DE4025630C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4025630C2
DE4025630C2 DE4025630A DE4025630A DE4025630C2 DE 4025630 C2 DE4025630 C2 DE 4025630C2 DE 4025630 A DE4025630 A DE 4025630A DE 4025630 A DE4025630 A DE 4025630A DE 4025630 C2 DE4025630 C2 DE 4025630C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
rail
pallet according
spacer
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4025630A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4025630A1 (de
Inventor
Helmut 8911 Denklingen De Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4025630A priority Critical patent/DE4025630A1/de
Priority to EP90120578A priority patent/EP0471111B1/de
Priority to DE90120578T priority patent/DE59005213D1/de
Priority to AT90120578T priority patent/ATE103556T1/de
Publication of DE4025630A1 publication Critical patent/DE4025630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4025630C2 publication Critical patent/DE4025630C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/0002Platforms, i.e. load supporting devices without provision for handling by a forklift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer stapelbaren Palette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige stapelbare Palette ist aus dem Prospekt "SORTAINER" der Firma 3F-Aktiengesellschaft für flexible Fertigung, Meisterschwanden/Schweiz (28. 03. 1989) bekannt.
Diese Palette besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen, der aus zwei Längselementen sowie zwei Querelementen mit Rechteckprofil sowie vier Eckelementen besteht. Die Eckelemente bilden vertikale Säulen, an denen die Längs- und Querelemente etwas unterhalb der Mitte befestigt sind. Auf den oberen Stirnflächen der Säulen sind Zentrierbolzen befestigt, die in entsprechende Bohrungen in den unteren Stirnflächen der vertikalen Säulen der darüber gestapelten Palette eingreifen. Oberhalb der Längs- und Querelemente sind mit entsprechender Länge mehrfach gebogene Tragelemente an den Säulen befestigt. Diese Tragelemente weisen zur Innenseite der Palette gerichtete Ausklinkungen bzw. Schlitze sowie Bohrungen auf. In jeweils gegenüberliegende Schlitze können Prismenschienen eingesteckt werden, die der Auflage von Werkstücken dienen. Ferner sind in den Ecken des Grundrahmens Auflagewinkel für eine Ölauffangmatte oder dergleichen befestigt.
Da die Höhe der vertikalen Säulen der Palette die Höhe der aufzunehmenden Werkstücke bestimmt, können von der Palette nur Werkstücke bestimmter Höhe aufgenommen werden. Andererseits wird bei Werkstücken mit verhältnismäßig geringer Höhe viel Platz vergeudet, falls die Säulen im Verhältnis zur Werkstückhöhe eine übermäßige Größe aufweisen. Da der Grundrahmen eine integrierte feste Einheit bildet, sind bei stark differierenden Werkstückgrößen verschiedene Grundrahmen erforderlich, was sich in hohen Kosten niederschlägt. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Tragelemente mehrfach gebogene Elemente darstellen, die in der Herstellung teuer sind.
Aus dem DE-GM 85 21 190 ist eine stapelbare Magazinpalette bekannt, bei der zumindest zwei Rahmenschenkel von jeweils einem Paar Blechstreifen gebildet werden, die zueinander parallel angeordnet und mit ihren Endseiten mit entsprechenden Eckelementen verbunden sind. Zur Anpassung an spezielle aufzunehmende Werkstücke werden in den Rahmen Schienen eingesetzt, die an ihren Oberseiten zur Aufnahme der Werkstücke entsprechende Einschnitte aufweisen. Diese Schienen werden an ihren beiden Endseiten in Schlitze eingesetzt, die in einem vorgegebenen Raster in der Oberseite der Blechstreifen vorgesehen sind. Zur Stapelung der Paletten sind in den oberen und unteren Begrenzungsflächen der Eckelemente Bohrungen vorgesehen, in die Stapelstifte einsetzbar sind, deren Länge an die Größe der aufzunehmenden Werkstücke angepaßt ist. Diese Stapelstifte dienen außerdem zur Zentrierung der Magazinpaletten. Da die Blechstreifen mit den Schlitzen zum Einsetzen der Schienen bzw. Werkstückhalteteile Elemente des Rahmens darstellen, sind die Möglichkeiten zur Aufnahme unterschiedlicher Werkstücke beschränkt. Außerdem beeinträchtigen die aus zwei parallelen Blechstreifen gebildeten Rahmenschenkel die Stabilität des Palettenrahmens, was bei der Verwendung von automatischen Umsetz- bzw. Stapeleinrichtungen problematisch ist, deren Greifer in Öffnungen bzw. Hülsen in den äußeren Seitenwänden der Rahmenlängselemente eingeführt werden müssen.
Aus dem DE-GM 84 35 273 ist ferner eine Palette bekannt, die einen Grundrahmen aufweist, der aus aus Aluminiumprofilen bestehenden Länge- und Querelementen sowie aus Kunststoff bestehenden Eckverbindern zusammengesetzt ist. Diese Eckverbinder bestehen jeweils aus einem im Querschnitt dem Profil der Längs- und Querelemente entsprechenden, jedoch abgerundeten über Eck geführten Eckstück, an dessen beiden Enden Arme befestigt sind, die in entsprechende Aufnahmen an den Stirnseiten der Längs- und Querelemente mit Preßsitz eingreifen, wodurch eine feste Eckverbindung des Profilrahmens der Palette entsteht. An einem innenliegenden Flansch der Profile wird der Palettenboden befestigt. Diese Palette eignet sich für Luftfracht, ist jedoch nicht stapelbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Palette der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese flexibler in der Anwendung und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung bildet der Grundrahmen eine separate Einheit, die lediglich die Palettenfläche für die Auflage der Werkstücke bestimmt. Da die Eckelemente bündig mit den Quer- und Längselementen des Rahmens verlaufen, wird eine ebene Auflagefläche für die Palette geschaffen, so daß ein Transport auf verschiedensten Transportsystemen ohne weiteres möglich ist, da keine abstehenden Teile vorhanden sind.
In diesen Grundrahmen ist ein separater Tragrahmen eingesetzt, der aus zwei Trägerschienen und zwei Distanzschienen besteht, die mittels Steckverbindungen an den Ecken lösbar verbunden sind. Da die Schienen an der Innenseite des Grundrahmens anliegen, erhält der Tragrahmen Stabilität.
Die Distanzschienen bestimmen durch die Höhe ihrer Nasen den Abstand zwischen zwei Paletten und somit die Höhe der aufzunehmenden Werkstücke. Da die Distanzschiene aus einem glattflächigen, ebenen Material besteht, ist zu deren Herstellung nur ein Stanzvorgang erforderlich; d. h. für unterschiedlich hohe Werkstücke ist nur die Distanzschiene entsprechend anzupassen, ohne daß dazu eine Änderung des Grundrahmens erforderlich ist.
Da auch die Trägerschienen aus einem ebenen Material bestehen, läßt sich der im Grundrahmen angeordnete Tragrahmen sehr kostengünstig herstellen und jeglichem Anwendungszweck flexibel anpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Palette in auseinandergezogender Darstellung;
Fig. 2 ein Eckelement des Grundrahmens im Detail; und
Fig. 3 die Lagebeziehung zwischen der Distanzschiene und zwei übereinander angeordneten Längselementen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Palette einen rechteckigen Grundrahmen 1 auf, der zwei Längselemente 2, zwei Querelemente 3 und vier Eckelemente 4 umfaßt. Die Längselemente und Querelemente 2, 3 bestehen aus einem Rechteckhohlprofil.
Die Eckelemente 4 stellen, wie aus Fig. 2 im einzelnen ersichtlich, jeweils einen innen hohlen Quader dar, dessen auf der Außenseite des Grundrahmens liegende Seitenwände ein Fenster aufweisen. Die dem Längselement 2 zugewandte Seitenwand 5 weist auf der Außenseite einen Ansatz 6 auf, dessen Außenumfang an den Innenumfang des zugeordneten Längselements 2 angepaßt ist, während ein Durchgangsloch 7 die Seitenwand und den Ansatz 6 im Zentrum durchsetzt. Hinter der Stirnfläche des Längselements 2 ist eine Platte 8 im Längselement 2 befestigt, in deren Mitte ein Gewindeloch 9 vorgesehen ist.
Das Befestigen des Eckelements 4 erfolgt dadurch, daß eine Gewindeschraube 10 über das entsprechende Fenster in das Durchgangsloch 7 eingesetzt und dann in das Gewindeloch 9 der Platte 8 eingeschraubt wird. Infolge des an der Seitenwand 5 vorgesehenen Ansatzes 6 läßt sich eine hochstabile Verbindung erzielen. Die Verbindung dieses Eckelements 4 mit dem zugeordneten Querelement erfolgt in gleicher Weise, so daß auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.
Auf den Außenseiten der beiden Längselemente 2 sind Positionierhülsen 11 zum genauen Positionieren, zum Umsetzen und zum Stapeln der Palette vorgesehen. An den Außenseiten der Längs- und Querelemente 2, 3 können ferner Identifikationsschilder z. B. zum elektronischen Erkennen der in der Palette befindlichen Werkstücke und dergleichen leicht aufgebracht werden, da die Außenseiten der Längs- und Querelemente eine ebene Fläche bilden.
An der Innenfläche des Grundrahmens 1 liegt ein Tragrahmen 12 an, der aus zwei den Längselementen 2 zugeordneten Trägerschienen 13 und zwei den Querelementen 3 zugeordneten Distanzschienen 14 besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene 13 und ein Ende der Distanzschiene 14 über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind. Diese Steckverbindung besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einer Ausklinkung 15 an der Distanzschiene 14 und einem Zapfen 16 an der Trägerschiene 13. Jede der beiden Distanzschienen 14 weist zu beiden Endseiten im oberen Bereich eine Nase 17 auf, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements 2 zum Abstützen des Tragrahmens 12 am Grundrahmen 1 aufliegt. Die Breite des unteren Bereichs der Distanzschiene 14 entspricht hierbei der Länge des zugeordneten Querelements 3. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Tragrahmens 12 aus dem Grundrahmen 1 zu verhindern, ist zwischen Grundrahmen 1 und Tragrahmen 12 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung, die z. B. in Form eines in eine Bohrung eingreifenden Steckbolzens oder dergleichen ausgebildet sein kann, vorgesehen.
Jedes Längselement 3 weist an den dem Eckelement 4 zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt 18 auf, in den die Distanzschiene 14 einer darunter angeordneten Palette mit einer zur Außenseite hin abfallenden, oberhalb der Nase liegenden Abschrägung 19 eingreift. Infolge der Abschrägung 19 läßt sich ein Zentriereffekt beim Aufsetzen der Palette auf die darunterliegende erzielen.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich, reicht die Unterkante der Distanzschiene 14 maximal bis zur Oberkante des im Längselement 2 vorgesehenen Einschnitts 18, während der über den Oberkanten der beiden Nasen 17 liegende Bereich A der Distanzschiene 14, der an den beiden Seitenenden mit den Abschrägungen 19 versehen ist, eine Höhe aufweist, die der Höhe des Einschnitts 18 im Längselement 2 entspricht.
Vorzugsweise weist jede Abschrägung 19 der Distanzschiene 14 bezüglich der Oberkante der Nase 17 einen Winkel von 45 Grad auf. In gleicher Weise bildet der Einschnitt 18 bezüglich der Seitenfläche des Längselements ebenso einen Winkel von 45 Grad; d. h. daß die Abschrägung 19 im Einschnitt 18 aufgenommen wird, so daß für den Abstand von zwei übereinander zu liegen kommenden Längselementen 2 allein die Höhe der Nase 17 maßgeblich ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Distanzschienen 14 in horizontaler Richtung eine Lochreihe aufweisen, wobei die Enden von Stäben, die der Unterteilung der Palettenfläche dienen, in diese Löcher aufgenommen werden können.
Für Paletten mit sehr großer Fläche kann z. B. zur zusätzlichen Stabilisierung in der Mitte eine weitere Distanzschiene oder mehrere über die Länge der Palette verteilte Distanzschienen vorgesehen werden, wobei die Längsrahmen dann an den Stellen der Distanzschienen entsprechende zusätzliche Einschnitte aufweisen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Unterkante der Trägerschiene 13 mit der Unterkante der Distanzschiene 14 und die Oberkante der Trägerschiene 13 mit der Oberfläche des Längselements 2 bündig.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in den beiden sich gegenüberliegenden Trägerschienen 13 Ausklinkungen 20 vorgesehen, in die Zapfen 21 von Zwischenschienen 22 bei zusammengesetztem Tragrahmen 12 eingreifen. Diese Zwischenschienen 22 dienen der Unterteilung der Palettenfläche bzw. direkt zur Auflage von Werkstücken. Für die Aufnahme von Werkstücken ist die Zwischenschiene 22 dann mit einer sägezahnartigen Oberkante versehen, während zur weiteren Unterteilung auch Ausklinkungen 23 zum Befestigen von weiteren quer dazu verlaufenden Zwischenschienen vorgesehen sein können. Die Zwischenschienen 22 können auch Löcher 24 aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben eingesetzt werden können.
Anstatt der oben erwähnten Ausklinkungen 20 kann die Trägerschiene 13, wie in Fig. 1 verdeutlicht, auch Löcher aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen werden. Die Trägerschiene 13′ kann aber auch ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der horizontal verlaufende Teil 13′′ der Trägerschiene 13′ zur Paletteninnenseite gerichtet ist, und z. B. ein gelochtes Bodenblech 26 aufnehmen kann. Ferner kann je nach Art der Werkstücke auch ein derartiges L-förmiges Profil im vertikalen Teil zusätzlich Löcher 25 und/oder Ausklinkungen 20 aufweisen.
Da, wie vorstehend erläutert, der Tragrahmen aus einzelnen zusammensteckbaren ebenen Schienenelementen besteht, ist dieser in der Herstellung sehr kostengünstig. Komplizierte Biegevorgänge sind zu deren Herstellung nicht erforderlich. Vorzugsweise besteht die gesamte Palette aus Aluminium, wodurch ein stabiler Aufbau mit geringem Gewicht erzielt wird.

Claims (18)

1. Stapelbare Palette mit einem rechteckigen Grundrahmen (1), der aus zwei Längselementen (2) mit Rechteckprofil, zwei Querelementen (3) mit Rechteckprofil und vier Eckelementen (4) besteht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Eckelemente (4) die Längselemente (2) und Querelemente (3) des Grundrahmens (1) bündig verbinden,
  • - daß an der Innenfläche des Grundrahmens (1) ein Tragrahmen (12) anliegt, der aus zwei Trägerschienen (13) und zwei Distanzschienen (14) besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene (13) und ein Ende der Distanzschiene (14) über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind,
  • - daß jede dem Querelement (3) zugeordnete Distanzschiene zu beiden Endseiten eine Nase (17) aufweist, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements (2) zum Abstützen des Tragrahmens (12) aufliegt und oberhalb der Nase (17) eine zur Außenseite hin abfallende Abschrägung (19) aufweist, und
  • - daß jedes Längselement (2) an dem dem Eckelement (4) zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt (18) aufweist, in den die Distanzschiene (14) der darunter angeordneten Palette mit der entsprechenden Abschrägung (19) eingreift.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Unterkante der Distanzschiene (14) maximal bis zur Oberkante des im Längselement (2) vorgesehenen Einschnitts (18) reicht und
  • - daß der über den Oberkanten der beiden Nasen (17) liegende Bereich (A) der Distanzschiene (14), der an den beiden Seitenenden mit den Abschrägungen (19) versehen ist, eine Höhe aufweist, die der Höhe des Einschnitts (18) im Längselement (2) entspricht.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (13) Ausklinkungen (20) aufweisen, in die Zapfen (21) von die Palette unterteilenden Zwischenschienen (22) eingreifen.
4. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (13) Löcher (25) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
5. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (13) ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der horizontal verlaufende Teil (13′′) der Trägerschiene zur Paletteninnenseite gerichtet ist und ein Bodenblech (26) aufnimmt.
6. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (26) gelocht ist.
7. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschienen (14) in horizontaler Richtung Löcher (27) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufnehmbar sind.
8. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (22) mit einer sägezahnartigen Oberkante zur Aufnahme von Werkstücken versehen sind.
9. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (22) mit Ausklinkungen (23) zum Befestigen von querverlaufenden, palettenunterteilenden Zwischenschienen versehen sind.
10. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (22) Löcher (24) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
11. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nase (17) den Abstand zweier aufeinandergestapelter Paletten bestimmt.
12. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen Distanzschiene (14) und Trägerschiene (13) eine Verzahnung ist, die aus wenigstens einem Zapfen (16) und wenigstens aus einer Ausklinkung (15) besteht.
13. Palette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (15) an der Distanzschiene (14) und der Zapfen (16) an der Trägerschiene (13) vorgesehen ist.
14. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Trägerschiene (13) mit der Unterkante der Distanzschiene (14) und die Oberkante der Trägerschiene (13) mit der Oberfläche des Längselements (2) bündig ist.
15. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung (19) der Distanzschiene (14) einen Winkel von 45 Grad bezüglich der Oberkante der Nase (17) aufweist und
daß der Einschnitt (18) bezüglich der Seitenfläche des Längselements (2) einen Winkel von 45 Grad bildet.
16. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundrahmen (1) und Tragrahmen (12) eine Verriegelung vorgesehen ist.
17. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundrahmen (1) Positionierhülsen (11) zum genauen Positionieren, Umsetzen und Stapeln der Palette vorgesehen sind.
18. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette aus Aluminium hergestellt ist.
DE4025630A 1990-08-13 1990-08-13 Stapelbare palette Granted DE4025630A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4025630A DE4025630A1 (de) 1990-08-13 1990-08-13 Stapelbare palette
EP90120578A EP0471111B1 (de) 1990-08-13 1990-10-26 Stapelbare Palette
DE90120578T DE59005213D1 (de) 1990-08-13 1990-10-26 Stapelbare Palette.
AT90120578T ATE103556T1 (de) 1990-08-13 1990-10-26 Stapelbare palette.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4025630A DE4025630A1 (de) 1990-08-13 1990-08-13 Stapelbare palette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4025630A1 DE4025630A1 (de) 1992-02-20
DE4025630C2 true DE4025630C2 (de) 1993-03-04

Family

ID=6412163

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4025630A Granted DE4025630A1 (de) 1990-08-13 1990-08-13 Stapelbare palette
DE90120578T Expired - Fee Related DE59005213D1 (de) 1990-08-13 1990-10-26 Stapelbare Palette.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90120578T Expired - Fee Related DE59005213D1 (de) 1990-08-13 1990-10-26 Stapelbare Palette.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0471111B1 (de)
AT (1) ATE103556T1 (de)
DE (2) DE4025630A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045754A1 (de) * 2000-09-15 2002-03-28 Bosch Gmbh Robert Werkstückträger für ein Transfersystem
ITPD20130085A1 (it) * 2013-04-05 2014-10-06 Brentan Luca Struttura di supporto per pedane e metodo per il suo montaggio

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942827A (en) * 1958-04-18 1960-06-28 Robert A Edson Skid structure for supporting materials
US3857494A (en) * 1973-07-16 1974-12-31 Rockwell International Corp Modular rack assembly
DE8314650U1 (de) * 1983-05-17 1983-09-01 Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen Palette
DE8435273U1 (de) * 1984-12-01 1985-01-17 Brüggemann & Brand GmbH & Co KG, 5802 Wetter Palette insbesondere fuer Luftfracht
DE8521190U1 (de) * 1985-07-23 1988-09-29 Tepro-Präzisionstechnik GmbH, 7733 Mönchweiler Magazinpalette für Rotationsteile
DE3819624A1 (de) * 1988-06-09 1990-02-08 Bosch Gmbh Robert Stapelbarer magazinbehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
EP0471111A1 (de) 1992-02-19
ATE103556T1 (de) 1994-04-15
DE4025630A1 (de) 1992-02-20
EP0471111B1 (de) 1994-03-30
DE59005213D1 (de) 1994-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3525930C2 (de) Träger für selbsttragende, kartenähnliche Artikel, beispielsweise gedruckte Schaltungskarten
DE2530417A1 (de) Gestell fuer elektronische anlagen
DE3539887A1 (de) Halterahmen fuer katalysatorplatten
DE2737365A1 (de) Batterietraeger
DE1683009B2 (de) Falttür mit mindestens zwei Tafeln
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE69105264T2 (de) Modulares Bausystem für Büros.
DE4025630C2 (de)
EP0040409B1 (de) Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite
DE69302274T2 (de) Palette
DE2720187A1 (de) Element zur herstellung von zerlegbaren stuetzen und traegern
DE3401468C2 (de) Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen
DE3423661C2 (de)
EP0158368A2 (de) Aus Einzelelementen zusammensetzbares Gestell für Notstrombatterien
DE3447791A1 (de) Case-gehaeusesystem
EP0499118B1 (de) Bausatz kombinierbarer Möbel, insbesondere Schrank- und/oder Regalelemente
DE8701711U1 (de) Haltevorrichtung für Montagerückwände
DE3128376A1 (de) Module gebaeudestruktur
DE19607137A1 (de) Aufnahmerahmen für Einbaugeräte von Bedien- und Arbeitspulten
DE4205478C1 (de)
DE9011771U1 (de) Stapelbare Palette
EP0296454A1 (de) Möbelkorpus
DE3019440C2 (de) Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite
DE9209329U1 (de) Leiterplattenmagazin
DE3306653C1 (de) Begrenzungselement für Stallboxen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee