DE2343452A1 - Gittertraeger - Google Patents
GittertraegerInfo
- Publication number
- DE2343452A1 DE2343452A1 DE19732343452 DE2343452A DE2343452A1 DE 2343452 A1 DE2343452 A1 DE 2343452A1 DE 19732343452 DE19732343452 DE 19732343452 DE 2343452 A DE2343452 A DE 2343452A DE 2343452 A1 DE2343452 A1 DE 2343452A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lattice girder
- diagonals
- bent
- girder according
- diagonal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
2870M GB. ESCHENHEIMER STRASSE 38
27.8.1973 Gu/gm
RH-491
Firma
Rheinbau GmbH
Rheinbau GmbH
65 Mainz .
Schusterstraße
Die Erfindung betrifft einen Gitterträger mit einem
Obergurt, einer Untergurtanordnung und mit bügeiförmigen Diagonalen, die die Gurte beiderseits der Längsmittelebene des Gitterträgers miteinander verbinden, und deren
Enden zum Obergurt derat abgebogen sind, daß sie beiderseits dieser Längsmittelebene Aufnahmen für Zulagestäbe
ausbilden.
Es ist ein derartiger Gitterträger bekannt, bei dem die Untergurtanordnung durch zwei Untergurtstäbe gebildet wird,
die jeweils an der Unterseite der abgebogenen Enden der Diagonalen verschweißt sind. Mit Ausnahme der abgebogenen
Enden verlaufen die Diagonalen praktisch in der Längsmittelebene des Gitterträgers.
— - 5 09810/0155
Neuere Normvorschriften, insbesondere nach DIN-1045 verlangen
bei Ortbetonverguß einen lichten Abstand zwischen den verschiedenen Längsstäben, und zwar unabhängig
davon, ob diese als Zulagebewehrung oder Untergurt dienen, von wenigstens 20 mm. Dieser geforderte
Mindestabstand läßt sich mit der bekannten Konstruktion aber nur dann einhalten, wenn die abgebogenen Enden der
Diagonalen entsprechend weit zur Seite geführt sind, so daß die Untergurtstäbe an diesen nach außen verlegten
Enden verschweißt werden können. Darüber hinaus ist dieser bekannte Gitterträger durch die angesprochenen
Schweißverbindungen zwischen beiden Untergurtstäben und den Diagonalen, die dazu noch relativ genau positioniert
werden müssen, verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger vorzuschlagen, der bei Einhaltung der für derartige
Gitterträger notwendigen Schlankheit leicht zu montieren ist und den geforderten Normen entspricht. Außerdem
soll es auf einfache Weise möglich sein, den Abstand zu einem unteren Schalungsbrett einzuhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Untergurts
die Diagonalen jeweils unter diesem Untergurt zur anderen Seite der Längsmittelebene geführt und dort
zum Obergurt oder zur entgegengesetzten Seite abgebogen sind, und daß die Diagonalen im Bereich des Untergurts
einen vorgegebenen Mindestabstand voneinander einhalten..
Durch die Verwendung nur eines Untergurts können die geforderten Mindestabstände zwischen dem Untergurt
und zwei oder ggf. mehr Zulageeisen eingehalten werden, ohne daß der Gitterträger breiter als die bisher verwendeten
Gitterträger wird. Durch die angesprochene Führung der Diagonalen wird zwischen ihnen ein Raum geschaffen,
in denen der einzige Untergurt eingelegt
- · 509810/0155
-ρ-
•werden kann* Weil die Diagonalen den angesprochenen
Mindestabstand voneinander einhalten, werden die erwähnten $ind von der Norm geforderten lichten Mindestabstände zwischen
den verschiedenen Längsstäben des Gitterträgers ohne weiteres eingehalten, und zwar unabhängig von der Stärke
des jeweils verwendäsen Qbergurts, weil der Abstand der
gulagestäbe von diesem Untergurt durch den angesprochenen
Minde.stabstand der Diagonalen voneinander eingehalten wird.
Dieser Mindestabstand sollte also so sein, daß die in die Aufnahmen eingelegte Zulagestäbe vom Untergurt
wenigstens den von der Nprm geforderten lichten Abstand
haben.
Bei einer Ausführungsform sind zwischen den Diagonalen Abstandhalter zu einem Schalüngsbrett an den Untergurt
angeschweißt. Diese Abstandhalter sind also zusätzliche Profilstücke, die den jeweils gewünschten Abstand zu dem
jSchalungsbrett einhalten.
Bevorzugt wird eine Lösung derart, daß wenigstens eines der Enden jeder Diagonale nach unten abgebogen ist.
Dadurch wird ein Gitterträger geschaffen, der montagesteif ißt und alt dem Schalungsbrett leicht verbunden werden
kann. Desweiteren werden keine zusätzlichen Mittel benötigt, um den geforderten Abstand zum Brett bezüglich der Betonüberdeckung
einzuhalten. Gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, die Zulagebewehrung mit den Enden der
Diagonalen einzusehließen,
fepüglieh der Ausbildung eines Gitterträgers, bei dem
die Enden der Diagonalen eine Umschließung für die Zulageeigen und gleichzeitig einen Abstandshalter zum Schalungsfepett
bilden, gibt es mehrere Möglichkeiten, Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Diagonale alternierend
von der rechten bzw, linken Seite seitlich an den Gurten an. Bei dieser Ausführungsform ist die Montage
besonders einfach, weil dfeDiagonalen nur seitlich an
— 509810/0155
die Gurte.angesetzt und dort verschweißt zu werden brauchen.
Dort können beide Enden jeder Diagonale in dieselbe Richtung abgebogen sein, wobei die Diagonalen alternierend
derart hintereinander gesetzt sind, daß die Enden einer Diagonale nach oben, und die Enden der
anderen Diagonale nach unten weisen. Bevorzugt wird jedoch eine Form, bei der ein Ende jeder Diagonale nach
oben und das andere Ende nach unten abgebogen ist. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Abstandhalter
und der Umschließungen für die Zulageeisen über die Länge des Gitterträgers geschaffen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jede Diagonal um beide Gurte herumgebogen. Auch hier gibt es wieder zwei
Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder Diagonalen nach oben
und das andere Ende nach unten abgebogen ist. Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß
beide Enden der Diagonale alternierend nach oben bzw. nach unten abgebogen sind.
Es dient einr Versteifung des Gitterträgers, wenn die am Untergurt aneinander anstoßenden horizontalen
Abschnitte der Diagonalen miteinander verschweißt sind.
Falls mehr als zwei ZuLagestäbe vorgesehen sein sollen, so können diese in die nach oben abgebogenen Enden der
Diagonalen ausgebildeten Aufnahmeräume zusätzlich eingelegt werden, falls diese Enden entsprechend verlängert
sind. In diesem Fall soll auch der angesprochene Mindestabstand zwischen den Längsstäben eingehalten
sein. Hierzu kann eine Trennlasche mit Langlöchern vorgesehen sein, die auf die nach oben abgebogenen
Enden der Diagonalen aufsetzbar sind, die in diesem Fall um einen geringen Winkelbetrag zur Längsmittelebene
abgebogen sind. Die Trennlasche wird hierbei also so
- - 509810/0155
tief auf die nach oben abgebogenen Enden der Diagonalen aufgeschoben, bis sie den Paßsitz erreicht hat. Der
gegenseitige Abstand der Langlöcher ist so vorgesehen, daß in dieser Lage der angesprochene Mindestabstand
der zusätzlichen Zulageeisen von den anderen Längsstäben erreicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere
wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Grundausführung eines Gitterträgers nach der Erfindung ohne Abstandhalter;
Fig. 2 ebenfalls in einer Stirnansicht vergrößert einen ähnlichen Gitterträger, der von den Diagonalen
getrennte Abstandhalter hat und bei dem die abgebogenen Enden gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 für ein weiteres Zulagepaar verlängert sind j
Fig. 3 perspektivisch den Gitterträger nach Fig.1;
Fig. 4 eine der Diagonalen, die bei diesem Gitterträger nach Fig. 1 und Fig. 3 zur Anwendung kommen;
Fig. 5 perspektivisch eine andere Diagonale, die bei
einer zweiten Ausführungsform zur Anwendung kommt;
Fig. 6 perspektivisch einen Gitterträger, bei dem Diagonalen nach Fig. 5 verwendet werden;
Fig. 7 vergrößert eine Stirnansicht eines Gitterträgers nach Fig. 5 und 6;
Fig. 8 in einer Ansicht eine dritte Ausführungsform einer Diagonalen, die beide Gurte umschließt;
Fig. 9 perspektivisch eine Ansicht eines mit diesen Diagonalen aufgebauten Gitterträgers;
Fig.10 vergrößert eine Stirnansicht des Gitterträgers
naeh Fig. 8 und 9;
Fig.11 und 12 in Ansichten entsprechend Fig. 8 zwei
Diagonalen, die ebenfalls beide Gurte umschließen und die alternierend bei einer weiteren Ausführung
509810/0155
form des Gitters zur Anwendung kommen; Fig. 13 perspektivisch einer Ansicht dieser Ausführungsform
des Gitterträgers, bei dem Diagonalen nach Fig. 11 und 12 verwendet werden.
