DE60111463T2 - Eine vordere Modulschiene eines Baugruppenträgers - Google Patents

Eine vordere Modulschiene eines Baugruppenträgers Download PDF

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DE60111463T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderschiene in einem Baugruppenträger, der als ein Schrank dient, in dem eine Vielzahl von Leiterplatten, auf die elektronische Schaltungsanordnungen gepackt sind, anbringbar sind, und der eine elektronische Geräteeinheit wie etwa eine Kommunikationsvorrichtung usw. bildet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Ausbildung eines herkömmlichen Baugruppentragers. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen Baugruppenträger. 101 bezeichnet eine obere Platte. 102 bezeichnet eine untere Platte. 103 bezeichnet eine seitliche Platte. 104 bezeichnet eine Vorderschiene, die an Vorderrändern der oberen Platte 101 bzw. der unteren Platte 102 angeordnet ist. 105 bezeichnet eine Mittelschiene, die an einem mittleren Bereich der oberen Platte 101 bzw. der unteren Platte 102 so angeordnet ist, dass sie den mittleren Bereich quert. 106 bezeichnet eine Führungsschiene, deren beide Enden an oberen Flächen der Vorderschiene 104 und der Mittelschiene 105 angebracht sind. 107 bezeichnet ein Positionierloch zum Bestimmen einer Position, an der eine Leiterplatte (nicht gezeigt) eingesetzt wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Baugruppenträgers 100, an dem eine Einsteckeinheit teilweise angebracht ist. In 2 bezeichnet 111 eine Frontplatte, die einen vorderen Teil des Baugruppenträgers 100 bildet, wenn die Leiterplatte (nicht gezeigt) in dem Baugruppenträger 100 angebracht ist. 112 bezeichnet einen Griff, der an der Frontplatte 111 angebracht ist und zum Einsetzen der Leiterplatte (nicht gezeigt) in den Baugruppen träger 100 und zu dessen Entfernen von dem Baugruppenträger 100 verwendet wird. 3 ist eine Seitenansicht der Ausbildung der Einsteckeinheit, die in dem Baugruppenträger 100 angebracht ist. Da in 3 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 2 bezeichnen, entfällt eine Beschreibung dieser Teile. 121 bezeichnet eine Leiterplatte. 122 bezeichnet einen an der Leiterplatte 121 angeordneten Verbinder, der durch einen Stecktyp mit einem anderen Verbinder (nicht gezeigt) mit einer an einem hinteren Teil des Baugruppenträgers 100 angebrachten Rückwandplatine verbindbar ist. 123 bezeichnet einen Führungsstift, der in das Positionierloch 107 eingesetzt werden kann, um die Leiterplatte 121 zu positionieren. 124 bezeichnet einen den Griff abstützenden Teil, der mit der Leiterplatte 121 oder der Frontplatte 111 verbunden ist. 125 bezeichnet einen Stift, der an dem Griff 112 oder dem den Griff abstützenden Teil 124 befestigt ist, um eine Drehung des Griffs 112 in bezug auf den Griff abstützenden Teil 124 zu ermöglichen.
  • 4 zeigt die Einsteckeinheit, die mit der Vorderschiene verbunden ist. Da in 4 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in den 1 bis 3 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 131 bezeichnet einen ersten Klauenteil des Griffs 112, und 132 bezeichnet einen zweiten Klauenteil des Griffs 112. 133 bezeichnet einen ersten Eingriffteil, der an der Vorderschiene 104 ausgebildet ist, und 134 bezeichnet einen zweiten Eingriffteil, der an der Vorderschiene 104 ausgebildet ist.
  • Die Funktionsweise dieser Erfindung wird wie folgt beschrieben.
