DE19603790A1 - Snowboard-Bindung - Google Patents

Snowboard-Bindung

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DE19603790A1
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base plate
front part
plate
boot
snowboard binding
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DE19603790A
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Minoru Yoneyama
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Yonex KK
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Yonex KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Snowboard-Bindung, ins­ besondere eine Snowboard-Bindung mit einem Paar Vorderteil- Haltern, die an einem vorderen Bereich einer Basisplatte an­ geordnet sind, die am Snowboard befestigt ist, und einem Fer­ senteil-Halter, der am hinteren Bereich der Basisplatte befe­ stigt ist.
Ein Beispiel herkömmlicher Snowboard-Bindungen ist in dem US- Patent 5 261 689 von Carpenter et al. offenbart. Die offen­ barte Bindung besitzt Seitenarme, die an Seitenwänden befe­ stigt sind, die vertikal an den beiden Umfangsseiten einer Basisplatte angeordnet sind. Der Seitenarm ist in Längsrich­ tung der Basisplatte vor und zurück einstellbar und um eine Vertikalachse zur Basisplatte drehbar. Eine Niederhalteplatte ist am Zentralbereich der Basisplatte drehbar vorgesehen. Die Basisplatte wird gedreht, um einen geeigneten Winkel zur Mit­ tellängsachse der Basisplatte zu bestimmen, und am Snowboard durch Befestigung der Niederhalteplatte am Snowboard mit Hilfe von Schrauben befestigt.
Bei der obenangegebenen bekannten Bindung ist jedoch ein vor­ derer Endbereich einer Seitenwand, der vertikal an der Basis­ platte vorgesehen ist, verbreitert, und der vordere Endbe­ reich ist abgebogen, um den Spitzenbereich eines Stiefels einwärts auszurichten, damit die Bindung für Stiefel ver­ schiedener Breite geeignet ist. Entsprechend dieser Konfigu­ ration der Seitenwand ist die Basisplatte so gestaltet, daß der vordere Endbereich verbreitert und einwärts ausgerichtet ist.
Ein Nachteil des bekannten Aufbaus der Bindung besteht darin, daß keine Seite einer Stiefelspitze mit den beiden Seitenwän­ den in Berührung steht, die vertikal an den beiden Seiten der Basisplatte vorgesehen sind, um einen Freiraum zwischen der Stiefelspitze und der Seitenwand zu bilden, der die Stabili­ tät der Stiefelspitze selbst dann beeinträchtigen kann, wenn die Stiefelspitze an der Basisplatte mit einem Bindungsriemen angebunden ist. Ein weiterer Nachteil kann darin bestehen, daß, da rechte und linke Stiefel unterschiedliche Gestalten der Basisplatte und der Seitenwände einer Bindung erforder­ lich machen, jede Bindung in einem besonderen Vorgang für einen rechten oder linken Stiefel hergestellt werden muß, was die Herstellungskosten erhöht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bindung für Snowboards mit einer Vorderteilstruktur zu schaffen, die an verschiedenen Stiefeln mit unterschiedlichen Spitzenbreiten angesetzt werden kann und die eine gemeinsame Gestalt sowohl für einen rechten als auch für einen linken Stiefel besitzt, um die Herstellungskosten zu senken.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben der Erfindung verfügt eine Snowboard-Bindung zur Befestigung eines Stiefels über eine Basisplatte, die zur befestigten Anordnung an der Ober­ seite des Snowboards geeignet und bestimmt ist, über ein Paar Vorderteil-Halter, die am vorderen Bereich der Basisplatte zum Halten des Stiefelvorderteils in Breitenrichtung dessel­ ben angeordnet sind, und über einen Fersenteil-Halter, der am hinteren Bereich der Basisplatte zum gesicherten Halten des Stiefelfersenbereichs angeordnet ist, wobei jeder der Vorder­ teil-Halter schräg nach vorn zur Längsachse des Snowboards zwischen einer vorstehenden Stellung und einer zurückgezoge­ nen Stellung bewegbar angebracht ist und an der Basisplatte in ausgewählten Stellungen befestigt werden kann und wobei der Fersenteil-Halter an der Basisplatte in verschiebbarer Weise in Längsrichtung des Snowboards angebracht ist und an der Basisplatte in ausgewählten Stellungen befestigt werden kann.
Der Vorderteil-Halter verfügt vorzugsweise über eine Vielzahl von vorstehenden Bereichen, die entweder an der Unterseite des Vorderteil-Halters oder an der Oberseite der Basisplatte vorgesehen sind, die dem Vorderteil-Halter zugewandt ist, und über ausgesparte Bereiche, die entweder in der Unterseite des Vorderteil-Halters oder in der Oberseite der Basisplatte aus­ gebildet sind, um mit den vorstehenden Bereichen zusammenge­ fügt zu werden.
Der vorstehende und der ausgesparte Bereich können als Steg und zugehörige Nut ausgebildet sein, die rechtwinklig zur Be­ wegungsrichtung des Vorderteil-Halters vorgesehen sind.
Es wird bevorzugt, daß der Fersenteil-Halter über ein Paar Seitenplatten verfügt, die an einer Schiebeplatte befestigt und vertikal an den beiden Umfangsseiten der Basisplatte an­ geordnet sind, wobei die Seitenplatten an der Basisplatte in ausgewählten Stellungen befestigt werden können.
In bevorzugter Weise ist eine Vielzahl erster Längslöcher in der Basisplatte in Bewegungsrichtung des Vorderteil-Halters vorgesehen ist; ein erstes Rundloch im Vorderteil-Halter ge­ genüber dem ersten Langloch vorgesehen; und ist ein Mittel zur Befestigung des Vorderteil-Halter an der Basisplatte durch das erste Langloch und zugleich das Rundloch einge­ setzt.
In bevorzugter Weise ist ein zweites Langloch in der Basis­ platte in Längsrichtung des hinteren Bereichs derselben vor­ gesehen; ist ein zweites Rundloch in der Schiebeplatte gegen­ über dem zweiten Langloch vorgesehen; und ist ein Mittel zur Befestigung der Schiebeplatte an der Basisplatte durch das zweite Langloch und zugleich das Rundloch eingesetzt.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung verfügt eine Snowboard-Bindung zur Befestigung eines Stiefels über eine Basisplatte, die zur befestigten Anordnung an der Oberseite des Snowboards geeignet und bestimmt ist, über ein Paar Vor­ derteil-Halterstücke, die am vorderen Bereich der Basisplatte zum Halten des Stiefel-Vorderteils in Breitenrichtung dessel­ ben angeordnet sind, wobei jedes Vorderteilhaltestück einen L-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen Wandbereich und einem horizontalen Plattenbereich aufweist, und über eine Fersenteil-Halteeinheit, die am hinteren Bereich der Basis­ platte zum gesicherten Halten des Stiefelfersenbereichs ange­ ordnet ist, wobei jedes Vorderteil-Haltestück schräg nach vorn zur Längsachse des Snowboards zwischen einer vorstehen­ den Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar an­ gebracht ist und an der Basisplatte in ausgewählten Stellun­ gen befestigt werden kann und wobei die Fersenteil-Halteein­ heit an der Basisplatte in einer verschiebbaren Weise in Längsrichtung des Snowboards angebracht ist und an der Basis­ platte in ausgewählten Stellungen befestigt werden kann.
In bevorzugter Weise stehen die horizontalen Plattenbereiche der Vorderteil-Haltestücke verschiebbar mit an der Oberfläche der Basisplatte ausgebildeten Aussparungen derart im Ein­ griff, daß sie entlang jeder Aussparung verschiebbar sind, wobei jede Aussparung schräg nach vorn zur Längsachse der Ba­ sisplatte ausgerichtet sind.
Eine Vielzahl von Stegen ist an der Unterseite des horizonta­ len Plattenbereichs der Vorderteil-Haltestücke vorgesehen, und eine Vielzahl von Nuten, die mit den Stegen der Vorder­ teilhaltestücke zusammenzufügen sind, können an der Oberseite der Basisplatte ausgebildet sein, wobei die Stege und Nuten rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Vorderteil-Haltestücke ausgerichtet sind.
In bevorzugter Weise ist eine Vielzahl erster Langlöcher in der Basisplatte in Bewegungsrichtung der Vorderteil-Halte­ stücke vorgesehen; ist ein erstes Rundloch im horizontalen Plattenbereich der Vorderteil-Haltestücke gegenüber dem er­ sten Langloch ausgebildet; und ist eine Schraube zur Befesti­ gung der Vorderteil-Haltestücke an der Basisplatte durch das erste Langloch und zugleich das Rundloch eingesetzt.
In bevorzugter Weise ist ein zweites Langloch in der Basis­ platte in Längsrichtung an deren hinterem Teil vorgesehen; ist ein zweites Rundloch in der Fersenteil-Halteeinheit ge­ genüber dem zweiten Langloch ausgebildet; und ist eine Schraube zur Befestigung der Fersenteil-Halteeinheit an der Basisplatte durch das zweite Langloch und zugleich das Rund­ loch eingesetzt.
Die Fersenteil-Halteeinheit kann des weiteren eine Unter­ schenkel-Abstützplatte zum Ansetzen am hinteren Stiefel-Be­ reich eines Skiläufers, ein Paar Seitenplatten, die sich vom unteren Bereich der Unterschenkel-Abstützplatte aus nach vorn erstrecken, und einen Schieberahmen aufweisen, der mit der Unterseite und den Seitenflächen der Basisplatte verschiebbar im Eingriff steht, wobei die vorderen Seitenbereiche der Sei­ tenplatten am Schieberahmen befestigt sind.
Unter den obenangegebenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann ein Stiefel an der Bindung angesetzt werden, wobei das Fersenteil-Haltemittel in Längsrichtung des Stiefels angeord­ net ist und der Vorderteil-Halter von der Mittelachse des Snowboards in Breitenrichtung des Stiefels vorsteht oder zu­ rückgezogen ist. Dies führt dazu, daß Stiefel unterschiedli­ cher Größe an einem Snowboard mittels des Vorderteil-Halters und des Fersenteil-Halters befestigt werden können, die den Stiefel gesichert an der Bindung festhalten. Da der Vorder­ teil-Halter sowohl an einem rechten als auch an einem linken Stiefel angesetzt werden kann, werden des weiteren keine eigenen Bindungen für rechte und linke Stiefel benötigt.
Eine Vielzahl vorstehender Bereiche, die an entweder der Un­ terseite des Vorderteil-Halters oder der Oberseite der Basis­ platte, die dem Vorderteil-Halter zugewandt ist, vorgesehen sind, und ausgesparte Bereiche, die in entweder der Unter­ seite des Vorderteil-Halters oder der Oberseite der Basis­ platte ausgebildet sind, um mit den vorstehenden Bereichen zusammengefügt zu werden, verhindern eine unerwünschte Her­ ausbewegung des Stiefels aus der vorbestimmten Stellung selbst dann, wenn während der Benutzung ein wesentlicher Stoß auf den Vorderteil-Halter zur Einwirkung kommt.
Da die in einer vorbestimmten Stellung an der Basisplatte be­ festigte Schiebeplatte gelockert und dann verschoben werden kann, ist eine Einstellung des Fersenteil-Halters in Längs­ richtung leicht durchführbar.
Die Vielzahl erster Langlöcher, die in der Basisplatte in der Bewegungsrichtung des Vorderteil-Halters vorgesehen sind, das erste Rundloch, das im Vorderteil-Halter gegenüber dem ersten Langloch ausgebildet ist, und das Mittel zur Befestigung des Vorderteil-Halters an der Basisplatte, das durch das erste Langloch und zugleich das Rundloch eingesetzt ist, machen die Anordnung und Fixierung des Vorderteil-Halters in Bewegungs­ richtung desselben möglich, ohne daß er von der Basisplatte entfernt werden muß.
Das zweite Langloch, das in der Basisplatte in Längsrichtung am hinteren Teil derselben vorgesehen ist, das zweite Rund­ loch, das in der Schiebeplatte gegenüber dem zweiten Langloch ausgebildet ist, und das Mittel zur Befestigung der Schiebe­ platte an der Basisplatte, das durch das zweite Langloch und zugleich das Rundloch eingesetzt ist, machen die Anordnung des Fersenteil-Halters in Längsrichtung der Basisplatte durch einfaches Lösen des Befestigungsmittels möglich.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind für den Fachmann bei Betrachtung der nachfolgenden Detailbeschreibung ersichtlich, in der nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einfach zur Erläuterung der gegenwärtig für am be­ sten gehaltenen Art der Realisierung der Erfindung darge­ stellt und beschrieben ist. Es ist zu beachten, daß die Er­ findung für andere und weitere Ausführungsformen geeignet ist und mehrere Details in verschiedener offensichtlicher Hin­ sicht abgeändert werden können, ohne die Erfindung zu verlas­ sen. Entsprechend sind die Zeichnungen und die Beschreibung als ausschließlich erläuternd und keineswegs einschränkend zu betrachten. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Snowboards mit erfindungsgemäßen Bindungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bindung;
Fig. 3 und 4 vergrößerte Teilansichten eines Vorderteil- Haltestücks;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Fersenteil-Halte­ einheit der erfindungsgemäßen Bindung und
Fig. 6 und 7 vergrößerte Teilansichten der erfindungsgemä­ ßen Fersenteil-Halteeinheit.
In Fig. 1 ist ein Paar Bindungen 2, 2 der vorliegenden Erfin­ dung an einem Snowboard 1 angebaut dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Bindungen 2, 2 in unterschied­ lichen Winkeln zur Längsachse des Snowboards 1 angebaut sind. Das heißt, die Mittellängsachsen der Bindungen 2, 2 sind in unterschiedlichen Richtungen zueinander ausgerichtet.
Die Bindung 2 besitzt eine Basisplatte 3 flacher, plattenar­ tiger Gestalt. Die Basisplatte 3 ist im wesentlichen durch einen vorderen Endbereich mit einem glatten, bogenförmigen Umfang, einen hinteren Endbereich bogenförmiger Gestalt je­ doch größeren Radius als der vordere Endbereich und seitliche Umfangsbereiche begrenzt, die als im wesentlichen gerade Li­ nien gestaltet sind, die den vorderen und den hinteren Endbe­ reich miteinander verbinden. Der vordere Endbereich ist brei­ ter als der hintere Endbereich. Die Bindung 2 einschließlich der Basisplatte 3 besitzt einen symmetrischen Grundriß. Dies bedeutet, die Basisplatte 3 ist symmetrisch zu ihrer Mittel­ längsachse ausgebildet, und die weiteren an der Basisplatte 3 vorgesehenen Bauteile sind symmetrisch zur Mittellängsachse der Basisplatte 3 angeordnet.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 ist ein Durchbruch 3a mit kopf­ stehendem, kegelstumpfförmigen Querschnitt am Zentralbereich der Basisplatte 3 vorgesehen. Eine Befestigungsplatte 4 glei­ chen Querschnitts wie der Durchbruch 3a ist mit diesem ver­ bunden. Eine Vielzahl von Stegen 3b ist in der Verbindungs­ fläche entweder der Befestigungsplatte 4 oder des Durchbruchs 3a in Umfangsrichtung derselben vorgesehen. Entsprechende V-förmige Nuten sind in Umfangsrichtung der anderen Verbin­ dungsfläche vorgesehen. Die Befestigungsplatte 4 ist in der vorbestimmten Stellung zur Basisplatte 3 angeordnet und mit dem Durchbruch 3a über die Stege und Nuten zusammengefügt, um die Befestigungsplatte 4 an einer Bewegung aus der vorbe­ stimmten Stellung zu hindern. In der Befestigungsplatte sind vier Langlöcher 5 vorgesehen, die sich alle in derselben Richtung erstrecken. Die Oberseite der Befestigungsplatte 4 ist umfangsseitig mit einer umlaufenden Winkelskala zur An­ zeige der Ausrichtung der Befestigungsplatte 4 gegenüber der Basisplatte 3 ausgestattet.