CH696451A5 - Bearbeitungsanlage. - Google Patents

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CH696451A5
CH696451A5 CH5632003A CH5632003A CH696451A5 CH 696451 A5 CH696451 A5 CH 696451A5 CH 5632003 A CH5632003 A CH 5632003A CH 5632003 A CH5632003 A CH 5632003A CH 696451 A5 CH696451 A5 CH 696451A5
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CH
Switzerland
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frame
processing
cross member
modules
base
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Application number
CH5632003A
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English (en)
Inventor
Peter Fischer
Bernd Aupperle
Juergen Schnell
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description


  Stand der Technik

[0001] Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Eine derartige Bearbeitungsanlage ist aus der DE 19 741 671 A1 bekannt. Bei der bekannten Bearbeitungsanlage sind in dem Basismodul Einschubaufnahmen für die Prozessmodule vorgesehen, so dass die Prozessmodule in die Aufnahmen eingeschoben bzw. eingehängt werden können.

   Die Prozessmodule sind dabei freihängend im Gestell des Basismoduls angeordnet, so dass das Gestell relativ stabil ausgelegt sein muss, um die Gewichtskräfte der Prozessmodule sowie die von diesen im Betrieb ggf. hervorgerufenen kinetischen Energien aufzunehmen.

Vorteile der Erfindung

[0003] Die erfindungsgemässe Bearbeitungsanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass das Gestell des Basismoduls bei relativ gewichtssparendem Aufbau sämtliche kinetische Energien aus dynamischen Prozessen, wie sie z.B. bei der Verwendung von automatisierten Robotern in den Prozessmodulen entstehen, aufnehmen kann. Gleichzeitig lässt sich eine exakte Ausrichtung der Prozessmodule zueinander ermöglichen.

   Dies wird erfindungsgemäss im Wesentlichen dadurch erreicht, dass mittels einer ein standardisiertes Bohrungsraster aufweisenden Befestigungsleiste, auf der die Prozessmodule an das Gestell des Basismoduls ankoppelbar sind, eine Ausrichtung der Prozessmodule zueinander erfolgt. Zusätzlich weist das Prozessmodul einen zusätzlichen Fuss zur Abstützung bzw. Aufnahme seiner Gewichtskraft auf.

[0004] Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Bearbeitungsanlage sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

   Eine besonders stabile Konstruktion und sichere Aufnahme der Gewichtskräfte der Prozessmodule sowie eine hohe Genauigkeit der Positionierung der Prozessmodule in dem Basismodul lässt sich erzielen, wenn der Grundrahmen des Basismoduls zwei Querträger umfasst, wovon der eine Querträger in der Ebene der Befestigungsleiste und der andere Querträger in Ausrichtung mit dem Fuss des Prozessmoduls bzw. der Prozessmodule ausgerichtet ist, so dass die Gewichtskraft des bzw. der Prozessmodule zumindest teilweise über den in Ausrichtung mit dem Fuss befindlichen Querträger aufgenommen und in das Grundgestell eingeleitet werden.

Zeichnung

[0005] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine vereinfachte Draufsicht auf eine Bearbeitungsanlage,


  <tb>Fig. 2<sep>ein Basismodul in einer perspektivischen Ansicht,


  <tb>Fig. 3<sep>einen Rahmen, wie er bei einem Basismodul gemäss der Fig. 2 Verwendung findet m perspektivischer Ansicht und


  <tb>Fig. 4a bis 4d<sep>Prozessmodule, wie sie an einem Rahmen gemäss der Fig. 3 montiert werden können, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

[0006] In der Fig. 1 ist vereinfacht eine Bearbeitungsanlage 10 dargestellt, welche aus autarken Bearbeitungsstationen 11 bis 14 sowie einer die beiden Bearbeitungsstationen 12 und 13 miteinander verbindenden Überbrückungsstation 15 besteht. Die Bearbeitungsstationen 11 bis 14 dienen der Bearbeitung von nicht dargestellten Werkstücken, welche über ein die Bearbeitungsstationen 11 bis 14 sowie die Überbrückungsstation 15 untereinander verbindendes Transportsystem 16 an einer Eingabestelle 17 zugeführt und an einer Ausgabestelle 18 abgeführt werden.

   Bevorzugt besteht das Transportsystem 16 aus endlos ausgebildeten Bandförderern 19, welche in der jeweiligen Bearbeitungsstation 11 bis 14 sowie der Überbrückungsstation 15 angeordnet sind, wobei ein Übergang für die Werkstücke zwischen den einzelnen Bandförderern 19 erfolgt.

[0007] An der einen Bearbeitungsstation 13 ist noch eine zusätzliche Fördereinrichtung 21 mit Werkstückträgern 22 erkennbar, auf denen für die Bearbeitung der Werkstücke erforderliche Einzelteile der Bearbeitungsstation 13 zuförderbar sind.

[0008] Weiterhin ist jeder Bearbeitungsstation 11 bis 14 sowie der Überbrückungsstation 15 eine Anzeige- und Bedieneinheit 23 zugeordnet. Mittels der Anzeige- und Bedieneinheit 23 lassen sich Funktionen an der jeweiligen Bearbeitungsstation 11 bis 14 sowie der Überbrückungsstation 15 anzeigen sowie beeinflussen.

   Zuletzt erkennt man an den Bearbeitungsstationen 12, 13 und 14 Manipulationseinrichtungen 24, welche der Bearbeitung der Werkstücke dienen. Diese Manipulationseinrichtungen 24 sind jeweils auf einen Prozessmodul 25 angeordnet. Neben dem Prozessmodul 25 können in der jeweiligen Bearbeitungsstation 11 bis 14 noch weitere, zusätzliche Prozessmodule angeordnet sein, auf denen zusätzliche Arbeitsschritte an den Werkstücken vollbracht werden.

[0009] Wesentlich ist, dass die Prozessmodule 25 eine genormte Breite, beispielsweise 400 mm, aufweisen, und dass die einzelnen Bearbeitungsstationen 12 bis 14 die Aufnahme einer ganzzahligen Anzahl an Prozessmodulen, im dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Bearbeitungsstation 11 zwei Prozessmodule und bei den Bearbeitungsstationen 12 bis 14 vier Prozessmodule, gestatten.

   Die einzelnen Prozessmodule können lückenlos aneinander montiert werden und nehmen die gesamte Innenbreite der mit 26 bis 29 bezeichneten Basismodule ein. Eine Bearbeitungsstation 11 bis 14 besteht somit jeweils aus einem Basismodul 26 bis 29 sowie einer ganzzahligen Anzahl von Prozessmodulen 25. Eine so weit beschriebene Bearbeitungsanlage 10 ist an sich bekannt.

[0010] In der Fig. 2 ist das Basismodul 26 der Bearbeitungsstation 11 ohne zugehörige Prozessmodule dargestellt. Das Basismodul 26 weist einen in der Fig. 3 näher dargestellten Rahmen 31 auf. Der Rahmen 31 besteht aus zwei Längsträgern 32, 33, die mittels zweier Querträger 34, 35 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 32, 33 und Querträger 34, 35 bestehen bevorzugt aus Stahl und sind durch Schweissen untereinander verbunden.

   Im Bereich der einen Enden der Längsträger 32, 33 ist auf dem jeweiligen Längsträger 32, 33 jeweils eine Säule 36, 37 befestigt. Die Säulen 36, 37 bestehen insbesondere aus Aluminiumprofilen mit durchgehenden Längsnuten 38. Auf den oberen Stirnseiten der Säulen 36, 37 ist eine Befestigungsleiste 39 angeordnet, wobei die Befestigungsleiste 39 mit dem einen Querträger 38 fluchtet, d.h., dass der Querträger 34, die Säulen 36, 37 sowie die Befestigungsleiste 39 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind.

[0011] In der Befestigungsleiste 39 ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 40 ausgebildet, welche ein festes, standardisiertes Bohrungsraster ausbilden, d.h., dass die Durchgangslöcher 40 in gleichmässigen Abständen zueinander angeordnet sind.

   Zusätzlich ist zwischen der Befestigungsleiste 39 und dem Querträger 34 noch eine Mittenabstützung 41 eingezeichnet, welche dann verwendet wird, wenn die Befestigungsleiste 39 eine bestimmte Länge, beispielsweise 1600 mm, überschreitet. Neben der Befestigungsleiste 39 mit den Durchgangslöchern 42 weist auch der Querträger 35 Durchgangslöcher 42 auf, welche ebenfalls ein Bohrungsraster bilden, wobei die Bohrungsraster in der Befestigungsleiste 39 und dem Querträger 35 zueinander ausgerichtet sind.

[0012] Mit dem so weit beschriebenen Grundrahmen 31 sind die Prozessmodule 25 verbindbar. In den Fig. 4a bis 4d sind hierzu vier verschiedene Prozessmodule 25a bis 25d dargestellt, welche jeweils unterschiedlichen Bearbeitungsschritten an den Werkstücken dienen.

   Gemeinsam ist den Prozessmodulen 25a bis 25d eine Montageplatte 44 bzw. 45, wobei die Montageplatten 44 die halbe Breite der Montageplatten 45 aufweisen. Auf der jeweiligen Montageplatte 44, 45 sind die bearbeitungsspezifischen Anordnungen wie Handhabungseinrichtungen, Förderer 19 usw. angeordnet.

