DE4025630C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Packaging Frangible Articles (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer stapelbaren Palette gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige stapelbare Palette ist aus dem Prospekt
"SORTAINER" der Firma 3F-Aktiengesellschaft für flexible
Fertigung, Meisterschwanden/Schweiz (28. 03. 1989) bekannt.
Diese Palette besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen, der
aus zwei Längselementen sowie zwei Querelementen mit
Rechteckprofil sowie vier Eckelementen besteht. Die
Eckelemente bilden vertikale Säulen, an denen die Längs- und
Querelemente etwas unterhalb der Mitte befestigt sind. Auf den
oberen Stirnflächen der Säulen sind Zentrierbolzen befestigt,
die in entsprechende Bohrungen in den unteren Stirnflächen der
vertikalen Säulen der darüber gestapelten Palette eingreifen.
Oberhalb der Längs- und Querelemente sind mit entsprechender
Länge mehrfach gebogene Tragelemente an den Säulen befestigt.
Diese Tragelemente weisen zur Innenseite der Palette
gerichtete Ausklinkungen bzw. Schlitze sowie Bohrungen auf. In
jeweils gegenüberliegende Schlitze können Prismenschienen
eingesteckt werden, die der Auflage von Werkstücken dienen.
Ferner sind in den Ecken des Grundrahmens Auflagewinkel für
eine Ölauffangmatte oder dergleichen befestigt.
Da die Höhe der vertikalen Säulen der Palette die Höhe der
aufzunehmenden Werkstücke bestimmt, können von der Palette nur
Werkstücke bestimmter Höhe aufgenommen werden. Andererseits
wird bei Werkstücken mit verhältnismäßig geringer Höhe viel
Platz vergeudet, falls die Säulen im Verhältnis zur
Werkstückhöhe eine übermäßige Größe aufweisen. Da der
Grundrahmen eine integrierte feste Einheit bildet, sind bei
stark differierenden Werkstückgrößen verschiedene Grundrahmen
erforderlich, was sich in hohen Kosten niederschlägt. Dabei
ist auch zu berücksichtigen, daß die Tragelemente mehrfach
gebogene Elemente darstellen, die in der Herstellung teuer
sind.
Aus dem DE-GM 85 21 190 ist eine stapelbare Magazinpalette
bekannt, bei der zumindest zwei Rahmenschenkel von jeweils
einem Paar Blechstreifen gebildet werden, die zueinander
parallel angeordnet und mit ihren Endseiten mit entsprechenden
Eckelementen verbunden sind. Zur Anpassung an spezielle
aufzunehmende Werkstücke werden in den Rahmen Schienen
eingesetzt, die an ihren Oberseiten zur Aufnahme der
Werkstücke entsprechende Einschnitte aufweisen. Diese Schienen
werden an ihren beiden Endseiten in Schlitze eingesetzt, die
in einem vorgegebenen Raster in der Oberseite der
Blechstreifen vorgesehen sind. Zur Stapelung der Paletten sind
in den oberen und unteren Begrenzungsflächen der Eckelemente
Bohrungen vorgesehen, in die Stapelstifte einsetzbar sind,
deren Länge an die Größe der aufzunehmenden Werkstücke
angepaßt ist. Diese Stapelstifte dienen außerdem zur
Zentrierung der Magazinpaletten. Da die Blechstreifen mit den
Schlitzen zum Einsetzen der Schienen bzw. Werkstückhalteteile
Elemente des Rahmens darstellen, sind die Möglichkeiten zur
Aufnahme unterschiedlicher Werkstücke beschränkt. Außerdem
beeinträchtigen die aus zwei parallelen Blechstreifen
gebildeten Rahmenschenkel die Stabilität des Palettenrahmens,
was bei der Verwendung von automatischen Umsetz- bzw.
Stapeleinrichtungen problematisch ist, deren Greifer in
Öffnungen bzw. Hülsen in den äußeren Seitenwänden der
Rahmenlängselemente eingeführt werden müssen.
Aus dem DE-GM 84 35 273 ist ferner eine Palette bekannt, die
einen Grundrahmen aufweist, der aus aus Aluminiumprofilen
bestehenden Länge- und Querelementen sowie aus Kunststoff
bestehenden Eckverbindern zusammengesetzt ist. Diese
Eckverbinder bestehen jeweils aus einem im Querschnitt dem
Profil der Längs- und Querelemente entsprechenden, jedoch
abgerundeten über Eck geführten Eckstück, an dessen beiden
Enden Arme befestigt sind, die in entsprechende Aufnahmen an
den Stirnseiten der Längs- und Querelemente mit Preßsitz
eingreifen, wodurch eine feste Eckverbindung des Profilrahmens
der Palette entsteht. An einem innenliegenden Flansch der
Profile wird der Palettenboden befestigt. Diese Palette eignet
sich für Luftfracht, ist jedoch nicht stapelbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Palette der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese flexibler
in der Anwendung und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung bildet der Grundrahmen eine separate
Einheit, die lediglich die Palettenfläche für die Auflage der
Werkstücke bestimmt. Da die Eckelemente bündig mit den Quer-
und Längselementen des Rahmens verlaufen, wird eine ebene
Auflagefläche für die Palette geschaffen, so daß ein Transport
auf verschiedensten Transportsystemen ohne weiteres möglich
ist, da keine abstehenden Teile vorhanden sind.
In diesen Grundrahmen ist ein separater Tragrahmen eingesetzt,
der aus zwei Trägerschienen und zwei Distanzschienen besteht,
die mittels Steckverbindungen an den Ecken lösbar verbunden
sind. Da die Schienen an der Innenseite des Grundrahmens
anliegen, erhält der Tragrahmen Stabilität.
Die Distanzschienen bestimmen durch die Höhe ihrer Nasen den
Abstand zwischen zwei Paletten und somit die Höhe der
aufzunehmenden Werkstücke. Da die Distanzschiene aus einem
glattflächigen, ebenen Material besteht, ist zu deren
Herstellung nur ein Stanzvorgang erforderlich; d. h. für
unterschiedlich hohe Werkstücke ist nur die Distanzschiene
entsprechend anzupassen, ohne daß dazu eine Änderung des
Grundrahmens erforderlich ist.
Da auch die Trägerschienen aus einem ebenen Material bestehen,
läßt sich der im Grundrahmen angeordnete Tragrahmen sehr
kostengünstig herstellen und jeglichem Anwendungszweck
flexibel anpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Palette in auseinandergezogender Darstellung;
Fig. 2 ein Eckelement des Grundrahmens im Detail; und
Fig. 3 die Lagebeziehung zwischen der Distanzschiene und
zwei übereinander angeordneten Längselementen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Palette einen
rechteckigen Grundrahmen 1 auf, der zwei Längselemente 2, zwei
Querelemente 3 und vier Eckelemente 4 umfaßt. Die
Längselemente und Querelemente 2, 3 bestehen aus einem
Rechteckhohlprofil.
Die Eckelemente 4 stellen, wie aus Fig. 2 im einzelnen
ersichtlich, jeweils einen innen hohlen Quader dar, dessen auf
der Außenseite des Grundrahmens liegende Seitenwände ein
Fenster aufweisen. Die dem Längselement 2 zugewandte
Seitenwand 5 weist auf der Außenseite einen Ansatz 6 auf,
dessen Außenumfang an den Innenumfang des zugeordneten
Längselements 2 angepaßt ist, während ein Durchgangsloch 7 die
Seitenwand und den Ansatz 6 im Zentrum durchsetzt. Hinter der
Stirnfläche des Längselements 2 ist eine Platte 8 im
Längselement 2 befestigt, in deren Mitte ein Gewindeloch 9
vorgesehen ist.
Das Befestigen des Eckelements 4 erfolgt dadurch, daß eine
Gewindeschraube 10 über das entsprechende Fenster in das
Durchgangsloch 7 eingesetzt und dann in das Gewindeloch 9 der
Platte 8 eingeschraubt wird. Infolge des an der Seitenwand 5
vorgesehenen Ansatzes 6 läßt sich eine hochstabile Verbindung
erzielen. Die Verbindung dieses Eckelements 4 mit dem
zugeordneten Querelement erfolgt in gleicher Weise, so daß auf
deren Beschreibung verzichtet werden kann.
Auf den Außenseiten der beiden Längselemente 2 sind
Positionierhülsen 11 zum genauen Positionieren, zum Umsetzen
und zum Stapeln der Palette vorgesehen. An den Außenseiten der
Längs- und Querelemente 2, 3 können ferner
Identifikationsschilder z. B. zum elektronischen Erkennen der
in der Palette befindlichen Werkstücke und dergleichen leicht
aufgebracht werden, da die Außenseiten der Längs- und
Querelemente eine ebene Fläche bilden.
An der Innenfläche des Grundrahmens 1 liegt ein Tragrahmen 12
an, der aus zwei den Längselementen 2 zugeordneten
Trägerschienen 13 und zwei den Querelementen 3 zugeordneten
Distanzschienen 14 besteht, wobei jeweils ein Ende der
Trägerschiene 13 und ein Ende der Distanzschiene 14 über eine
Steckverbindung lösbar verbunden sind. Diese Steckverbindung
besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
beispielsweise aus einer Ausklinkung 15 an der Distanzschiene
14 und einem Zapfen 16 an der Trägerschiene 13. Jede der
beiden Distanzschienen 14 weist zu beiden Endseiten im oberen
Bereich eine Nase 17 auf, deren Unterkante auf der Oberfläche
des betreffenden Längselements 2 zum Abstützen des Tragrahmens
12 am Grundrahmen 1 aufliegt. Die Breite des unteren Bereichs
der Distanzschiene 14 entspricht hierbei der Länge des
zugeordneten Querelements 3. Um ein unbeabsichtigtes
Herausfallen des Tragrahmens 12 aus dem Grundrahmen 1 zu
verhindern, ist zwischen Grundrahmen 1 und Tragrahmen 12 eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung, die z. B. in
Form eines in eine Bohrung eingreifenden Steckbolzens oder
dergleichen ausgebildet sein kann, vorgesehen.
Jedes Längselement 3 weist an den dem Eckelement 4 zugekehrten
Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt
18 auf, in den die Distanzschiene 14 einer darunter
angeordneten Palette mit einer zur Außenseite hin abfallenden,
oberhalb der Nase liegenden Abschrägung 19 eingreift. Infolge
der Abschrägung 19 läßt sich ein Zentriereffekt beim Aufsetzen
der Palette auf die darunterliegende erzielen.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich, reicht die Unterkante
der Distanzschiene 14 maximal bis zur Oberkante des im
Längselement 2 vorgesehenen Einschnitts 18, während der über
den Oberkanten der beiden Nasen 17 liegende Bereich A der
Distanzschiene 14, der an den beiden Seitenenden mit den
Abschrägungen 19 versehen ist, eine Höhe aufweist, die der
Höhe des Einschnitts 18 im Längselement 2 entspricht.
Vorzugsweise weist jede Abschrägung 19 der Distanzschiene 14
bezüglich der Oberkante der Nase 17 einen Winkel von 45 Grad
auf. In gleicher Weise bildet der Einschnitt 18 bezüglich der
Seitenfläche des Längselements ebenso einen Winkel von 45
Grad; d. h. daß die Abschrägung 19 im Einschnitt 18
aufgenommen wird, so daß für den Abstand von zwei übereinander
zu liegen kommenden Längselementen 2 allein die Höhe der Nase
17 maßgeblich ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Distanzschienen 14 in
horizontaler Richtung eine Lochreihe aufweisen, wobei die
Enden von Stäben, die der Unterteilung der Palettenfläche
dienen, in diese Löcher aufgenommen werden können.
Für Paletten mit sehr großer Fläche kann z. B. zur
zusätzlichen Stabilisierung in der Mitte eine weitere
Distanzschiene oder mehrere über die Länge der Palette
verteilte Distanzschienen vorgesehen werden, wobei die
Längsrahmen dann an den Stellen der Distanzschienen
entsprechende zusätzliche Einschnitte aufweisen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Unterkante der
Trägerschiene 13 mit der Unterkante der Distanzschiene 14 und
die Oberkante der Trägerschiene 13 mit der Oberfläche des
Längselements 2 bündig.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in den beiden sich
gegenüberliegenden Trägerschienen 13 Ausklinkungen 20
vorgesehen, in die Zapfen 21 von Zwischenschienen 22 bei
zusammengesetztem Tragrahmen 12 eingreifen. Diese
Zwischenschienen 22 dienen der Unterteilung der Palettenfläche
bzw. direkt zur Auflage von Werkstücken. Für die Aufnahme von
Werkstücken ist die Zwischenschiene 22 dann mit einer
sägezahnartigen Oberkante versehen, während zur weiteren
Unterteilung auch Ausklinkungen 23 zum Befestigen von weiteren
quer dazu verlaufenden Zwischenschienen vorgesehen sein
können. Die Zwischenschienen 22 können auch Löcher 24
aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben eingesetzt
werden können.
Anstatt der oben erwähnten Ausklinkungen 20 kann die
Trägerschiene 13, wie in Fig. 1 verdeutlicht, auch Löcher
aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben
aufgenommen werden. Die Trägerschiene 13′ kann aber auch ein
L-förmiges Profil aufweisen, wobei der horizontal verlaufende
Teil 13′′ der Trägerschiene 13′ zur Paletteninnenseite
gerichtet ist, und z. B. ein gelochtes Bodenblech 26 aufnehmen
kann. Ferner kann je nach Art der Werkstücke auch ein
derartiges L-förmiges Profil im vertikalen Teil zusätzlich
Löcher 25 und/oder Ausklinkungen 20 aufweisen.
Da, wie vorstehend erläutert, der Tragrahmen aus einzelnen
zusammensteckbaren ebenen Schienenelementen besteht, ist
dieser in der Herstellung sehr kostengünstig. Komplizierte
Biegevorgänge sind zu deren Herstellung nicht erforderlich.
Vorzugsweise besteht die gesamte Palette aus Aluminium,
wodurch ein stabiler Aufbau mit geringem Gewicht erzielt wird.
Claims (18)
1. Stapelbare Palette mit
einem rechteckigen Grundrahmen (1), der aus zwei
Längselementen (2) mit Rechteckprofil, zwei Querelementen
(3) mit Rechteckprofil und vier Eckelementen (4) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Eckelemente (4) die Längselemente (2) und Querelemente (3) des Grundrahmens (1) bündig verbinden,
- - daß an der Innenfläche des Grundrahmens (1) ein Tragrahmen (12) anliegt, der aus zwei Trägerschienen (13) und zwei Distanzschienen (14) besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene (13) und ein Ende der Distanzschiene (14) über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind,
- - daß jede dem Querelement (3) zugeordnete Distanzschiene zu beiden Endseiten eine Nase (17) aufweist, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements (2) zum Abstützen des Tragrahmens (12) aufliegt und oberhalb der Nase (17) eine zur Außenseite hin abfallende Abschrägung (19) aufweist, und
- - daß jedes Längselement (2) an dem dem Eckelement (4) zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt (18) aufweist, in den die Distanzschiene (14) der darunter angeordneten Palette mit der entsprechenden Abschrägung (19) eingreift.
2. Palette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Unterkante der Distanzschiene (14) maximal bis zur Oberkante des im Längselement (2) vorgesehenen Einschnitts (18) reicht und
- - daß der über den Oberkanten der beiden Nasen (17) liegende Bereich (A) der Distanzschiene (14), der an den beiden Seitenenden mit den Abschrägungen (19) versehen ist, eine Höhe aufweist, die der Höhe des Einschnitts (18) im Längselement (2) entspricht.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschienen (13) Ausklinkungen (20) aufweisen,
in die Zapfen (21) von die Palette unterteilenden
Zwischenschienen (22) eingreifen.
4. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschienen (13) Löcher (25) aufweisen, in die
Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
5. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschienen (13) ein L-förmiges Profil
aufweisen, wobei der horizontal verlaufende Teil (13′′)
der Trägerschiene zur Paletteninnenseite gerichtet ist und
ein Bodenblech (26) aufnimmt.
6. Palette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenblech (26) gelocht ist.
7. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzschienen (14) in horizontaler Richtung
Löcher (27) aufweisen, in die Enden von
Unterteilungsstäben aufnehmbar sind.
8. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschienen (22) mit einer sägezahnartigen
Oberkante zur Aufnahme von Werkstücken versehen sind.
9. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschienen (22) mit Ausklinkungen (23) zum
Befestigen von querverlaufenden, palettenunterteilenden
Zwischenschienen versehen sind.
10. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschienen (22) Löcher (24) aufweisen, in
die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
11. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Nase (17) den Abstand zweier
aufeinandergestapelter Paletten bestimmt.
12. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung zwischen Distanzschiene (14) und
Trägerschiene (13) eine Verzahnung ist, die aus wenigstens
einem Zapfen (16) und wenigstens aus einer Ausklinkung
(15) besteht.
13. Palette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausklinkungen (15) an der Distanzschiene (14) und
der Zapfen (16) an der Trägerschiene (13) vorgesehen ist.
14. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante der Trägerschiene (13) mit der
Unterkante der Distanzschiene (14) und die Oberkante der
Trägerschiene (13) mit der Oberfläche des Längselements
(2) bündig ist.
15. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung (19) der Distanzschiene (14) einen Winkel von 45 Grad bezüglich der Oberkante der Nase (17) aufweist und
daß der Einschnitt (18) bezüglich der Seitenfläche des Längselements (2) einen Winkel von 45 Grad bildet.
daß die Abschrägung (19) der Distanzschiene (14) einen Winkel von 45 Grad bezüglich der Oberkante der Nase (17) aufweist und
daß der Einschnitt (18) bezüglich der Seitenfläche des Längselements (2) einen Winkel von 45 Grad bildet.
16. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Grundrahmen (1) und Tragrahmen (12) eine
Verriegelung vorgesehen ist.
17. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundrahmen (1) Positionierhülsen (11) zum genauen
Positionieren, Umsetzen und Stapeln der Palette vorgesehen
sind.
18. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Palette aus Aluminium hergestellt ist.
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