DE8329692U1 - Scharniereinheit - Google Patents
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Description
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Dr. Horst Schüler | • · · · · · | (0611) 235555 |
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(0611) 261616 | |||
6000 Frankfurt/Main 1 | (CCITT Gruppe 2 und 3) | ||
Kalserstrasse 41 | 225/0360 Deutsche Bank AQ | ||
Telefon | 282420-602 Frankfurt/M. | ||
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Telegramm | K/2450 | ||
Telekoplerer | 13. Oktober 1983 | ||
Dr.HS/hs | |||
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Ihr Zeichen/Your fei. | |||
Unter Zeichen/Our ret. | |||
Datum/Date | |||
Beanspruchte Priorität:
19. Oktober 1982, Japan,
Gebrauchsmusteranmeldung No. 57-158339
Anmelder:
Kitagawa Industries Co«, Ltd. 24-15, 2-Chome, Chiyoda,
Naka-ku,
Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
Scharniereinheit
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Scharniereinheit, die geöffnet und geschlossen werden kann und mit der in
schwenkbarer Weise zwei daran befestigte plattenartige Glieder miteinander verbunden werden können. Diese Scharniereinheit
ist insbesondere einstückig ausgebildet und erleichtert und verbessert das Anbringen der plattenartigen
Glieder an ihr.
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In verschiedenen elektrischen Apparaturen und Geräten tritt häufig die Situation auf, daß plattenartige Glieder wie eine
gedruckte Schaltung, Leiterplatten oder sonstige Platten gegen ein Chasais der elektrischen Geräte, Anlagen oder Haushaltsgeräte
innerhalb dieser Geräte geöffnet und geschlossen werden sollen, and zwar zu dem Zweck, ihren inneren Zustand
zu überprüfen oder sie zu reparieren oder bei der Herstellung
Teile und Elemente anzubringen.
in einem elektrischen Gerät sind beispielsweise die Leiterplatten
oder die Plätten mit gedruckten Schaltungen normalerweise auf einem Chassis angebracht. Wenn es jedoch notwendig
wird, daß die bereite montierten Leiterplatten überprüft werden oder ein inneres Teil oder innere Teile des Gerätes
ausgetauscht werden müssen, war es bisher sehr schwierig, wenn auch nicht unmöglich, eine Leiterplatte oder mehrere
Leiterplatten aus dem Gerät herauszunehmen, da die Anschlußleitungen innerhalb des Gerätes befestigt waren. Zu diesem
Zweck wurde bereits ein Scharnier vorgeschlagen, das die Leiterplatte und das Chassis so miteinander verbindet, daß
zwischen ihnen Öffnung und Schließung möglich war, und das auch leicht wenigstens an zwei Leiterplatten oder zwei
plattenartigen Gliedern angebracht werden konnte.
Bei dieser bekannten Art von Scharnier ist jedoch ein dünner biegsamer Abschnitt an einem im wesentlichen Mittelabschnitt
eines plattenartigen Gliedes so ausgeformt, daß der Abschnitt gebogen wird, während Zahn- oder Rastvorsprünge an jedem Teil
auf beiden Seiten des biegsamen Abschnittes vorgesehen sind und der Eingriff jedes Zahn- oder Rastvorsprunges durchgeführt
werden kann, indem er mit jedem Eingriffsloch des jeweiligen plattenartigen Gliedes zum Eingriff gebracht wird.
Demzufolge ist die Festigkeit der Verzahnung oder des Eingriffs nicht ausreichend, da der Eingriff nur durch die Zahnvorsprünge
bewirkt wird. Außerdem ist die Festigkeit des
Scharniers selbst nicht hoch genug, da das bekannte {scharnier aus einem einzigen plattenartigen Glied besteht, was zu dom
Problem führt, daß das Scharnier beim Gebrauch aufgrund von entstehenden Stößen Beschädigungen erleiden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Scharniereinheit
zu schaffen, bei der nicht nur die Festigkeit der Scharniereinheit in sich selbst, sondern auch die
Eingriff- oder Einrastfestigkeit zwischen den zu befestigenden plattenartigen Gliedern und dem Scharnier erhöht ist
und eine sichere Befestigung der plattenartigen Glieder am Scharnier leicht ohne Verwendung von Schrauben oder anderen
Hilfsmitteln durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die neuerungsgemäße Scharniereinheit gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist. Bevorzugte
Ausführungsformen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis angegeben.
Eines der Merkmale der vorliegenden Neuerung liegt bei der Scharniereinheit zum schwenkbaren Verbinden von wenigstens
zwei verschiedenen plattenartigen Gliedern darin, daß sie ein erstes Befestigungsteil mit ersten Zahn- oder Rasttoilen,
die in erste, auf einem der plattenartigen Glieder ausgebildete Eingreifteile eingreifen können, ein zweites Befestigungsteil
mit einem zweiten Zahn- oder Rastteil, das in ein zweites, auf dem anderen plattenartigen Glied ausgeformtes
Eingreifteil eingreifen kann, einen dünnen biegsamen Abschnitt, der einstückig mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsteil
so ausgebildet ist, daß er dieses erste Befestigungsteil mit dem zweiten Befestigungsteil in biegsamer
Weise verbindet, wenigstens zwei Gruppen von Rippen, von denen die eine Gruppe auf dem ersten Befestigungstsil
und die andere Gruppe auf dem zweiten Befestigungsteil vorgesehen ist, und Eingreifvorsprünge, die auf dem ersten Befe-
stigungsteil ausgeformt sind und mit den Kanten von einem der
plattenartigen Glieder in Eingriff gebracht werden können, umfaßt.
Hei der Scharniere4.nheit gemäß der Neuerung erleichtert
das Vorsehen von auf Rippen ausgeformten Vorsprüngen, die Spalte zwischen den äußeren Seiten der Rippen und den inneren
Seiten der Rippen auf vorherbestimmte Abstände festzulegen .
Durch die Neuerung wird weiterhin eine Scharniereinheit geschaffen, die ein erstes Befestigungsteil mit ersten
Rast- und Arretierungseinrichtungen, ein zweites Befestigungsteil mit wenigstens einem zweiten Rast- oder Arretierungsteil,
einen dünnen biegsamen, zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsteil ausgeformten Abschnitt und
auf dem ersten Befestigungsteil ausgeformte Eingreifvorsprünge umfaßt, wobei alle Teile einstückig aus Kunstharz
hergestellt sind.
Diese Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsforra
der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung,
Fig. 2 eine Seiten-Aufrißansicht der Ausf Uhrungsform der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden
Neuerung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung von links,
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Fig. 4 eine Ansteht von ohen oder Draufsicht auf die
Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung,
Fig. 5 eine Seiten-Aufrißansicht der Scharniereinheit
gemäß der vorliegenden Neuerung bei Verwendung in der geschlossenen oder umgebogenen Stellung
des zweiten Befestigungsteils, wobei zwei verschiedene plattenartige Glieder an der Scharniereinheit befestigt sind,
Fig. 6 eine Seiten-Aufrißansicht der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung beim Gebrauch
in der geöffneten Stellung des zweiten Befestigungsteils, wobei die zwei verschiedenen plattenartigen Glieder an der Scharniereinheit befestigt
sind, und
Fig.7 jeweils andere Ausführungsformen der Zahn- oder
un RastvorsprUnge gemäß der vorliegenden Neuerung.
In den Figuren 1 und 2 umfaßt die Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung ein erstes Befestigungsteil,
das aus einer ersten Platte 10 und einer zweiten Platte besteht, die im rechten Winkel zu der ersten Platte 10
vorgesehen ist. An einem Endabschnitt der zweiten Platte ist eine dritte Platte 18 vorgesehen. Ein dünner biegsamer
Abschnitt 19 ist zwischen der Platte 12 und der dritten
Platte 18 so ausgebildet, daß er biegsam ist, und er ist einstückig mit den £wei Platten 12 und 18 hergestellt. An
der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 12 ist eine Vielzahl von Rippen 20, 22, 24, 26 so vorgesehen, daß die
Platten verstärkt werden.
Die Platte 10 bildet ein Teil, das nahe der Kante eines plattenartigen Gliedes wie eines Chassis mit einer flachen
Ebene angebracht werden soll. Auf der anderen Oberfläche,
die derjenigen, auf der die zweite Platte 12 vorgesehen ist, gegenüber liegt, ist ein Paar Zahn- oder RastvorSprünge
28, 28 vorgesehen, die rechtwinklig zu der ersten Platte 10 ausgeformt sind.
Die Zahn- oder Rastvorsprünge 28, die jeweils als Ganzes eine Pfeilspitzenform besitzen, sind jeweils einstückig
mit einem Mittelständerabschnitt und einem Paar schräg, sich verjüngend verlaufenden Federteilen ausgebildet., die
an beiden Seiten des Mittelständerabschnitts ausgeformt sind, Die Zahn- oder Rastvorsprünge 28 können leicht an dem
Chassis befestigt werden, wenn der Kopf des jeweiligen federnden RastvorSprunges in ein entsprechendes Eingriffsloch H (vergleiche Fig.5)auf einem der plattenartigen Glieder
wie dem Chassis eingesteckt und durch dieses Loch hindurchgesteckt wird.
Nachdem der Kopi des Rastvorsprunges hindurchgetreten ist und die beiden schrägen, verjüngt verlaufenden Federteile
wieder durch Entspannung ihre alte Form annehmen, kann das Chassis durch diese Rastvorsprünge festgelegt oder befestigt
werden.
Wie im Vorstehenden beschrieben wurde, ist das erste Befestigungsteil,
das aus der ersten Platte 10 mit wenigstens zwei Zahn- oder Rastvorsprüngen und der zweiten Platte 12
besteht, auf diese Weise aufgebaut.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Scharniereinheit gemäß deir
vorliegenden Neuerung von der linken Seite, wobei sich jeder Schenkelabschnitt von dem unteren Teil der ersten
Platte 10 erstreckt und ein Paeir Eingreifvorsprünge 30 an
dem unteren Ende der Schenkelabschnitte ausgeformt ist. Die Eingreifvorsprünge 30 stehen jeweils mit dem Kantenabschnitt
des gebogenen Abschnittes des Chassis, an dem die Platte 10
befestigt wird, im Eingriff, indem sie den Kantenabschnitt
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jeweils hakenförmig umgreifen, so daß eine mögliche Bewegung
oder Drehung der Platte 10 in der Richtung der Oberfläche des Chassis eingeschränkt werden kann. Demzufolge wird die
Rast- oder Eingriffestigkeit der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung hoch, wobei die Stoßwiderstandsfähigkeitscharakteristik
der ersten Platte gegen die nach oben gerichtete Kraft in der Richtung ihrer Oberfläche vom Boden
auch verbessert werden kann.
Bei der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung
sind Rippen 20, 22, 24 zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 12 angeordnet. Und zwar ist, wie es in
den Figuren 1 und 4 gezeigt ist, die Rippe 24 an einem seitlichen Ende der zweiten Platte 12 vorgesehen und erstreckt
sich nach oben und nach unten. Die Rippe 20, die an dem anderen Ende der Platte 12 angebracht ist, erstreckt
sich sowohl nach oben als auch nach unten in ähnlicher Weise wie die Rippe 24. Das Verlängerungsteil 32 ist an ihrem
rechten Ende angeformt, wie es in Figur 2 gezeigt ist.
