DE3525930C2 - Träger für selbsttragende, kartenähnliche Artikel, beispielsweise gedruckte Schaltungskarten - Google Patents
Träger für selbsttragende, kartenähnliche Artikel, beispielsweise gedruckte SchaltungskartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für
selbsttragende, kartenähnliche Artikel und im wesentlichen
flache Gegenstände wie beispielsweise gedruckte
Schaltungskarten.
Gedruckte Schaltungskarten werden häufig in der Elektronik
industrie benutzt, um elektronische Bauteile zu tragen und
diese miteinander zu verbinden. Solche gedruckte Schal
tungskarten müssen bei deren Fabrikation häufig in Stapeln
mit großen Stückzahlen bearbeitet werden. Es ist daher
zweckmäßig, die gedruckten Schaltungskarten in gleichgroßen
Stapeln derart bereitzustellen, daß sie in dem Stapel
parallel und mit gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind, um deren Volumen beim Lagern oder Verarbeiten klein zu
halten. Träger dieser Art, die derart konstruiert sind, daß
sie eine Anzahl von Karten in einer geeigneten Anordnung
derselben aufnehmen können, können - wenn dies erforderlich
ist - gelagert, transportiert oder auf andere Art und Weise
gehandhabt werden, ohne dabei die individuellen gedruckten
Schaltungskarten in dem Träger zu bewegen. Es ist für der
artige Träger wünschenswert, daß sie in einer über dem an
deren in vertikaler Richtung stapelbar sind. Es ist außerdem
wünschenswert, daß solche Träger von Hand transportierbar
sind oder daß sie einfach und schnell in einem Transport
karren oder einem Lieferwagen zur Sicherung bei längerem
Transportwegen an ihrem Platz festgehalten werden können.
Solche Träger sollten außerdem leicht, langlebig und vor
zugsweise zerlegbar zum Lagern derselben, wenn sie nicht
benutzt werden, sein. Zusätzlich sollten Träger dieses Typs
derart konstruiert sein, daß sie in einer von zahlreichen
Weisen gehalten werden können, beispielsweise durch Fest
halten auf einem Regalbrett oder durch Aufhängung.
Da die gedruckten Schaltungskarten nicht alle von derselben
Größe sind, ist es außerdem wünschenswert, in der Lage zu
sein, die Größe eines Trägers einzustellen, um darin ge
druckte Schaltungskarten unterschiedlicher Abmessungen auf
nehmen zu können.
Aus der US-PS 4,385,781 (Welsh et al) ist ein solcher Träger für
gedruckte Schaltungskarten bekannt, der leicht zerlegbar ist. Er
besteht aus einem oberen und einem unteren Tragrahmen, zwischen
denen Seitenplatten befestigt sind, die mit den Tragelementen
für die Schaltungskarten versehen sind. Da die Seitenplatten an
den oberen und den unteren Tragrahmen mit Klemmschrauben und U-
Klips befestigt werden, kann die Anordnung in seitlicher
Richtung verbogen werden, so daß die Seitenplatten und die
Tragrahmen nicht mehr ein Rechteck, sondern ein Parallelogramm
bilden. In diesem Fall sitzen die Tragelemente nicht mehr an
den richtigen Positionen, so daß das Einführen der
Schaltungskarten beeinträchtigt oder sogar unmöglich wird.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Träger
dieser Art so auszugestalten, daß er in seitlicher Richtung eine
hohe Steifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Träger nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 gelöst, der erfindungsgemäß die im
Kennzeichenteil angegebenen Merkmale aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten be
vorzugten Ausführungsbeispiels für einen Träger gemäß
der Erfindung für selbsttragende kar
tenähnliche Artikel mit einigen solcher Artikel in
Form von gedruckten Schaltungskarten, die in dem
Träger an ihrem Platz gehalten werden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Trägers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Trägers, der in Fig. 1
dargestellt gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt eine ins einzelne gehende Teilansicht des Trä
gers, der in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Art
und Weise der Verbindung der Tragrahmen mit den Sei
tenplatten verdeutlicht ist.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Träger, wie
sie in Fig. 1 gezeigt sind, die vertikal aufeinander
gestapelt sind.
Fig. 6 eine ins einzelne gehende Teilansicht des Trägers,
der in Fig. 5 gezeigt ist, wobei der Eingriff eines
Fußes des oberen Trägers in einen komplementären
Abschnitt des unteren Trägers in einem Stapel von
gleichartigen Trägern dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels für einen Träger gemäß der
Erfindung, welcher Träger mit einer
mittleren Platte ausgestattet ist.
Fig. 1, Fig. 2 u. Fig. 3 zeigen ein erstes bevorzugtes Aus
führungsbeispiel für den Träger gemäß der Er
findung für selbstragende Artikel, beispielsweise gedruckte
Schaltungskarten. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist
die im folgenden gegebene Beschreibung auf den Fall bezogen,
in dem der Träger speziell für gedruckte Schaltungskarten
benutzt wird. Es ist jedoch ersichtlich, daß dieser Träger
mit gleichem Vorteil verwendet werden kann, um andere
selbsttragende, kartenähnliche Artikel entsprechend der
zuvor gegebenen Definition dieser Artikel zu lagern oder für
Fertigungsschritte bereitzustellen. In diesem ersten Aus
führungsbeispiel enthält der Träger 10 gemäß der
Erfindung allgemein erste und zweite gleiche Seiten
platten 12 und erste und zweite gleiche Tragrahmen 14. Ein
Tragrahmen 14 ist an der Vorderseite des Trägers und der
andere an dessen Rückseite angeordnet.
Der vordere und der hintere Tragrahmen 14 halten die Sei
tenplatten 12 in sich gegenüberstehender Anordnung, wobei
sie durch einen festgelegten Abstand voneinander getrennt
sind. Die Seitenplatten 12, die in diesem Ausführungsbei
spiel gezeigt sind, werden an den Tragrahmen 14 durch mit
Schrauben 16 verbundene Haltebügel 18 gehalten, wobei die
Seitenplatten auch dazu dienen, den vorderen und den hinte
ren Tragrahmen 14 in einem Abstand voneinander, der ungefähr
gleich der Breite der Seitenplatten 12 ist, zu halten.
Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, weisen die
Tragrahmen 14 eine Körpersteifigkeit für den Träger in einer
Seiten-zu-Seiten-Richtung auf, wie dies aus Fig. 1 ersicht
lich ist, und die Seitenplatten weisen eine Formsteifigkeit
in der Vorderseiten-zu-Rückseiten-Richtung auf, wie dies
ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Seitenplatten 12 sind mit Kartenführungen 20 ausgebil
det, die horizontale Schlitze 22 zwischen sich bilden.
Selbstverständlich können die Schrauben 16 und die zugeord
neten Haltebügel 18 gelöst und darauf folgend wieder ange
zogen werden, um die Seitenplatten 12, die an den Tragrahmen
14 festzuklemmen sind, in jede gewünschte Position bringen
zu können. Diese Eigenschaft macht es möglich, den Abstand
zwischen den Seitenplatten 12 auszuwählen, um gedruckte
Schaltungskarten A mit unterschiedlichen Abmessungen auf
nehmen zu können.
Zwischen dem vorderseitigen und dem rückseitigen Tragrahmen
14 wird an jeder Seite des Trägers 10 je ein Griff 24 für
Zwecke einer leichten Hantierbarkeit gehalten.
An jeder Ecke des Bodens des Trägers 10 ist ein sich nach
unten erstreckender Fuß 26 vorgesehen. Wie weiter unten im
einzelnen erläutert wird, sind die Füße 26 derart geformt,
daß sie sicher in komplementären Abschnitten eines zweiten
Trägers des gleichen Typs sitzen können, was es möglich
macht, zwei oder mehr Träger in einer Weise, wie es in Fig.
5 gezeigt ist, vertikal zu stapeln.
Die verschiedenen Komponenten des Trägers 10 gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel für die Erfindung
werden nun im einzelnen beschrieben.
Jeder der zwei gleichartigen Tragrahmen 14 des Trägers 10
enthält eine obere und eine untere Stange 28 bzw. 30 und
zwei vertikale Seitenstücke 32. Jedes der vertikalen Sei
tenstücke 32 jedes Tragrahmens 14 ist in dem gezeigten er
sten Ausführungsbeispiel ein C-förmiger Draht aus einem ge
eigneten Metall. Dieser Draht ist in seinem mittleren Ab
schnitt gerade und an jedem Ende derart gebogen, daß die
Enden einen Winkel von 90° mit dem mittleren Abschnitt bil
den. Der umgebogene Abschnitt an dem oberen und an dem un
teren Ende ist jeweils mit der oberen Fläche der oberen
Stange 28 bzw. der unteren Fläche der unteren Stange 30 ver
bunden.
Die obere Stange 28 jedes Tragrahmens 14 besteht vorzugs
weise aus einer inneren und einer äußeren Schiene 34 u. 36,
die parallel zueinander liegen und zusammen eine horizontale
Ebene definieren. Sie sind in dem gezeigten ersten Ausfüh
rungsbeispiel 10 aus einem Draht aus einem geeigneten Metall
gebildet. Die innere Schiene 34 ist um einiges länger als
die längste gedruckte Schaltungskarte, die durch den Träger
10 aufzunehmen ist. Die äußere Schiene 36 ist länger als die
innere Schiene und erstreckt sich in jeder Richtung über die
letztere hinaus. Beide Enden der äußeren Schiene 36 sind um
90° gegenüber dem Hauptabschnitt derselben in Richtung auf
die innere Schiene 34 gebogen und liegen in der horizontalen
Ebene, um dadurch eine eckige "C"-Form zu bilden. Beide
Schienen 34, 36 sind beispielsweise durch Schweißen an den
vertikalen Seitenstücken 32 befestigt. Die parallel verlau
fenden inneren und äußeren Schienen 34, 36 bilden auf diese
Weise eine Führung, längs welcher die Seitenplatten 12 in
einer Weise, wie sie weiter unten beschrieben wird, bewegt
werden können.
Die untere Stange 30 jedes Tragrahmens besteht außerdem aus
zwei Schienen 38, 40, wobei der Hauptabschnitt jeder dieser
Schienen gerade ist. Beide Schienen 38, 40 zusammen bilden
eine im allgemeinen horizontale Ebene. Jede der Schienen ist
im übrigen aus einem Draht aus einem geeigneten Metall ge
bildet, der sich parallel zu dem jeweils anderen erstreckt.
Die innere untere Schiene 38 ist an jedem ihrer Enden um
einen 90°-Winkel gegenüber deren Hauptabschnitt gebogen, um
den Fuß 26 zu bilden, der in einer vertikalen Ebene senk
recht zu der horizontalen Ebene liegt. Das Ende des herab
gebogenen Abschnitts ist wieder um ungefähr 180° nach oben
gebogen, so daß der gesamte Fuß 26 eine "J"-Form hat. Das
untere Ende dieser "J"-Form kann auf der Fläche rasten, die
den Träger 10 trägt. Der obere Abschnitt des Fußes 26 ist
bei 42 in einer "Hundebeinform" gebogen, so daß die Ebene
des "Hakens" der "J"-Form einen geringfügigen Abstand von
dem Hauptabschnitt der vertikalen Ebene aufweist, die durch
den Fuß und die innere Schiene 38 definiert ist.
Jedes Ende der äußeren Schiene 40 ist ebenfalls um ungefähr
90° nach unten gebogen, und das Ende derselben ist dann
angenähert um zusätzliche 90° gebogen, um so in Richtung auf
das entgegengesetzte Ende der Schiene 40 zu zeigen und eine
"C"-Form in einer vertikalen Ebene senkrecht zu der hori
zontalen Ebene zu definieren. Jeder der beiden Endabschnitte
der äußeren Schiene 40 ist beispielsweise durch Schweißen an
dem Hakenabschnitt des Fußes 26 der inneren Schiene 38 befe
stigt. Die mittleren, geraden Abschnitte der beiden Schienen
38, 40 weisen einen Abstand voneinander in der horizontalen
Ebene auf und bilden eine Führung gleich der Führung, die
durch die oberen Schienen 34, 36 gebildet ist, längs welcher
Führung die Seitenplatten 12 verschoben werden können.
Jede der Seitenplatten 12 in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 ist vorzugsweise ein im wesentlichen ebenes Element,
das aus einem Blechmaterial oder einem anderen geeignet
steifen, blattförmigen Material gebildet ist. In jeder Sei
tenplatte sind zwei parallele Säulen von gleichförmigen,
sich horizontal erstreckenden ovalen Kartenführungen 20,
beispielsweise durch Preßverformung ausgebildet, enthalten.
Dabei ist jede Kartenführung 20 mit einem peripheren Flansch
44 ausgebildet, der im wesentlichen senkrecht zu der Ebene
der Seitenplatte 12 ausgerichtet ist. Der Zwischenraum zwi
schen den Flanschen 44 zweier benachbarter Kartenführungen
20 in einer Säule dient als der Schlitz 22, von dem ein Rand
einer gedruckten Schaltungskarte aufgenommen werden kann.
Die Kartenführungen 20 sind derart angeordnet, daß sich die
Schlitze 22 von der Vorderseite zu der Rückseite des Trägers
10 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erstrecken und
sich gegenüberstehende Kartenführungen 20 in den sich ge
genüberstehenden Seitenplatten 12 bilden, um dadurch eine
Vielzahl von parallel verlaufenden Randhalterungen für die
Schaltungskarten zu definieren.
Die Ränder jeder Seitenplatte 12 sind um ungefähr 90° abge
winkelt, um einen Randflansch 46 zu bilden, der sich von der
rückseitigen Oberfläche der Seitenplatte 12, d. h. von der
Oberfläche, die derjenigen abgewandt liegt, auf welcher die
peripheren Flansche 44 der Kartenführungen 20 gebildet sind,
aus erstreckt. Mit den oberen und unteren Abschnitten der
Randflansche 46 jeder der Seitenplatten 12 wirken Ver
schraubungsanordnungen zusammen, um die jeweiligen Seiten
platten an den Tragrahmen 14 in einer Weise zu befestigen,
wie dies weiter unten beschrieben wird.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1 u. 4 ersichtlich ist,
enthält jede Verschraubungsanordnung eine Schraube 16, die
einen relativ großen Kopf 48 hat, der leicht zu handhaben
ist und der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dreieck
förmig ist, wobei er drei Speichen hat, die sich radial von
einer zentralen Nabe aus erstrecken, um einen leichten Griff
zu bieten. Jede Schraube 16 hat einen mit Gewinde versehenen
Schaft 50, der sich von dem Kopf 48 aus erstreckt, und eine
Halteklammer 18, die ein Loch durch sich aufweist, steht in
Eingriff mit dem Schaft 50 der Schraube. Die Halteklammer
ist derart geformt, daß sie über die beiden Schienen sowohl
der oberen als auch der unteren Stange eines Tragrahmens 14
paßt. Der Schaft 50 verläuft durch die Halteklammer oder
Kralle 18 und durch ein Loch in dem Randflansch 46 der Sei
tenplatte 12 und ist in eine Mutter 52 eingeschraubt, die an
der inneren Oberfläche des Randflansches 46 befestigt ist.
Die Schraube 16 und die Mutter 52 werden dazu benutzt, die
Halteklammer oder Kralle 18, die über die Schiene gesetzt
ist, mit dem Randflansch 46 der Seitenplatte 12 fest zu
verbinden. Die oberen äußeren Schienen 36 sind vorzugsweise
mit Skalenmarken N (vergl. Fig. 3) versehen, um eine akkurate
Positionierung der Seitenplatten längs der Schienen zu er
leichtern.
Diese Schrauben/Krallen-Anordnung befestigt die Seitenplat
ten 12 wirksam an den Tragrahmen 16, die auf diese Weise die
Seitenplatten 12 in Position in einem Abstand voneinander in
sich gegenüberstehender Anordnung halten. Die Steifigkeit
der Seitenplatten 12 hält die beiden Tragrahmen 16 in einem
Abstand voneinander getrennt, der ungefähr gleich demjenigen
zwischen den vorderen Schraubenlöchern und den hinteren
Schraubenlöchern in den oberen und unteren Abschnitten der
Randflansche 46 der Seitenplatte 12 ist.
Durch Lösen der vier Schrauben 16, die eine Seitenplatte an
ihrem Platz festhalten, ist es möglich, die betreffende
Seitenplatte längs der Stangen 28 u. 30 des Tragrahmens 14
zu verschieben, um auf diese Weise den Abstand zwischen den
Seitenplatten 12 zu justieren. Diese Justierung macht es
möglich, gedruckte Schaltungskarten unterschiedlicher Längen
in dem Träger 10 aufzunehmen.
Um die gedruckten Schaltungskarten in dem Träger 10 an ihrem
Platz zu halten, ist ein Haltestreifen 54 auf einer Seite
des Randflansches 46 jeder Seitenplatte 12 vorgesehen. Ein
derartiger Haltestreifen 54 ist an der Vorderseite des Trä
gers auf einer Seitenplatte 12 vorgesehen, und ein weiterer
Haltestreifen 54 ist auf der Rückseite des Trägers auf der
anderen Seitenplatte 12 vorgesehen. Jeder Haltestreifen 54
ist an der betreffenden Seitenplatte 12 durch obere und
untere Nieten 56 befestigt, welche sich durch Öffnungen in
dem Haltestreifen 54 erstrecken. Die Öffnungen sind ausrei
chend groß, um jedem Haltestreifen 54 zu gestatten, sich in
einer Richtung parallel zu den oberen und unteren Stangen
28, 30 der Tragrahmen 14 zu verschieben. Ein Haltestreifen
54 ist in Fig. 1 in einer zurückgeschobenen Position darge
stellt, in der es ermöglicht ist, gedruckte Schaltungskarten
in die Schlitze 22 der Seitenplatten 12 einzuführen bzw. aus
diesen zu entnehmen. Wenn die gedruckten Schaltungskarten
eingelegt worden sind, wird der Haltestreifen 54 auf jeder
Seitenplatte 12 in Richtung auf die andere Seitenplatte 12
verschoben. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wirken die
Haltestreifen 54 als Anschläge, die verhindern, daß die ge
druckten Schaltungskarten aus dem Träger 10 herausfallen.
An dem Träger 10 gemäß Fig. 1 sind die beiden Griffe 24
angebracht. Jeder Griff 24 ist ein rohrförmiges Element, das
auf die einwärts gebogenen Enden der oberen äußeren Füh
rungsschiene 36 jedes der beiden Tragrahmen 14 aufgesetzt
ist. Es ist ersichtlich, daß die Griffe 24 zusätzlich zu dem
Vorsehen eines leicht handhabbaren Mittels zum Greifen und
Anheben des Trägers 10 dazu benutzt werden können, ihn zu
dessen Lagerung mittels der Griffe in eine entsprechende
Vorrichtung einzuhängen und um außerdem eine zusätzliche
Steifigkeit in der Vorderseiten-zu-Rückseiten-Richtung zu
schaffen.
Es ist außerdem einzusehen, daß die beiden Tragrahmen 14
eine Steifigkeit für den zusammengebauten Träger 10 gemäß
der Erfindung in der Seiten-zu-Seitenrichtung
schaffen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das
daß jeder Tragrahmen 14 eine steife, rechteckförmige Kon
struktion darstellt, die die im allgemeinen sich horizontal
erstreckenden oberen und unteren Stangen 28, 30 und die sich
vertikal erstreckenden Seitenstücke 32 enthält. Diese stei
fe, im allgemeinen rechteckförmige Konstruktion bietet die
erforderliche Seiten-zu-Seiten-Stabilität und -festigkeit,
auf welche Weise praktisch konstruktive Merkmale eliminiert
werden, die verhindern, daß die Randflansche 46 der Seiten
platten 12 ein Spiel haben, wie sie in dem Träger, der in
der US-PS 4 385 781 beschrieben ist, vorgesehen sind. In
dessen gewährleisten die Seitenplatten 12 die erforderliche
Stabilität und Festigkeit in der Vorderseiten-zu-Rücksei
ten-Richtung, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Allgemeiner gesprochen bewirken die Seitenplatten in dem
Träger eine Steifigkeit in der Richtung zwischen den jewei
ligen vorderen und hinteren Kanten der Tragrahmen, während
die Tragrahmen eine Steifigkeit in dem Träger zwischen den
betreffenden vorderen Kanten und den betreffenden hinteren
Kanten der Seitenplatten schaffen.
Aus den genannten Gründen zeigt der zusammengebaute Träger
10 gemäß der Erfindung eine hohe konstruktive
Einheitlichkeit, die es ihm ermöglicht, großen vertikalen
Lasten zu widerstehen, die sich beispielsweise aus dem ver
tikalen Stapeln vieler Träger einer über dem anderen erge
ben, ohne daß sich dabei ein Seiten-zu-Seiten- oder Vorder
seiten-zu-Rückseiten-Vertikalzusammenbruch ergibt.
Fig. 5 u. Fig. 6 zeigen das Merkmal des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1, das ein vertikales Stapeln einer Anzahl von
Trägern gestattet, um den Vorteil der großen konstruktiven
Stabilität des Trägers 10 gemäß der Erfindung
auszunutzen. Wie ersichtlich, sind die oberen und unteren
Abschnitte der Tragrahmen 14 derart geformt, daß sich die
Füße 26 der Tragrahmen 14 des oberen Trägers zwischen die
oberen äußeren Schienen 36 der Tragrahmen 14 des unteren
Trägers erstrecken und in Eingriff damit stehen. Zusätzlich
rastet der unterste einwärts gebogene Abschnitt der unteren
äußeren Schienen 40 des oberen Trägers direkt auf der äuße
ren Schienen 36 des unteren Trägers. Dieses Rasten stellt
eine sichere Stapelung sicher.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen
Träger 60, das ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 mit der Aus
nahme beschaffen ist, daß eine dritte, mit Kartenführungen
versehene Platte 62 zwischen den beiden Seitenplatten 12
vorgesehen ist. Diese mittlere Platte 62 in diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist gleich den Seitenplatten 12 mit der Aus
nahme, daß sie zwei einen Abstand voneinander aufweisende
Seiten aufweist, in welchen Schlitze 22, die durch die Kar
tenführungen 20 definiert sind, gedruckte Schaltungskarten
aufnehmen können. Randoberflächen 64, die mit den peripheren
Randflanschen 46 der Seitenplatten 12 korrespondieren, ver
binden die beiden Seiten, in denen die Kartenführungen 20
ausgebildet sind. Die mittlere Platte 62 ist an den Tragrah
men 14 mittels Schraubenanordnungen desselben Typs, wie sie
zum Verbinden der Seitenplatten 12 mit den Tragrahmen 14
verwendet werden, befestigt. Daher kann die mittlere Platte
62 längs der Schienen, die durch die oberen und unteren
Stangen 28, 30 der Tragrahmen 14 definiert sind, in gleicher
Weise, wie dies die Seitenplatten 12 können, verschoben
werden, um eine Justierung für die verschiedenen Längen von
gedruckten Schaltungskarten, die in jedem der Abschnitte dem
Trägers 60 aufgenommen werden können, vorzunehmen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 trägt die mittlere
Platte 62 vorzugsweise Haltestreifen 54, wie sie zuvor be
schrieben wurden, auf sowohl den vorderen als auch den hin
teren Randoberflächen 64. In der gezeigten Version sind die
Haltestreifen 54 an der in der Figur vorderen Seite nach
rechts in der Figur bewegbar, um die gedruckten Schaltungs
karten an ihrem Platz zu halten, während die Haltestreifen
(nicht gezeigt) auf der Rückseite des Trägers nach links
(wie in Fig. 7 ersichtlich) zu dem gleichen Zweck bewegbar
sind.
Die Träger gemäß den gezeigten Ausführungsbeispielen sind
dazu bestimmt, Seite an Seite mit gleichartigen Trägern
zusammengesteckt zu werden, wobei korrespondierende Seiten
platten und mittlere Platten in koplanarer Relation zuein
ander stehen, um gedruckte Schaltungskarten größerer Tiefe,
als sie in einem einzigen Träger untergebracht werden könn
ten, aufnehmen zu können. Das Verbinden dieser Träger kann
durch Verbinden der Führungsschienen der benachbarten Träger
in irgendeiner geeigneten Art und Weise oder mittels Ver
bindungsstreifen derart, wie sie in der zuvor genannten
Druckschrift offenbart sind, bewirkt werden.
Obgleich Draht das bevorzugte Material für die Tragrahmen in,
den gezeigten Ausführungsbeispielen ist, kann irgendein an
deres Material geeigneter Steifigkeit und Festigkeit an
stelle davon benutzt werden. Es sei indessen angemerkt, daß
Draht wegen der Leichtigkeit bevorzugt wird, mit welcher er
verformt werden kann, um die Rahmen des Trägers gemäß der
Erfindung zu fertigen.
Claims (8)
1. Träger für selbsttragende kartenähnliche und im wesentlichen flache Gegenstände
wie z. B. gedruckte Schaltungskarten, der leicht zerlegbar ist,
mit
einem ersten und einem zweiten Tragrahmen (14),
einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (12), die mit Tragelementen (20) zum
Aufnehmen der Ränder der kartenähnlichen Gegenstände versehen sind,
wobei die Seitenplatten an den Tragrahmen so befestigt sind, daß sie im Abstand
zueinander parallel und aufrecht stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Tragrahmen an der Vorderseite und der zweite Tragrahmen an der
Rückseite des Trägers angeordnet und in seitlicher Richtung steif sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Tragrahmen (14) ein oberes
und ein unteres Rahmenelement (28 bzw. 30), die jeweils sich
gegenüberstehende Enden aufweisen, und ein Paar von seitli
chen Rahmenelementen (32, 32), die jeweils ein Ende des
oberen Rahmenelements (28) und ein korrespondierendes Ende
des unteren Rahmenelements (30) miteinander verbinden, hat.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der unteren Rahmenelemente (30) Füße (26)
zum Aufstellen des Trägers (10) enthält.
4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder der Tragrahmen (14) ein Stapelhalteelement
in einem unteren Abschnitt desselben zum Eingreifenlassen
des oberen Abschnitts eines gleichartigen Trägers enthält,
um ein sicheres Stapeln zu ermöglichen.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel (16, 18) zum lösbaren Verbinden der
Tragrahmen (14) mit den Seitenplatten (12) vorgesehen sind.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Seitenplatten (12) einen oberen und
einen unteren Rand hat und daß jeder der Tragrahmen (14) mit
den Seitenplatten (12) verbunden ist, um die Seitenplatten
(12) sowohl an dem oberen als auch dem unteren Rand jeder
der Seitenplatten (12) zu halten.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Griffe (24) vorgesehen sind, die jeweils von
beiden der Tragrahmen (14) gehalten werden.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Griff (24) aus einem Rohr besteht und daß
jeder der Tragrahmen (14) ein Griffhalteelement enthält, das
sich in Richtung von dem einen zu dem anderen der Tragrahmen
(14) erstreckt, wobei das Rohr über das betreffende Griff
halteelement gesteckt und durch dieses gehalten wird, wo
durch das Rohr eine zusätzliche Vorderseiten-zu-Rückseiten-
Steifigkeit in dem Träger (10) schafft.
Applications Claiming Priority (1)
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