DE2406549A1 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- DE2406549A1 DE2406549A1 DE19742406549 DE2406549A DE2406549A1 DE 2406549 A1 DE2406549 A1 DE 2406549A1 DE 19742406549 DE19742406549 DE 19742406549 DE 2406549 A DE2406549 A DE 2406549A DE 2406549 A1 DE2406549 A1 DE 2406549A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
- Gitterrost Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, bestehend aus Längs- und Querprofilen und einem den Gitterrost umschließenden Rand, bei welchem die Querprofile in Schlitze der Längsprofile gelagert sind.
- Gitterroste werden als begehbare oder befahrbare Abdeckelemente verwendet. Mit ihnen können ebenso Podeste und Laufstege, wie auch Kabelkanäle oder Arbeitsbühnen abgedeckt werden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Abdeckung von Montagegruben in Werkstätten oder Maschinenräumen. In leichten Ausführungen dienen sie auch als Abdeckelemente für Lichtschächte, z. B. bei Kellern in Wohngebäuden. Die Gitterroste bestehen aus Längsstäben und Querstäben, wobei die Längsstäbe als Tragstäbe stärker ausgebildet sind als die als Verteilerstäbe wirkenden Querprofile.
- Ein so gebildeter Gitterrost wird üblicherweise mit einem Rand versehen, um so zu einem geschlossenen Plattenelement zu kommen. Die Längsprofile übertragen die Last auf die Auflage. Ihre Anzahl und Abmessung bestimmt dabei die Tragfähigkeit des Gitterrostes. Die als Verteilerstäbe wirkenden Querprofile ordnen die Längsprofile zu einem gleichmäßigen Verband, fixieren sie in ihrer senkrechten Lage und verteilen die Last auf benachbarte Stäbe. Die Querprofile werden mit hohem Druck in die geschlitzten Längsprofile eingepreßt. Dabei ist diese Verbindung entscheidend für die Steifigkeit und Sicherheit des Gitterrostes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Einpressen der Querprofile in die Längsprofile unter hohem Druck in sichelförmige Schlitze der Längsprofile, wobei die Querprofile keine Schlitze aufweisen. Der Rand wird bei den bekannten Ausführungen vorzugsweise durch einzelne Schweißungen mit den Längs- und Querstäben verbunden. Derartige als Schweißroste bezeichnete Gitterroste sind bekannt und werden mit unterschiedlicher Randausbildung verwendet. Dabei sind Randausbildungen aus einfachem Flachmaterial bekannt. Ebenso wie Ränder in Winkelform oder mit Z-förmigen Profilen.
- Es sind auch schon Randausbildungen bekannt geworden, bei denen in den Randelementen Schlitze vorgesehen sind, in die sodann die Längs- und Querprofile eingeschweißt oder eingepreßt werden.
- Alle diese Randausbildungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie für eine einmal gewählte Teilung, d. h. für den Abstand der Längs- und Querprofile zueinander vorbereitet werden müssen, d. h. ein vorbereiteter Rand läßt sich nicht für Gitterroste mit anderer Teilung verwenden. Die Schweißränder haben dabei zwar den Vorteil, daß sie für jede beliebige Teilung verwendet werden können, sind jedoch in der Herstellung außerordentlich aufwendig, da jeder einzelne Quer- oder Längsstab eingeschweißt werden muß.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterrost vom Typ der Klemmroste aufzuzeigen, bei der das Einklemmen der Längsprofile und der Querprofile in besonders einfacher Weise erfolgt und bei der im Bedarfsfall sogar eine Lösung der Randprfile ohne Zerstörung der Längs- und Querprofile erreicht werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand mindestens zwei parallel verlaufende Schenkel aufweist und die Längs- und Querprofile mit ihrem Enden zwischen die Schenkel geklemmt sind. Die den Gitterrost umgebenden Randelemente werden dabei erfindungsgemäß an den Eckkanten verschweißt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gitterrostes hat den Vorteil, daß der Zusammenbau durch einfaches Aufschieben der Randelemente auf die Querprofile bzw. auf die Längsprofile gebildet wird und daß im Bedarfsfall nach Auftrennen der Eckkanten die Randprofile von den Längs- bzw. Querprofilen durch seitliches Schieben -getrennt werden können. Um eine besonders einfache Klemmverbindung zu erhalten, hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß sowohl die Längsprofile als auch die Querprofile jeweils an ihrem Ede mindestens eine Ausdehnung und mindestens einer der Schenkel eine Verstärkung zur Einrastung in die Aufnehmung aufweist. Damit wird ein Einrasten der Verstärkung in die Ausnehmung der Längs- bzw. Querprofile erreicht. Dabei genügt grundsätzlich eine Ausnehmung mit einer zugehörigen Verstärkung, jedoch können auch beide der parallel liegenden Schenkel Verstärkungen aufweisen. In diesem Falle weisen auch die Quer- und Längsprofile gegenüberliegende Ausnehmungen auf. Mit dieser Ausgestaltung wird ein besonders einfaches Einschnappen der Verbindung erreicht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann dabei die Verstärkung als ein parallel zum Rand verlaufender Wulst auf mindestens einem der Schenkel angeordnet sein. Damit lassen sich die Randprofile in besonders einfacher Weise herstellen und es wird an die Maßhaltigkeit sowohl der Wulste als auch der zugeordneten Ausnehmungen in den Quer- und Längsprofilen keine besonderen Anforderungen gestellt.
- Da die Längsprofile eine andere Höhe aufweisen als die Querprofile, müssen entweder für die Randelemente für die Längsprofile andere Abmessungen gewählt werden als für die Randprofile, die zu den Querprofilen gehören. Um für die Randausbildung zu einem einzigen Profil zu gelangten, ist gemäß einer Weiterführung der Erfindung vorgesehen, daß die Längsprofile an ihrem Endabschnitt auf die Höhe der Querprofile abgesetzt sind.
- Damit wird erreicht, daß nur das Randprofil Verwendung findet, das auch zur Aufnahme der Querprofile geeignet ist. Um ein einfacheres Einschieben der Längs- und Querprofile in die Randteile zu erreichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Enden der Längsprofile und der Querprofile verjüngt sind. Damit vereinfacht sich das Einschieben, da sich die Längs- und Querprofile regelrecht einfädeln können. In Verwendungesfällen der Gitterroste, in denen eine Einkerbung in den Endabschnitten der Längsprofile und der Querprofile nicht erwünscht ist, ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Längsprofile und die Querprofile an ihrem Ende in der Höhe ein größeres Maß aufweisen und mit ihrem höheren Endabschnitt hinter der Verstärkung des Schenkels einrasten. Dabei kann erfindungsgemäß die Vergrößerung in der Höhe des Endabschnittes der Läng;profile und der Querprofile durch Tauchen der Profile gebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß keinerlei Schwächung in den Quer- und Längsprofilen eintritt und daß der verstärkte Teil dieser Profile hinter den Verstärkungen an den Schenkeln einrastet. Auch hierbei kann selbstverständlich der Abschnitt, der hinter die Verstärkungswulste einrastet, dem Ende zu verjüngt sein, so daß der Einfädelungseffekt auch hier erreicht wird.
- Bei diesem erfindungsgemäßen Gitterrost werden die Querprofile in die Längsprofile eingepreßt in bekannter Weise und es werden sodann auf den so gebildeten Rost die Rand elemente aufgeklemmt. Hierzu sind keine besonderen Kräfte erforderlich, und es ist eine sichere Lage der Längs-und Querprofile erreicht.
- Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen die einzelnen Abbildungen Varianten der Befestigung der Quer- und Längsprofile.
- Es zeigt Fig. 1 die Verbindung eines Querstabes mit dem Rand Fig. 2 die Verbindung eines Längsstabes mit dem Rand, wobei der Längsstab abgesetzt ist Fig. 3 die Verbindung eines nicht abgesetzten Längs stabes mit dem Rand Fig. 4 die Verbindung eines am Ende in der Höhe verstärkten Quer- oder Längsstabes mit dem Rand Fig. 5 die Verbindung eines unveränderten Längs- oder Querstabes mit dem Rand.
- Der Rand 1 weist an seinem oberen Ende den Schenkel 2 auf und im Abstand dazu einen weiteren Schenkel 3. Beide Schenkel verfügen über eine Verstärkung 7 an ihrem Ende, an den nach innen gerichteten Schenkelseiten. Der Rand 1 kann ferner zum unteren Abschluß ebenfalls einen nach innen gerichteten Schenkel aufweisen. Das Längsprofil 4 weist ebenso wie das Querprofil 5 an der oberen Seite und ggf. auch an der unteren Seite eine Ausnehmung 6 auf, in die im zusammengebauten Zustand die Verstärkung 7 der Schenkel 2 oder 3 einrastet. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 weist das Querprofil 5 ein größeres Maß 8 an seinem Stabende auf, wobei dieses Stabende mit dem größeren Maß 8 hinter die Verstärkung 7 der der Schenkel 2 und 3 einrastet. Anstelle des Querprofiles 5 kann diese Ausgestaltung auch bei dem Längsprofil 4 Anwendung finden. Schließlich zeigt die Fig. 5 noch die Variante mit unverändertem Längsprofil 4 oder unveränderten Querprofil 5 (in der Fig. 5 ist diese Ausführung mit dem Querprofil 5 dargestellt). Hierbei ist vorgesehen, daß die Verstärkung 7 an dem oberen Schenkel 2 und dem unteren Schenkel 3 des Randes 1 von weicherem Material ist als das Profil 4 bzw. 5. Beim Zusammenbau verdrängt das Längsprofil 4 bzw. Querprofil 5 die Verstärkung 7 und klemmt sich so zwischen die Schenkel 2 und 3 ein.
