und somit nach einem Zusammenklappen der beiden Deckel etwa bis auf einen öffnungswinkel von 30 bis 50° eine Ausrichtung der beiden Seitendeckel in bezug aufeinander gewährleistet, jedoch erfolgt hier die Führung der Seitendeckel in bezug aufeinander und in bezug auf die Grundplatte erst im letzten Abschnitt der Schließ- bzw. Klappbewegung. Es ist zwar auch aus der US-PS 37 84 961 bekannt, bei einem Gehäuse für leitende Kontaktelemente zum Anschluß an einen elektrischen Leiter eine Zugentlastung vorzusehen, jedoch handelt es sich bei diesem Gehäuse um ein solches eines vollständig anderen Typs, bei dem keine klapp- oder verschwenkbare Seitendeckel vorgesehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Paßteile einstückig an bzw. in allen -5 Gehiuseteilen angeformt bzw. ausgebildet.
Weiterhin ist es möglich, daß zwei ein Umklappen beider in Schalenform ausgebildeter Seiiendeckel um jeweils ca. 90° um die Grundplatte gestattende Bandgelenke vorgesehen sind.
Es ist zwar auch aus der weiter oben genannten GB-PS 6 76 144 derartige als so genannte Filmscharniere ausgebildete Bandgelenke bekannt, welche zwischen der Grundplatte und den beiden Seitendeckeln vorgesehen sind, jedoch sind diese Filmschaniere nicht zugentlastet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der schematischen Darstellungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in geöffneter Stellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in geöffneter Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels in geöffneter Stellung;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 in geöffneter Stellung;
Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Aufriß des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 in geschlossener Stellung und
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht einer Dichtungsmassen-Schutzhülle für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Gehäuse eines einteiligen elektrischen Steckers 10 mit nicht-spannungsführender Vorderseite dargestellt. Der Stecker 10 besitzt einen Steckerkörper 11 und zwei an ein elektrisches Kabel 17 anschließbare Kontaktelemente 12 und 13, die ihrerseits in eine herkömmliche (nicht gezeigte) Anschlußbuchse passen. Der Steckerkörper 11 weist ferner im wesentlichen einen nicht-spannungsführenden als Grundplatte ausge-
bildeten Frontabschnitt 20, durch welchen die Lamellen 12 und 13 hindurchgeführt sind und zwei Seitendeckel 40 und 60 auf. Die Seitendeckel 40 und 60 sind mit dem Frontabschnitt 20 durch Gelenkbänder bzw. Bandgelenke 15 und 16 schwenkbar verbunden. Der ganze Steckerkörper 11 ist aus einem Isoliermaterial hoher Festigkeit, beispielsweise Nylon, geformt.
In den Fig. 3—6 sind Einzelheiten des Steckers 10 gezeigt, wobei der nicht-spannungsführende Frontabschnitt 20 durch eine rechteckige Bodenplatte 21 gebildet ist, die eine glatte Front, mit Ausnahme von zwei länglichen Aushöhlungen bzw. Einkerbungen 22, 23 hat. Die als Paßteile ausgebildeten Einkerbungen verlaufen mittig längs der den Seitendeckeln zugekehrten Kanten der Bodenplatte 21 nahe den Seitendeckeln ü 40 und 60. Entlang des rechteckigen Randes der Bodenplatte 21 ist ein abstehender Flansch 24 vorgesehen. Zwei weitere abstehende Flansche 25 und 26 begrenzen zusammen mit dem Umfangsflansch 24 zwei ebenfalls als Paßteil ausgebildete längliche Aushöhlungen bzw. Paßteiie bildende Nuten 27 und 28, die parallel zu den Seitenkanten der Bodenplatte 21 verlaufen.
An der Innenseite der Bodenplatte 21 ist mittig ein vorstehender Block 30 angeformt. Eine rechteckige Nut 31 liegt zwischen den Seiten des Blockes 30 und den Flanschen 24—26. Der Block 30 dient als Anbau- und Halteelement für die spannungsführenden Kontaktelemente 12 und 13. Diese sitzen mit Preßsitz in Öffnungen, die durch den Block 30 und die an diesen angeformte Bodenplatte 21 führen. Die oberen Anschlußenc'en der Kontaktelemente oder Lamellen 12 und 13 sind mit Klemmschrauben 18 und 19 versehen, die bei geöffneter Stellung des Steckers leicht zugänglich sind (Fig. 5 und 6). Dadurch wird ein Verdrahten mit den 3s Drahtadern 32 und 33 des Kabels 17 erleichtert. An den Block 30 ist ein abstehendes H-förmiges Isolierstück 34 angeformt, das sich zwischen den oberen Anschlußenden der Lamellen 12 und 13 befindet.
Aus Fig. 4 und 5 ergibt sich, daß die durch den Block 30 und die Flansche 24,26 begrenzte rechteckige Nut 31 zur Aufnahme des unteren Endes einer rechteckigen Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 dient. Die Dichtungsmasse-Aulnahmehülse 35 umgibt die oberen Enden der Lamellen 12 und 13, deren zugehörige Klemmschrauben 18 und 19 und den abisolierten Teil der Drahtadern 32 und 33. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 wird mit einer Dichtungs- oder Vergußmasse (nicht gezeigt) gefüllt, die nach Erhärtung einen isolierenden Vollschutz gegen Feuchtigkeit für die Verdrahtungsverbindung zwischen den Drahtadern 32, 33 und den Lamellen 12,13 ergibt. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und die Dichtungsmasse sind für den Aufbau des Steckers 10 mit nicht-spannungsführender Vorderseite nicht unerläßlich; sie stellen jedoch einen zusätzlichen Sicherheits- und Wartungsfaktor dar und werden daher bevorzugt eingebaut.
Die Anlenkung der Seitendeckel 40 und 60 an den Frontabschnitt 20 mittels der Bandgelenke 15 und 16 ergibt sich am besten aus Fig. 5 und 6. Danach bestehen die Bandgelenke 15 und 16 im wesentlichen jeweils aus zwei dünnen, miteinander fluchtenden biegsamen Bändern, die sich zu beiden Seiten der Einkerbungen 22, 23 von der Bodenplatte 21 zu den Seitendeckeln 40 und 60 erstrecken.
Der Seitendcckel 40 weist eine die Vorderseite des Steckers 10 bildende Vorderwand 41 auf (Fig. 2). Ein konkaver Teil 42 in der Vorderwand 41 und ein ähnlicher konkaver Teil 62 in der Rückwand 61 des Seitendeckels 60 bzw. der Rückseite des Steckers 10 (Fig. 1) erleichtern das Erfassen des zusammengebauten Steckers 10 und Einführen bzw. Herausziehen desselben in bzw. aus einer Anschlußbuchse.
Der Seitendeckel 40 besitzt ferner eine U-förrr.ige Wand 43, die im wesentlichen senkrecht von der Vorderwand 41 absteht und sich um drei Seiten derselben erstreckt. Die U-War.d 43 bildet im wesentlichen eine Hälfte der Seitenflächen und der Oberseite des Steckers 10 (Fig. 1). In dem die Oberseite des zusammengebauten Steckers 10 bildenden Teil der U-Wand 43 ist eine halbkreisförmige öffnung 44 zur Aufnahme des Kabels 17 vorgesehen.
Die U-Wand 43 weist ferner eine Schulter 45 auf, die sich um ihren Innenumfang mit Ausnahme der halbkreisförmigen öffnung 44 erstreckt. Die Schulter 45 weist zwei an die Vorderwand 41 angeformte Blöcke 46 und 47 auf. Zwei Kabelklemmzähne 50 und 51 stehen von der Innenfläche der Vorderwand 41 ab, sind an dieser angeformt, verlaufen diagonal zwischen den beiden Blöcken 46 und 47 und haben konkave Oberflächen.
Zwei Langlöcher 52 und 53 führen zu beiden Seiten der Kabelklemrnzähne 50,51 durch die Blöcke 46 und 47 und die Vorderwand 41 (F i g. 3). In der Schulter 45 der U-Wand 43 bzw. den Blöcken 46 und 47 sind ferner zwei zusätzliche rechteckige Öffnungen 54 und 55 ausgeformt.
Der Seitendeckel 40 ist außerdem mit einem rechteckigen, einen Paßteil bildenden Flansch 56 ausgebildet, der von der Innenfläche der Vorderwand 41 zwischen den beiden das Bandgelenk 15 bildenden Bändern vorsteht und bei zusammengebautem Stecker 10 passend in der Einkerbung 22 des Frontstückes 20 sitzt (Fig. 4). Zwei zusätzliche, ebenfalls als Paßteile ausgebildete Nasen bzw. Flansche 57 und 58 erstrecken sich von den Enden der U-Wand 43 und werden von den Nuten 27 und 28 des Frontstückes 20 aufgenommen, sobald der Stecker 10 zusammengebaut ist (Fig. 3).
Eine U-förmige Wand 63 steht im wesentlichen senkrecht von der Rückwand 61 des Seitendeckels 60 ab und erstreckt sich um drei Seiten derselben. Die U-Wand 63 ist der U-Wand 43 des Seitendeckels 40 derart angepaßt, daß die beiden U-Wände 43 und 63 die Seitenfläche und die Oberseite des zusammengebauten Steckers 10 bilden. In der U-Wand 63 ist eine halbkreisförmige Öffnung 64 gegenüber der Öffnung 44 in der U-Wand 43 ausgeformt. Beide Öffnungen 44 und 64 bilden die Kabelöffnung des Steckers 10. Am inneren Rand der U-Wand 63 sind zwei Flansche 65 und 66 sowie zwei Blöcke 67 und 68 angeformt. Eine Schulter
69 ist längs der Außenseite der U-Wand 63, neben den Flanschen 65,66 und den Blöcken 67,63 angeformt.
Von der Rückwand 61 stehen zwei Kabelklemmzähne
70 und 71 ab, sind an dieser angeformt, erstrecken sich diagonal zwischen den Blöcken 67 und 68 und haben konkave Oberflächen. Die DiagonalrichUing der Kabelklemmzähne 70 und 71 ist derjenigen der Kabelklemmzähne 50 und 51 des Seitendeckels 40 entgegengesetzt, so daß die beiden Kabelklemmzahnsätze bei zusammengebautem Stecker 10 einander kreuzen.
Zwei Sacklöcher 72 und 73 sind in den Blöcken 67,68 ausgeformt und flankieren die Kabelkleinmzähne 70,71. Von den Flanschen 65 und 66 stehen zwei Zinken 74 und 75 nach oben ab. Der Seitendeckel 60 weist ferner eine Nase bzw. einen Flansch 76 auf, der von der Innenfläche der Rückwand 61 nach oben absteht und zwischen den
Bändern des Bandgelenkes 16 neben der Einkerbung 23 des Frontstücks 20 angeordnet ist. Wenn der Stecker 10 zusammengebaut ist, wird der Flansch 76 passend von der Einkerbung 23 aufgenommen. An den Enden der U-Wand 63 sind zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 77 und 78 vorgesehen, die von Nuten 26 und 27 aufgenommen werden(Fig. 3).
Der Stecker 10 wird in der Weise zusammengebaut, daß zuerst die Enden der beiden Drahtadern 32 und 33 des Kabels 17 abisoliert und mit Hilfe der Klemmschrauben 18 und 19 mit den Anschlußenden der Lamellen 12 und 13 verbunden werden. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und die Dichtungsmasse werden dann über die Drahtverbindungen gebracht. Nach der Verdrahtung werden die Seitendeckel 40 und is 60 aneinander geschwenkt, so daß sich der Stecker 10 in dem in Fig. 1—4 dargestellten zusammengebauten Zustand befindet. Die Flansche 65 und 66 des Seitendeckels 60 liegen an der Schulter 45 des Seitendeckels 40 an und befinden sich auf der Innenseite der U-Wand 43. In ähnlicher Weise liegt der obere Teil der U-Wand 43 eng an der Schulter 69 an. Dieser überlappende Eingriff der Seitendeckel 40 und 60 verhindert das Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere von Staub, in den Stecker 10.
Die Oberseiten der Blöcke 46 und 47 liegen an den Oberseiten der Blöcke 67 und 68 an. Die Zinken 74 und 75 der Seitendeckel 60 erstrecken sich in die Öffnungen 54 und 55 des Seitendeckels 40. Durch diesen Eingriff werden die Seitendeckel 40 und 60 in Ausfluchtung gehalten, wenn die Kabelklemmzähne 50, 51, 70 und 71 das Kabel 17 erfassen (Fig. 4). Dadurch wird eine Zugspannung von den Verdrahtungsverbindungen ferngehalten. Die durchgehenden Langlöcher 52 und 53 im Seitendeckel 40 fluchten mit den Sacklöchern 72 und 73 in den Blöcken 67 und 68. In diese Löcher werden zwei Schneidschrauben 80 und 81 geschraubt, um die Seitendeckel 40 und 60 aneinander zu sichern.
Wie erwähnt, werden die Flansche 56 und 76 passend von den Einkerbungen 22 und 23 im Frontstück 20 aufgenommen. Hierdurch wird ein in Steckerlängsrichtung starrer, d. h. verschiebungsfreier Eingriff zwischen den Seitendeckeln 40 und 60 und dem Frontstück 20 erhalten. Durch diesen Eingriff der Flansche 56, 76 mit den Einkerbungen 22, 23 wird eine Zugspannung von den Bandgelenken 15, 16 ferngehalten, wenn der Stecker 10 an den Seitendeckeln 40, 60 aus einer Anschlußbuchse herausgezogen wird. In ähnlicher Weise wird eine seitliche Spannung zwischen den Seitendeckeln 40 und 60 und dem Frontstück 20 vermieden, da die Flansche 57 und 77 von der Nut 28 und die Flansche 58 und 78 von der Nut 27 aufgenommen werden (Fig. 3).
Gegebenenfalls kann beim Zusammenbau des Stekkers 10 eine Gummitülle (nicht gezeigt) tun das Kabel 17 zwischen den halbkreisförmigen öffnungen 44 und 64 angeordnet sein. Die Gummitülle kann allein oder zusätzlich zur Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 35 und Dichtungsmasse verwendet werden.
Der Stecker 10 weist daher alle Sicherheitsvorteile von Steckern auf, ist leicht zu verdrahten, im zusammengebauten Zustand außerordentlich fest, staubdicht und gegen Feuchtigkeit geschützt
In Fig. 7—10 ist eine zweite Ausführungsform 100 eines Gehäuses für einen elektrischen Stecker gezeigt Er besitzt einen Steckerkörper 101, der nur in F i g. 7 gezeigt ist zwei Anschluß-Lamellen 102 und 103 und einen Erdungsstift 104. Der elektrische Stecker 100 dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Kabel 113 mit drei Adern 114 bis 116 und einer Erdungsbuchse (nicht gezeigt). Der Steckerkörper 101 besitzt ein eine Grundplatte bildendes Frontstück 120 und zwei Seitendeckel 140 und 160, die über Bandgelenke 110 und 111 mit dem Frontstück 120 verbunden sind. Der ganze Steckerkörper 101 ist aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Nylon geformt.
Das Frontstück 120 des Steckerkörpers 101 weist eine Basisplatte 121 auf, deren Außenfläche eine glatte isolierende Fläche oder Frontseite des Steckers 100 bildet. Zwei parallele Paßteile bildende Nuten 122 und
123 sind in der Basisplatte 121 nahe deren Seitenkanten ausgeformt. Ein dickerer Mittelteil 124 ist an die Basisplatte 121 des Frontstückes 120 angeformt und dient als Träger- und Halterungsblock für die Lamellen 102 und 103 und den Erdungsstift 104. Zwei rechteckige öffnungen 125 und 126 und eine U-förmige öffnung 127 sind durch den Mittelteil 124 und die Basisplatte 121 geführt, um die Lamellen 102 und 103 sowie den Erdungsstift 104 aufzunehmen. Jede der öffnungen 125 bis 127 ist vorzugsweise mit einer Dichtungslippe, beispielsweise einer Dichtungslippe 128 für die Öffnung 125 versehen, die sich seitlich in die öffnung bis nahe zur Unterseite der Basisplatte 121 erstreckt.
Die Lamellen 102, 103 und der Erdungsstift 104 sind durch die öffnungen 125 bis 127 hindurchgeschoben und werden in diesen durch angeformte Widerhaken gehalten, beispielsweise der Erdungsstift 104 durch den Widerhaken 108 (Fig. 8). Die oberen Enden der Lamellen 102, 103 und des Erdungsstiftes 104 sind mit Klemmschrauben 105 bis 107 bestückt, um Verdrahtungen mit den drei Adern 114 bis 116 des Kabels 113 herstellen zu können. An den Mittelteil 124 des Frontstückes 120 ist ein abstehendes Isolierstück 129 angeformt, das dazu dient, die Lamellen 102, 103, den Erdungsstift 104, die zugehörigen Klemmschrauben 105 bis 107 und die einander benachbarten blanken Teile der Drahtadern voneinander zu isolieren.
Zwei Paß teile bildende Nasen bzw. Dübelstifte 130 und 131 stehen seitlich von der einen Seite des Frontstückes 120 ab. Die Dübelstifte 130 und 131 sind zwischen den Lamellen 102 und 103 angeordnet und an der Oberseite des dicken Mittelteils 124 mit dem Isolierstück 129 angeformt. Zwei weitere Nasen bzw. Dübelstifte 132 und 133 stehen seitlich von der gegenüberliegenden Seite des Frontstückes 120 ab und sind ebenfalls einstückig mit dem dicken Mittelteil 124 und dem Isolierstück 129 verbunden. Die Dübelstifte 132 und 133 flankieren das obere Ende des Erdungsstiftes 104 nebst zugeordneter Klemmschraube 107. Das Frontstuck i2Ö weist ferner einen LmifängSnanscn 135 auf, zwischen welchem und dem dicken Mittelteil 124 eine Nut 136 vorgesehen ist Der Umfangsflansch 135 und die Nut 136 erstrecken sich um das dicke Mittelteil
124 und sind erhöht so daß sie über die Dübelstifte 130 bis 133 hinausragen.
Der Seitendeckel 140 weist eine Rückwand 141 auf, welche die Rückseite des zusammengebauten Steckers 100 bildet Das Bandgelenk 110 wird durch ein dünnes Band aus Steckermaterial gebildet und ist sowohl mit der Rückwand 141 des Seitendeckels 140 als auch mit dem Frontstück 120 einstückig verbunden.
Eine U-förmige Wand 143 steht im wesentlichen senkrecht von den drei freien Kanten der Rückwand 141 ab und bildet die eine Hälfte der Seitenfläche nebst Oberseite des zusammengebauten Steckers 100. Die U-Wand 143 umgrenzt eine halbkreisförmige öffnung
144, die zur Durchführung des Kabels 113 und einer umgebenden Dichtungstülle 109 dient. Der freie Rand der U-Wand 143 weist an seiner Innenseite einen Flansch 145 auf, an den eine Schulter 146 längs der Außenseite der U-Wand 143 angeformt ist. An den Flansch 145 grenzen zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 147 und 148 an, die seitlich von den Enden der U-Wand 143 abstehen (Fig. 7 und 8) und mit Nuten 122 und 123 des Frontstücks 120 fluchten.
Zwei parallele Kabelklemmzähne 150 und 151 verlaufen diagonal zwischen den Schenkeln der U-förmigen Wand 143, und zwar nahe der halbkreisförmigen öffnung 144. Die Kabelklemmzähne 150 und 151 sind an einem verdickten Teil 152 der Rückwand 141 angeformt. Ferner können Verstärkungsrippen 153 mit den Kabelklemmzähner; verbunden werden, !n der. Seitendeckeln 140 sind in den verdickten umgebenden Teilen der U-Wand 143 zwei Sacklöcher 154 und 155 ausgeformt, welche die Kabelklemmzähne 150 und 151 flankieren. An den gegenüberliegenden Schenkeln der U-förmigen Wand 143 sind zwei sich nach oben erstreckende Zinken 156 und 157 ausgebildet.