  • Wenn die Einsteckeinheit, welche die Leiterplatte 121 hat, in den Baugruppenträger eingesetzt wird, wird die Leiterplatte 121 entlang einer in der Führungsschiene 106 gebildeten Nut verschoben. Der an der Einsteckeinheit angeordnete Führungsstift 123 wird dann in das Positionierloch 107 eingesetzt, das in der Vorderschiene 104 gebildet ist, um die Frontplatte 111 in bezug auf die Vorderschiene 104 zu positionieren. Infolgedessen wird der Griff 112 in einer Richtung "A" in einem Eingriffszustand des ersten Klauenteils 131 des Griffs 112 mit dem ersten Eingriffteil 133 der Vorderschiene 104 gedreht. Der Verbinder 122 der Leiterplatte 121 wird dann mit der Rückwandplatine verbunden, um das Einsetzen der Einsteckeinheit in den Baugruppenträger 100 zu beenden.
  • Wenn die Einsteckeinheit von dem Baugruppenträger 100 abgenommen wird, wird der Griff 112 in einer Richtung "B" in einem Eingriffszustand des zweiten Klauenteils 132 des Griffs 112 mit dem zweiten Eingriffteil 134 der Vorderschiene 104 gedreht, um den Verbinder 122 der Leiterplatte 121 von der Rückwandplatine zu entfernen. Infolgedessen wird die Leiterplatte 121 entlang der in der Führungsschiene 106 gebildeten Nut herausgezogen, um die Einsteckeinheit von dem Baugruppenträger 100 abzunehmen.
  • Der herkömmliche Baugruppenträger ist wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Die Vorderschiene 104 besteht aus extrudierten Aluminiummaterialien. Wenn eine Vielzahl von großen Leiterplatten an der Vorderschiene 100 angebracht sind, biegt sich die Vorderschiene 100 und die Leiterplatte 121 löst sich aus der Nut der Führungsschiene 106 und fällt zu dem unteren Teil des Baugruppenträgers 100.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist also eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorderschiene bereitzustellen, die ausreichende Festigkeit hat, um eine Vielzahl von großen Leiterplatten in erforderlichen Positionen eines Baugruppenträgers zu halten.
  • Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung weist eine Vorderschiene in einem Baugruppenträger, die durch Biegen eines Plattenstücks gebildet ist, Folgendes auf: einen vorderen Teil, der ein Loch hat, wobei das Loch das Einsetzen eines an einer Leiterplatte angeordneten Zylinderstifts ermöglicht, einen oberen Teil, an dem im Gebrauch eine Führungsschiene zum Führen der Leiterplatte angebracht ist, einen hinteren Teil zum Abstützen eines unteren Bereichs des oberen Teils, und einen unteren Teil, der sich von dem hinteren Teil oder dem vorderen Teil erstreckt, wobei sich ein erster Rand von dem oberen Teil erstreckt und durch Umfalten der Platte gebildet ist.
  • Die Vorderschiene kann ferner einen zweiten Rand aufweisen, der sich durch Umfalten der Platte von dem unteren Teil erstreckt.
  • Die Vorderschiene kann ferner eine Vielzahl von Eingriffslöchern aufweisen, die an dem zweiten Rand angeordnet sind, der sich von dem unteren Teil erstreckt.
  • Die Vorderschiene kann ferner einen Anbringteil aufweisen, der ein Gewindeloch hat, wobei der Anbringteil durch Biegen eines vorspringenden Teils in einer seitlichen Richtung gebildet ist, wobei der vorspringende Teil mit dem unteren Teil integral ausgebildet ist.
  • Die Vorderschiene kann ferner ein Abringloch aufweisen, das an dem sich von dem oberen Teil erstreckenden Rand angeordnet ist, wobei der Anbringteil zum Anbringen einer Führungsschiene die Leiterplatte führt.
  • Die Vorderschiene kann ferner eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweisen, die an der Hinterkantenseite angeordnet sind, wobei sich die jeweiligen Vorsprünge nach hinten gerichtet erstrecken.