In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsform eines Gitterträgers nach der Erfindung gezeigt. Dieser Gitterträger
besitzt einen Obergurt 1 und einen Untergurt 2. Obergurt und Untergurt werden über Diagonalen 3 miteinander
verbunden. Die bei dieser Ausführungsform zur Anwendung kommende Diagonale ist in Fig. 4 perspektivisch
gezeigt. Sie besteht aus in der Seitenansicht V-förmigen Schenkeln 4, die in horizontale Abschnitte 5 übergehen.
Die Enden 6 der Diagonalen 3 sind beide nach oben abgebogen. Obergurt 1, Untergurt 2 und Diagonalen 3 sind,
miteinander an ihren Berührungsstellen verschweißt. Wie Fig. 1 zeigt, halten die beiden Schenkel
4 voneinander einen derartigen Abstand, daß zwischen dem Mantel des Untergurts 2 und dem Mantel von Zulageeisen
7» die in die Aufnahmen 8 eingelegt werden, ein lichter Abstand 9 von wenigstens 20 mm verbleibt (vgl.
auch Fig. 7). Die Aufnahmen 8 werden von den abgebogenen Enden 6, den Enden der Abschnitte 5 und den unteren
Stücken der Schenkel 4 gebildet. Im allgemeinen Fall füllt der Untergurt also den Raum zwischen den Schenkeln
nicht ganz aus; er ist mit den horizontalen Abschnitten
5 der Diagonalen 3 verschweißt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden die in Fig. 4 gezeigten Diagonalen abwechselnd von rechts bzw. von
links an die Gurte 1,2 herangesetzt und mit ihnen verschweißt.
Sollen Abstandshalter vorgesehen sein, so können zusätzliche Abstandshalter 10 verwendet werden, die
in den Fig.2 und 3 gezeigt sind. Diese sind etwa V-förmig ~ 509810/0155
gebogen und stützen sich mit ihren unteren Schenkeln auf einem nicht gezeigten Schalungsbrett ab. Die Abstandhalter
können über Klammern 11 mit dem Brett verbunden werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Enden 6 verlängert sind, so daß ein zweites Paar von Zulageeisen
12 zugelegt werden kann. Um auch hier den notwendigen
Abstand zu dem ersten Zilageeisen 7 und auch zum Untergurt 2 einzuhalten, wird eine Trennlasche 13 mit Langlöchern
14 von oben auf die Enden 6 aufgeschoben. Diese Enden sind um einen geringen Winkel zur Mittellängsebene
15 des Gitterträgers gebogen, so daß sich dadurch ein fester Sitz in der angestrebten Höhe ergibt, wodurch
der Abstand 9 von selbst eingehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Diagonale
3, die bei einem Gitterträger nach Fig. 6 verwendet wird. Bei dieser Diagonalen sind die Enden 6 abweichend
von der Form nach Fig. 4 abwechselnd nach oben und nach unten abgebogen. Die nach unten abgebogenen Enden sind
in Fig.5,6 und 7 mit Pos. 6a bezeichnet. Die aneinander anstoßenden Abschnitte 5 können miteinander verschweißt
werden, wodurch sich die Gesamtsteifigkeit erhöht.
Bei der in Fig. 8,9 und 10 gezeigten Ausführungsform
werden Diagonalen 3 verwendet, die beide Gurte 1,2 umschließen. Fig. 10 zeigt zusätzlich Klammern 11, mit
denen der Gitterträger an einem Schalungsbrett befestigt werden kann. An Stelle dieser Klammern 11, die die
Abschnitte 5 der Diagonalen 3 umgreifen, können auch Klammern 16 vorgesehen sein, die um den Untergurt 2
gelegt sind.
Die Figuren 11, 12 und 13 schließlich zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der alternierend Diagonalen nach
Fig. 11 und 12 verwendet werden. Die in Fig. 11 gezeigte
Diagonale besitzt Enden 6a, die nach unten abgebogen sind,
— 509810/0155
23U452
während die Diagonale nach Fig. 12 Enden 6 hatf die
nach oben abgebogen sind. Beiden Ausführungsformen nach Fig. 8-10 und Fig.11-13 ist gemeinsam, daß die
Diagonalen beide Gurte 1 und 2 umschließen.
Es ist somit ersichtlich, daß die Abstandhalterung zwischen Träger und Brettfuß mit wenig Aufwand gelöst ist, da
- mit Ausnahme der Ausführungsform nach Fig. 2-4 keine zusätzlichen Abstandhalter benötigt werden. Es
entfällt somit auch die etwa notwendige Handarbeit zum Anbringen von zusätzlichen Abstandhaltern, weil diese
einstückig mit den Diagonalen ausgebildet sind. Der angesprochene Mindestabstand zwischen den einzelnen
Längsstäben des Gitterträgers wird durch die geschilderte Konstruktion jeweils von selbst eingehalten. Die
Zulagestäbe können derart in die Aufnahmen 8 eingelegt werden, daß ein Anrödeln entfällt. Eine zusätzliche
Spange zur Umschließung der Zulagestäbe kann ebenfalls entfallen,weil durch die angesprochene Ausbildung
der Diagonalen eine ausgezeichnete Umschließung zustande kommt. Das Gewicht des Gitterträgers ist gering,
weil ein Untergurt entfällt. Die notwendige Gesamtbewehrung kann durch preisgünstigen Rundstahl ergänzt _
werden. Bei nur geringfügiger Abwnadlung der Konstruktion können auch vier Zulagestäbe aufgenommen und mit umschlossen
werden. Eine Verbindung zwischen Gitterträger und Brettfuß kann mit Hilfe von einfachen Nagelklammern
erfolgen.
-Ansprüche 509810/0155
Claims (11)
- Fa. Rheinbaui GmbH,Mainz 3 . RH- 491AnsprücheGitterträger mit einem Obergurt, einer Untergurtanordnung und mit bügeiförmigen Diagonalen, die die Gurte beiderseits der Längsmittelebene des Gitteträgers miteinander verbinden, und deren Enden zum Obergurt derart abgebogen sind^ daß sie beiderseits dieser Längsmittelebene Aufnahmen für Zulagestäbe ausbilden, dadurch gekennzeichnet 3 daß bei Verwendung nur eines Untergurts (2) die Diagonalen (3) jeweils untsr diesem Untergurt (2) zur anderen Seite der Längsmittelebene (15) geführt und dort zum Obergurt (1) oder zur entgegengesetzten Seite abgebogen sind, \md daß die Diagonalen (3) im Bereich des Untergurts (2) einen vorgegebenen Mindestebstand (9) voneinander einhalten.
- 2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Diagonalen (3) Abstandhalter (10) zu einem Schalungsbrett «α-den Untergurt (2) angeschweißt sind,
- 3. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens eines der Enden (6a) dedsr Diagonale< (3) nach unten abgebogen ist*
- 4. Gitterträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet?daß die Diagonalen (3) alternierend von der· rechtea bzw. linken Seiten seitlich an den Gurtes (1,2) anliegen (Fig. 3,6),
- 5. Gitterträger nach Anspruch ^9 dadurch■"- 509810/31Sa-40.daß ein Ende (6) jeder Diagonale (3) nach oben und das andere Ende (6a) nach unten abgebogen ist (Fig. 5).
- 6. . Gitterträger nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,daß -jede Diagonale (3) um beide Gurte (1,2) herumgebogen ist (Fig. 9,13).
- 7. Gitterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (6) jeder Diagonale (3) nach oben und das andere Ende (6a) nach unten abgebogen ist (Fig.8).
- 8. Gitterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (6,6a) der Diagonalen (3) alternierend nach oben bzw, nach unten abgebogen sind (Fig. 11,12).
- 9. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bia3, dadurch gekennzeichnet» daß die am Untergurt (2) aneinander anstoßenden horizontalen Abschnitte(5) der Diagonalen (3) miteinander verschweißt sind.
- 10. Gitterträger nach einem der Anspruchβ 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben abgebogenen Enden (6) der Diagonalen (3) verlängert sind und jeweils zur Längsmittelebens (15) abgebogen sind.
- 11. Gitterträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennlasche (13) mit Längslöchern (14) vorgesehen ist, die auf dia nach oben abgebogenen Enden(6) der Diagonalen (3) aufsetzbar ist»Der PatentanwaIt:80981G/01S5
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343452 DE2343452A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Gittertraeger |
SE7410858A SE7410858L (de) | 1973-08-29 | 1974-08-27 | |
BE147989A BE819295A (fr) | 1973-08-29 | 1974-08-28 | Poutre en treillis |
FR7429398A FR2242532A1 (en) | 1973-08-29 | 1974-08-28 | Lattice beam for concrete reinforcement - triangular spacers between horizontals have out-turned projecting ends |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343452 DE2343452A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Gittertraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343452A1 true DE2343452A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5890982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343452 Pending DE2343452A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Gittertraeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE819295A (de) |
DE (1) | DE2343452A1 (de) |
FR (1) | FR2242532A1 (de) |
SE (1) | SE7410858L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131123A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Schmidt, Gerhard, 6204 Taunusstein | "bewehrungselement" |
WO2004070131A1 (en) * | 2003-02-10 | 2004-08-19 | George Wegler | An arrangement of truss cords |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1029215C2 (nl) * | 2005-06-08 | 2006-12-11 | W J Van Der Ven Holding B V | Tralieligger. |
ES2311339B1 (es) * | 2006-03-24 | 2009-12-03 | Megaray, S.L. | Soporte para la sujecion y apoyos de los redondos negativos en la construccion de vigas de ferralla para hormigon armado. |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19732343452 patent/DE2343452A1/de active Pending
-
1974
- 1974-08-27 SE SE7410858A patent/SE7410858L/xx unknown
- 1974-08-28 FR FR7429398A patent/FR2242532A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-08-28 BE BE147989A patent/BE819295A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131123A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Schmidt, Gerhard, 6204 Taunusstein | "bewehrungselement" |
WO2004070131A1 (en) * | 2003-02-10 | 2004-08-19 | George Wegler | An arrangement of truss cords |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7410858L (de) | 1975-03-03 |
FR2242532A1 (en) | 1975-03-28 |
BE819295A (fr) | 1974-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2909206B1 (de) | Palette | |
DE2201852C3 (de) | Federkern aus einem rechteckigen Rahmen und sich kreuzenden Quer- und Längsfedern | |
DE102017000525A1 (de) | Gitterstückelement und Gitterstück für Kranausleger | |
DE3002401A1 (de) | Im baukastensystem zusammensetzbares regal | |
DE2343452A1 (de) | Gittertraeger | |
DE2207833B2 (de) | Zaun | |
EP0111679A2 (de) | Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüssen | |
DE3149054A1 (de) | Lueftungsgitter | |
AT251232B (de) | Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter | |
DE2526322A1 (de) | Gitterrost fuer viehaufstallungen | |
DE520600C (de) | Stabsieb aus Profilstaeben | |
DE1910786U (de) | Rahmen, insbesondere tragrahmen fuer verschiebbare behaelter. | |
DE2755573C2 (de) | Grundrahmen, insbesondere für Plansichter | |
DE1913729A1 (de) | Anpassbares Gestell | |
DE2801282A1 (de) | Bausatz fuer luftkanaele | |
DE1456758C (de) | Aufsetzrahmen fur Paletten | |
AT226404B (de) | Auslegerkonstruktion | |
DE1529562C (de) | Federrost | |
AT234317B (de) | Einstellbares Gestell | |
DE2419707C3 (de) | Zaun aus vorgefertigten Gitterelementen | |
DE2406549A1 (de) | Gitterrost | |
AT248666B (de) | Gitterrost | |
DE2254279A1 (de) | Bauelement, insbesondere fachwerktraeger | |
DE2004947A1 (de) | Kabelkanal | |
CH444410A (de) | Zerlegbares Holzgestell |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |