DE2343452A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE2343452A1
DE2343452A1 DE19732343452 DE2343452A DE2343452A1 DE 2343452 A1 DE2343452 A1 DE 2343452A1 DE 19732343452 DE19732343452 DE 19732343452 DE 2343452 A DE2343452 A DE 2343452A DE 2343452 A1 DE2343452 A1 DE 2343452A1
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lattice girder
diagonals
bent
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diagonal
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DE19732343452
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English (en)
Inventor
Edmund Dipl Ing Dr Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbau GmbH
Original Assignee
Rheinbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
2870M GB. ESCHENHEIMER STRASSE 38
27.8.1973 Gu/gm
RH-491
Firma
Rheinbau GmbH
65 Mainz .
Schusterstraße
Gitterträger
Die Erfindung betrifft einen Gitterträger mit einem Obergurt, einer Untergurtanordnung und mit bügeiförmigen Diagonalen, die die Gurte beiderseits der Längsmittelebene des Gitterträgers miteinander verbinden, und deren Enden zum Obergurt derat abgebogen sind, daß sie beiderseits dieser Längsmittelebene Aufnahmen für Zulagestäbe ausbilden.
Es ist ein derartiger Gitterträger bekannt, bei dem die Untergurtanordnung durch zwei Untergurtstäbe gebildet wird, die jeweils an der Unterseite der abgebogenen Enden der Diagonalen verschweißt sind. Mit Ausnahme der abgebogenen Enden verlaufen die Diagonalen praktisch in der Längsmittelebene des Gitterträgers.
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Neuere Normvorschriften, insbesondere nach DIN-1045 verlangen bei Ortbetonverguß einen lichten Abstand zwischen den verschiedenen Längsstäben, und zwar unabhängig davon, ob diese als Zulagebewehrung oder Untergurt dienen, von wenigstens 20 mm. Dieser geforderte Mindestabstand läßt sich mit der bekannten Konstruktion aber nur dann einhalten, wenn die abgebogenen Enden der Diagonalen entsprechend weit zur Seite geführt sind, so daß die Untergurtstäbe an diesen nach außen verlegten Enden verschweißt werden können. Darüber hinaus ist dieser bekannte Gitterträger durch die angesprochenen Schweißverbindungen zwischen beiden Untergurtstäben und den Diagonalen, die dazu noch relativ genau positioniert werden müssen, verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger vorzuschlagen, der bei Einhaltung der für derartige Gitterträger notwendigen Schlankheit leicht zu montieren ist und den geforderten Normen entspricht. Außerdem soll es auf einfache Weise möglich sein, den Abstand zu einem unteren Schalungsbrett einzuhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Untergurts die Diagonalen jeweils unter diesem Untergurt zur anderen Seite der Längsmittelebene geführt und dort zum Obergurt oder zur entgegengesetzten Seite abgebogen sind, und daß die Diagonalen im Bereich des Untergurts einen vorgegebenen Mindestabstand voneinander einhalten..
Durch die Verwendung nur eines Untergurts können die geforderten Mindestabstände zwischen dem Untergurt und zwei oder ggf. mehr Zulageeisen eingehalten werden, ohne daß der Gitterträger breiter als die bisher verwendeten Gitterträger wird. Durch die angesprochene Führung der Diagonalen wird zwischen ihnen ein Raum geschaffen, in denen der einzige Untergurt eingelegt
- · 509810/0155
-ρ-
•werden kann* Weil die Diagonalen den angesprochenen Mindestabstand voneinander einhalten, werden die erwähnten $ind von der Norm geforderten lichten Mindestabstände zwischen den verschiedenen Längsstäben des Gitterträgers ohne weiteres eingehalten, und zwar unabhängig von der Stärke des jeweils verwendäsen Qbergurts, weil der Abstand der gulagestäbe von diesem Untergurt durch den angesprochenen Minde.stabstand der Diagonalen voneinander eingehalten wird. Dieser Mindestabstand sollte also so sein, daß die in die Aufnahmen eingelegte Zulagestäbe vom Untergurt wenigstens den von der Nprm geforderten lichten Abstand haben.
Bei einer Ausführungsform sind zwischen den Diagonalen Abstandhalter zu einem Schalüngsbrett an den Untergurt angeschweißt. Diese Abstandhalter sind also zusätzliche Profilstücke, die den jeweils gewünschten Abstand zu dem jSchalungsbrett einhalten.
Bevorzugt wird eine Lösung derart, daß wenigstens eines der Enden jeder Diagonale nach unten abgebogen ist. Dadurch wird ein Gitterträger geschaffen, der montagesteif ißt und alt dem Schalungsbrett leicht verbunden werden kann. Desweiteren werden keine zusätzlichen Mittel benötigt, um den geforderten Abstand zum Brett bezüglich der Betonüberdeckung einzuhalten. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, die Zulagebewehrung mit den Enden der Diagonalen einzusehließen,
fepüglieh der Ausbildung eines Gitterträgers, bei dem die Enden der Diagonalen eine Umschließung für die Zulageeigen und gleichzeitig einen Abstandshalter zum Schalungsfepett bilden, gibt es mehrere Möglichkeiten, Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Diagonale alternierend von der rechten bzw, linken Seite seitlich an den Gurten an. Bei dieser Ausführungsform ist die Montage besonders einfach, weil dfeDiagonalen nur seitlich an
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die Gurte.angesetzt und dort verschweißt zu werden brauchen.
Dort können beide Enden jeder Diagonale in dieselbe Richtung abgebogen sein, wobei die Diagonalen alternierend derart hintereinander gesetzt sind, daß die Enden einer Diagonale nach oben, und die Enden der anderen Diagonale nach unten weisen. Bevorzugt wird jedoch eine Form, bei der ein Ende jeder Diagonale nach oben und das andere Ende nach unten abgebogen ist. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Abstandhalter und der Umschließungen für die Zulageeisen über die Länge des Gitterträgers geschaffen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jede Diagonal um beide Gurte herumgebogen. Auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder Diagonalen nach oben und das andere Ende nach unten abgebogen ist. Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Diagonale alternierend nach oben bzw. nach unten abgebogen sind.
Es dient einr Versteifung des Gitterträgers, wenn die am Untergurt aneinander anstoßenden horizontalen Abschnitte der Diagonalen miteinander verschweißt sind.
Falls mehr als zwei ZuLagestäbe vorgesehen sein sollen, so können diese in die nach oben abgebogenen Enden der Diagonalen ausgebildeten Aufnahmeräume zusätzlich eingelegt werden, falls diese Enden entsprechend verlängert sind. In diesem Fall soll auch der angesprochene Mindestabstand zwischen den Längsstäben eingehalten sein. Hierzu kann eine Trennlasche mit Langlöchern vorgesehen sein, die auf die nach oben abgebogenen Enden der Diagonalen aufsetzbar sind, die in diesem Fall um einen geringen Winkelbetrag zur Längsmittelebene abgebogen sind. Die Trennlasche wird hierbei also so
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tief auf die nach oben abgebogenen Enden der Diagonalen aufgeschoben, bis sie den Paßsitz erreicht hat. Der gegenseitige Abstand der Langlöcher ist so vorgesehen, daß in dieser Lage der angesprochene Mindestabstand der zusätzlichen Zulageeisen von den anderen Längsstäben erreicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Grundausführung eines Gitterträgers nach der Erfindung ohne Abstandhalter;
Fig. 2 ebenfalls in einer Stirnansicht vergrößert einen ähnlichen Gitterträger, der von den Diagonalen getrennte Abstandhalter hat und bei dem die abgebogenen Enden gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 für ein weiteres Zulagepaar verlängert sind j
Fig. 3 perspektivisch den Gitterträger nach Fig.1;
Fig. 4 eine der Diagonalen, die bei diesem Gitterträger nach Fig. 1 und Fig. 3 zur Anwendung kommen;
Fig. 5 perspektivisch eine andere Diagonale, die bei einer zweiten Ausführungsform zur Anwendung kommt;
Fig. 6 perspektivisch einen Gitterträger, bei dem Diagonalen nach Fig. 5 verwendet werden;
Fig. 7 vergrößert eine Stirnansicht eines Gitterträgers nach Fig. 5 und 6;
Fig. 8 in einer Ansicht eine dritte Ausführungsform einer Diagonalen, die beide Gurte umschließt;
Fig. 9 perspektivisch eine Ansicht eines mit diesen Diagonalen aufgebauten Gitterträgers;
Fig.10 vergrößert eine Stirnansicht des Gitterträgers naeh Fig. 8 und 9;
Fig.11 und 12 in Ansichten entsprechend Fig. 8 zwei
Diagonalen, die ebenfalls beide Gurte umschließen und die alternierend bei einer weiteren Ausführung 509810/0155
form des Gitters zur Anwendung kommen; Fig. 13 perspektivisch einer Ansicht dieser Ausführungsform des Gitterträgers, bei dem Diagonalen nach Fig. 11 und 12 verwendet werden.
In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsform eines Gitterträgers nach der Erfindung gezeigt. Dieser Gitterträger besitzt einen Obergurt 1 und einen Untergurt 2. Obergurt und Untergurt werden über Diagonalen 3 miteinander verbunden. Die bei dieser Ausführungsform zur Anwendung kommende Diagonale ist in Fig. 4 perspektivisch gezeigt. Sie besteht aus in der Seitenansicht V-förmigen Schenkeln 4, die in horizontale Abschnitte 5 übergehen. Die Enden 6 der Diagonalen 3 sind beide nach oben abgebogen. Obergurt 1, Untergurt 2 und Diagonalen 3 sind, miteinander an ihren Berührungsstellen verschweißt. Wie Fig. 1 zeigt, halten die beiden Schenkel
4 voneinander einen derartigen Abstand, daß zwischen dem Mantel des Untergurts 2 und dem Mantel von Zulageeisen 7» die in die Aufnahmen 8 eingelegt werden, ein lichter Abstand 9 von wenigstens 20 mm verbleibt (vgl. auch Fig. 7). Die Aufnahmen 8 werden von den abgebogenen Enden 6, den Enden der Abschnitte 5 und den unteren Stücken der Schenkel 4 gebildet. Im allgemeinen Fall füllt der Untergurt also den Raum zwischen den Schenkeln nicht ganz aus; er ist mit den horizontalen Abschnitten
5 der Diagonalen 3 verschweißt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden die in Fig. 4 gezeigten Diagonalen abwechselnd von rechts bzw. von links an die Gurte 1,2 herangesetzt und mit ihnen verschweißt.
Sollen Abstandshalter vorgesehen sein, so können zusätzliche Abstandshalter 10 verwendet werden, die in den Fig.2 und 3 gezeigt sind. Diese sind etwa V-förmig ~ 509810/0155
gebogen und stützen sich mit ihren unteren Schenkeln auf einem nicht gezeigten Schalungsbrett ab. Die Abstandhalter können über Klammern 11 mit dem Brett verbunden werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Enden 6 verlängert sind, so daß ein zweites Paar von Zulageeisen 12 zugelegt werden kann. Um auch hier den notwendigen Abstand zu dem ersten Zilageeisen 7 und auch zum Untergurt 2 einzuhalten, wird eine Trennlasche 13 mit Langlöchern 14 von oben auf die Enden 6 aufgeschoben. Diese Enden sind um einen geringen Winkel zur Mittellängsebene 15 des Gitterträgers gebogen, so daß sich dadurch ein fester Sitz in der angestrebten Höhe ergibt, wodurch der Abstand 9 von selbst eingehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Diagonale 3, die bei einem Gitterträger nach Fig. 6 verwendet wird. Bei dieser Diagonalen sind die Enden 6 abweichend von der Form nach Fig. 4 abwechselnd nach oben und nach unten abgebogen. Die nach unten abgebogenen Enden sind in Fig.5,6 und 7 mit Pos. 6a bezeichnet. Die aneinander anstoßenden Abschnitte 5 können miteinander verschweißt werden, wodurch sich die Gesamtsteifigkeit erhöht.
Bei der in Fig. 8,9 und 10 gezeigten Ausführungsform werden Diagonalen 3 verwendet, die beide Gurte 1,2 umschließen. Fig. 10 zeigt zusätzlich Klammern 11, mit denen der Gitterträger an einem Schalungsbrett befestigt werden kann. An Stelle dieser Klammern 11, die die Abschnitte 5 der Diagonalen 3 umgreifen, können auch Klammern 16 vorgesehen sein, die um den Untergurt 2 gelegt sind.
Die Figuren 11, 12 und 13 schließlich zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der alternierend Diagonalen nach Fig. 11 und 12 verwendet werden. Die in Fig. 11 gezeigte Diagonale besitzt Enden 6a, die nach unten abgebogen sind,
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während die Diagonale nach Fig. 12 Enden 6 hatf die nach oben abgebogen sind. Beiden Ausführungsformen nach Fig. 8-10 und Fig.11-13 ist gemeinsam, daß die Diagonalen beide Gurte 1 und 2 umschließen.
Es ist somit ersichtlich, daß die Abstandhalterung zwischen Träger und Brettfuß mit wenig Aufwand gelöst ist, da - mit Ausnahme der Ausführungsform nach Fig. 2-4 keine zusätzlichen Abstandhalter benötigt werden. Es entfällt somit auch die etwa notwendige Handarbeit zum Anbringen von zusätzlichen Abstandhaltern, weil diese einstückig mit den Diagonalen ausgebildet sind. Der angesprochene Mindestabstand zwischen den einzelnen Längsstäben des Gitterträgers wird durch die geschilderte Konstruktion jeweils von selbst eingehalten. Die Zulagestäbe können derart in die Aufnahmen 8 eingelegt werden, daß ein Anrödeln entfällt. Eine zusätzliche Spange zur Umschließung der Zulagestäbe kann ebenfalls entfallen,weil durch die angesprochene Ausbildung der Diagonalen eine ausgezeichnete Umschließung zustande kommt. Das Gewicht des Gitterträgers ist gering, weil ein Untergurt entfällt. Die notwendige Gesamtbewehrung kann durch preisgünstigen Rundstahl ergänzt _ werden. Bei nur geringfügiger Abwnadlung der Konstruktion können auch vier Zulagestäbe aufgenommen und mit umschlossen werden. Eine Verbindung zwischen Gitterträger und Brettfuß kann mit Hilfe von einfachen Nagelklammern erfolgen.
-Ansprüche 509810/0155

Claims (11)

  1. Fa. Rheinbaui GmbH,Mainz 3 . RH- 491
    Ansprüche
    Gitterträger mit einem Obergurt, einer Untergurtanordnung und mit bügeiförmigen Diagonalen, die die Gurte beiderseits der Längsmittelebene des Gitteträgers miteinander verbinden, und deren Enden zum Obergurt derart abgebogen sind^ daß sie beiderseits dieser Längsmittelebene Aufnahmen für Zulagestäbe ausbilden, dadurch gekennzeichnet 3 daß bei Verwendung nur eines Untergurts (2) die Diagonalen (3) jeweils untsr diesem Untergurt (2) zur anderen Seite der Längsmittelebene (15) geführt und dort zum Obergurt (1) oder zur entgegengesetzten Seite abgebogen sind, \md daß die Diagonalen (3) im Bereich des Untergurts (2) einen vorgegebenen Mindestebstand (9) voneinander einhalten.
  2. 2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Diagonalen (3) Abstandhalter (10) zu einem Schalungsbrett «α-den Untergurt (2) angeschweißt sind,
  3. 3. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens eines der Enden (6a) dedsr Diagonale
    < (3) nach unten abgebogen ist*
  4. 4. Gitterträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet?
    daß die Diagonalen (3) alternierend von der· rechtea bzw. linken Seiten seitlich an den Gurtes (1,2) anliegen (Fig. 3,6),
  5. 5. Gitterträger nach Anspruch ^9 dadurch
    ■"- 509810/31Sa
    -40.
    daß ein Ende (6) jeder Diagonale (3) nach oben und das andere Ende (6a) nach unten abgebogen ist (Fig. 5).
  6. 6. . Gitterträger nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß -jede Diagonale (3) um beide Gurte (1,2) herumgebogen ist (Fig. 9,13).
  7. 7. Gitterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (6) jeder Diagonale (3) nach oben und das andere Ende (6a) nach unten abgebogen ist (Fig.8).
  8. 8. Gitterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (6,6a) der Diagonalen (3) alternierend nach oben bzw, nach unten abgebogen sind (Fig. 11,12).
  9. 9. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bia
    3, dadurch gekennzeichnet» daß die am Untergurt (2) aneinander anstoßenden horizontalen Abschnitte
    (5) der Diagonalen (3) miteinander verschweißt sind.
  10. 10. Gitterträger nach einem der Anspruchβ 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben abgebogenen Enden (6) der Diagonalen (3) verlängert sind und jeweils zur Längsmittelebens (15) abgebogen sind.
  11. 11. Gitterträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennlasche (13) mit Längslöchern (14) vorgesehen ist, die auf dia nach oben abgebogenen Enden
    (6) der Diagonalen (3) aufsetzbar ist»
    Der PatentanwaIt:
    80981G/01S5
DE19732343452 1973-08-29 1973-08-29 Gittertraeger Pending DE2343452A1 (de)

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DE19732343452 DE2343452A1 (de) 1973-08-29 1973-08-29 Gittertraeger
SE7410858A SE7410858L (de) 1973-08-29 1974-08-27
BE147989A BE819295A (fr) 1973-08-29 1974-08-28 Poutre en treillis
FR7429398A FR2242532A1 (en) 1973-08-29 1974-08-28 Lattice beam for concrete reinforcement - triangular spacers between horizontals have out-turned projecting ends

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131123A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Schmidt, Gerhard, 6204 Taunusstein "bewehrungselement"
WO2004070131A1 (en) * 2003-02-10 2004-08-19 George Wegler An arrangement of truss cords

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SE7410858L (de) 1975-03-03
FR2242532A1 (en) 1975-03-28
BE819295A (fr) 1974-12-16

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