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Die
vorliegende Offenbarung betrifft elektrische Verbindungsanordnungen
und spezieller stapelbare modularisierte Verbinderanordnungen.
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Wie
er in der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, bezieht sich
der Begriff „elektrischer Verbinder" auf ein Gehäuse, das
eine Vielzahl von elektrischen Kontaktklemmen enthält, das
mit einem komplementären
elektrischen Verbinder gekoppelt und/oder in Eingriff gebracht werden
soll, um eine Verbinderanordnung zu bilden. Eine Art des elektrischen
Verbinders liegt in der Form einer Gehäuseanordnung vor, die einen
Rahmen oder Gehäuse
umfasst, der ausgebildet und bemessen ist, um ein Verbindermodul
zu tragen.
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Verbindergehäuseanordnungen
der Art, die einen Rahmen und Module aufweist, erfordern ein System
für das
entfernbare Festhalten der einzelnen Module im Rahmen in einer zwangläufigen Weise, die
nichtsdestoweniger das Entfernen der einzelnen Module für eine Wartung
und/oder Reparatur gestattet.
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Das
Dokument
EP-A-0901197 offenbart
eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes modulhaltendes Element
für das
Festhalten der einzelnen Verbindermodule in einem Gehäuserahmen
einer Verbindergehäuseanordnung.
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Die
Erfindung betrifft einen stapelbaren modularen allgemein einsetzbaren
rechteckigen Verbinder, der durch Formen und/oder Druckgießen hergestellt
werden kann, um die Kosten in Verbindung mit der Herstellung des
gleichen zu verringern.
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft elektrische Verbindungsanordnungen.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Offenbarung stapelbare modulare
Verbinderanordnungen.
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine stapelbare modulare
Verbinderanordnung bereitgestellt. Die Verbinderanordnung umfasst
eine Bahn, die ein Paar Schienen aufweist. Jede Schiene umfasst
einen Kanal, der entlang einer Länge
davon gebildet wird, wobei die Kanäle einer jeden Schiene in einer
nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander sind. Die Verbinderanordnung
umfasst außerdem
mindestens ein Verbindergehäuse,
das durch das Paar Schienen getragen werden kann. Jedes Verbindergehäuse definiert
mindestens eine Steckbuchse für
das selektive Aufnehmen eines Verbinders. Ein jedes Verbindergehäuse umfasst
außerdem
ein Paar Nasen, die sich von gegenüberliegenden Seiten davon erstrecken.
Jede Nase ist für
einen verschiebbaren Eingriff in den Kanälen der Schienen ausgebildet
und dimensioniert. Dementsprechend ist eine erste Schiene entlang
einer ersten Seite des Verbindergehäuses und eine zweite Schiene
entlang einer zweiten Seite des Verbindergehäuses angeordnet.
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Jede
Nase eines jeden Verbindergehäuses umfasst
ein darin ausgebildetes Loch. Zusätzlich umfasst jede Schiene
ein Paar darin ausgebildete Öffnungen.
Eine erste Öffnung
ist in der Nähe
eines ersten Endes der Schiene und eine zweite Öffnung in der Nähe eines
zweiten Endes der Schiene ausgebildet. Dementsprechend können die
Löcher
von jedem Verbinder mit den entsprechenden Öffnungen, die im Paar Schienen
gebildet werden, ausgerichtet werden.
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Es
wird in Betracht gezogen, dass sich der Kanal einer jeden Schiene über deren
gesamte Länge
erstrecken kann. Vorzugsweise kann eine jede Schiene mindestens
ein darin ausgebildetes Montageloch für das Sichern der Schiene an
einer Haltestruktur umfassen.
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Es
wird in Betracht gezogen, dass die Bahn einen Steg umfassen kann,
der sich dazwischen erstreckt und jede Schiene mit einer anderen
verbindet. Bei einer Ausführungsform
definiert der Steg mindestens ein darin ausgebildetes Fenster. Bei
dieser Ausführungsform
kann der Steg eine obere Stützlänge und
eine untere Stützlänge umfassen,
die das Fenster darin definieren. Bei einer weiteren Ausführungsform
definiert der Steg ein Fenster für
jede Steckbuchse eines jeden Verbindergehäuses, das zwischen dem Paar
Schienen positioniert ist.
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Vorzugsweise
werden nur ein oberstes und unterstes Verbindergehäuse am Paar
Schienen befestigt. Es wird in Betracht gezogen, dass Gewindebefestigungselemente
das oberste Verbindergehäuse
und das unterste Verbindergehäuse
am Paar Schienen sichern.
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Es
wird in Betracht gezogen, dass die Bahn einen Steg umfassen kann,
der sich dazwischen erstreckt und jede Schiene mit einer anderen
verbindet. Bei einer Ausführungsform
definiert der Steg mindestens ein Fenster darin.
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Vorzugsweise
werden nur ein oberstes und unterstes Verbindergehäuse am Paar
Schienen befestigt. Es wird in Betracht gezogen, dass Gewindebefestigungselemente
verwendet werden, um das oberste Verbindergehäuse und das unterste Verbindergehäuse am Paar
Schienen zu sichern.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie sie realisiert werden
kann, beziehen wir uns jetzt als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen,
die zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung, mit abgetrennten Teilen, einer stapelbaren
modularen Verbinderanordnung entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung;
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2 eine
perspektivische Darstellung der stapelbaren modularen Verbinderanordnung
aus 1, die das Montieren der gleichen an einer Haltestruktur
veranschaulicht;
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3 eine
perspektivische Darstellung der stapelbaren modularen Verbinderanordnung
aus 1 und 2, die an einer Haltestruktur
montiert ist;
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Gehäuses für eine stapelbare modulare
Verbinderanordnung entsprechend einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung; und
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5 eine
perspektivische Darstellung, mit abgetrennten Teilen, einer stapelbaren
modularen Verbinderanordnung, die ein Gehäuse oder eine Bahn umfasst,
entsprechend einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Offenbarung.
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Ausführungsformen
der vorliegend offenbarten stapelbaren modularen Verbinderanordnung
werden jetzt im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben,
bei denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder identische Elemente
identifizieren. Wie er hierin verwendet wird, und wie es traditionell
ist, betrifft der Begriff „distal" jenen Abschnitt,
der am weitesten vom Benutzer entfernt ist, während der Begriff „proximal" jenen Abschnitt
betrifft, der dem Benutzer am nächsten
ist. Außerdem
betreffen Begriffe wie beispielsweise „oben", „unten", „nach vorn", „nach hinten", usw. die Ausrichtung
der Fig. oder die Richtung der Bauteile und werden einfach für die Zweckmäßigkeit
der Beschreibung verwendet.
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Die
Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben,
bei denen eine stapelbare modulare Verbinderanordnung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung im Allgemeinen mit 100 gekennzeichnet
wird. Die Verbinderanordnung 100 umfasst ein Gehäuse oder
eine Bahn 120, die so ausgebildet und dimensioniert ist,
dass mindestens ein, vorzugsweise eine Vielzahl von Verbindergehäusen 140 darauf
getragen wird.
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Wie
in 1 bis 3 gesehen wird, umfasst das
Gehäuse
oder die Bahn ein Paar beabstandete Schienen 122, 124,
die mittels eines Steges 126 verbunden sind. Vorzugsweise
sind die Schienen 122, 124 im Wesentlichen parallel
zueinander. Jede Schiene 122, 124 umfasst einen
jeweiligen sich in Längsrichtung
erstreckenden Kanal 122a, 124a, der darin ausgebildet
ist. Vorzugsweise sind die Kanäle 122a, 124a in
einer nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander. Die Kanäle 122a, 124a erstrecken sich
vorzugsweise vollständig
durch mindestens eines von einem oberen Ende 120a und einem
unteren Ende 120b des Gehäuses oder der Bahn 120.
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Das
Gehäuse
oder die Bahn 120 kann in spezifischen Standardlängen hergestellt
werden, oder es kann in einer einzelnen sehr großen Länge hergestellt werden, die
geschnitten werden kann, wie es für eine spezielle Anwendung
oder Installation erforderlich ist. Vorzugsweise wird das Gehäuse oder die
Bahn 120 aus einem im Wesentlichen starren Kunststoffmaterial
hergestellt, das eine gewisse Nachgiebigkeit und Elastizität zeigt.