- In der Fig. 2 ist das Längsprofil 4 derart dargestellt, daß es an dem Ende, das die Ausnehmungen 6 aufweist, abgesetzt ist, so daß zur Aufnahme des einrastenden Endes ein Schenkelabstand zwischen den Schenkeln 2 und 3 des Rahmens 1 erforderlich ist, wie bei den Querprofilen 5 mit geringerer Höhe. In der Fig. 3 ist dieselbe Anordnung dargestellt mit nichtabgesetztem Längsprofil 4. Wie aus den Zeichnungen Fig. 1, 2, 3 ferner zu ersehen ist, kann das Ende der Längsprofile bzw.
- der Querprofile angephast sein, so daß ein leichteres Einfädelns in dem Raum zwischen den Schenkelns 2 und 3 möglich ist.
- Selbstverständlich brauchen die Verstärkungen 7 nicht am Ende der Schenkel 2 und 3 angeordnet sein. Sie können auch im letzten Drittel der Schenkel vorgesehen werden Auch liegt es durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung, statt einer Verstärkung 7 mehrere vorzusehen und dann ggf. die einrastenden Enden der Längsprofile und Querprofile an der Oberfläche mit Riffelungen zu versehen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann dabei dadurch erreicht werden, daß die Schenkel 2 und 3 an ihrer Innenseite eine sägezahnartige Ausgestaltung aufweisen und ebenfalls die einzuschiebenden Enden der Längsprofile 4 und der Querprofile 5. Hierbei würde das Festhalten der Längsprofile bzw. der Querprofile über den gesamten Abschnitt der Schenkel 2 und 3 erfolgen.
Claims (9)
1. Gitterrost, bestehend aus Längs- und Querprofilen und einem den
Gitterrost umschließenden Rand, bei welchem die Querprofile in Schlitze der Längsprofile
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) mindestens zwei parallel
verlaufende Schenkel (2, 3) aufweist und die Längsprofile (4) und die Querprofile
(5) mit ihren Enden zwischen die Schenkel(2, 3) geklemmt sind.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(1) an den Eckkanten verschweißt ist.
3. Gitterrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Längsprofile (4) als auch die Querprofile (5) jeweils an ihrem Ende mindestens
eine Ausnehmung (6) und mindestens einer der Schenkel (2) oder (3) eine Verstärkung
(7) zur Einrastung in die Ausnehmung (6) aufweist.
4. Gitterrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
(7) als ein parallel zum Rand (1) verlaufender Wulst auf mindestens einem der Schenkel
(2) oder (3) angeordnet ist.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsprofile (4) in ihrem Endabschnitt auf die Höhe der Querprofile (5)
abgesetzt sind.
6. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Längsprofile (4) und der Querprofile (5) verjüngt sind.
7. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsprofile (4) und die Querprofile (5) an ihrem Ende in der Höhe ein größeres
Maß (8) aufweisen und mit ihrem höheren Endabschnitt hinter der Verstärkung (7)
des Schenkels (2) oder (3) oder beider Schenkel (2,3) einrastet.
8. Gitterrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung
in der Höhe des Endabschnittes der Längsprofile (4) und der Querprofile (5) durch
Stauchen der Profile (4, 5) gebildet sind.
9. Gitterrost nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (2>3) an ihrer Innenseite ( den einander zugewandten Seiten ) sägezahnartig
ausgestaltet sind und die Enden der Längsprofile (4) und der Querprofile (5) ebenfalls
sägezahnartig ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406549 DE2406549A1 (de) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | Gitterrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406549 DE2406549A1 (de) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | Gitterrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406549A1 true DE2406549A1 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5907152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406549 Pending DE2406549A1 (de) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | Gitterrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406549A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401792B (de) * | 1985-06-05 | 1996-11-25 | Meisinger Kg M | Gitterrost, verfahren und vorrichtung für dessen herstellung sowie einfassungsprofil hiefür |
FR3057009A1 (fr) * | 2016-10-05 | 2018-04-06 | Jk Investments | Module de caillebotis |
-
1974
- 1974-02-12 DE DE19742406549 patent/DE2406549A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401792B (de) * | 1985-06-05 | 1996-11-25 | Meisinger Kg M | Gitterrost, verfahren und vorrichtung für dessen herstellung sowie einfassungsprofil hiefür |
FR3057009A1 (fr) * | 2016-10-05 | 2018-04-06 | Jk Investments | Module de caillebotis |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |