DE3140093A1 - Tuere mit paneelen - Google Patents

Tuere mit paneelen

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DE3140093A1 DE19813140093 DE3140093A DE3140093A1 DE 3140093 A1 DE3140093 A1 DE 3140093A1 DE 19813140093 DE19813140093 DE 19813140093 DE 3140093 A DE3140093 A DE 3140093A DE 3140093 A1 DE3140093 A1 DE 3140093A1
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70—Door leaves
    • E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/74—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with wooden panels or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

*_ 3*Γ 3Η0093
Türe mit Paneelen
Die Erfindung betrifft eine Türe mit Paneelen, bestehend aus einem Rahmen, welcher ein oder mehrere Paneele und/oder Traversen mittels einer Nut hält, die längs der Innenkante des Rahmens verläuft. 5
Türen mit Paneelen bestehen aus einem Rahmen, welcher auf seiner Innenkante mit einer Nut versehen ist, in welche der umlaufende Rand (Peripherie) des oder der Paneele eingesetzt wird, ferner aus den Zinken an den Enden des oder der Traversen, welche diese Türen im allgemeinen in Felder unterteilen.
Bei der Fertigung dieser Türen werden die Paneele und Traversen montiert, solange der Rahmen mindestens auf einer seiner Längsseiten noch nicht komplett ist, wobei diese Längsseite zuletzt eingesetzt wird, um gleichzeitig mit den bereits montierten Paneelen und Traversen sowie den angrenzenden Seiten des Rahmens ineinander zu greifen.
Eine solche Fertigungsweise ist zeitraubend und verbietet eine industrielle Fertigung des Rahmens unabhängig von der Innenfüllung, bestehend aus den Paneelen und den Traversen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll die Aufgabe gelöst werden, die Herstellung einer Türe mit Paneelen zu vereinfachen und vorzugsweise eine industrielle Fertigung des Rahmens zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Türe mit Paneelen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Nut des Rahmens eine aus dieser Nut hervorstehende Feder besitzt, wobei das oder die Paneele innerhalb der durch die Feder gebildeten Einrahmung sitzen und in dieser Einrahmung mittels Profilstäben festgehalten sind, welche seitlich gegen den vorstehenden Teil der Feder angeordnet sind und den Rand des bzw. der Paneele übergreifen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Nut am Rahmen keine Federn an zwei Stellen an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens auf, wobei die Länge dieser federfreien Rahmenbereiche mindestens der Breite einer Traverse entspricht und wobei ferner die Traversen an ihren Enden mit Nutrillen zur Verbindung mit dem jeweils vorstehenden Teil der Feder versehen sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Türe $e ein Paneel am oberen und unteren Ende sowie zwei Traversen auf, wobei
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diese durch ein Zwischenpaneel voneinander getrennt sind und wobei ferner die Länge der federfreien Rahmenbereiche kleiner ist als die Höhe des Zwischenpaneels.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Türe ohne die Profilleisten zum Pesthalten der Paneele,
Figur 2 die Tür nach Figur 1 im fertigen Zustand
dargestellt,
15
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Schnittebene A-A in Figur 1 und
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Schnittebene C-C in Figur 2.
Mit der vorliegenden Erfindung soll - wie bereits erwähnt - ermöglicht werden, die Herstellung einer Türe mit Paneelen (mit oder ohne Glasscheiben) zu vereinfachen und insbesondere eine industrielle Fertigung des Rahmens zu ermöglichen, wobei die Paneele und Traversen der Türe in einen fertigen Rahmen einsetzbar sein sollen.
Die in der Zeichnung dargestellte Türe besteht aus einem Rahmen 1, hergestellt aus vier Elementen, wobei dieser Rahmen 1 längs seiner Innenkante mit einer Nut 2 versehen ist, die vorzugsweise mittig zur Rahmenstärke angebracht ist.
Im Innern dieser Nut 2 sind Federn 3 angebracht, die über die Innenkante des Rahmens 1 hervorstehen. Das oder die Paneele 4,5 sitzen somit in der durch die Innenkante der Federn 3 bestimmten Umgrenzung und sind in dieser Umgrenzung mittels Profilstäben 6 oder Profilleisten festgehalten, welche an jeder Seite der Federn 3 angebracht sind, so daß sie den Rand des Paneels überdecken.
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Diese Profilstäbe 6 sind vorzugsweise mittels Klebung einerseits auf der Innenkante des Rahmens 1, andererseits auf den Seitenflächen der Federn 3 sowie eventuell auf dem äußeren Umfang der Paneele 4,5 befestigt.
Falls die Türe mit Paneelen eine Zwischentraverse, wie mit 7 bezeichnet, besitzt, weist die Nut des Rahmens 1 im Bereich der Zonen 8 und 9 an den gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens keine Federn 3 auf, wobei die Länge ohne Federn 3 mindestens gleich der Breite der Traverse ist, damit es trotzdem möglich ist, dieselbe in den komplett fertiggestellten Rahmen 1 einzusetzen. Dabei wird die Traverse 7 in Hohe
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der Zonen 8 und 9 in den Rahmen 1 eingesetzt und sodann mittels der an ihren beiden Enden vorhandenen Nutrillen 7^ auf die Federn 3 aufgeschoben.
Die Traverse 7 besitzt ebenfalls Nutrillen an ihren Längskanten, damit auch diese eine seitliche Befestigungsfeder 3 am Paneel 4 aufnehmen können, wobei die Feder der Traverse 7 auf jeder ihrer Seitenflächen ebenfalls mit einer Profilleiste 6 zur Befestigung des Paneels versehen ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 besitzt die Türe zwei Traversen 7 und 10 die gleich stark wie der Rahmen sind, wobei diese Traversen 7 und 10 an die äußeren Paneele 4 und 5 angrenzen und mittels eines Zwischenpaneels 11 voneinander getrennt sind.
Die Höhe des Zwischenpaneels 11 ist größer als die Länge der Zonen 8 und 9» damit dieses seitlich von den Teilen 3^ der aus den Nutrillen vorstehenden Federn an den Enden 7^ und 1O1 der Traversen 7 und 10 gehalten wird.
So ist das letzte Stützelement, welches eingefügt wird, das Paneel 11. Es wird durch Profilstäbe oder Deckleisten 6 gehalten, die an jeder Seite der Federn 3 angeordnet sind, welche einerseits in den Nutrillen der Traversen 7 und 10 und andererseits in der Innenkante des Rahmens 1 angeordnet sind und zwar für den Teil, der zwischen den Traversen 7 und 10 hervorsteht.
Leerseite

Claims (4)

Michel Righini und Etablissements Righini et Pils Tonneins (Lot & Garonne) Frankreich
1. Türe mit Paneelen, bestehend aus einem Rahmen, welcher ein oder mehrere Paneele und/oder Traversen mittels einer Nut hält, die längs der Innenkante des Rahmens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) des Rahmens (1) eine aus dieser Nut (2) hervorstehende Feder (3) besitzt, wobei das oder die Paneele (4,5) innerhalb der durch die Feder (3) gebildeten Einrahmung sitzen und in dieser Einrahmung mittels Profilstäben (6) festgehalten sind, welche seitlich gegen den vorstehenden Teil der Feder (3) angeordnet sind und den Rand des bzw. der Paneele (4,5) übergreifen.
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) am Rahmen (1) keine Federn (3) an zwei Stellen an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens (1) aufweist, wobei die Länge dieser federfreien Rahmenbereiche mindestens der Breite einer Traverse (7,10) entspricht und wobei ferner die Traversen (7,10) an ihren Enden mit Nutrillen zur Verbindung mit dem jeweils vorstehenden Teil der Feder (3) versehen sind.
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3. Türe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Türe Je ein Paneel (4,5) am oberen und unteren Ende sowie zwei Traversen (7,10) aufweist, wobei diese durch ein Zwischenpaneel (11) voneinander getrennt sind und wobei ferner die Länge der federfreien Rahmenbereiche kleiner ist als die Höhe des Zwischenpaneels (11).
4. Türe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Traversen (7 bzw. 10) an ihrem gesamten Umfang mit einer Nut versehen sind, welche an ihren Längsseiten entlang den äußeren Paneelen (4,5) und/oder den Zwischenpaneelen (11) eine Feder aufnimmt.
DE19813140093 1980-10-10 1981-10-09 Tuere mit paneelen Granted DE3140093A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8021769A FR2491986A1 (fr) 1980-10-10 1980-10-10 Porte a panneaux

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Publication Number Publication Date
DE3140093A1 true DE3140093A1 (de) 1982-06-16
DE3140093C2 DE3140093C2 (de) 1989-09-28

Family

ID=9246768

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DE19813140093 Granted DE3140093A1 (de) 1980-10-10 1981-10-09 Tuere mit paneelen

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DE (1) DE3140093A1 (de)
FR (1) FR2491986A1 (de)
GB (1) GB2099488A (de)
IT (1) IT1144785B (de)

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FR2491986B1 (de) 1984-10-12
FR2491986A1 (fr) 1982-04-16
IT1144785B (it) 1986-10-29
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