  • Die Vorderschiene kann ferner aufweisen: einen Schraubenaufnahmeteil, der gebildet ist durch teilweises Schneiden und Heben eines gelenkigen Bereichs, der zwischen dem hinteren Teil und dem unteren Teil definiert ist, und ein Innenschraubgewinde, das in eine Innenfläche des Schraubenaufnahmeteils geschnitten ist.
  • Ein stabartiger Körper kann in einen Hohlraum eingesetzt sein, der durch den vorderen, den oberen, den hinteren und den unteren Teil abgeteilt ist, wobei der stabartige Körper eine Höhe hat, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Teil ist.
  • Eine Schraubplatte kann in einen Hohlraum eingesetzt sein, der durch den vorderen, den oberen, den hinteren und den unteren Teil abgeteilt ist, wobei die Schraubplatte ein Gewindeloch hat, welches das Einsetzen von an der Leiterplatte angeordneten Zylinderstiften ermöglicht.
  • Die Vorderschiene kann ferner einen Eingriffteil aufweisen, der an dem oberen Teil gebildet ist, wobei der Eingriffteil zum Eingriff mit der Schraubplatte in dem Hohlraum vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Ausbildung eines herkömmlichen Baugruppenträgers.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Baugruppenträgers 100, in dem eine Einsteckeinheit teilweise angebracht ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Ausbildung der Einsteckeinheit, die in dem Baugruppenträger angebracht ist.
  • 4 ist eine Darstellung eines Verbindungszustands der Einsteckeinheit mit der Vorderschiene.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene und eines Verstärkungselements in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 8 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Perspektivansicht eines Verstärkungselements, das für eine Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 9 gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • 14 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene und eines Verstärkungselements in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. In 5 bezeichnet 1 einen vorderen Teil. 2 bezeichnet ein an dem vorderen Teil 1 gebildetes Positionierloch (Loch), in das ein Führungsstift als ein Zylinderstift der Einsteckeinheit eingesetzt werden kann. 3 bezeichnet einen oberen Teil, an dem Enden der Führungsschiene zum Führen der Leiterplatte angebracht sind. 4 bezeichnet einen hinteren Teil, der so angeordnet ist, dass er den oberen Teil 3 abstützt. 5 bezeichnet einen unteren Teil, der sich von dem hinteren Teil 4 erstreckt. 6 bezeichnet einen Rand, der durch Umfalten eines Stahlblechs (Platte) gebildet ist und sich von dem oberen Teil 3 und dem hinteren Teil 4 erstreckt. Gleichermaßen bezeichnet 7 einen Biegekantenteil, der durch einen Rand gebildet ist, der durch Umfalten eines Stahlblechs gebildet ist, wobei beide Enden des Biegekantenteils 7 Eingriffteile zum Eingriff mit den Klauen des Griffs in der Einsteckeinheit haben. Der vordere Teil 1, der obere Teil 3, der Rand 6, der hintere Teil 4, der untere Teil 5 und der Biegekantenteil 7 sind durch Biegen der Platte gebildet, die aus Stahlblech usw. besteht.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 1 durch Biegen des Stahlblechs gebildet. Die Vorderschiene weist ferner auf: einen vorderen Teil 1, der ein Loch 2 hat, welches das Einsetzen eines an einer Leiterplatte angeordneten Zylinderstifts ermöglicht, einen oberen Teil 3, an dem eine Führungsschiene zum Führen der Leiterplatte daran angebracht ist, einen hinteren Teil 4, der sich über einen durch Umfalten des Stahlblechs gebildeten Rand 6 verlaufend von dem oberen Teil 3 erstreckt, wobei der hintere Teil 4 zum Abstützen eines unteren Bereichs des oberen Teils 3 dient, und einen unteren Teil 5, der sich von dem hinteren Teil 4 erstreckt. Infolge eines solchen Biegens eines Stahlblechs und der Anordnung des Rands kann die Vorderschiene ausreichende Festigkeit erhalten. Die Vorderschiene wird kaum gebogen, wenn die Vielzahl von großen Leiterplatten daran angebracht sind, und infolgedessen kann sie verhindern, dass diese Leiterplatten aus der Führungsschiene herausfallen.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 6 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 5 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 11 bezeichnet einen Rand, der durch Umfalten des Stahlblechs an dem unteren Teil 5 gebildet ist. 12 bezeichnet ein Eingriffsloch, das durch einen Stanzvorgang als ein Durchgangsloch ausgebildet ist, wobei das Eingriffsloch Eingriffteile hat, die mit den Klauenteilen des Griffs der Einsteckeinheit in Eingriff gebracht werden können, wobei die jeweiligen Eingriffteile an dem vorderen und hinteren Rand des Eingriffslochs 12 angeordnet sind.