[0013] Wesentlich ist, dass an dem jeweiligen rückseitigen Randbereich der Montageplatten 44, 45 jeweils Durchgangsbohrungen 47 ausgebildet sind, deren Lochbild bzw. Bohrungsraster dem Bohrungsraster bzw. Lochbild der Durchgangslöcher 40 auf der Befestigungsleiste 39 entspricht. Durch das In-Deckung-Bringen der Durchgangsbohrungen 47 und der Durchgangslöcher 40 wird somit eine gewünschte Soll-Position des jeweiligen Prozessmoduls 25a bis 25d im Rahmen 31 erzeugt.

   Ferner sind an der Unterseite der Montageplatten 44, 45 jeweils zwei Füsse 48, 49 befestigt, die mit dem Querträger 35 verbunden werden können. Mittels der Füsse 48, 49 lässt sich die Gewichtskraft der Prozessmodule 25a bis 25d auf den Rahmen 31 übertragen.

[0014] Der Rahmen 31 ist Bestandteil des Gehäuses 50 des Basismoduls 26 (Fig. 2).

   Dazu sind auf den Rahmen 31 weitere, insbesondere aus Aluminium bestehende Profilleisten 51 montierbar, an welchen wiederum flächige Abdeckungen 52 oder Türen 53 sowie beispielsweise eine Klapphaube 54 montierbar sind.

[0015] Zum Betrieb der einzelnen Bearbeitungsstationen 11 bis 14 sind neben den dargestellten und beschriebenen Basismodulen 26 bis 29 und Prozessmodulen 25 sowie 25a bis 25d weitere Einrichtungen, insbesondere eine elektrische Grundversorgung mit einem entsprechenden Schaltschrank sowie gegebenenfalls eine pneumatische Grundversorgung erforderlich.

   Diese Grundversorgungen sind bevorzugt bereits im Basismodul 26 bis 29 integriert, so dass es nach der Montage der Prozessmodule 25, 25a bis 25d nur erforderlich ist, die entsprechenden Einrichtungen der Prozessmodule 25, 25a bis 25d mit den entsprechenden Grundversorgungen an den Basismodulen 26 bis 29 über entsprechende Leitungen zu verbinden.

Claims (6)

1. Bearbeitungsanlage (10) aus autarken Bearbeitungsstationen (11 bis 14) zur Bearbeitung von Werkstücken, bei der die Bearbeitungsstationen (11 bis 14) durch Basismodule (26 bis 29) mit auswechselbaren Prozessmodulen (25) gebildet sind, wobei die Basismodule (26 bis 29) zumindest ein Gestell aufweisen und jeweils mindestens ein Prozessmodul (25) aufnehmen, und wobei die Basismodule (26 bis 29) standardisierte Aufnahmen für die Prozessmodule (25) haben, sowie mit einem Transfersystem (16) zum Transport der Werkstücke zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen (11 bis 14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eines Basismoduls (26 bis 29) einen Rahmen (31) aufweist, an dem an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Säule (36, 37) befestigt ist, wobei die Säulen (36, 37) mittels einer Befestigungsleiste (39) verbunden sind, und wobei die Befestigungsleiste (39)
ein standardisiertes Bohrungsraster mit Bohrungen (40) für das mindestens eine Prozessmodul (25) aufweist, dass das Prozessmodul (25) eine Montageplatte (44, 45) mit dem selben Bohrungsraster wie die Befestigungsleiste (39) hat und dass, beabstandet zum Bohrungsraster der Montageplatte (44, 45), an der Montageplatte (44, 45) wenigstens ein Fuss (48, 49) zur Abstützung der Gewichtskraft des Prozessmoduls (25) angeordnet ist.
2. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) zwei Längsträger (32, 33) und wenigstens einen die beiden Längsträger (32, 33) miteinander verbindenden Querträger (34, 35) aufweist.
3. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) zwei Querträger (34, 35) aufweist, wobei der eine Querträger (34) fluchtend zu den Säulen (36, 37) und der Befestigungsleiste (39) und der andere Querträger (35) in Ausrichtung mit dem wenigstens einen Fuss (48, 49) angeordnet ist und wobei der andere Querträger (35) Aufnahmen (42) zur Befestigung des wenigstens einen Fusses (48, 49) an dem anderen Querträger (35) aufweist.
4. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (39) mit einer zusätzlichen Mittenabstützung (41) verbunden ist, die parallel zu den Säulen (36, 37) angeordnet ist und sich an dem einen Querträger (34) abstützt.
5. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) eine geschweisste Stahlprofilkonstruktion ist.
6. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) Bestandteil des Gehäuses (50) des Basismoduls (26 bis 29) ist.
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