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Das
Gehäuse
oder die Bahn 120 umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von
Montagelöchern 130, die
die Gewindebefestigungselemente 132 für das Befestigen und/oder Montieren
des Gehäuses
oder der Bahn 120 an einer Haltestruktur 110 aufnehmen, wie
beispielsweise einer Platte 110, wie in 2 und 3 gezeigt
wird. Montagelöcher 130 werden
in jeder Schiene 122, 124 vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des oberen
Endes 120a und des unteren Endes 120b des Gehäuses oder
der Bahn 120 gebildet. Zusätzlich sind Montagelöcher 130 orthogonal
nach außen
von den Kanälen 122a, 124a angeordnet
(d. h., die Montagelöcher 130 erstrecken
sich nicht in die Kanäle 122a, 124a).
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Wie
in 1 gesehen wird, umfasst der Steg 126 des
Gehäuses
oder der Bahn 120 eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen
oder Fenstern 128, um den Durchgang der Verkabelung, der
Verbinder und dergleichen (nicht gezeigt) dort hindurch zu ermöglichen.
Vorzugsweise umfasst der Steg 126 des Gehäuses oder
der Bahn 120 zwei senkrechte Reihen von Fenstern 128,
wobei jede senkrechte Reihe sechs Fenster 128 insgesamt
aufweist. Während
eine Anordnung von zwölf
Fenstern 128, die in Paaren von senkrechten Reihen angeordnet
sind, gezeigt und und beschrieben wird, wird im Bereich der vorliegenden
Offenbarung in Betracht gezogen, dass der Steg 126 irgendeine
Anzahl von Öffnungen umfasst,
die in irgendeiner Anzahl von Reihen und senkrechten Reihen angeordnet
sind.
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Mit
weiterem Bezug auf 1 umfasst jedes Verbindergehäuse 140 ein
Paar Nasen 142a, 142b, die sich von gegenüberliegenden
Seiten davon erstrecken. Vorzugsweise ist das Verbindergehäuse 140 so
ausgebildet und dimensioniert, dass die Nasen 142a, 142b in
entsprechenden Kanälen 122a, 122b der
Schienen 122, 124 verschiebbar in Eingriff kommen
und/oder verschiebbar aufgenommen werden können. Jedes Verbindergehäuse 140 umfasst außerdem mindestens
eine, vorzugsweise ein Paar von Steckbuchsen 144, die so
ausgebildet und dimensioniert sind, dass ein Verbinder (nicht gezeigt) darin
selektiv aufgenommen und getragen wird.
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Wie
in 1 gesehen wird, umfasst jedes Verbindergehäuse 140 ein
Loch 146, das in jeder Nase 142a, 142b für das Aufnehmen
eines Gewindebefestigungselementes 148 für das Sichern
des Verbindergehäuses 140 am
Gehäuse
oder der Bahn 120 ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst
das Gehäuse oder
die Bahn 120 Öffnungen 134,
die in den Schienen 122, 124 ausgebildet sind,
die sich in die Kanäle 122a, 124a erstrecken.
Die Öffnungen 134 sind
ausgebildet und dimensioniert, um Gewindebefestigungselemente 148 aufzunehmen.
Vorzugsweise richten sich bei Benutzung die Löcher 146 des Verbindergehäuses 140 mit
den in den Schienen 122, 124 ausgebildeten Öffnungen 134 aus,
wenn die Nasen 142a, 142b der Verbindergehäuse 140 an
einem oder in der Nähe
von einem oberen und einem unteren Ende der Kanäle 122a, 124a positioniert
werden. In der in 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsform werden
die Öffnungen 134 nur
in der Nähe
des oberen Endes 120a und in der Nähe des unteren Endes 120b des
Gehäuses
oder der Bahn 120 gebildet und sind mit einer oberen Reihe
von Fenstern 128, die im Steg 126 ausgebildet
sind, und einer unteren Reihe von Fenstern 128 ausgerichtet,
die im Steg 126 ausgebildet sind. Alternativ wird in Betracht
gezogen, dass die Öffnungen 134 entlang
der gesamten Länge der
Schienen 122, 124 für eine Ausrichtung mit jeder Reihe
der im Steg 126 gebildeten Fenster 128 ausgebildet
werden können.
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Wie
in 1 gesehen wird, werden bei Benutzung die Verbindergehäuse 140 verschiebbar
mit dem Gehäuse
oder der Bahn 120 durch das Verschieben von Nasen 142a, 142b in
Kanäle 122a, 124a der
Schienen 122, 124 entweder durch das obere Ende 120a oder
durch das untere Ende 120b des Gehäuses oder der Bahn 120 verbunden.
Wenn das Verbindergehäuse 140 operativ
mit dem Gehäuse
oder der Bahn 120 verbunden wird, wird das Verbindergehäuse 140 längs der
Kanäle 122a, 124a der Schienen 122, 124 verschoben,
bis die Steckbuchsen 144 des Verbindergehäuses 140 mit
den gewünschten
und/oder ausgewählten
Fenstern 128 des Steges 126 ausgerichtet sind.
Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Verbindergehäusen 140 in die Kanäle 122a, 124a der
Schienen 122, 124 eingesetzt, um so das Gehäuse oder
die Bahn 120 vollständig
zu füllen
und über
jedem Fenster 128 des Steges 126 zu liegen.
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Vorzugsweise
wird das unterste Verbindergehäuse 140 am
Gehäuse
oder der Bahn 120 mit Gewindebefestigungselementen 148 gesichert,
die sich durch die Öffnungen 134 der
Schienen 122, 124 und die Nasen 142a, 142b des
Verbindergehäuses 140 erstrecken.
Weitere Verbindergehäuse 140 können danach
verschiebbar in die Kanäle 122a, 124a der
Schienen 122, 124 des Gehäuses oder der Bahn 120 eingesetzt
werden. Im Anschluss an das Einsetzen eines obersten Verbindergehäuses 140 in
die Kanäle 122a, 124a der
Schienen 122, 124 des Gehäuses oder der Bahn 120 werden
weitere Gewindebefestigungselemente 148 verwendet, um das
oberste Verbindergehäuse 140 am
Gehäuse
oder der Bahn 120 zu sichern. Vorzugsweise sind die Löcher 146 des
untersten Verbindergehäuses 140 und
des obersten Verbindergehäusess 140 in
Ausrichtung mit den in den Schienen 122, 124 ausgebildeten Öffnungen 134.
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Das
unterste Verbindergehäuse 140 und
das oberste Verbindergehäuse 140 funktionieren,
um die restlichen Verbindergehäuse 140,
die zwischen dem obersten und dem untersten Gehäuse angeordnet sind, an Ort
und Stelle relativ zum Gehäuse
oder der Bahn 120 zu verriegeln. Vorzugsweise kann jedes Verbindergehäuse 140 einen
Schlitz und/oder eine Zinkung (nicht gezeigt) umfassen, ausgebildet
entlang einer oberen Fläche
und/oder einer unteren Flache davon für einen Eingriff mit einem
komplementären
Schlitz und/oder einer Zinkung, die in einer nebeneinanderliegenden
Fläche
eines benachbarten Verbindergehäuses 140 gebildet
werden. Auf diese Weise können
sich benachbarte Verbindergehäuse 140 miteinander
verriegeln, wenn sie eines auf dem anderen innerhalb des Gehäuses oder
der Bahn 120 gestapelt werden.
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In Übereintimmung
mit der vorliegenden Offenbarung können einzelne Verbindergehäuse 140 repariert
und/oder ausgewechselt werden, wenn es erforderlich ist, ohne dass
der Rest der unbeschädigten
Verbindergehäuse 140 ausgewechselt
werden muss, und/oder ohne dass das tragende Gehäuse oder die Bahn 120 ausgewechselt
werden muss. Das Verbindergehäuse 140,
das repariert oder ausgewechselt werden muss, wird einfach aus dem
Gehäuse
oder der Bahn 120 entweder vom oberen Ende 120a oder
unteren Ende 120b des Gehäuses oder der Bahn heraugeschoben.
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Wendet
man sich jetzt 4 zu, so wird eine alternative
Ausführungsform
des Gehäuses
oder der Bahn 120 der Verbinderanordnung 100 im
Allgemeinen mit 220 gezeigt. Das Gehäuse oder die Bahn 220 gleicht
dem Gehäuse
oder der Bahn 120 und wird nur in dem Maß detailliert
diskutiert, das erforderlich ist, um Unterschiede hinsichtlich Konstruktion
und Funktion zu kennzeichnen. Das Gehäuse oder die Bahn 220 umfasst
ein Paar beabstandete Schienen 222, 224, die mittels
eines Steges 226 verbunden sind. Wie in 4 gesehen
wird, umfasst der Steg 226 des Gehäuses oder der Bahn 220 ein
darin ausgebildetes einzelnes vergrößertes Fenster 228 für den Durchgang
der Verkabelung, der Verbinder und dergleichen (nicht gezeigt) dort
hindurch. Vorzugsweise umfasst der Steg 226 des Gehäuses oder
der Bahn 220 einfach eine obere Stützlänge 226a und eine
untere Stützlänge 226b,
die sich dazwischen erstrecken und die Schienen 222, 224 verbinden.
Eine derartige Konstruktion des Gehäuses oder der Bahn 220 spart Material
und verringert Kosten.
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Wendet
man sich jetzt 5 zu, so wird eine alternative
Ausführungsform
des Gehäuses
oder der Bahn 120 der Verbinderanordnung 100 im
Allgemeinen mit 320 gezeigt. Das Gehäuse oder die Bahn 320 gleicht
dem Gehäuse
oder der Bahn 120 und wird nur in dem Maß detailliert
diskutiert, das erforderlich ist, um die Unterschiede hinsichtlich
Konstruktion und Funktion zu kennzeichnen. Das Gehäuse oder
die Bahn 320 umfasst ein Paar unabhängige beabstandete Schienen 322, 324.
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Bei
Benutzung funktionieren die Schienen 322, 324,
um die Vielzahl der Verbindergehäuse 140 aneinander
zu sichern. Insbesondere wird ein unterstes Verbindergehäuse an den
Schienen 322, 324 bei Verwendung von Gewindebefestigungselementen 148 gesichert.
Die restlichen Verbindergehäuse 140 werden
so positioniert, dass ihre jeweiligen Nasen 142a, 142b innerhalb
der Kanäle 322a, 324a der Schienen 322, 324 angeordnet
werden. Schließlich wird
das oberste Verbindergehäuse 140 an
den Schienen 322, 324 bei Verwendung von weiteren
Gewindebefestigungselementen (nicht gezeigt) gesichert.
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Im
Wesentlichen, wenn sie an den Schienen 322, 324 gesichert
sind, funktionieren das unterste und das oberste Verbindergehäuse 140 als
der Steg des Gehäuses
oder der Bahn 320.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Offenbarung wird in Betracht gezogen, dass
die Schienen (beispielsweise die Schienen 122, 124, 222, 224, 322 und 324)
mit Abschirmabschlüssen
und/oder einer Erdung in den jeweiligen Kanälen (beispielsweise 122a, 124a)
versehen werden können,
die elektrisch einen Anschluss zu einer Hardware-Platte oder dergleichen
herstellen. Dementsprechend wird in Betracht gezogen, dass jegliche
der hierin offenbarten Schienen aus Metall, Verbundstoffen oder
irgendeiner Kombination davon bestehen können.
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Es
wird weiter und innerhalb des Bereiches der vorliegenden Offenbarung
in Betracht gezogen, wie in 1 bis 5 gezeigt
wird, dass jegliche Schienen und/oder der Steg mit einer Vielzahl
von relativ kleinen Öffnungen
oder Löchern 160 (siehe 1)
versehen werden, die darin ausgebildet werden, die wahlfrei ein
Erden des Gehäuses 120 und/oder
der Verbinderanordnung 100 an der Platte „P" oder dergleichen
ermöglichen.
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Es
soll verstanden werden, dass die vorangehende Beschreibung nur eine
Offenbarung der speziellen Ausführungsformen
ist, und dass es in keiner Weise beabsichtigt ist, den Bereich der
Erfindung einzuschränken.
Weitere mögliche
Abwandlungen werden für
jene Fachleute ersichtlich werden, und alle Abwandlungen werden
für jene
im Fachgebiet ersichtlich werden, und alle Abwandlungen sollen durch
die folgenden Patentansprüche
definiert werden.