DE3833703C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung zur Aufnahme von Platten von
unterschiedlicher Weite für gedruckte Schaltungen mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Rahmenanordnung ist aus der US-PS 47 61 044 bekannt. Um
Schaltungsplatten von unterschiedlicher Weite aufnehmen zu können, ist
eine der Seitenwandplatten gegenüber einer in der Rahmenanordnung fest
angeordneten Seitenwandplatte parallel zu dieser verschiebbar bzw.
verstellbar und in der eingestellten Stellung feststellbar. Damit die
Parallelität der beiden Seitenwandplatten zwangsläufig aufrechterhalten
bleibt, ist ein System von Führungsschienen, auf diesen gleitenden
Gleitstücken sowie Ritzeln an den Ecken der beweglichen Seitenwandtafel
und Zahnstangen entlang der Führungsschienen vorgesehen. Durch die
paarweise starre antriebsmäßige Verbindung von mit ihren Achsen gleich
ausgerichteten Ritzeln und dem gleichzeitigen Eingriff aller Ritzel in
die an den Führungsschienen festgelegten Zahnstangen wird zwangsläufig
sichergestellt, daß bei Bewegen einer Ecke der verstellbaren Seitenwand
tafel die gesamte Seitenwandtafel gleichförmig an dieser Bewegung
teilnimmt, sodaß die parallele Lage der Seitenwandtafel in jedem Augen
blick der Verstellbewegung und im Augenblick des Feststellens der
Seitenwandtafel erhalten bleibt.
Damit ist es möglich, die verstellbare Seitenwandtafel genau in einer
solchen Stellung einzujustieren, daß der lichte Abstand zwischen den
Nuten in den beiden Seitenwandtafeln genau der Breite der gedruckten
Schaltungsplatten entspricht. Ein Ausbiegen der beweglichen oder ver
stellbaren Seitenwandtafel ist aufgrund dieser Anordnung auch bei großen
Abmessungen nicht zu befürchten. Dadurch wird einmal die Einjustierung
des Abstandes zwischen den beiden Seitenwandtafeln wesentlich erleichter
und ist auch wesentlich genauer möglich, wobei auch bei großen Abmessun
gen dieser Abstand zwischen allen zusammengehörenden Nutenpaaren gleich
groß ist.
Ein Nachteil besteht darin, daß die Genauigkeit der Verstellung durch
Veränderung des Eingriffes zwischen Ritzel und Zahnstange beeinträchtigt
werden kenn. Bei unterschiedlichem Eingriff ist die Parallelität der
Seitenwandtafeln bei der Verstellung nicht mehr mit höchster Genauigkeit
gewahrleistet.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und mit einfachen
Maßnahmen den exakten und gleichbleibenden Eingriff zwischen Ritzeln und
Zahnstangen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs gelöst.
Die leichte Drehbarkeit der Ritzel und ihre Beweglichkeit entlang der
Führungsschienen wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Dagegen werden die
Ritzel durch ihre wellenartigen Zapfen bei ihrer Drehung und Verschie
bung zuverlässig in exakter Eingriffslage gegenüber der Zahnstange
gehalten, sodaß im Stillstand und bei jeder Verstellung eine gleichmä
ßige und exakte Eingriffsstellung zwischen Ritzel und Zahnstangen
aufrechterhalten bleibt. Durch die gleichbleibende Eingriffsstellung
wird auch die Verstellung der beweglichen Seitenwandtafeln an allen
Ecken exakt und gleichmäßig erfolgen. Ein weiterer Vorteil dieser
Anordnung besteht darin, daß die Verzahnungen von Ritzel und Zahnstange
entlastet werden. Dies gilt insb. für die unteren Ritzel, die das
Gewicht der beweglichen Seitenwandtafel aufnehmen und auf die Rahmenan
ordnung übertragen müssen. Die Aufnahme der Last und deren Übertragung
erfolgt nunmehr vornehmlich durch die wellenförmigen Zapfen an den
Ritzeln und deren Auflage auf den Schultern bzw. durch deren Eingriff in
die Nuten der Führungsschiene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Rahmenanordnung mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Anspruches;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, teilweise geschnitten, der
Rahmenanordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt Einzelheiten der Ausbil
dung der Rahmenanordnung in der Weiterbildung gemäß der Erfin
dung und
Fig. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung Einzelheiten der Ausbildung
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Rahmenanordnung mit einer Deckenplatte 1 und einer
Bodenplatte (2), die beide aus galvanisiertem Stahlblech oder dgl.
bestehen und durch entsprechende Verformungen versteift ausgebildet
sind. Die Rahmenanordnung wird ergänzt durch eine mit Decken- und
Bodenplatten fest verbundene Seitenwandtafel 4, gegenüber der eine
zweite Seitenwandtafel 5 verstellbar und in der eingestellten Stellung
feststellbar ausgebildet ist.
Beide Seitenwandtafeln weisen auf den einander zugewandten Innenflächen
einander entsprechende Nuten 10, 10a auf, die zum Einschieben von Plat
ten für gedruckte Schaltungen dienen. Bei größeren Abmessungen können
die Seitenwandtafeln aus einer Mehrzahl von kleineren Tafeln 13 zusam
mengesetzt sein, die über Haken 12 und Profilschienen 14 zusammengehal
ten werden.
Die unbewegliche Seitenwandtafel 4 kann mit Deckenplatte 1 und Boden
platte 2 zur Bildung der Rahmenanordnung 7 mittels Winkelelementen 16
fest verbunden sein, die an der Profilschiene 14 angeordnet sind. Die
Rahmenanordnung 7 wird ergänzt durch der festen Seitenwandtafel 4
gegenüberliegenden Stützsäulen 3, die in den Eckbereichen fest mit
Boden- und Deckenplatte verbunden sind.
An den einander zugewandten Flächen der Deckenplatte 1 und der Boden
platte 2 sind zueinander parallele und im gegenseitigen Abstand angeord
nete Führungsschienen 19, 9a vorgesehen. An diesen Führungsschienen wird
die bewegliche Seitenwandtafel 5 mit Hilfe von Gleitstücken 20, 20a, 20b
und 20c verschieblich abgestützt. Im Inneren jedes Gleitstückes sind
zwei Ritzel 8, 9 bis 8c, 9c drehbar gelagert, und zwar so, daß ihre
Achsen sich unter einem rechten Winkel kreuzen. Die Gleitstücke und die
Ritzelpaare sind jeweils an den Ecken der beweglichen Seitenwandtafel 5
vorgesehen. Für jedes der beiden Ritzel 8, 9 ist an der Führungsschiene
19, 19a eine eigene, sich über die Länge der Führungsschiene erstrecken
de Zahnstange vorgesehen. Eine Zahnstange 22 ist an einer nach innen
weisenden horizontalen Schulter 23 angeordnet, während die zweite
Zahnstange 25 an einer senkrechten, nach außen weisenden Fläche 24 der
Führungsschiene vorgesehen ist. Die beiden Ritzel 8, 9 stehen mit den
zugehörigen Zahnstangen 22 bzw. 25 in ständigem Eingriff. Außerdem sind
jeweils zwei mit ihren Drehachsen fluchtend ausgerichtete Ritzel über
eine starre Welle 11, 11a zur Ausführung simultaner Drehbewegungen
antriebsmäßig verbunden. Auf diese Weise sind alle Ritzel an den vier
Ecken der verstellbaren Seitenwandtafel 5 antriebsmäßig miteinander
zwangsläufig gekuppelt. Eine starre Kupplung zwischen den jeweils einer
Ecke zugeordneten Ritzeln erfolgt durch deren starren Eingriff jeweils
mit den an der zugehörigen Führungsschiene vorgesehenen Zahnstangen.
Wenn also irgendeines der Ritzel der beweglichen Seitenwandtafel 5
gezwungen wird, sich zu drehen, drehen alle anderen Ritzel zwangsläufig
mit, und zwar simultan und gleichförmig. Die Folge ist, daß die beweg
liche Seitenwandtafel 5 mit großer Exaktheit gleichmäßig entlang der
Führungsschienen verstellt werden kann und jede Verbiegung der Seiten
wandtafel dabei ausgeschlossen ist, da sie in jedem Moment der Bewegung
genau parallel zu der unbeweglichen Seitenwandtafel 4 ausgerichtet
bleibt.
Die Exaktheit dieser Bewegung wird im besonderen Maße dadurch sicherge
stellt, daß für einen ständig gleichförmigen Eingriff aller Ritzel mit
ihren Zahnstangen Sorge getragen wird.
Zu diesem Zweck weist jedes der Ritzel einen axial vorspringenden
wellenförmigen Zapfen auf, wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht. So
weisen die mit ihrer Drehachse horizontal ausgerichteten Ritzel 8 einen
Zapfen 45 auf, der sich in der Eingriffsstellung mit der Zahnstange auf
einer schmalen Schulter 47 der Führungschiene 19 abstützt. Die Schulter
erstreckt sich gleichförmig über die ganze Länge der Führungschiene 19,
so daß sich der Zapfen 45 auf dieser abstützen kann, ohne daß die
Drehung des Ritzels und dessen Wanderbewegung beeinträchtigt werden.
In entsprechender Weise greift der wellenförmige Zapfen 46 der mit ihrer
Drehachse lotrecht orientierten Ritzel 9 in eine Nut 48 ein, die an der
Führungsschiene 19 oder einem fest mit dieser verbundenen Teil, wie der
Bodenplatte 2 und der Deckenplatte 1 über die ganze Länge der Führungs
schiene 19 vorgesehen ist.
Über diese Zapfen kann somit das Gewicht der beweglichen Seitenwandtafel
zuverlässig aufgenommen und auf die Rahmenanordnung abgesetzt werden,
ohne daß die Verzahnungen der Ritzel und der Zahnstangen dadurch bela
stet werden. Gleichzeitig wird durch die wellenförmigen Zapfen und ihrer
Abstützung sichergestellt, daß in jeder Stellung der beweglichen Seiten
wandtafel und in jedem Augenblick ihrer Verstellbewegung die Eingriffs
lage zwischen Ritzel und Zahnstange gleich bleibt. Dadurch wird ein
gleichmäßiger und exakter Eingriff zwischen diesen aufrechterhalten und
somit die Exaktheit der gleichförmigen Verstellbewegung der beweglichen
Seitenwandtafel sichergestellt.
Zum Festlegen der beweglichen Seitenwandtafel 5 in der eingestellten
Stellung weist jedes Gleitstück 20, 20a, 20b und 20c einen nach außen
ragenden Ansatz 26 auf, wobei dieser mit der Innenfläche der Decken
bzw. Bodenplatte in Kontakt treten kann. In der Deckenplatte 1 und der
Bodenplatte 2 sind parallel zu den Führungsschienen Schlitze 6 vorgese
hen, durch die Spannstangen ragen, die mit Köpfen 28 jeweils an der
Außenseite dieser Platten gleitend angreifen und mit Hilfe eines Spann
hebels 32, der an dem Gleitstück gelagert ist, entsprechend dem Pfeil L
gespannt werden kann, um des Gleitstück mit der beweglichen Seitenwandta
fel 5 an Bodenplatte bzw. Deckenplatte festzulegen.
Claims (1)
- Rahmenanordnung zur Aufnahme von Platten von unterschiedlicher Weite für gedruckte Schaltungen, mit
- - einer metallenen Deckenplatte (1) im Abstand von und parallel zu einer metallenen Bodenplatte (2);
- - zwei elektrisch leitfähigen Seitenwandtafeln, die zwischen Decken- und Bodenplatten senkrecht angeordnet sind, an deren einan der zugewandten Innenflächen Nuten (10, 10a) zum Einschieben der Schaltungsplatten vorgesehen sind und von denen eine (4) unver schieblich mit Decken- und Bodenplatten verbunden ist, während die andere Seitenwandtafel (5) gegenüber diesen verstellbar und feststellbar angeordnet ist;
- - jeweils zwei im gegenseitigen Abstand nebeneinander auf den ein ander zugewandten Innenflächen der Boden- und Deckenplatten (1, 2) angeordneten Führungsschienen (19, 19a) und entsprechenden Gleitstücken (20, 20a) an der verstellbaren Seitenwandtafel (5), die auf den Führungsschienen (19, 19a) gleiten;
- - an den vier Ecken der verstellbaren Seitenwandtafel (5) drehbar gelagerten Ritzeln (8, 9 bis 8c, 9c), die paarweise zum gemeinsa men Antrieb miteinander verbunden und mit ihrer gemeinsamen Drehachse parallel zur Boden- und Deckenplatte (1, 2) bzw. zu der verstellbaren Seitenwandtafel (5) ausgerichtet sind und jeweils in Zahnstangen (22, 25) an den Führungsschienen (19, 19a) eingrei fen, derart, daß der Antrieb eines mit seiner Achse parallel zu der verstellbaren Seitenwandtafel orientierten Ritzels den simultanen Antrieb des parallel zur Boden- und Deckenplatte orientierten Ritzels bewirkt; und
- - mit einer Verriegelungseinrichtung (6, 28, 29, 32) an jedem Gleit stück (20, 20a) zum Festlegen der verstellbaren Seitenwandtafel (5) an den Boden- und Deckenplatten (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzel (8, 9 bis 8c, 9c) einen in Richtung seiner Drehache vorspringenden Zapfen (45 bzw. 46) aufweist, daß, die parallel zu der verstellbaren Seitenwandtafel (5) orientierten Zapfen (46) in einer entlang der Führungsschiene (19, 19a) orientierten Nut (48) und die parallel zu den Boden- und Deckenplatten (1, 2) orientierten Zapfen (45) auf einer entlang der Führungsschiene (19, 19a) verlaufenden Schulter (47) verschiebbar und drehbar abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883833703 DE3833703A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Rahmenanordnung zur aufnahme von platten fuer gedruckte schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883833703 DE3833703A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Rahmenanordnung zur aufnahme von platten fuer gedruckte schaltungen |
Publications (2)
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DE3833703A1 DE3833703A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3833703C2 true DE3833703C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6364345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883833703 Granted DE3833703A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Rahmenanordnung zur aufnahme von platten fuer gedruckte schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3833703A1 (de) |
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1988
- 1988-10-04 DE DE19883833703 patent/DE3833703A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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