DE3833703A1 - Rahmenanordnung zur aufnahme von platten fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Rahmenanordnung zur aufnahme von platten fuer gedruckte schaltungen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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    • H05K7/1424Card cages

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung zur Aufnahme von Platten für gedruckte Schaltungen, die in elektrische und elektronische Einrichtungen eingesetzt werden sollen.
Es ist bekannt, solche Rahmenanordnungen so auszubilden, daß sie Platten für gedruckte Schaltungen von unterschiedlichen Weiten aufnehmen können. Eine solche bekannte Rahmenanordnung ist in Fig. 10 gezeigt. Diese besteht aus einer metallenen Deckplatte 1, die im parallelen Abstand von einer metallenen Bodenplatte (2) angeordnet und an dieser über vier Stützsäulen 61 angebracht ist. Die Rahmenanordnung weist auch eine unbewegliche Seitenwandplatte (4) auf, die entweder auf der linken oder rechten Seite aufgerichtet angeordnet ist. Ferner ist eine bewegliche Seitenwandplatte (5) vorgesehen, die aufrecht auf der anderen Seite vorgesehen ist und die in horizontaler Richtung bewegbar ausgebildet ist.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der beiden Seitenwandplatten 4 und 5 sind mit einer Vielzahl von horizontal verlaufenden seitlichen Nuten versehen, wobei jeweils eine Platte P für eine gedruckte Schaltung durch eine seitliche Nut an der Seitenwandtafel und eine korrespondierende seitliche Nut an der anderen Seiten­ wandplatte 5 unterstützt ist. Um die bewegliche Seitenwandplatte 5 in einer ge­ wünschten Position festlegen zu können, sind zwei Gleitrahmen 63 zwischen der Deckplatte 1 und der Bodenplatte 2 angeordnet. Jede dieser Platten ist mit zwei parallelen Schlitzen 6 versehen durch die jeweils ein Gewindeabschnitt eines Befestigungsgliedes 62 ragt, z. B. in Form eines Bolzens mit sechskantigem Kopf oder einer Flügelschraube, welche nach oben bzw. nach unten von den Gleitrahmen vorspringen und dazu dienen, diese Rahmen 63 mit passenden Elementen 64, wie Muttern auf der Außenseite der beweglichen Seitenwand­ platte 5 festzulegen. Die Gleitrahmen 63 sind außerhalb der beweglichen Seiten­ wandplatte 5 in einer Stellung vorgesehen, die den Schlitzen 6 in einer solchen Weise entsprechen, daß jeder der Rahmen 63 an seiner Oberseite und seiner Bodenseite mit Hilfe einer Kombination von Befestigungselementen 62 und zugehörigem Verbindungselement 64, wie Mutter, festgelegt ist.
Durch genaue Einjustierung der Gleitrahmen 63 kann die Seitenwandtafel 5 in einer solchen Stellung befestigt werden, daß der Abstand zwischen den beiden Seitenwandtafeln gleich der Weite jeder der Platten P für gedruckte Schaltungen entspricht, die in der Rahmenanordnung aufgenommen werden sollen. Es wird dann möglich, die gedruckte Schaltungsplatten entlang der sich gegenüberliegenden seitlichen Nuten 10 und 10 a auf den beiden Seitenwand­ platten einzuschieben und sie in der Stellung zu unterstützen.
Ein Problem mit diesen bekannten Rahmenanordnungen, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind, besteht darin, daß die Tendenz der beweglichen Seitenwandplatte 5, auszubiegen, mit der Größe der Rahmenanordnung zunimmt, wobei das Schieben oder Ziehen eines bestimmten Abschnittes der Wandtafel 5 mittels Wand nicht ausreicht, um gleiche Kräfte auf die Gewindeabschnitte aller Befesti­ gungselemente 62 in den Schlitzen 6 auszuüben. Die vier Befestigungslemente 62, von denen zwei der Deckplatte 1 und die anderen beiden der Bodenplatte 2 zugeordnet sind, werden sich daher nicht über gleiche Abstände bewegen und es kann sich statt dessen ein großer Widerstand allein an den Gewindeabschnitten des Befestigungselementes 62 in einem bestimmten Schlitz 6 auswirken, wodurch es schwierig wird, die Seitenwandplatte 5 gleichmäßig zu bewegen. Selbst wenn man es so einrichten kann, daß die Seitenwand 5 gleichmäßig bewegt wird, kann der Abstand zwischen den beiden Seitenwandplatten 4 und 5 in den Deckenbereichen und den Bodenbereichen oder an der Vorderseite oder der rückwärtigen Seite voneinander abweichen. Solche Variationen im Abstand zwischen den beiden Seitenwänden führt zu Problemen beim nachfolgenden Aufnehmen der Schaltungsplatten und muß durch bestimmte Nachjustierungsvor­ gänge kompensiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rahmenanordnung der in Frage stehenden Art so weiterzubilden, daß sie die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten nicht aufweist und die geeignet ist, um in ihrer Aufnahmeweite leicht und genau auf die Schaltungsplatten unterschiedlicher Breite angepaßt zu werden.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der zahnstangen-/ritzel-artigen Beziehung innerhalb der Rahmenan­ ordnung nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß eine Kraft, die auf einen bestimmten Bereich der beweglichen Seitenwandplatte aufgebracht wird, Kräfte erzeugt, welche die vier Ritzel dazu zwingen, um gleiche Winkel zu drehen.
In der Rahmenanordnung nach der vorliegenden Erfindung sind die Ritzel nahe den vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte drehbar montiert und miteinander antriebsmäßig in einer solchen Weise verbunden, daß dann, wenn ein Ritzel sich dreht, die anderen Ritzel simultan um die gleichen Beträge rotiert werden. Da eine Zahnstange in einer Richtung senkrecht zu der unbeweglichen Seitenwandplatte angeordnet ist und mit jedem Ritzel in Eingriff steht, bewegen sich die Ritzel in Drehrichtung um gleiche Beträge, was bedeutet, daß sie sich um gleiche Strecken entlang der zugehörigen Zahnstange bewegen, mit der Folge, daß die vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte sich gleichzeitig oder simultan um gleiche Abstände bewegen. Das Ergebnis ist, daß durch Bewegen eines Ritzels die bewegliche Seitenwandplatte in Richtung auf die unbewegliche Seitenwandplatte zu oder von dieser weg bewegt wird, wobei die beiden Seitenwandplatten in genauer paralleler Abstandslage gehalten werden. Dadurch wird die Einjustierung des Abstandes zwischen den beiden Sei­ tenwandplatten wesentlich erleichtert und wesentlich genauer ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rahmenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der klippartigen Befestigungseinrichtung, die bei der Rahmenanordnung nach der vorlie­ genden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten, welche zwei Ausführungsformen für die Übertragungseinrichtung zeigen, die bei der Rahmenanordnung nach der Erfindung verwendet werden;
Fig. 6 ist eine vordere Seitenansicht in Blickrichtung der Linie VI-VI der Fig. 7;
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines teilweise weiterent­ wickelten Abschnittes der Fig. 2;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht die einen elektrisch leitenden Weg in einem Gleitstück zeigt;
Fig. 9 ist ein Längsschnitt, welcher ebenfalls den elektrischen Weg zeigt und
Fig. 10 ist, wie erwähnt, eine perspektivische Ansicht einer bereits bekannten Rahmenanordnung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Rahmenanordnung nach der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgenden Zeichnungen.
In der perspektivischen Ansicht nach Fig. 1 ist eine solche Rahmenanordnung gezeigt. Diese weist eine Deckplatte 1 und eine Bodenplatte 2 auf, die jeweils aus galvanisiertem Stahlblech oder dgl. hergestellt ist und in bestimmter Weise angeordnete Verformungen zur Erhöhung der Steifigkeit aufweisen. Die Rahmen­ anordnung weist außerdem eine unbewegliche Seitenwandplatte 4 und eine bewegliche Seitenwandplatte 5 auf, welche jeweils eine Mehrzahl von parallelen Stütznuten 10 und 10 a aufweisen, die jeweils auf den einander zugewandten Innenflächen vorgesehen sind. Für gewöhnlich ist jede der Seitenwandplatten aus einer einzelnen Platte hergestellt. Bei großen Seitenwandplatten kann jede Seitenwandplatte auch aus einer Mehrzahl von kleineren Platteneinheiten zusammengesetzt sein. Jede dieser Platteneinheiten weist parallele seitliche Nuten 10 auf der Innenfläche auf, und die Platten sind so kombiniert, daß die seitlichen Nuten in einer Platteneinheit oberhalb der Nuten einer darunterliegenden Einheit angeordnet sind. Jede der Platteneinheiten ist mit zwei Haken 19 auf der Außenseite ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind. Eine Vielzahl von solchen Platteneinheiten 13 werden aufeinander gesetzt, so daß sie auf der gleichen Ebene liegen. Der Steg 15 eines kanalförmigen Elementes mit hutförmigem Querschnitt 14, (dies kanalförmige Glied wird nachfolgend als hutförmiges Stahlelement bezeichnet) wird in den Zwischenraum eingesetzt, der durch eine Reihe von in Fluchtung liegenden Haken 12 gebildet wird. Mit anderen Worten ist die Mehrzahl von Platteneinhei­ ten 18 durch hutförmige Stahlelemente untereinander verbunden, um so eine einheitliche Seitenwandplatte zu bilden.
Die unbewegliche Seitenwandplatte 4 ist sowohl mit der Deckplatte 1 als auch mit der Bodenplatte 2 entweder an der rechten oder linken Seite des Gehäuse­ rahmens 7 mit Hilfe von Winkelelementen 16 verbunden welche an den oberen und unteren Enden der hutförmigen Stahlelemente 14 befestigt sind. Stützsäulen 3 sind an den beiden Ecken der anderen Seite der Rahmenanordnung 7 aufgerichtet, um so die Deckplatte 1 und die Bodenplatte 2 in einem vorbestimmten Abstand zu unterstützen und zu fixieren. Mit anderen Worten sind die Deckplatte 1, die Bodenplatte 2, die hutförmigen Stahlelemente 14 auf der unbeweglichen Seitenwandplatte 4, die Winkelelemente 16 und die Stützsäulen 3 so kombiniert, daß sie eine kastenförmige Konstruktion bilden, die eine ausreichende Steifigkeit aufweist, daß sie als Rahmenanordnung verwendet werden kann.
Führungsschienen 19 sind auf den Innenflächen der Deckplatte 1 und der Bodenplatte 2 angeordnet, und zwar im rechten Winkel in bezug auf die unbewegliche Seitenwandplatte 4. Die Anordnung ist so getroffen, daß die bewegliche Seitenwandplatte 5 auf die unbewegliche Seitenwandplatte 4 zu bzw. von dieser weg bewegt werden kann, wobei die beiden Seitenwandplatten während dieser Bewegung genau parallel zueinander verbleiben.
Ein Gleitstück 20 läuft jeweils auf einer der beiden Führungsschienen 19 und ist unter der beweglichen Seitenwandplatte 5 angeordnet. Die Führungsschienen 19, 19 a sind in Stellungen vorgesehen, welche Ritzeln zugeordnet sind, die ihrerseits nahe der vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte 5 vorgesehen sind. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die beiden Führungsschienen 19 und 19 a jeweils auf der Deckenplatte 1 und der Bodenplatte 2 montiert sind, so daß für die bewegliche Seitenwandplatte 5 insgesamt vier Führungsschienen vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt eine teilweise weggeschnittene Ansicht der wesentlichen Teile der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Gleitstücke 20 a sind an dem Boden der hut­ förmigen Stahlelemente 14 und die Gleitstücke 20 b und 20 c sind an dem oberen Ende der gleichen hutförmigen Stahlstücke 14 befestigt. Zwei Ritzel 8 und 9 sind in einer solchen Weise im Inneren des Gleitstückes 20 drehbar gelagert, daß ihre Achsen sich unter einem rechten Winkel kreuzen. Da jedem Gleitstück 20 zwei solche Ritzel zugeordnet sind, liegen entsprechend drei weitere Ritzel­ paare 8 a, 9 a; 8 b, 9 b und 8 c, 9 c vor, die jeweils in gleicher Weise im Inneren der Gleitstücke 20 a, 20 b und 20 c angeordnet sind. Da jedes der Gleitstücke im wesentlichen die gleiche Ausbildung hat, wird die nachfolgende Beschreibung nur auf die Gleitstücke bezogen, die im unteren Teil der Fig. 2 zu sehen sind. Die Ritzel 8 und 8 a rotieren um eine gemeinsame horizontale Achse und sind durch eine einzige Drehwelle 21 starr miteinander verbunden. Das Ritzel 9, das der Führungsschiene 19 zugeordnet ist und um eine vertikale Achse rotiert, ist über eine einzige senkrechte Drehwelle 11 mit dem Ritzel 9 b starr verbunden, das im oberen Bereich der Fig. 2 angeordnet ist. Das Ritzel 9 a, das der Führungs­ schiene 19 a zugeordnet ist und ebenfalls um eine vertikale Achse rotiert, ist durch eine einzige vertikale Drehwelle 11 a mit dem Ritzel 9 c starr verbunden, das ebenfalls im oberen Bereich der Fig. 2 zu sehen ist. Die Ritzel 8 b und 8 c im oberen Bereich der Fig. 2 weisen eine gemeinsame horizontale Drehachse auf und sind in ähnlicher Weise durch eine einzige horizontal verlaufende Dreh­ welle 21 a starr miteinander verbunden. Somit ist ersichtlich, daß die Ritzel 8 und 9, die dem Gleitstück 20 zugeordnet sind und die insgesamt vier Einheiten solcher Kombinationen an den vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte 5 miteinander gekuppelt sind, wobei jeweils zwei Paare im oberen Bereich und zwei Paare im unteren oder Bodenbereich vorgesehen sind.
Jede der Führungsschienen 19, 19 a weist eine Schulter oder Stufe in dem nach innen gerichteten Bereich auf, auf der eine Zahnstange 22 angeordnet oder aus­ gebildet ist und zwar über die ganze Länge der horizontalen Fläche 23 der Schulter. Weiterhin ist eine Zahnstange auf der äußeren seitlichen Oberfläche 24 der Führungsschiene angeordnet oder ausgebildet, die sich ebenfalls über die ganze Länge der Schiene erstreckt. Die Zahnstange 22 steht in Eingriff mit Ritzel 8 und die andere Zahnstange steht mit Ritzel 9 in Eingriff.
In der oben beschriebenen Anordnung ist das Ritzel 9 mit dem Ritzel 9 b durch Welle 11 verbunden, das Ritzel 9 b ist mit Ritzel 8 b durch die Führungsschiene 19 b (nicht gezeigt) verblockt; das Ritzel 8 b ist mit Ritzel 8 c durch die Welle 21 a starr verbunden, das Ritzel 8 c ist mit Ritzel 9 c durch die Führungsschiene 19 c (nicht gezeigt) verblockt; das Ritzel 9 c ist mit dem Ritzel 9 a durch die Welle 11 a starr verbunden, das Ritzel 9 a ist mit dem Ritzel 8 a durch die Führungsschiene 19 a verblockt; und das Ritzel 8 a ist mit dem Ritzel 8 durch die Welle 21 starr verbunden, während das Ritzel 8 mit dem Ritzel 9 durch die Führungsschiene 19 verblockt ist.
Wenn irgend eines dieser Ritzel gezwungen wird zu rotieren, werden alle anderen Ritzel gezwungen, so zu rotieren und zwar in der spezifischen Richtung durch die Verbindungs- und Verblockungseinrichtung, die oben beschrieben ist. Dadurch wird es möglich, daß die bewegliche Seitenwandplatte 5 gleichmäßig und glatt entlang der Führungsschienen bewegt werden kann, wobei sie in jedem Moment der Bewegung genau parallel zu der unbeweglichen Seitenwandplatte 4 ausgerichtet bleibt.
Weiterhin hat jedes Ritzel 8, 8 a, 8 b, 8 c und 9, 9 a, 9 b und 9 c eine axial vorspringende stiftartige Welle. Ein Beispiel für solch eine Stiftwelle ist bei 45 des horizontal orientierten Ritzels 8 in Fig. 6 und 7 gezeigt. Die Welle wird auf einer schmalen Schulter 47 des nach innen weisenden Wandbereiches der Führungsschiene abgestützt und kann auf dieser Welle entlang der Führungs­ schiene abrollen. Ein anderes Beispiel einer stiftförmigen Welle ist bei 46 des vertikal orientierten Ritzels 9 gezeigt. Diese Welle ist drehbar in einer Nut 48 aufgenommen, die an der äußeren Basis der Führungsschiene 19 vorgesehen ist. Die Welle kann sich also ebenfalls rotierend in der Nut entlangbewegen.
Bei einer solchen Anordnung werden die Ritzel 8 und 9 zuverlässig in den je­ weiligen vorgesehenen Stellungen in bezug auf die Führungsschiene 19 gehalten. Insbesondere die unteren Ritzel, welche das Gewicht der beweglichen Seitenwandtafel tragen, verhindern so einen ungenauen Eingriff zwischen dem Ritzel 9 und der Zahnstange 22 und halten eine gleichmäßige und exakte Ein­ griffsstellung zwischen diesen aufrecht. Die Konstruktion und die Anordnung der anderen Ritzel 8 a bis 8 c und 9 a bis 9 c sind gleich denen der Ritzel 8 und 9 und die Zusammenarbeit dieser Ritzel wird wirksam in der vorgesehenen gegenseiti­ gen Stellung sichergestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Ritzel in einer solchen Weise angeordnet, daß sich ihre Achsen unter einem rechten Winkel kreuzen, und zwar gilt das für alle vier an den Ecken angeordneten Gleitstücke 20, 20 a, 20 b und 20 c, die nahe den vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte 5 angeordnet sind. Es liegen daher insgesamt 8 Ritzel vor. Die Rahmenanordnung nach der Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform begrenzt. Gemäß der Erfindung ist lediglich ein Mechanismus erforderlich, der gewährleistet, daß sich bei der Bewegung einer Ecke der Tafel alle anderen Ecken gleichförmig und über gleiche Abstände bewegen, so daß eine exakte Parallelität der beiden Platten 4 und 5 aufrechterhalten wird. Dies Erfordernis kann auch dadurch erfüllt werden, daß man wenigstens ein Ritzel an jedem Gleitstück vorsieht und dieses mit einer Zahnstange kombiniert, die an vier Stellen der Rahmenkonstruktion angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Mittel zum Blockieren der Kombination der Ritzel 9 und 9 b und der Welle 11 mit der Kombination der Ritzel 9 c und 9 a und der Welle 11 a. Wie gezeigt ist an dem Bereich der Welle 11 nahe dem Ritzel 9 an einem Ende der Welle eine Zahnriemenscheibe 12 vorgesehen, die über einen sehr präzise ausgebildeten Zahnriemen 18 mit einem anderen Riemenzahn­ rad (nicht gezeigt) nahe dem Ritzel 9 a auf der anderen Welle 11 a blockiert ist. In ähnlicher Weise ist eine Riemenscheibe an dem Bereich der Welle 11 nahe dem Ritzel 9 b am anderen Ende vorgesehen, die über einen Zahnriemen (nicht gezeigt) mit einem weiteren, ebenfalls nicht gezeigten Zahnrad oder Riemenscheibe nahe dem Ritzel 9 c auf der Welle 11 a blockiert ist. Diese Ver­ blockungseinrichtung dient dem gleichen Zweck und hat die gleiche Wirkung wie die Anordnung nach Fig. 1 und 2.
In Fig. 5 ist eine Zahnriemenscheibe 34 in der Mitte der Welle 11 vorgesehen und verblockt über einen Riemen 35 mit einer anderen Riemenscheibe (nicht ge­ zeigt) die ebenfalls in der Mitte der Welle 11 a vorgesehen ist. Auch dieser Ver­ riegelungsmechanismus führt zu der gleichen Wirkung wie die, die durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Verriege­ lungseinrichtung, die bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendet werden kann. Jedes Gleitstück 20 weist einen integralen Teil in Form eines Befestigungsan­ satzes 26 auf, der nach außen vorspringt um mit der Innenfläche der Deckplatte 1 bzw. der Bodenplatte 2 (Fig. 2) in Kontakt zu treten. Dieser Ansatz 26 weist ein Montageblech 27 auf, das an einer Stelle entsprechend dem Schlitz 6 angeordnet ist, der in der Deckplatte 1 und der Bodenplatte 2 parallel jeweils zu einer Führungsschiene 19, 19 a, . . . angeordnet ist. Die Form des Montageloches 27 wird bestimmt durch eine Kombination einer kreisförmigen Bohrung und einer rechteckförmigen Ausnehmung. Die kreisförmige Bohrung des Loches 27 ist groß genug um den zylindrischen Abschnitt 36 einer Spannstange 29 aufzunehmen. Der rechteckförmige Abschnitt des Loches 27 weist eine Form auf, die geeignet ist, um das Einsetzen eines flachen Abschnittes 37 des einen Endes der Spannstange 29 aufnehmen zu können. Das andere Ende des zylindrischen Ab­ schnittes 36 ist mit einem Flansch 28 versehen. Ein Verriegelungshebel 32 ist auf der Oberseite des Befestigungsansatzes 26 montiert. Der obere Teil des Verriegelungshebels dient als Hebelbetätigungsarm 30, während der untere Teil mit einem Schlitz 38 versehen ist, in dem der flache Abschnitt 37 der Spannstange 29 aufgenommen ist. Nockenfläche 31 ist auf einer Seite des unteren Teils des Spannhebels vorgesehen.
Die Befestigungsvorrichtung wird auf folgende Weise montiert. Zuerst wird der Ansatz 26 auf die Oberseite des Schlitzes 6 in einer solchen Weise plaziert, daß der Schlitz 6 in Fluchtung mit dem Loch 27 in dem Ansatz gelangt. Dann wird die Spannstange 29 in das Loch 27 durch den Schlitz 6 von unten eingeführt. Der flache Abschnitt 37 der Spannstange 29, der von dem Ansatz 26 nach oben vorspringt, wird in den Schlitz 38 des Hebels 32 eingepaßt. Ein Stift 33 wird in ein Loch 39 im Hebel 32 und ein Loch 40 in der Spannstange 29 eingesetzt, welche Löcher in gegenseitiger Fluchtung sind. Wenn die Befestigungseinrichtung auf diese Weise montiert ist, kann der Betätigungsarm 30 um den Stift 33 geschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Nockenfläche 31 so ausgebildet, daß sie ein geometrisches Profil einer solchen Art aufweist, daß dann, wenn der Arm 30 in eine Ruhestellung (in Fig. 2 horizontal) gebracht wird, die Spannstange 29 von dem Befestigungsansatz 26 wegbewegt wird, wodurch sich der Flansch 28 von der Unterseite der Platte, in der der Schlitz 6 ausgebildet ist, wegbewegt, um so einen entsperrten Zustand herzustellen. Wenn dagegen der Arm 30 nach unten in einer Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil L in Fig. 2 angedeutet ist, wird die Spannstange 29 an den Befestigungsansatz 26 herangezogen, wodurch der Flansch 28 fest gegen die Unterseite der geschlitzten Platte gedrückt wird, um so einen Sperrzustand herzustellen.
Die klippförmige Befestigungsvorrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist jedoch nicht begrenzt auf den Verriegelungshebel 32, der in Fig. 3 gezeigt ist und der eine Nockenfläche 31 an seiner unteren Umfangsfläche aufweist. Aufgrund einer alternativen Anordnung kann die Spannstange 29 auch gegen Drehung durch zwei parallele Flächen gesichert sein, die im äußeren Umfang der Stange ausgebildet sind, und deren gegenseitiger Abstand gleich der Weite des Schlitzes 6 ist. Weiterhin kann die Spannstange 29 mit einem Gewindebereich versehen sein, der in Eingriff mit einem Bolzen gebracht werden kann, der in diesen Abstand von oberhalb des Befestigungsan­ satzes 26 aus eingeschraubt werden kann. Bei dieser alternativen Aus­ führung kann die Spannstange 29 an den Befestigungsansatz 26 herangezogen oder von diesem weggedrückt werden duch Anziehen oder Lösen des Bolzens.