Weiterhin ist die Rippe 22, die die spezielle aus den Figuren 1 und 4 ersichtliche Form besitzt, wobei jeweils ein
Endabschnitt der zwei plattenartigen Teile miteinander verbunden ist, zwischen den Rippen 20 und 24 angeordnet.
Es wird nochmals auf Figur 2 Bezug genommen. Auf der unteren
Oberflache der Platte 18 ist der gleiche oder ein ähnlicher Zahn- oder Rastvorsprung 34 wie diejenigen, die mit dem
Bezugszeichen 28 bezeichnet vu^den, für den Eingriff mit einem plattenartigen Glied wie beispielsweise einer gedruckten
Leiterplatte vorgesehen. Auf diese beschriebene Weise ist das zweite Befestigungsteil 35 aufgebaut, das aus der
dritten Platte 18 und dem Zahn- oder Rastvorsprung 34 besteht.
Auf der oberen Oberfläche der dritten Platte 18 ist ein Paar Rippen 26, 26 vorgesehen, wobei diese Rippen so ange-
ordnet sind, daß sie nicht auf oder in Kontakt mit den
Rippen 20, 22 and 24 treffen, wenn die Platte 18 an dem biegsamen Abschnitt 19 umgebogen wird. An der inneren Seite
jedes Endabschnittes der Rippen 20 und 24 ist jeweils ein Vorsprung 36 bzw. 38 auf solch eine Weise angeformt, daß
dann, wenn das zweite Befestigungsteil 35 umgebogen wird, der Spalt zwischen der seitlichen Oberfläche einer jeweiligen
Rippe 26 und den Vorsprüngen 36, 38 konstant gehalten wird.
Weiterhin wird jeder Spalt oder Zwischenraum zwischen der inneren seitlichen Oberfläche der beiden Rippen 26 und der
Rippe 22 klein gehalten. Wenn dann die Platte 18, die an
einem plattenförmigen Glied wie einer gedruckten Leiterplatte befestigt ist, einer Kraft in seitlicher Richtung,
d.h. -rechtwinklig zu der Papierebene in Figur 2, unterworfen
wird, berührt folglich jede seitliche Oberfläche der beiden Rippen 26 die VorsprUnge 36 und 38 bzw. trifft auf sie auf,
und das heißt, daß die Rippen 26 an die VorsprUnge 36, 38 und die Rippe 22 anstoßen mit der Folge, daß die Biegung
oder Verschiebung in der seitlichen Richtung eingeschränkt wird und die Festigkeit der Scharniereinheit groß wird.
Außerdem erleichtert das Vorsehen der Vorsprünge 36 und 38, die an den Rippen 20 und 24 angeformt sind, teilweise,
die Spalte zwischen den Außenseiten der Rippe 26 und den Innenweiten der Rippen 20 und 24 auf einen vorherbestimmtet
Abstand festzulegen, und es ermöglicht auch eine leichte Herstellung der Scharniereinheit.
Wenn weiterhin die dritte Platte 18 um einen im wesentlichen rechten Winkel zu der zweiten Platte 12 gebogen wird, stößt
die obere Oberfläche der dritten Platte 18 auf das Ende der
Rippen 20, 22 und 24 und eine weitere Biegebewegung kann beschränkt werden.
Die Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung , die
einstückig ausgebildet ist, kann aus Kunstharz, wie beispielsweise Nylon oder Polypropylen hergestellt werden.
Figur 5 zeigt eine Anwendung der so aufgebauten Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung. In dieser Figur
befestigt das erste Befestigungsteil 14 ein gebogenes plattenförmiges Glied 42 wie beispielsweise ein Chassis,
während das zweite Befestigungsteil ?5 ein anderes plattenförmiges Glied 44 wie beispielsweise eine gedruckte
Leiterplatte fest trägt. Wenn hierbei die gedruckte Leiterplatte 44 geschlossen, d.h. umgebogen ist, stößt die
dritte Platte 18 auf die einzelnen Kantenoberflächen der Rippen 20, 22 und 24, die in Figur 1 gezeigt sind, und
eine weitere Schwenkung oder Biegebewegung kann dadurch verhindert werden. Demzufolge kann das plattenförmige Glied
44 oder die gedruckte Leiterplatte leicht in der vorherbestimmten geschlossenen oder gebogenen Stellung gehalten
werden.
Wenn andererseits die gedruckte Leiterplatte 44 geöffnet oder aufgebogen wird, stößt die hintere Oberfläche dieses
plattenförmigen Gliedes 44 auf das Verlängerungsteil 32 der Scharniereinheit, wie es in Figur 6 gezeigt ist, und
ein weiteres Schwenken der gedruckten Leiterplatte oder des plattenförmigen Gliedes 44 kann verhindert werden, wodurch
das Prüfen und Reparaturarbeiten des elektrischen Gerätes erleichtert werden.
Aus der Beschreibung der vorstehenden AusfUhrungsform kann entnommen werden, daß wenigstens zwei Befestigungsteile
der Scharniereinheit gemäß der vorliegenden Neuerung verwendet werden, wenn die verschiedenen plattenartigen
Glieder wie ein Chassis oder eine gedruckte Leiterplatte oder mehrere Platten befestigt werden.
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Die VQratehende AusfUhrungsform wurde nur für den Fall beschrieben, daß das Verlängerungstell 32 nur an der Rippe
ausgeformt ist. Es ist jedoch deutlich erkennbar, daß ein ähnliches Verlängerungsteil auch an der Rippe 24, z.B. zusammen mit dem Verlängerungsteil 32, das schon vorhanden ist,
vorgesehen werden kann. Dann kann das Feststellen der gedruckten Leiterplatte oder des plattenförmigen Gliedes 44
in der geöffneten Stellung bei einem bestimmten Winkel verbessert werden, wenn das plattenförmige Glied 44 geöffnet
ist, und die Rückhaltekraft für das plattenartige Glied ', ) oder die gedruckte Leiterplatte kann auch erhöht werden.
Darüber hinaus wird auch ein gut ausgewogenes Erscheinungsbild der Scharniereinheit erhalten, wenn das weitere Verlängerungsteil vorgesehen wird.
Figur 7 zeigt einen detaillierten Aufbau einer anderen Ausführungsform des Zahn- oder Rastvorsprunges 28. Dieser
Rastvorsprung besteht aus einem pfeilförmigen Kopfteil 50, Verbindungsgliedern 51, federnden Stäben 52 und einem
Ständer oder Halteglied 53. Der Ständer oder das Halteglied 53 ist fest mit der ersten Platte 10 verbunden odor
an ihr angebracht.
Ein anderes plattenartiges Glied, das befestigt werden soll, liegt sandwichartig und festgestellt zwischen den unteren
Enden des pfeilförmigen Kopfteiles 50 und den federnden Stäben 52, nachdem das pfeilförmige Kopfteil 50 in ein
Loch auf dein anderen zu befestigenden plattenförmigen Glied eingesteckt und durch dieses Loch H hindurchgetreten ist.
Figur 8 zeigt noch eine modifizierte Ausführungsform des Zahn- oder RastvorSprunges, der ein ähnliches pfeilförmiges
Kopfteil 50 aufweist, in dem ein federndes in seinem Querschnitt bogenförmiges Glied 52" anstelle der federnden
Stäbe 52 und dem Halteglied 53 in Figur 7 verwendet wird.
Das zu befestigende plattenförmige Glied liegt in ähnlicher
Weise sandwichartig zwischen den unteren Enden des pfeilförmigen
Kopfteils 50 und dem federnden bogenförmigen Glied 52'.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen gemäß der Neuerung
kann die Festigkeit der Scharniereinheit per se hoch gemacht werden, da die Rippen auf dem ersten und auf dem
zweiten Befestigungsteil, aus denen die Scharniereinheit aufgebaut ist, vorgesehen sind.
Da weiterhin die Eingreifvorsprünge, die in zu befestigende
Kantenabschnitte eingreifen, entweder auf dem ersten Befestigungsteil oder auf dem zweiten Befestigungsteil vorgesehen
sind, kann die Eingriffestigkeit für die zu befestigenden
plattenförmigen Glieder groß gemacht werden und eine sichere Befestigung kann gewährleistet werden. Dementsprechend
wird verhindert, daß die Scharniereinheit gemäß der Neuerung durch Stöße beim Gebrauch bricht oder herausfällt.
Zusätzlich kann die Scharniereinheit gemäß der Neuerung leicht montiert werden, ohne daß kleine Schrauben verwendet
werden, da sie leicht durch die an dem ersten Befestigu >gsteil
und an dem zweiten Befestigungsteil vorgesehenen Zahnoder Rastvorsprünge befestigt oder fixiert werden kann.
Obgleich die Neuerung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll bemerkt werden, daß
sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen im Rahmen
des Umfangs der Neuerung vorgenommen werden können.
Claims (5)
1. Scharniereinheit zur schwenkfähigen Verbindung von
wenigstens zwei verschiedenen plattenförmigen Gliedern (42,44), gekennzeichnet durch :
ein erstes Befestigungsteil (14) mit ersten Rastteilen
oder mit ersten RastvorSprüngen (28), die
in erste auf einem dieser plattenförmigen Glieder (42) ausgebildete Eingreifteile eingreifen können;
ein zweites Befestigungsteil (35), das wenigstens ein zweites Rastteil oder einen zweiten Rastvorsprung
(34) besitzt, das bzw. der in ein zweites auf dem anderen plattenförmigen Glied (44) ausgebildetes Eingreifteil eingreifen kann;
einen dünnen biegsamen Abschnitt (19), der einstückig
mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsteil (14,35) so ausgeformt ist, daß er das erste und das
zweite Befestigungsteil in biegsamer Weise miteinander verbindet;
wenigstens zwei Gruppen von Rippen (20,22,24 und 26), von denen die eine an dem ersten und die andere an
dem zweiten Befestigungsteil vorgesehen ist, und Eingreifvorsprünge (30), die auf dem ersten Befestigungsteil
(14) ausgeformt sind und mit der Kante eines der plattenförmigen Glieder in Eingriff bringbar
sind.
2. Scharniereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Befestigungsteil
(14) aus einer ersten Platte (10), die mit einem der plattenförmigen Glieder (42) in
Eingriff bringbar ist, und einer zweiten, im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Platte vorgesehenen
Platte 12 zusammengesetzt ist, wobei die Eingreifvorsprünge (30), die mit den Kanten des plattenförmigen
Gliedes in Eingriff bringbar sind, an den beiden Kanten der ersten Platte (10) ausgeformt
sind und die eine Gruppe der Rippen (20,22,24) an den beiden Platten vorgesehen ist,
3. Scharniereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Befestigungsteil (35) aus einer dritten Platte (18) und der anderen Gruppe von Rippen (26)
aufgebaut ist, die auf der oberen Seite der dritten Platte (18) voneinander um einen bestimmten Abstand
in solch einer Weise beabstanoet ausgeformt sind, daß diese andere Gruppe von Rippen (26) bein Biegen des
zweiten Befestigungsteile (35) plan und gegebenenfalls
mit Berührung zwischen die erste Gruppe von Rippen (20,22,24) eintritt.
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- 14 -
4. Scharniereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Rastteile zahnartige VorsprUnge (28,34)
sind und die für ihren Eingriff vorgesehenen Eingreifteile Löcher (H) sind, die in den plattenförmigen Gliedern (42,44) ausgeformt sind.
5. Scharniereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einstückig aus Kunstharz oder Kunststoff hergestellt ist.
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