DE19919188A1 - Verstellbares Leiterplattenmagazin - Google Patents

Verstellbares Leiterplattenmagazin

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DE19919188A1
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board magazine
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DE19919188A
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Klaus Bardutzky
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CAB PRODUKTTECHNIK GES fur CO
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CAB PRODUKTTECHNIK GES fur CO
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • H05K13/0069Holders for printed circuit boards

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magazin für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten, mit zwei parallel zueinander angeordneten Wänden, die an den einander zugewandten Seiten paarweise angeordnete Nuten oder Stege zum Führen der Leiterplatten aufweisen und eine Vielzahl von Einschubebenen bilden. Bei bekannten Magazinen ist eine der die Leiterplatten haltenden Stegwände verschiebbar ausgebildet, so daß der Abstand der Stegwände an die Breite der jeweils zu magazinierenden Leiterplatten angepaßt werden kann. Zum parallelen Verschieben der verschiebbaren Stegwand werden Synchrongetriebe eingesetzt. Antrieb erfolgt durch manuelles Einwirken auf Zugmittel, Zahnräder oder Gewindespindeln bzw. durch direktes manuelles Schieben. Insbesondere in der Massenfertigung wirkt sich der relativ große Zeitaufwand zum Einstellen des Stegwandabstandes nachteilig aus. Bei dem erfindungsgemäßen Leiterplattenmagazin ist das Synchrongetriebe über einen motorischen Stellantrieb antreibbar, wobei das Einstellen des Stegwandabstandes automatisch nach dem Aufsetzen auf eine Leiterplattenladestation erfolgen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten, mit zwei parallel zueinander an­ geordneten Wänden, die an den einander zugewandten Seiten paarweise angeordnete Nuten oder Stege zum Führen der Leiter­ platten aufweisen, und eine Vielzahl von Einschubebenen bil­ den.
Zum Magazinieren von Leiterplatten sind Vorrichtungen be­ kannt, bei denen eine der zwei die Leiterplatten haltenden Stegwände verschiebbar ausgebildet ist. Dadurch ist es mög­ lich, das Leiterplattenmagazin an die Breite der jeweils zu magazinierenden Leiterplatten anzupassen. Insbesondere bei der Massenfertigung von Leiterplatten können diese den Lei­ terplattenmagazinen automatisch zugeführt und entnommen wer­ den. Um ein exaktes Halten der Leiterplatten zu gewährlei­ sten, ist es erforderlich, daß die verschiebbare Stegwand völlig parallel zu der festen Stegwand verschoben wird. Dazu ist aus der DE 38 33 703 C2 eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Magazinieren von Leiterplatten bekannt, die aus einem rahmenförmigen Gestell besteht, welches eine feste und eine von Hand verschiebbare Stegwand aufweist. Die bewegliche Stegwand wird an der Bodenplatte und der Deckplatte mittels Führungsschienen geführt. Die verstellbare Stegwand ist an ihren vier Ecken mit drehbar gelagerten Ritzeln versehen, die in Zahnstangen eingreifen und zum synchronen Antrieb mitein­ ander gekoppelt sind.
Gegenstand des Gebrauchsmusters DE 85 32 243 U1 ist ein Maga­ zin für Leiterplatten, welches aus zwei durch vier Führungs­ stäbe fest verbundenen Seitenwänden besteht, wobei eine die­ ser Seitenwände als Stegwand ausgebildet ist. Die zweite Stegwand ist, durch die Führungsstäbe geführt, zwischen den Seitenwänden verschiebbar. In den festen Seitenwänden sind außerdem zwei drehbare Gewindespindeln gelagert, durch welche die mit Gewindemuttern versehene bewegliche Stegwand antreib­ bar ist. Heide Spindeln sind durch einen Zahnriemen gekop­ pelt, wodurch ein paralleles Verschieben der beweglichen Stegwand erreicht werden soll.
In den Unterlagen des Gebrauchsmusters DE 29 81 0499.7 ist ein Leiterplattenmagazin beschrieben, bei dem in einem Maga­ zingestell vier parallel angeordnete Gewindespindeln gelagert sind, wobei die verschiebbare Stegwand mit vier Spindelmut­ tern auf den Gewindespindeln geführt wird. Jeweils an einem Ende der Gewindespindeln sind auf Lagerzapfen je ein Zahnrie­ menrad verdrehfest angeordnet. Alle vier Gewindespindeln sind durch einen auf den Zahnriemenrädern umlaufenden Zahnriemen synchron antreibbar. Mit dieser Lösung ist ein einfaches und exaktes manuelles Einstellen der beweglichen Stegwand auf die jeweilige Leiterplattenbreite möglich.
Alle bekannten gattungsgemäßen Lösungen weisen zum parallelen Verschieben einer Stegwand Synchrongetriebe auf. Der Antrieb erfolgt immer durch manuelles Einwirken auf Zugmittel, Zahn­ räder oder Gewindespindeln bzw. durch direktes manuelles Ver­ schieben der beweglichen Stegwand.
Im Falle einer Massenfertigung wird allerdings eine große An­ zahl von Leiterplattenmagazinen benötigt, so daß das Einstel­ len der beweglichen Stegwände doch einen erheblichen Zeitauf­ wand erfordert. Bei häufig wechselnden Leiterplattenformaten wirkt sich dieser Umstand besonders störend aus. So muß für jede Leiterplattenbreite entsprechend der zu bestückenden Menge eine bestimmte Anzahl von eingestellten Magazinen be­ vorratet werden. Obwohl sie nur zeitweise benutzt werden, können sie nicht zum Bearbeiten von Leiterplatten mit einer anderen Breite verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu schaffen, mit welcher der Aufwand zum Einstellen der beweglichen Steg­ wände reduziert wird und die Anzahl der zu puffernden Leiter­ plattenmagazine verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Leiterplattenmagazin mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ein automatisches Einstellen des Stegwandabstandes direkt nach dem Aufsetzen des Leiterplattenmagazins auf eine Leiter­ plattenladestation möglich ist. Dadurch entfallen die Rüst­ zeiten für das vorausgehende Einstellen und es sind bedeutend weniger im Umlauf befindliche Leiterplattenmagazine notwen­ dig. Durch die präzise Motoreinstellung wird eine erhöhte Prozeßsicherheit erreicht, da geringere Toleranzen gewährlei­ stet werden können als bei der manuellen Einstellung. Außer­ dem wird das Einsetzen falsch eingestellter Magazine ausge­ schlossen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Leiterplattenmagazin ohne eigenen Stellmotor
Fig. 2 ein Leiterplattenmagazin mit eigenem Stellmotor
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Leiterplattenmagazine der im Gebrauchsmuster DE 298 10 499.7 beschriebenen Gattung. Danach weist das Leiterplat­ tenmagazin 1 ein Magazingestell mit Grundplatte 8 und Deck­ platte 9 auf, die an ihren vier Ecken durch Pfosten 10 ver­ bunden sind. An zwei der Pfosten 10 ist die feste Stegwand 11 angeordnet. Parallel zur Grundplatte 8 und Deckplatte 9 sind im Bereich der Ecken des Magazingestells 1 vier Gewindespin­ deln 2 in den Pfosten 10 gelagert. Die verschiebbare Stegwand 3 weist an ihren vier Ecken verdrehfeste Spindelmuttern 4 auf, mit denen die verschiebbare Stegwand auf den Gewinde­ spindeln 2 geführt wird. An den der festen Stegwand 11 zuge­ wandten Enden der Gewindespindeln 2 sind deren Lagerzapfen so verlängert, daß vor den zwei linken Pfosten 10 auf jeder Ge­ windespindel 2 ein Zahnriemenrad 6 verdrehfest angeordnet ist. Um alle vier Zahnriemenräder 6 läuft ein Zahnriemen 7.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist auf einer der unteren Gewindespindeln 2 ein Kupplungsrad 12 verdrehfest angeordnet. Unterhalb des Kupplungsrades 12 besitzt die Grundplatte 8 ei­ ne Öffnung 13. Das Kupplungsrad 12 ragt dabei nicht über die Grundplatte 8 hinaus. In Fig. 1 ist das Leiterplattenmagazin 1 auf eine nur teilweise dargestellte Leiterplattenladestati­ on 14 aufgesetzt. Diese weist einen Stellmotor 15 mit Kupp­ lungsrad 16 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsräder 12 und 16 als Zahnräder ausgebildet. Bei auf einer Leiterplattenladestation 14 aufgesetztem Lei­ terplattenmagazin 1 befinden sich die Kupplungsräder 12 und 16 im Eingriff. Der Stellmotor 15 und das Synchrongetriebe des Leiterplattenmagazins 1 können auch durch andere Kupp­ lungsmöglichkeiten in Antriebsverbindung gebracht werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verfügt das Leiterplat­ tenmagazin 1 über einen eigenen, das aus Gewindespindeln 2, Spindelmuttern 4, Zahnriemenrädern 6 und Zahnriemen 7 beste­ hende Synchrongetriebe antreibenden motorischen Stellantrieb. Dazu ist der Stellmotor 15 mit einer der Gewindespindeln 2 gekoppelt. Beim oder nach dem Aufsetzen auf die Leiterplat­ tenladestation 14 wird eine elektrische Verbindung zwischen der Ansteuerelektronik der Leiterplattenladestation 14 und dem Stellmotor 15 hergestellt.
Das Einstellen des jeweils erforderlichen Stegwandabstandes kann, mehr oder weniger automatisiert, auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, über Sensoren die an der Lei­ terplattenladestation 14 eingestellte Breite des Transport­ bandes, und damit die Breite der zu handhabenden Leiterplat­ ten, zu erfassen. Dazu wird die verschiebbare Stegwand 3 zwi­ schen ihren beiden Endpositionen verfahren. Wird dabei ein Sensor überfahren stoppt der Stellmotor 15 und der Einstell­ vorgang ist beendet. Auch kann die verschiebbare Stegwand in eine Endposition gefahren werden und dann über eine Ansteuer­ elektronik der eingegebene oder gespeicherte Stegwandabstand eingestellt werden. Ebenso kann die Ermittlung des jeweiligen Stegwandabstandes über bekannte Mittel zur Abstandsmessung erfolgen.
Um das vor dem Einstellvorgang notwendige Hin- und Herfahren der beweglichen Stegwand 3 zu vermeiden, kann an jedem Lei­ terplattenmagazin 1 ein Schreib-/Lese-Speicher angeordnet werden, in dem der zuletzt eingestellte Stegwandabstand ge­ speichert wird. Eine an der Leiterplattenladestation 14 ange­ ordnete Schreib-/Lese-Einrichtung erkennt diesen Abstand und die bewegliche Stegwand 3 kann sofort in die neue Position verfahren werden oder an ihrer Position verbleiben. Besonders vorteilhaft ist es, als Schreib-/Lese-Speicher einen passiven Transponder einzusetzen.
Vor dem Beginn jedes Einstellvorgangs wird eine nicht darge­ stellte, das Synchrongetriebe arretierende Klemmvorrichtung gelöst. Nach Beendigung des Einstellvorgangs erfolgt wieder ein Arretieren des Synchrongetriebes. Dies ist insbesondere bei Leiterplattenmagazinen 1 mit nicht selbsthemmenden Syn­ chrongetrieben notwendig, bei denen das Verstellen der Steg­ wände 3 auch durch manuelles Verschieben gewährleistet sein muß.
Es ist außerdem möglich, die Leiterplattenmagazine 1 auf eine spezielle Einstellstation aufzusetzen und analog den oben be­ schriebenen Ausführungsbeispielen den Stegwandabstand einzu­ stellen.
Das erfindungsgemäße Leiterplattenmagazin ist auch durch Ver­ wendung anderer Synchrongetriebe realisierbar.
Bezugszeichenliste
1
Leiterplattenmagazin
2
Gewindespindeln
3
verschiebbare Stegwand
4
Spindelmuttern
5
Lagerzapfen
6
Zahnriemenräder
7
Zahnriemen
8
Grundplatte
9
Deckplatte
10
Pfosten
11
feste Stegwand
12
Kupplungsrad
13
Öffnung
14
Leiterplattenladestation
15
Stellmotor
16
Kupplungsrad

Claims (7)

1. Verstellbares Leiterplattenmagazin zur Aufnahme von Lei­ terplatten in einer Vielzahl von parallelen Ebenen, mit einer gestellfesten Stegwand und einer dazu parallel mit­ tels Synchrongetriebe verschiebbaren Stegwand, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb des Synchrongetriebes durch einen motorischen Stellantrieb erfolgt.
2. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchrongetriebe ein Kupp­ lungselement aufweist, welches mit dem in einer Leiter­ plattenladestation oder einer speziellen Magazineinstell­ station angeordneten motorischen Stellantrieb in Wirkver­ bindung bringbar ist.
3. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterplattenmagazin einen eigenen, das Synchrongetriebe antreibenden motorischen Stellantrieb aufweist.
4. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach einem der Patent­ ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Speicher aufweist, in dem der zuletzt eingestellte Steg­ wandabstand gespeichert wird.
5. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach einem der Patent­ ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spei­ cher ein Schreib-/Lese-Speicher ist.
6. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach einem der Patent­ ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spei­ cher ein passiver Transponder ist.
7. Verstellbares Leiterplattenmagazin nach einem der Patent­ ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Syn­ chrongetriebe durch eine steuerbare Klemmvorrichtung arre­ tierbar ist.
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