Die beweglichen und unbeweglichen Seitenwandplatten sind eingeformt in einen elektrisch leitenden Kunststoff, der Kohlenschwarz als Füllmittel enthält. Da ein Material für gedruckte Schaltungsplatten aus einem elektrisch isolierenden oder einem dielektrischen Material besteht hat das Material die Eigenschaft, daß es leicht elektrostatisch aufgeladen werden kann. Wenn die Schaltungsplatten zwischen den Seitenwandplatten unterstützt sind und die Seitenwandplatten aus isolierendem Material bestehen würden, können die Schaltungsplatten durch die darauf gespeicherten elektrostatischen Ladungen zerstört oder beschädigt werden. Es ist daher notwendig die Ladung auf den gedruckten Schaltungsplatten durch die Seitenwandplatten zur Erde abzuleiten. Die unbewegliche Seitenwandplatte kann leicht direkt elektrisch mit der Bodenplatte verbunden werden. Die bewegliche Seitenwandplatte gleitet jedoch über die Führungsschienen mit Hilfe der Gleitstücke, so daß sie nicht direkt elektrisch mit der Bodenplatte verbunden werden kann. Die Schienen und Gleitstücke bestehen aus isolierendem Material. Die Fig. 8 und 9 zeigen einen elektri­ schen Weg 51 zwischen der beweglichen Seitenwandplatte und der Bodenplatte 2. Zu diesem Zweck ist eine senkrechte Bohrung 50 in dem Gleitstück 20 vorge­ sehen. Der obere Öffnungsbereich ist dem unteren Bereich der Seitenwandplatte 5 zugewandt, während der unter Öffnungsbereich der Bodenplatte 2 zugewandt ist. Eine metallische oder leitfähige Kugel 53 sowie eine leitfähige Platte 52 sind an den unteren und oberen Öffnungen jeweils angeordnet. Ferner ist in der Bohrung 50 eine Metallfeder 54 zwischen der Kugel und der leitfähigen Platte 52 so angeordnet, daß sie die Kugel und die Platte gegen die Bodenplatte bzw. die bewegliche Wandplatte drängt. Durch diese Konstruktion wird die bewegliche Seitenwandplatte elektrisch mit der Bodenplatte durch das Zusammenwirken der leitfähigen Platte, der Feder und der Kugel unter Vollendung der elektrischen Verbindung zwischen diesen verbunden.
Die Art und Weise zur Verwendung der Rahmenanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in bezug auf die Ausführungsform nach Fig. 1 be­ schrieben. Es wird dabei angenommen, daß der Abstand zwischen den Stütznuten 10 und 10 a auf den Innenflächen der unbeweglichen Seitenwandplatte 4 und der beweglichen Seitenwandplatte 5 solcher Art sind, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende Nuten in der gleichen horizontalen Ebene liegen und so einge­ stellt werden können, daß sie nur leicht größer sind als die Breite jeder der auf­ zunehmenden Platten P mit der elektrischen Schaltung. Zunächst wird der Arm 30 des Verriegelungshebels 32 in die Ruhestellung gebracht, so daß die Verriegelungsvorrichtung entsperrt ist. An nächster Stelle wird entweder eine Schubkraft oder eine Zugkraft auf einen Teil der beweglichen Seitenwandplatte 5 gebracht. Dadurch bewegt sich die Seitenplatte 5 zusammen mit einem der Ritzel 8 ff und 9 ff in den Gleitstücken 20 ff, die jeweils an den vier Ecken der Seitenwandtafel 5 angeordnet sind, wobei dasjenige Ritzel, auf das die größte Kraft ausgeübt wird, den Drehvorgang beginnt. Da jedes von jeweils zwei benachbarten Ritzeln miteinander gesperrt oder blockiert ist, beginnen dennoch alle Ritzel in den Gleitstücken an den vier Stellungen gleichzeitig und um gleiche Beträge zu drehen. Das Ergebnis ist, daß alle Ritzel die miteinander ver­ blockt sind, über die zugehörigen Führungsschienen abrollen, um den vier Ecken der beweglichen Seitenwandplatte 5 eine Bewegung um gleiche Distanzen zu er­ möglichen. Dies bedeutet, daß bei Fehlen irgend einer anderen Kraft die bewegliche Seitenwandplatte 5 gleichmäßig und glatt bewegt werden kann und dabei stets parallel ausgerichtet bleibt zu der unbeweglichen Seitenwandplatte 4. Danach wird eine der Schaltplatten P, die aufgenommen werden sollen, vorübergehend in irgend ein Nutenpaar 10, 10 a einer bestimmten Ebene einge­ setzt, wobei die Schaltplatte P als Positionierungsschablone verwendet wird. Der Arm 30 des Hebels 32 wird dann betätigt und in die Sperrstellung umgelegt. Damit wird der Einfluß jeder Kraft, welche die bewegliche Seitenwandplatte 5 aus der anhand der Tafel P eingestellten Stellung wegbewegen will, eleminiert. Die obigen Vorgänge schließen somit die Verstellung der beweglichen Seiten­ wandplatte ab. Danach können wie bei den bekannten Rahmenanordnungen die anderen gedruckten Schaltungsplatten P nacheinander in die Rahmenanordnung nach der vorliegenden Erfindung eingeschoben und auf diese Weise transportiert werden.