Die Rückwand 141 des Seitendeckels 140 ist mit zwei Aushöhlungen bzw. öffnungen 158 und 159 versehen, die passend die Dübclstifte 130 und 131 aufnehmen, wenn der Stecker 100 zusammengebaut ist (Fig. 9).
Der Seitendeckel 160 ist dem Seitendeckel 140 ähnlich und weist eine Vorderwand 161 auf, welche die Vorderseite des zusammengebauten Steckers 100 bildet (Fig. 9). Der Seitendeckel 160 ist am Frontstück 120 durch ein Bandgelenk 111 angelenkt. Eine nach oben gerichtete U-förmige Wand 163 erstreckt sich um die drei freien Kanten der Vorderwand 161. Die U-Wand 163 bildet im wesentlichen die andere Hälfte der Oberseite und Seitenflächen de szusammengebauten Steckers 100. Die U-Wand 163 umgrenzt eine halbkreisförmige öffnung 164, welche mit der öffnung 144 in der Wand 143 eine gemeinsame Durchgangsöffnung für das Kabel 113 und dessen Tülle 109 bildet. Die freie Kante der U-Wand 163 endet in einem Flansch 165 und einer Schulter 166, wobei der Flansch 165 an der Außenseite und die Schulter 166 an der Innenseite der U-Wand 143 unmittelbar neben dem Flansch 165 angeordnet ist Zwei zusätzliche Nasen bzw. Flansche 167 und 168 stehen seitlich von den Enden der U-förmigen Wand 163 ab (F i g. 7 und 8) und fluchten mit den Nuten 122 und 123 des Frontstücks 120.
Zwei parallele Kabelklemmzähne 170 und 171 verlaufen diagonal zwischen zwei Blöcken 172 und 173 die sowohl an der U-Wand 163 als auch an der Vorderwand 161 des Seitendeckels 160 angeformt sind. Wenn der Stecker !00 zusammengebaut ist verlaufen die Kabelklemmzähne 170 und 171 in entgegengesetzter Richtung wie die Kabelklemmzähne 150 und 151 des Seitendeckels 140, so daß die beiden Kabelklemmzahnsätze einander kreuzen. In den Blöcken 172 und 173 sind zwei Langlöcher 174 und 175 ausgeformt, die an der Außenfläche des Vorderfeldes 161 ausgesenkt sind (Fig. 8). In den Blöcken 172 und 173 sind nahe den Schenkeln der U-förmigen Wand 163 zwei zusätzliche öffnungen 176 und 177 ausgeformt EHe Vorderseite 161 hat zwei zusätzliche Aushöhlungen bzw. öffnungen 178 und 179 zur Aufnahme der Dübelstifte 132 und 133 bei zusammengebautem Stecker 100.
Das Zusammenbauen des Steckers 100 geschieht dadurch, daß zuerst die Drahtadern 114 bis 116 des
Kabels 113 mit den Lamellen 102 und 103 und dem Erdungsstift 104 durch die Klemmschrauben 105 bis 107 verbunden werden. Die Drahtverbindungen lassen sich bei dem Stecker 100 in der in Fig. 8 gezeigten geöffneten Stellung leicht herstellen.
Gegebenenfalls kann eine im wesentlichen rechteckige Dichlungsmasse-Aufnahmehülse 180 (Fig. 10), über die oberen Enden der Lamellen 102, 103 des Erdungsstiftes 104 und der Drahtverbindungen so geschoben werden, daß sie diese umgibt. Die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 weist an ihrer Unterkante eine Nut 181 auf, die den Umfangsflansch 135 des Frontstückes 120 aufnimmt. Die Innenkante der Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 wird von einer dem Flansch 135 benachbarten Nut 136 aufgenommen. Der untere Rand der DichtungsiTiasse-Aufnahrnehülse 180 ist mit Ausschnitten 182, 183 und 184 versehen. Hierbei paßt der Ausschnitt 182 über die in engeren Abstand voneinander angeordneten Dübelstifte 130 und 131. Die Ausschnitte 183 und 184 passen über die in größerem Abstand voneinander angeordneten Dübelstifte 132 und 133. In die Dichtungsmasse-Aufnahmehülse 180 wird eine Dichtungsmasse (nicht gezeigt) eingebracht. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Dichtungslippen, beispielsweise die Dichtungslippe 128 in der öffnung 125 für die Anschlußlamelle 102, ein Lecken der Dichtungsmasse durch das Frontstück 120 im Bereich der Anschlußlamellen 102, 103 oder des Erdungsstiftes 104 verhindern.
Die Seitendeckel 140 und 160 v/erden um die Bandgelenke 110 und 111 zueinander verschwenkt. Die Seitendeckel 140 und 160 sind einander ähnlich und passen zur Bildung einer glatten Außenseite des Steckers 100 zusammen. Im besonderen greifen der Flansch 145 und die Schulter 146 des Seitendeckels 140 mit dem Flansch 165 und der Schulter 166 des Seitendeckels 160 ineinander, um ein Eindringen vom Fremdkörpern, insbesondere Staub, in den Verdrahtungsbereich zu verhindern.
Die Zinken 156 und 157 des Seitendeckels 140 werden von den öffnungen 176 und 177 des Seitendeckels 160 aufgenommen und haken dabei die Seitendeckel in Ausfluchtung, und zwar gegen Kräfte, die beim Festklemmen des Kabels 113 zwischen den sich kreuzenden Kabelklemmzähnen 150, 151, 170 und 171 auftreten. Die Dübelstifte 130 bis 133 erhalten enge Passung in den öffnungen 158, 159,178 und 179 in den Seitendeckeln 140,160. Durch diesen Eingriff zwischen den Dübelstiften 130 bis 133 und den Seitendeckeln 140, 160 werden Längskräfte aufgenommen, die zwischen den Seitendeckeln 140, 160 und dem Frontstück 120 beim Ziehen des Steckers 100 aus der Anschlußdose auftreten können. Dadurch werden die Bandgelenke 110 und 111 gegen Zugspannungen geschützt Die Flansche 148 und 168 passen in die Nut 123 und die Flansche 147 und 167 in die andere Nut 122 im Frontstück 120. Durch das Ineinandergreifen der Flansche 147, 148, 167 und 168 in die Nuten 122 und 123 werden zwischen den Seitendeckeln 140, 160 und dem Frontstück 120 auftretende Seitenkräfte aufgenommen, wodurch insgesamt ein voller Zugspannungsschutz für die Bandgelenke 110, 111 erhalten wird. Die Seitendeckel werden aneinander durch Schneidschrauben 186 und 187 befestigt, welche durch die Langlöcher 174 und 175 in den Seitendeckeln 160 eingesetzt und in die Sacklöcher 154 und 155 im Seitendeckel 140 eingeschraubt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für leitende Kontaktelemente zum Anschluß an einen elektrischen Leiter, mit einer den Frontabschnitt des Gehäuses bildenden, sich quer zu dessen Längsachse erstreckenden, aus einem Isolierstoff bestehenden Grundplatte mit mehreren Öffnungen zum Durchführen je eines Kontaktelementes, mit wenigstens zwei einstückig über Bandgelenke an der Grundplatte angeformten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Seitendeckeln, mit an der Grundplatte angebrachten Befestigungsteilen für die Kontaktelemente sowie mit wenigstens in der Schließstellung mindestens eines Seitendeckels in Eingriff kommenden Paßteilen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paßteil (22, 23, 27, 28; 122, 123; 130 bis 133) an oder in der Grundplatte (20,120) vorgesehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßteile einstückig an bzw. in allen Gehäuseteilen angeformt bzw. ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Umklappen beider in Schalenform ausgebildeter Seitendeckel (40, 60; 140, 160) um jeweils ca. 90° um die Grundplatte (20; 120) gestattende Bandgelenke (15, 16; 110,111) vorgesehen sind.
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