  • Die Vorderschiene in Ausführungsform 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Teil 1 über den Rand 11 verlaufend von dem unteren Teil 5 erstreckt. Wenn sich der vordere Teil 1 von dem oberen Teil 3 in der Vorderschiene von Ausführungsform 1 erstreckt, stört ein Werkzeug, das zum Pressen und Klopfen auf einen Biegebereich des Rands 6 verwendet wird, den vorderen Teil 1, wenn der Rand 6, der sich von dem oberen Teil 3 erstreckt, gebildet wird. Es ist deshalb schwierig, eine solche Vorderschiene herzustellen. Dagegen ist es einfach, den Rand 11 von Ausführungsform 2 zu bilden, da sich der vordere Teil 1 von dem unteren Teil 5 erstreckt. Da das Eingriffsloch 12 an dem Rand 11 gebildet ist, hat der Eingriffteil zum Eingriff mit den Klauenteilen des Griffs der Einsteckeinheit eine Tiefe, die einer Dicke von zwei Flächenkörpern des Stahlblechs entspricht. Der Eingriff zwischen dem Eingriffteil und den Klauenteilen kann sicher ausgebildet sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich bei der Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 2 der vordere Teil 1 über den Rand 11 verlaufend von dem unteren Teil 5. Die Baufestigkeit der Vorderschiene kann deshalb durch das Hinzufügen des Rands 11 verbessert werden. Es ist einfach, den Rand 11 zu bilden, der sich von dem oberen Teil 3 erstreckt, da sich der vordere Teil 1 von dem unteren Teil 5 erstreckt, und die Vorderschiene kann also auf einfache Weise hergestellt werden. Da ferner die Vielzahl der Eingriffslöcher 12, die als Durchgangslöcher wirksam sind, in dem Rand 11 gebildet sind, der sich von dem unteren Teil 5 erstreckt, kann der Klauenteil des Griffs der Einsteckeinheit auf einfache Weise mit dem Eingriffsloch in Eingriff gelangen, und die Handhabung kann verbessert werden.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 7 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 21 bezeichnet einen Anbringteil, der durch Biegen eines mit dem oberen Teil 3 integral ausgebildeten Stücks des Stahlblechs (vorspringenden Teils) gebildet ist, um die Vorderschiene mit seitlichen Teile des Baugruppenträger zu verbinden. 22 bezeichnet ein in dem Anbringteil 21 gebildetes Gewindeloch, das mit einem in den seitlichen Teil des Baugruppenträgers eingesetzten Bolzen verbunden werden kann, um eine Verbindung mit der Vorderschiene herzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 3 der Anbringteil 21, der das Gewindeloch 22 hat, durch Biegen des mit dem oberen Teil 3 integral ausgebildeten Stahlblechs gebildet. Die Vorderschiene kann deshalb durch einen einfachen Vorgang des Verbindens des in den seitlichen Teil des Baugruppenträgers eingesetzten Bolzens mit dem Gewindeloch 22 ohne weiteres in dem Baugruppenträger angeordnet werden.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 8 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 31 bezeichnet einen Anbringteil, der durch Biegen eines mit dem unteren Teil 5 integral ausgebildeten Stücks des Stahlblechs (vorspringenden Teils) gebildet ist, um die Vorderschiene mit den seitlichen Teilen des Baugruppenträgers verbinden. 32 bezeichnet ein in dem Anbringteil 21 gebildetes Gewindeloch, das mit einem in den seitlichen Teil des Baugruppenträgers eingesetzten Bolzen verbunden werden kann, um eine Verbindung mit der Vorderschiene herzustellen.
  • Bei der Konstruktion der Vorderschiene von Ausführungsform 3 wird unter einer nach unten gerichteten Last, die über einen in das Positionierloch 2 eingesetzten Führungsstift aufgebracht wird, der Rand 6 geöffnet, um die Gestalt der Vorderschiene zu ändern.
  • Dagegen können bei der Konstruktion der Vorderschiene von Ausführungsform 4 die seitlichen Teil des Baugruppenträgers die nach unten gerichtete Last, die über den Führungsstift aufgebracht wird, tragen. Die Stabilität der Gestalt der Vorderschiene kann also ohne Öffnen des Rands 6 verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 4 die gleichen Wirkungen wie Ausführungsform 3 erzielen. Da bei der Vorderschiene von Ausführungsform 4 die seitlichen Teile des Baugruppenträgers die nach unten auf den unteren Teil 5 gerichtete Last tragen können, was verhindert, dass sich der Rand 6, der sich von dem oberen Teil 3 erstreckt, öffnet, kann die Stabilität der Gestalt der Vorderschiene verbessert werden. Es können also Aspekte wie etwa die Positionsgenauigkeit weiter verbessert werden.
  • Ausführungsform 5
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 9 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 8 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 41 bezeichnet ein Durchgangsloch, das durch Stanzen des oberen Teils 3 oder des sich von dem oberen Teil 3 erstreckenden Rands 6 gebildet ist, oder ein Anbringloch zum Anbringen einer Führungsschiene, das durch einen Ziehvorgang als eine Vertiefung ausgebildet ist. Das Anbringloch 41 ist durch eine Serie von Blechbearbeitungsvorgängen einschließlich Biegen usw. gebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 5 die gleichen Wirkungen wie Ausführungsform 4 erzielen. Bei der Vorderschiene von Ausführungsform 5 ist das Anbringloch 41 zum Anbringen der die Leiterplatten führenden Führungsschiene an dem Rand 6 angeordnet, der sich von dem oberen Teil 3 erstreckt. Es ist also möglich, das Anbringloch 41 durch eine Serie von Metallbearbeitungsvorgängen einschließlich einer Biegebearbeitung usw. zu bilden. Verglichen mit dem Anordnen eines Anbringelements an dem oberen Teil 3 durch andere Vorgänge kann die Vorderschiene von Ausführungsform 5 kostengünstig hergestellt werden.
  • Ausführungsform 6
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 10 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 8 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 51 bezeichnet eine Vielzahl von Vorsprüngen, die an der Hinterkante des Rands 6 durch einen Schneidvorgang an dessen Hinterkante gebildet sind. Diese Vorsprünge sind bevorzugt mit einem erforderlichen Abstand gebildet. Dabei hat die Hinterkante des Rands 6 aufgrund der mit dem erforderlichen Abstand gebildeten Vorsprünge 51 eine Kammgestalt. Da also die Vielzahl von Vorsprüngen 51 an der Hinterkantenseite des Rands 6 so vorgesehen sind, dass sie sich nach hinten gerichtet erstrecken, kann die Führungsschiene, welche die Leiterplatte führt, an den Vorsprüngen 51 angebracht werden, indem die Führungsschiene in einer Horizontalrichtung vorwärts bewegt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 6 die gleichen Wirkungen wie Ausführungsform 4 erzielen. Bei der Vorderschiene von Ausführungsform 6 sind die Vielzahl von Vorsprüngen 51, die sich nach hinten gerichtet erstrecken, an der Hinterkantenseite des Rands 6 angeordnet, der sich von dem oberen Teil 3 erstreckt. Die Führungsschiene, welche die Leiterplatte führt, kann deshalb an den Vorsprüngen 51 angebracht werden, indem die Führungsschiene in einer Horizontalrichtung vorwärts bewegt wird. Das Anbringen der Führungsschiene an der Vorderschiene kann also auf einfache Weise ausgeführt werden, und die Konstruktion eines Führungsschienen-Anbringteils kann vereinfacht werden, um die Herstellung der Vorderschiene zu erleichtern. Da die Führungsschiene relativ zu den Vorsprüngen 51 angebracht wird, kann die Positionsgenauigkeit der Führungsschiene weiter verbessert werden.
  • Ausführungsform 7
  • 11 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 11 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 61 bezeichnet einen Schraubenaufnahmeteil, der mit einer geeigneten Breite gebildet ist durch teilweises Schneiden und Heben eines gelenkigen Bereichs, der zwischen dem hinteren Teil 4 und dem unteren Teil 5 definiert ist. Ein Innenschraubgewinde ist in eine Innenfläche des Schraubenaufnahmeteils 61 geschnitten. 62 bezeichnet ein Gewindeloch, das mit einem in den seitlichen Teil des Baugruppenträgers eingesetzten Bolzen verbunden werden kann, um eine Verbindung mit der Vorderschiene herzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß Ausführungsform 7 der Schraubenaufnahmeteil 61 gebildet durch teilweises Schneiden und Heben eines gelenkigen Bereichs, der zwischen dem hinteren Teil 4 und dem unteren Teil 5 definiert ist, wobei das Innenschraubgewinde in die Innenfläche des Schraubenaufnahmeteils 61 geschnitten ist. Die Vorderschiene kann deshalb durch einen einfachen Vorgang des Verbindens des in den seitlichen Teil des Baugruppenträgers eingesetzten Bolzens mit dem an dem Schraubenaufnahmeteil 61 gebildeten Gewindeloch 62 ohne weiteres in dem Baugruppenträger angeordnet werden. Da der Schraubenaufnahmeteil 61 nur durch einen Schneid- und Hebevorgang gebildet ist, kann die Konstruktion eines Führungsschienen-Anbringteils vereinfacht werden, was die Herstellung der Vorderschiene erleichtert.
  • Ausführungsform 8
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene und eines Verstärkungselements in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 8 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 12 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 71 bezeichnet einen Hohlraum, der durch den vorderen Teil 1, den oberen Teil 3, den hinteren Teil 4 und den unteren Teil 5 abgeteilt ist. 72 bezeichnet ein Verstärkungselement, das einen stabartigen Körper aufweist, der aus Materialien wie etwa Stahl usw. besteht. Das Verstärkungselement 71 wird in den Hohlraum 71 eingesetzt und hat eine Höhe, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist. Es ist zu beachten, dass eine abgeteilte Gestalt auf eine Rechteckgestalt beschränkt ist und dass das Verstärkungselement jede Gestalt haben kann, dessen Höhe nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat bei Ausführungsform 8 das Verstärkungselement 72 eine Höhe, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist. Das Verstärkungselement 72 wird in den Hohlraum 71 eingesetzt, der durch den vorderen Teil 1, den oberen Teil 3, den hinteren Teil 4 und den unteren Teil 5 abgeteilt ist. Die Baufestigkeit der Vorderschiene kann deshalb verbessert werden.
  • Ausführungsform 9
  • 13 ist eine Perspektivansicht eines Verstärkungselements, das für eine Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 9 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Da in 13 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 73 bezeichnet ein Verstärkungselement, das einen stabartigen Körper hat, der aus Materialien wie etwa Stahl usw. besteht. Das Verstärkungselement 73 wird in den Hohlraum 71 eingesetzt und hat eine Höhe, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist. 74 bezeichnet ein in dem Verstärkungselement 73 gebildetes Einsetzloch, in das ein an der Leiterplatte angeordneter Führungsstift eingesetzt wird.
  • Bei der Vorderschiene von Ausführungsform 8 ist es erforderlich, die Breite des Verstärkungselements 72 schmaler zu gestalten, damit der Führungsstift angemessen in den Hohlraum 71 eingesetzt werden kann, ohne dass das Verstärkungselement 72 das Einsetzen des Führungsstifts durch das Positionierloch 2 stört. Da jedoch bei der Vorderschiene von Ausführungsform 9 das Einsetzloch 74, welches das Einsetzen des Führungsstifts ermöglicht, in dem Verstärkungselement 73 vorgesehen ist, kann die Breite des Verstärkungselements 73 bis zu einer Breite des Hohlraums 71 vergrößert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei Ausführungsform 9 das Einsetzloch 74, in das der Führungsstift eingesetzt werden kann, in dem Verstärkungselement 73 vorgesehen. Die Breite des Verstärkungselements 73 kann deshalb bis zu einer Breite des Hohlraums 71 vergrößert werden, und die Fläche des Verstärkungselements 73 zum Abstützen des oberen Teils 3 kann vergrößert werden. Die Baufestigkeit der Vorderschiene kann also weiter verbessert werden.
  • Ausführungsform 10
  • 14 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene und eines Verstärkungselements in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in 14 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 75 bezeichnet ein Verstärkungselement, das einen stabartigen Körper aufweist, der aus Materialien wie etwa Stahl usw. besteht. Das Verstärkungselement 75 wird in den Hohlraum 71 eingesetzt und hat eine Höhe, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist. Das Verstärkungselement 75 ist hohl und hat Rechteckquerschnitt, es fehlt ihm jedoch eine von vier Seiten.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei Ausführungsform 10 das Verstärkungselement 75, das Rechteckquerschnitt hat, dem jedoch eine von vier Seiten fehlt, in den Hohlraum 71 eingesetzt, der durch den vorderen Teil 1, den oberen Teil 3, den hinteren Teil 4 und den unteren Teil 5 abgeteilt ist. Die Baufestigkeit der Vorderschiene kann also durch eine solch einfache Konstruktion weiter verbessert werden, während gleichzeitig der Führungsstift angemessen in den Hohlraum 71 eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsform 11
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer Vorderschiene in einem Baugruppenträger von Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine Seitenansicht der Vorderschiene in dem Baugruppenträger von Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung. Da in den 15 und 16 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente oder ihre Gegenstücke in 6 bezeichnen, entfällt die Beschreibung dieser Teile. 81 bezeichnet eine Schraubplatte, deren Höhe nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 5 ist und die in den Hohlraum 71 eingesetzt wird. 82 bezeichnet einen Eingriffteil, der durch einen Ziehvorgang an dem oberen Teil 3 gebildet ist, um mit der Schraubplatte 81 in dem Hohlraum 71 in Eingriff zu gelangen. 83 bezeichnet ein in der Schraubplatte 81 gebildetes Gewindeloch, das mit einem Außengewinde verbunden werden kann, das an einem Ende des Führungsstifts gebildet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei Ausführungsform 11 die Schraubplatte 81, die das Gewindeloch 83 hat, das mit dem Außengewinde verbunden werden kann, das an dem an der Leiterplatte angeordneten Führungsstift gebildet ist, in den Hohlraum 71 eingesetzt. Die elektromagnetische Abschirmung kann deshalb verbessert werden, während gleichzeitig die Bindekraft zwischen der Einsteckeinheit und der Vorderschiene durch Aufschrauben des Führungsstifts auf die Schraubplatte 81 verbessert werden kann. Der Eingriffteil 82 ist an dem oberen Teil 3 gebildet, um mit der Schraubplatte 81 in dem Hohlraum 71 in Eingriff zu gelangen. Das Einsetzen der Schraubplatte 81 in den Hohlraum 71 kann auf einfache Weise ausgeführt werden, und ein Kippen oder Neigen der Schraubplatte 81 kann verhindert werden, was den Schraubvorgang des Führungsstift erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen umgesetzt werden, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform soll deshalb in jeder Hinsicht als beispielhaft und nicht einschränkend betrachtet werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben ist, und sämtliche Änderungen, die unter den Sinn und Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen deshalb von diesen umfaßt sein.

Claims (10)

  1. Vorderschiene eines Elektronikgestells, die durch Biegen eines Plattenstücks gebildet ist und folgendes aufweist: einen vorderen Teil (1), der ein Loch (2) hat, wobei das Loch (2) das Einsetzen eines an einer Leiterplatte angeordneten Zylinderstifts ermöglicht; einen oberen Teil (3), an dem im Gebrauch eine Führungsschiene zum Führen der Leiterplatte angeordnet ist; einen hinteren Teil (4) zum Abstützen eines unteren Bereichs des oberen Teils (3); einen unteren Teil (5), der sich von dem hinteren Teil (4) oder dem vorderen Teil (1) erstreckt; und einen ersten Rand (6), der sich von dem oberen Teil (3) erstreckt und durch Umfalten der Platte gebildet ist.
  2. Vorderschiene nach Anspruch 1, die ferner einen zweiten Rand (7, 11) aufweist, der sich durch Umfalten der Platte von dem unteren Teil (5) erstreckt.
  3. Vorderschiene nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Eingriffslöchern (12) in dem zweiten Rand (7, 11) angeordnet ist.
  4. Vorderschiene nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Anbringteil aufweist, der ein Gewindeloch (22, 32, 62, 83) aufweist, wobei der Anbringteil durch Biegen eines vorspringenden Teils in einer seitlichen Richtung gebildet ist, wobei der vorspringende Teil mit dem unteren Teil integral ausgebildet ist.
  5. Vorderschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, die ferner ein Anbringloch aufweist, das an dem sich von dem oberen Teil (3) erstreckenden Rand (6) angeordnet ist, wobei der Anbringteil zum Anbringen einer Führungsschiene die Leiterplatte führt.
  6. Vorderschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5, die ferner eine Vielzahl von Vorsprüngen (51) aufweist, die an der Hinterkantenseite angeordnet sind, wobei sich die jeweiligen Vorsprünge nach hinten gerichtet erstrecken.
  7. Vorderschiene nach den Ansprüchen 1 bis 6, die ferner aufweist: einen Schraubenaufnahmeteil, der gebildet ist durch teilweises Schneiden und Heben eines gelenkigen Bereichs, der zwischen dem hinteren Teil (4) und dem unteren Teil (5) definiert ist, und ein Innenschraubgewinde, das in eine Innenfläche des Schraubenaufnahmeteils geschnitten ist.
  8. Vorderschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei ein stabartiger Körper in einen Hohlraum eingesetzt ist, der durch den vorderen (1), den oberen (3), den hinteren (4) und den unteren (5) Teil abgeteilt ist, wobei der stabartige Körper eine Höhe hat, die nahezu gleich einem Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Teil ist.
  9. Vorderschiene nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei eine Schraubplatte (81) in einen Hohlraum eingesetzt ist, der durch den vorderen (1), den oberen (3), den hinteren (7) und den unteren (5) Teil abgeteilt ist, wobei die Schraubplatte ein Gewindeloch (81) hat, welches das Einsetzen von an der Leiterplatte angeordneten Zylinderstiften ermöglicht.
  10. Vorderschiene nach Anspruch 9, die ferner einen Eingriffteil (82) aufweist, der an dem oberen Teil (3) gebildet ist, wobei der Eingriffteil (82) zum Eingriff mit der Schraubplatte (81) in dem Hohlraum vorgesehen ist.
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