DE3126013A1 - Glaskeramik-kochfeld - Google Patents

Glaskeramik-kochfeld

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DE3126013A1 DE19813126013 DE3126013A DE3126013A1 DE 3126013 A1 DE3126013 A1 DE 3126013A1 DE 19813126013 DE19813126013 DE 19813126013 DE 3126013 A DE3126013 A DE 3126013A DE 3126013 A1 DE3126013 A1 DE 3126013A1
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Herwig 6500 Mainz Scheidler
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Glaskeramik-Koohfeld, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführt ist.
Ein derartiges Glaskeramik-Kochfeld ist bereits bekannt (DK-GM 77 IK 1OS). Die vorgesehene Schnappverbindung zwischun dem nahmen der Kochfläche und dem Gehäuse ist inon tage f renn ! 1 ic h und genügt bei entsprechend ausgebildeten Federkräften, welche die Schnnppverbindung sichern, auch den e1ektiof cchnischen S.ii- he rhei tsanf orderungen ( VDE- Zu lassung) . Grwiinst h tcnfalls kann die Kochfläche unter Lösen der- Schnappverbindung nach oben abgenommen werden, um die Heizkörper und sonstige Toile zu Wartungs- oder Reparaturzwecken zugänglich zu machen, ohne daß das ganze Kochfeld ausgebaut werden mui3. Zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften müssen die Federkräfte relativ stark sein, damit die Kochfläche nur mi t einem Hi1f«werkzeug entfernt werden kann; dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Kochfläche unsachgemäß vom Nicht-Fachmann entfernt wird, da diesel" die Gefahr von freien elektrischen Kontakten wegen fehlender Schraubverbindungen nicht erkennt.
BAD GRiGfNAL
Ks ist andererseits bereits bekannt, bei einem Glaskeramik-Kochfeld den mit der Kochfläche verbundenen Rahmen mittels Schrauben am Kochfeldgehäuse zu befestigen, so daß das Kochfi.'ld ciu r nach Lösen der Schrauben mittels eines Werkzeugs ablicbbar ist (üE-GM 77 IB 108, Fig. 7). Hierbei ersetzt die Schraubverbindung die .Schnappverbindung. Die Schrauben werden von oben durch öffnungen in einem waagerechten Flansch des Rahmens eingeschraubt, der das mit Gewindehülsen versehene Gehäuse sowie den Rand des Arbeitsplattenausschnitts übergreift. Hei einer derartigen Kochflächenbefestigung sind jelinoh die Schraubenkopfe sichtbar, was sowohl optisch stört wie- auch dazu führt, daO sich im Bereich der Schraubenköpfe und der unter diesen angeordneten Dichtungsringe in verstärktem Maße Schmutz festsetzt.
Dementsprechend liegt, der ICrf i ndung die Aufgabe zugrunde, die Kochf lächenbef es ί i gurig so aus/uf uhren, daß unter Beibehaltung der leichten Abnehmbarkeit der Kochfläche nach oben dieses Abnehmen nur mittels eines Werkzeugs erfolgen kann, so daß eine erhöhte Sicherheit gegen die Berührungsfreiheit elektrischer Bauteile und Kontakte besteht, ohne daß auf die fugonfreie Ausführung verzichtet werden muß, wie sie im Falle einer Schnappverbindung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfiridungsgernäß durch die kennzeichnende Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Somit erfolgt die Befestigung nach der Lehre der Erfindung sowohl mittels einer Schraubverbindung wie mittels einer Schnappverbindung, wobei die Schraubverbindung jedoch noch eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse ermöglicht und die Betriebsstellung der Kochfläche erst durch die Schnappverbindung festgelegt wird. Infolge
COPy
dieser Maßnahme kann die Kochfläche ohne Lösen der Schraubverbindung nur in einem geringen Maße angehoben werden, so daß die Schraubverbindung zugänglich ist, während andererseits in der Betriebsstellung bzw. Schnappverbindungsstellung die Schraubverbindung vollständig verdeckt ist. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß die Federkräfte nicht mehr so groß sein müssen, wodurch das Abnehmen der "Kochfläche mit Rahmen" vom Gehäuse noch einfacher geht.
Zweckmäßigerweise sind die Schrnubverbindunfren an dor- vorderen und/oder an den beiden Seiten des Kochfeldes angeordnet. Je nach der Ausbildung der Federelemente der Schnappvorbindung kann bereits eine Schraubverbinclur.fr genügen, insbesondere bei Anwendung eines Drehmechanismus zu1;; Einrasten dor Kochf Piche-. Vorzugsweise sind jedoch zwei Schraubverbindungen vorgesehen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend jeweils anhand einer Figur erläutert, die einen Vertikalschnitt durch das Kochfeldgehäuse und die in der Schrnubstollung befindliche Kochfläche zeigt.
Bei allen vier Ausführungsbeispiel on ist eine Arbeitspiatt.e :nit* einem Ausschnitt 2 vorgesehen, Ln das ein Kochfeldgehäuse eingebaut ist, das mit einem umlaufendeti oberen Außenflansch '4 auf dem Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 aufliegt.
Ferner ist eine Kochfläche 5 aus Glaskeramik vorgesehen, die unter Zwischenfügung eines dichtenden Klebers 6 mit einem umlaufenden Rahmen 7 verbunden ist, der aus einem senkrechten Steg 8 mit einem den Rand der Kochfläche 5 untergreifenden Innenflansch 9 und einem Außenflansch 10 besteht, der in der Betriebsstellung den Flansch k des Gehäuses 3 und den Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 übergreift, wie es aus dem linken Teil der Fig. 1 zu ersehen ist. Nach dem Stand der
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Technik (hier nicht gezeichnet) ist der Ausschnitt der Arbeitsplatte durch ein Dichtgummi zwischen Arbeitsplatte und Gehäuse-Auflenflansch k und zwischen Gehäuse-AuOenflansch 1A und Rahmen-Außenflansch 10 oder entsprechende Lösungen gegen durchsickernde Feuchtigkeit abgedichtet.
Ferner ist eine Schnappverbindung zwischen dem Gehäuse 3 dem Rahmen 7 vorgesehen, die nicht im Zeichnungsschnitt liegt und daher nicht dargestellt, ist. Diese Schnappverbindung wird erst wirksam, nachdem die Kochfläche 5 mit dem Rahmen 7 vollständig in das Muldengehäuse 3 herabgelassen ist, so daß die in Fig. 1 an ihrer rechten Seite angehobene Kochfläche 3 eine waagerechte Stellung - die Be t r.i ebss tel lung bzw. Schnappverbindungsstellung - einnimmt.
Selbstverständlich sind auch andere Rahmenprofile 7» sowohl bei eckigen als auch bei runden oder ovalen Kochflächen 5 zu ve rwenderi.
Gemäß Fig. 1 ist eine Schraubverbindung 11 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die ein Scharnier 12 aufweist, an dessen beide Scharnierbänder außenseitig Bef ns tigungslappen 13-und 1-Ί angelenkt .sind. Der Bef estigungslappen 13 ist fest mit dom Gehfiu.be 3 verbunden, während der Befestigungslappen 1'+ mittels einer Schraube 15 lösbar mit der Innenseite des Steges 8 des Rahmens J verbunden ist.
'.ic aus Fig. 1 zu ersehen kann in der dargestellten Schraubst-o I 1 utifi mit einer angehobenen Kochflächenkante die Schraube mgobracht und auch gelöst werden. Nach dem Lösen der Schraube 1" kntin die Koc hf Hiebe ~> mit dem Rahmen 7 vollständig abgehoben werden, so daO das Kochfeldgehäuse 3 mit den in ihm an-.·■··.■>ordnet -ms Bauteilen von oben zugänglich ist. Ohne Lösen der .''•iirnubf !" kann die Kochf 1 riche 5 unter weiterer Streckung
copy
-Sr -
des Scharniers 12 zwar noch etwas angehoben werden, jedoch
verbleibt dabei das untere Ende des herabragenden Stegs R
des Rahmens 7 noch innerhalb des Gehäuses 3» so daß dieses
stets im wesentlichen verschlossen bleibt, solange nicht die Schraube 15 entfernt wird. Ferner kann die Kochfläche 5 aus der dargestellten Schraubstellung unter Zusammenklappen des Scharniers 12 vollständig in den Ausschnitt 2 bzw. das Muldengehäuse 3 abgesenkt werden, wobei die Schraube 15 in eine unzugängliche Stellung innerhalb des Gehäuses 3 kommt und die nicht dargestellte Schnappverbindung wirksam wird, um diese Betriebsstellung zu sichern.
Bei der Ausführungsforrn gemnß Fi r;. ? ist eine Schraubverbindung 21 zwischen dem Gehäuse 3 und clo:n !!ahmen 7 vorgesehen,
riijc ein verschv.'erikbares Hau teil °? ufwfi st, das ni tt eis
einer Schraube ?3 mit Bewegungs-ipi ρ I n>n Geh'inse 3 fps { ,^o logt ist und 'tiittp.ls einer Sc hrau'ru-> ">~, ·;ι i f: dem lirihiTirn 7 vorhmidon ist. Wie dargestellt kann 1Oi dif-^or Ausführung=! form <lie
Kochfläche 5 insgesamt mit waapcrerhfpr Ausrichtung in die
dargestellte Schraubstellun,1: angehoben worden, in der die·
Schraube 25 zugänglich ist.
Bei der Ausführungsform grv-ini Fi.n;. 1 w i r ri die Sch rf>:ibve rbin-(iung 31 von einem flexiblen Mornl j'^md ''.? ^c') i 1 de t , (;as ··.) i t
einem Ende a-n Gehäuse ^ befestigt is' un-.i ;;ii t spinet nnderon ICnde mittels einer Schraube T") i n JL tr- ι.Ι'"·ι 5J ah men 7 verbunden
ist. Das flexible Metallband 12 entspricht in seiner· Wirkungsweise dem Scharnier 12 gernäO Fig. 1 .
Gemäß Fig. h ist eine Schraubverbindung h 1 vorgesehen, die- ein flexibles Drahtgeflecht 112 aufweist, das an seinem einen
Ende mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist und dessen anderes Ende mittels der Schraube U5 mit dem Rahmen 7 verbunden ist.
Auch das Drahtgeflecht kZ. entspricht in seiner Virkurifjswei.sidem Scharnier 12 gemäß Fig1. 1 bzw. dein flexiblen Metal Lhami ' gemäß Fig. !♦ Es bildet ebenso wie letzteres eine der F.rnunr dienende sichere elektrische Verbindung zwischen dem Unlv;·. :. J und dem Gehäuse 3·
Es hat sich herausgestellt, daß es bereits ausreichen kann, die Kochflächc 5 insgesamt oder an der die Schraubverbindungen 11, 31, ^1 aufweisenden Kante um nur etwa 5 mm anzuheben, damit die normalerweise verdeckte Schraube 1.5> 2i, 3τ»Ί-5 zugänglich wird. Vorzugsweise wird die lösbare Schraube jedoch über eine Strecke zwischen etwa 10 und 25 mm bis in die Schraubstellung angehoben. Bei einer derart kurzen Bewegungsstrecke sind auch die Verbindungsglieder 12, 22, 32, hl der Schraubverbindungen 1 1 ,.? 1 , 1 , -ι 1 vergleichsweise kurz und wenig aufwenfli g.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Glaskeramik-Kochfeld mit einer Kochfläche ( "1) , die fest mit einem Rahmen (7) verbunden ist, nach oben abnehmbar in das in einen Arbeitspia ttenausscimi 11 (,? ) eingebaute Kochfeldgehäuse (3) eingesetzt ist und in diuserLage durch eine Schnappverbindung zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse (1) gesichert ist, dadurch g e k ο η η y c i c h η e t , daß zusätzlich zur Schnappverbindung wenigstens eine das Abheben der Kochfläche (5) begrenzende Schraubverbindung (i1, .2 1,31,^-1) zwischen dein Rahmen (7) und dem Gehäuse (3) vorgesehen ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Einsetzen der Kochfläche (5) diese vor dem Einrasten der Schnappverbindung eine Schraub«teilung einnimmt, in der die Schraube (15 > 25,35 ιΊ5) anbringbar ist, daß die Schraubverbindung ( 1 1 , 21 , 3 1 » 1^ 1 ) eine Bewegung des Rahmens (7) gegenüber dem Gehäuse (3) zwischen der Schraubstellung und Kt .-rclmappverbindungsstel lung zuläQt und daß in der Schnapp vcrhi ndungsstellung die Schraube ( 1 5 , 2 5 ι 3 "3»'t 5) unzugänglich is t,
CQi
2. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubstellung der Schnappverbindungsstellung so dicht benachbart ist, daß bereits in der Schraubstellung der Rahmen (7) mit der Kochfläche (5) das Gehäuse (3) deckelartig verschließt,
3. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubverbindung (11,21,31,41) ein Verbindungsglied ( 12 , 22 , 32 , Ί-2) aufweist, das am Gehäuse (3) befestigt ist und mittels der Schraube ( 15>25>35»^t) mit dem Rahmen (7) verbunden ist.
^t. Glaskeramik-Kochf eld nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein Scharnier (12) ist.
". Gl ηskeraraik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein verschwenkbares Bauteil (22) ist.
(■■. G Laskoramik-Kochf eld nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein flexibles Metallband (32) ist.
. 01askeramik-Kochfeld nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein flexibles Drahtgeflechtband (^2) ist.
^. Glaskeramik-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubverbindung (11,21,31,h1) eine Erdverbindungsleitung zwischen dein Rahmen (?) und dem Gehäuse (3) bildet.
BAD
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