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 sind Schrauben 6 durch die Langlöcher 5 in der Befestigungsplatte 4 eingesetzt. Die Schrauben 6 sind in Gewindelöcher 7 eingeschraubt, um die er­ findungsgemäße Bindung 2 am Snowboard 1 zu befestigen. Wie in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, sind fünf Paare von Gewin­ delöchern 7 in zwei Reihen in der Oberseite des Snowboard 1 angeordnet. Der Benutzer kann zwei Paare geeigneter Löcher unter den obengenannten Löchern 7 entsprechend seiner Körper­ haltung auswählen, um den Abstand der beiden Bindungen 2 festzulegen. Gleichzeitig wird auch die Ausrichtung jeder Bindung 2 bestimmt, und die Bindungen 2 werden dann am Snowboard 1 mittels der Befestigungsschrauben 6 befestigt, die in die Langlöcher 5 der Befestigungsplatte 4 eingesetzt und in die Gewindelöcher 7 eingeschraubt werden. Zum Verdre­ hen der Befestigungsplatte 4 gegenüber der Basisplatte 3 kann die Befestigungsplatte 4 aus dem Durchbruch 3a etwas angeho­ ben werden, um die Stege vorübergehend von den V-förmigen Nu­ ten außer Eingriff zu bringen. Danach kann die Befestigungs­ platte 4 gegenüber der Basisplatte 3 gedreht oder entlang der Langlöcher 5 zur weiteren Einstellung bewegt werden. Die Bin­ dung 2 wird am Snowboard 1 mit der Befestigungsplatte 4 befe­ stigt, indem die Schrauben 6 in die Gewindelöcher 7 in der vorbestimmten Stellung eingeschraubt werden.
Gemäß Fig. 2 ist ein Paar Vorderteil-Haltestücke 8 mit L-för­ migem Querschnitt an den beiden Seiten des vorderen Endbe­ reichs der Basisplatte 3 der Bindung 2 angeordnet. Gemäß Dar­ stellung in Fig. 3 und 4 ist ein horizontaler Bereich 8a des Vorderteil-Haltestücks 8 in eine Aussparung 9 eingesetzt, die zur Mittelachse des Snowboards 1 schräg nach vorn gerichtet an beiden Seiten des vorderen Endbereichs der Basisplatte 3 ausgebildet ist. Das Vorderteil-Haltestück 8 kann in der Aus­ sparung 9 zwischen einer vorstehenden und einer zurückgezoge­ nen Stellung verschoben werden. An der Bodenfläche der Aus­ sparung 9 der Basisplatte 3 ist eine Vielzahl von Stegen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Vorderteil-Haltestücks 8 vorgesehen. An der Unterseite des horizontalen Bereichs 8a des Vorderteil-Haltestücks 8 ist eine Vielzahl von V-förmigen Nuten (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit den Stegen 10 zusammenzufügen sind. Der Eingriff der Stege 10 in den Nuten ermöglicht eine Schiebebewegung des Vorderteil-Haltestücks 8 schräg nach vorn zur Mittelachse der Basisplatte 3 entlang der Aussparung 9 mit einer vorbestimmten Teilung, die dem Ab­ stand zwischen den Stegen 10 entspricht. In der Ausnehmung 9 ist ein Langloch 11 in Bewegungsrichtung des Vorderteil-Hal­ testücks 8 vorgesehen. Im horizontalen Bereich 8a des Vorder­ teil-Haltestücks 8 ist ein Rundloch 12 dem Langloch 11 in der Aussparung 9 gegenüberliegend vorgesehen. Eine Befestigungs­ schraube 13 ist in das Rundloch 12 und das Langloch 11 von oben her eingesetzt. Der untere Endbereich der Schraube 13 ist in ein metallisches Aufnahmestück 14 eingeschraubt, um das Vorderteil-Haltestück 8 an der Basisplatte 3 zu befesti­ gen. Im vertikalen Wandbereich 8b des Vorderteil-Haltestücks 8 sind gemäß Darstellung in Fig. 3 Löcher 16 vorgesehen, durch die hindurch ein Bindungsriemen 15 für den Vorderteil eines Stiefels zu befestigen ist.