Claims (5)

1. Rahmenanordnung zur Aufnahme von Platten für gedruckte Schaltungen mit fol­ genden Merkmalen:
  • - einer metallenen Deckplatte (1) in paralleler Abstandslage zu einer metallenen Bodenplatte (2),
  • - zwei elektrisch leitfähige Seitenwandtafeln (4, 5), die zwischen den Deck- und Bodenplatten (1, 2) vertikal angeordnet sind und deren ein­ ander zugewandten Innenflächen mit einer Mehrzahl von seitlichen Nuten (10, 10 a) zur Aufnahme der Schaltungsplatten versehen sind, wobei eine der Seitenwandtafeln (4) unbeweglich angeordnet und mit den Deck- und Bodenplatten (bei 7, 16) fest verbunden ist, während die andere Seitenwandtafel (5) auf die unbewegliche Seitenwandtafel (4) zu und von dieser weg bis zum Halt in einer vorbestimmten Stel­ lung beweglich ist;
  • - zwei nebeneinander angeordnete Führungsschienen (19, 19 a) jeweils auf den Innenflächen der beiden Deck- und Bodenplatten (1, 2), wobei die bewegliche Seitenwandplatte (5) mit zwei Gleitelementen (20, 20 a bzw. 20 b, 20 c) versehen ist, die jeweils auf einer der Führungs­ schienen (19, 19 a) reitet, und zwar derart, daß die bewegliche Seiten­ wandplatte (5) entlang der Führungsschienen (19, 19 a) durch eine Ein­ griffseinrichtung nach Art einer Zahnstangen-(23, 25)/Ritzel-(8, 9)- Anordnung bewegbar ist, wobei Ritzel (8, 9) bis (8 c, 9 c) jeweils drehbar an den vier Ecken der beweglichen Seitenwandtafel (5) montiert und antriebsmäßig (11, 11 a; 21, 21 a) einander so zugeordnet sind, daß der Antrieb eines Ritzels den simultanen Antrieb der
  • - anderen Ritzel auslöst;
  • - es ist jeweils ein Schlitz (6) in der Deck- und der Boden­ wand (1, 2) und in Fluchtung mit jeder Führungsschiene (19, 19 a) vorgesehen, wobei jedes Gleitelement (20) mit einem nach außen ragenden Halteansatz (26) verbunden ist, durch den sich eine Spannstange (29) mit einem Flansch (28) erstreckt, wobei die Spannstange (29) jeweils in einem der Schlitze (6) aufgenommen ist, um die bewegliche Seitenwandtafel (5) in der Weise zu verriegeln bzw. zu ent­ riegeln, daß der Flansch (28) durch die Betätigung eines Ver­ riegelungshebels (32), der an der Spannstange (29) schwenkbar montiert ist, gegen die geschlitzte Tafel (1) bzw. (2) gedrückt wird.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (32) mit einer Noppenfläche (31) auf einer Seite des unteren Bereiches ausgerüstet ist.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unbewegliche Seitenwandtafel (4) elektrisch leitend und direkt mit der Bodenplatte (2) verbunden ist, während die bewegliche Seitenwandplatte (5) ebenfalls elektrisch ist, mit der Bodenplatte (2) jedoch über ein metallenes kugelartiges Element (53) verbunden ist, das über eine Metallfeder (54) gegen die Bodenwandplatte (2) gedrückt wird.
4. Rahmenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der mit seiner Achse senkrecht orientierten Ritzel eine senkrecht vorspringende, stiftartige Welle (46) aufweist, die drehbar und beweglich in einer Nut (48) aufgenommen ist, welche entlang der Führungsschiene (19 a, 19 b) in der zugehörigen Platte vorgesehen ist.
5. Rahmenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes mit seiner Achse horizontal orientiertes Ritzel eine horizontal vorspringende stiftartige Welle (45) aufweist, die drehbar auf einer Schulter (47) aufliegt, die entlang der Wand der Führungsschiene (19, 19 a) vorgesehen ist.
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