Da die vorstehend beschriebenen Vorderteil-Haltestücke 8, 8 in der bestgeeigneten Stellung zum Halten des Stiefel-Vorder­ teils eines Benutzers angeordnet und gesichert werden können, indem sie entlang der Aussparung 9 von der Basisplatte 3 aus vorstehend bewegt werden, kann das Stiefelvorderteil stabil an der Basisplatte 3 befestigt werden. In Fig. 2 sind die vorstehende Stellung und die zurückgezogene Stellung eines Vorderteil-Haltestücks 8 mittels einer ausgezogenen Linie bzw. einer gestrichelten Linie mit zwei Punkten angegeben.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 bis 7 ist eine Fersenteil-Halte­ einheit 20 am hinteren Bereich der Basisplatte 3 angeordnet. Die Fersenteil-Halteeinheit 20 besitzt eine Unterschenkel-Ab­ stützplatte 21, die im wesentlichen hinter der Stiefelferse an der Basisplatte 3 im wesentlichen aufrecht stehend ange­ ordnet ist, um den hinteren Bereich des Stiefels des Benut­ zers zu erfassen; weiter vorgesehen sind ein Paar Seitenplat­ ten 22, 22, die sich vom unteren Bereich der Unterschenkel- Abstützplatte 21 aus nach vorn erstrecken, und ein Schie­ berahmen 23, der mit der Unterseite und den Seitenflächen der Basisplatte 3 verschiebbar im Eingriff steht. Die vorderen Seitenbereiche der Seitenplatten 22, 22 sind am Schieberahmen 23 befestigt.
Der Schieberahmen 23 verfügt des weiteren einstückig über vertikale Wandbereiche 24, 24, an denen die Seitenplatten 22, 22 befestigt sind, und weiter über einen horizontalen Plat­ tenbereich 25 mit U-förmigem Grundriß. Der horizontale Plat­ tenbereich 25 kann in einen Ausschnittbereich 3c eingeschoben werden, der im hinteren Bereich der Basisplatte 3 ausgebildet ist. Am hinteren Zentralbereich des horizontalen Plattenbe­ reichs 25 ist ein Bügel 27 befestigt, in dem ein Gewindeloch 26 ausgebildet ist.
Ein Langloch 28 erstreckt sich am hinteren Zentralbereich der Basisplatte 3 in Längsrichtung. Eine Befestigungsschraube 29 ist durch das Langloch 28 eingesetzt und in das Gewindeloch 26 des Bügels 27 eingeschraubt, der am Schieberahmen 23 befe­ stigt ist, um den Schieberahmen 23 an der Basisplatte 3 fest­ zulegen. Wenn die Schraube 29 gelöst wird, kann der Schie­ berahmen 23 entlang des Langlochs 28 bewegt werden, wodurch eine Befestigungsstellung der Fersenteil-Halteeinheit 20 in Hinblick auf die Stiefelgröße eines Benutzers einstellbar ist. In Fig. 2 sind eine vordere und eine hintere Stellung der Fersenteil-Halteeinheit 20 mittels einer ausgezogenen Li­ nie bzw. einer strichpunktierten Linie mit zwei Punkten dar­ gestellt. Ein Bindungsband 30 ist durch Öffnungsbereiche 31 hindurchgeführt, die in den jeweiligen Seitenwänden 24, 24 an beiden Seiten des Schieberahmens 23 ausgebildet sind, um den oberen Zentralbereich eines Stiefels an der Basisplatte 3 zu befestigen.
Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Aus­ führungsformen erörtert worden; jedoch kann die Erfindung in zahlreicher Hinsicht durch die Realisierung von Abänderungen der offenbarten Ausführungsformen, Weglassung oder Abänderung der detaillierten Gestaltungsweise ergänzt bzw. verbessert werden, ohne das erfindungsgemäße Prinzip zu verlassen. Daher ist die vorliegende Erfindung in dem Sinn zu verstehen, daß sie alle unter den Rahmen der in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Erfindung fallende Ausführungsformen umfaßt.

Claims (13)

1. Snowboard-Bindung zur Befestigung eines Stiefels mit:
einer Basisplatte (3), die an der Oberseite des Snowboards (1) befestigt anzuordnen ist,
einem Paar Vorderteil-Haltern (8), die am vorderen Bereich der Basisplatte (3) zum Halten des Stiefel-Vorderteils in Breitenrichtung desselben angeordnet sind, und
einem Fersenteil-Halter (20), der am hinteren Bereich der Ba­ sisplatte (3) zum gesicherten Halten des Stiefel-Fersenteils angeordnet ist,
wobei der Vorderteil-Halter (8) schräg nach vorn zur Längsachse der Bindung zwischen einer vorstehenden Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar angebracht ist und an der Basisplatte (3) in ausgewählten Stellungen befe­ stigt werden kann und
der Fersenteil-Halter (20) an der Basisplatte (3) in ver­ schiebbarer Weise in Längsrichtung der Bindung (2) angebracht ist und an der Basisplatte (3) in ausgewählten Stellungen be­ festigt werden kann.
2. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorderteil-Halter (8) eine Vielzahl von vorste­ henden Bereichen (10), die entweder an der Unterseite des Vorderteil-Halters (8) oder an der Oberseite der Basisplatte (3), die dem Vorderteil-Halter (8) zugewandt ist, und ausge­ sparte Bereiche aufweist, die entweder an der Oberseite der Basisplatte (3) oder an der Unterseite des Vorderteil-Halters (8) zur Zusammenfügung mit den vorstehenden Bereichen ausge­ bildet sind.
3. Snowboard-Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der vorstehende Bereich und der ausgesparte Bereich als Steg (10) und dessen Fügenut ausgebildet sind, die recht­ winklig zur Bewegungsrichtung des Vorderteil-Halters (8) vor­ gesehen sind.
4. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fersenteil-Halter (20) ein Paar Seitenplatten (24) aufweist, die an einer Schiebeplatte (23) angebracht sind, die an den beiden Umfangsseiten der Basisplatte (3) in vertikaler Richtung angeordnet ist, wobei die Seitenplatten (24) an der Basisplatte (3) in ausgewählten Stellungen befe­ stigt werden kann.
5. Snowboard-Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein erstes Langloch (11) in der Basis­ platte (3) entlang der Bewegungsrichtung des Vorderteil-Hal­ ters (8) vorgesehen ist, ein erstes Rundloch (12) je Langloch (11) im Vorderteil-Halter (8) gegenüber dem ersten Langloch (11) ausgebildet ist und eine Schraube (13) zur Befestigung des Vorderteil-Halters (8) an der Basisplatte (3) durch je­ weils ein erstes Langloch (11) und zugleich das zugehörige erste Rundloch (12) eingesetzt und in eine Mutter (14) einge­ schraubt ist.
6. Snowboard-Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweites Langloch (28) in der Basisplatte (3) in Längsrichtung am hinteren Bereich desselben vorgesehen ist, ein zweites Rundloch (26) in der Schiebeplatte (23) gegenüber dem zweiten Langloch (28) ausgebildet ist und ein Mittel (29) zur Befestigung der Schiebeplatte (23) an der Basisplatte (3) durch das zweite Langloch (28) und zugleich das zweite Rund­ loch (26) eingesetzt und in ein Gewinde, vorzugsweise des zweiten Rundlochs (26) eingeschraubt ist.
7. Snowboard-Bindung zur Befestigung eines Stiefels mit: einer Basisplatte (3), die an der Oberseite des Snowboards (1) befestigt anzuordnen ist,
einem Paar Vorderteil-Haltestücken (8), die am vorderen Be­ reich der Basisplatte (3) zum Halten des Stiefel-Vorderteils in Breitenrichtung desselben angeordnet sind, wobei jedes Vorderteil-Haltestück (8) einen L-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen Wandbereich und einem horizontalen Platten­ bereich (8a) aufweist, und
eine Fersenteil-Halteeinheit (20), die am hinteren Bereich der Basisplatte (3) zum gesicherten Halten des Stiefel-Fer­ senteils angeordnet ist,
wobei die Vorderteil-Haltestücke (8) schräg nach vorn zur Längsachse der Bindung (2) zwischen einer vorstehenden Stel­ lung und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar angebracht sind und an der Basisplatte (3) in ausgewählten Stellungen befestigt werden können und
die Fersenteil-Halteeinheit (20) an der Basisplatte (3) in verschiebbarer Weise in Längsrichtung der Bindung (2) ange­ bracht ist und an der Basisplatte (3) in ausgewählten Stel­ lungen befestigt werden kann.
8. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die horizontalen Plattenbereiche (8a) der Vorder­ teil-Haltestücke (8) mit Aussparungen (9), die an der Ober­ seite des Basisplatte (3) ausgebildet sind, verschiebbar im Eingriff stehen, um sich entlang der der Aussparungen (9) zu verschieben, wobei jede Aussparung (9) schräg nach vorn zur Längsachse der Basisplatte (3) ausgerichtet ist.
9. Snowboard-Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vielzahl von Stegen (10) an der Unterseite des horizontalen Plattenbereichs (8a) jedes Vorderteil-Halte­ stücks (8) vorgesehen und eine Vielzahl von Nuten, die mit den Stegen des Vorderteil-Haltestücks (8) zusammenzufügen sind, an der Oberseite der Basisplatte (3) ausgebildet sind, wobei die Stege (10) und Nuten rechtwinklig zur Bewegungs­ richtung des Vorderteil-Haltestücks (8) ausgerichtet sind.
10. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein erstes Langloch (11) in der Basis­ platte (3) in Bewegungsrichtung jedes des Vorderteil-Halte­ stücks (8) vorgesehen ist, ein erstes Rundloch (12) im hori­ zontalen Plattenbereich (8a) jedes Vorderteil-Haltestücks (8), gegenüber dem ersten Langloch ausgebildet ist und eine Schraube (13) zur Befestigung des Vorderteil-Haltestücks (8) an der Basisplatte (3) durch jeweils ein erstes Langloch (11) und zugleich das zugehörige erste Rundloch (12) eingesetzt und in eine Mutter (14) eingeschraubt ist.
11. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweites Langloch (28) in der Basisplatte (3) in Längsrichtung am hinteren Bereich derselben vorgesehen ist, ein zweites Rundloch (26) in der Fersenteil-Halteeinheit (20) gegenüber dem zweiten Langloch (28) ausgebildet ist und eine Schraube (29) zur Befestigung der Fersenteil-Halteeinheit (20) an der Basisplatte (3) durch das zweite Langloch (28) und zugleich das zweite Rundloch (26) eingesetzt und in ein Gewinde, vorzugsweise des zweiten Rundlochs (26) einge­ schraubt ist.
12. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fersenteil-Halteeinheit (20) weiter verfügt über eine Unterschenkelabstützplatte (21) zum Ansetzen am rückwär­ tigen Stiefelbereich eines Benutzers, ein Paar Seitenplatten (24), die sich von dem Bodenbereich der Unterschenkelabstütz­ platte (21) aus erstrecken, und einen Schieberahmen (23), der mit der Unterseite und den Seitenflächen der Basisplatte (3) verschiebbar in Berührung steht, wobei die Seitenbereiche der Seitenplatten (24) am Schieberahmen (23) befestigt sind.
13. Snowboard-Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vielzahl von Stegen (10) an den Bodenflächen der Aussparungen (9) der Basisplatte (3) für die Vorderteil- Haltestücke (8) vorgesehen und eine Vielzahl von Nuten, die mit den Stegen (10) an den Bodenflächen der Aussparungen (9) für die Vorderteil-Haltestücke (8) an der Unterseite der Vor­ derteil-Haltestücke (8) ausgebildet sind, wobei die Stege und Nuten rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Vorderteil-Hal­ testücke (8) ausgerichtet sind.
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