DE2935158C3 - Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2935158C3
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Rudolf Muttenz Dräyer
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ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH
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ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen, das einen weitgehend ebenen Mittelsteg und an dessen Längsrändern je ein angeformtes Schnappanschlußelement mit U-förmigem Querschnitt aufweist, das jeweils so ausgebildet ist, daß es mit dem Schnappanschlußelement eines gleich ausgebildeten benachbarten Bauelements durch eine senkrecht zu der Ebene des Mittelstegs gerichtete Bewegung verbindbar ist, indem an den Innenseiten der Schenkel des jeweils außenliegenden Schnappanschlußelements je ein Rastverschlußelement vorgesehen ist, das von an den freien Rändern der Schenkel des jeweils innenliegenden Schnappanschlußelements angeformten Rastverschlußelementen hintergriffen wird.
Derartige stranggepreßte Bauelemente zur Herstellung von Wänden, insbesondere für Aufbauten von Kraftfahrzeugen, sind aus der DE-OS 27 Ol 905 bekannt Um die einzelnen Bauelemente in einer Wand leicht montieren und auch demontieren zu können und um trotzdem eine beachtliche Festigkeit in Längsrichtung der erstellten Wand ZU erzielen, ist dort vorgesehen, benachbarte Bauelemente nicht nur mit Hilfe ihrer Schnappanschlußelemente durch eine senkrecht zur Ebene des Mittelsteges gerichtete Bewegung zu kuppeln, sondern darüber hinaus auch noch mit Hilfe von gesonderten, an dem Profil ausgebildeten Haken zu
*» verzahnen. Trotzdem werden die Bauelemente mit Hilfe der Schnappanschlußelemente nur infolge Reibung gehalten. Es ist nicht möglich, ein Bauelement mit dem benachbarten Bauelement zusätzlich zu vernieten.
Bei der Erstellung eines selbsttragenden Aufbaus für
einen schweren LKW hat es sich gezeigt, daß der Reibschluß zwischen den Bauelementen allein oft nicht ausreicht, um beim beladenen LKW ein Verschieben der Bauelemente in Längsrichtung, also in vertikaler Richtung am Aufbau, zu vermeiden. Zwar ist es möglich, bei einem derartigen Aufbau das jeweilige Bauelement mit einem der Länge nach durchgehenden Obergurtprofil und einem Untergurtprofil zu vernieten, eine unmittelbare Vernietung von Bauelement zu benachbartem Bauelement ist jedoch nicht möglich. Daher tritt bei einem derartigen Aufbau und einer zusätzlich angewendeten Nietung iminer noch der Nachteil auf, daß sich die Bauelemente in Längsrichtung, also vertikal, gegeneinander verschieben können, wodurch eine Durchbiegung des selbsttragenden LKW-Aufbaus resultiert, der selbst nach dem Entladen des LKW's nicht vollständig verschwindet, weil die Nietung zwischen dem jeweiligen Bauelement und dem Gurtprofil einer völligen Entlastung eher hinderlich im Wege steht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Bauelement der eingangs angegebeten Art so auszugestalten, daß eine unmittelbare, zusätzliche Vernietung mit einem benachbarten Bauelement möglich ist so daß ein Verschieben der aneinandergesetzten Bauelemente in Längsrichtung verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Mittelsteg über das innenliegende Schnappanschlußelement hinweg eine Verlängerung aufweist und daß der Mittelsteg zwischen den beiden Schnappanschlußelementen aus zwei parallel verlaufenden, über eine Abkröpfung miteinander verbundenen Stegteilen besteht, wobei die Abkröpfung so ausgebildet ist, daß im Verbindungszustand mit einem gleich ausgebildeten benachbarten Bauelement die die jeweiligen Schnappanschlußelemente aufweisenden Siegteile miteinander fluchten. Damit wird erreicht, daß sich zwei benachbarte Bauelemente in einem Teilbereich des Mittelsteges aneinanderliegend überlappen, so daß in diesem Bereich ohne weiteres eine Nietung angebracht werden kann, die das Bauelement mit dem benachbarten Bauelement direkt verbindet. Selbstverständlich kann in diese Nietung auch ein Gurtprofil, beispielsweise das Obergurtprofil oder das Untergurtprofil, einbezogen sein. Die Abkröpfung ist erforderlich, damit ein fluchtender Wandaufbau möglich ist, bei dem sich die Ebene des Mittelstegs und der Schnappanschlußelemente im wesentlichen parallel zu der Ebene der zu erstellenden Wand richtet. Wie die Anmelderin festgestellt hat, genügt eine einfache oder eine doppelte
Nietung im Bereich des Obergurtprofils und des Untergurtprofils, um eine Verschiebung der benachbarten Bauelemente gegeneinander auszuschließen. Trotzdem ist auch das Profil dieses stranggepreßten Bauelements sehr reparaturfreundlich ausgebildet, weil 5 die Verbindung nach dem Entfernen der Nieten auch durch eine Bewegung, die senkrecht zu der Ebene der zu erstellenden Wand gerichtet ist, gelöst werden kann; auf diese Weise ist es möglich, ein einzelnes, beispielsweise durch einen leichten Unfall verbogenes Bauelement in einer Wand auszutauschen.
Mit besonderem Vorteil ist an dem außenliegenden Schnappanschlußelement eine weitere Verlängerung vorgesehen, die mit dem das außenliegende Schnappanschlußelement tragenden Stegteil fluchtet. Dies bietet is die Möglichkeit, eine Doppelnietung anzubringen, also beiderseits der ineinandergefügten Schnappanschlußelemente zu vernieten. Da die Nietungen in jedem Fall nur im Bereich des Obergurtes und des Untergurtes durchgeführt werden müssen, stören sie das Aussehen einer aus derartigen Bauelementen erstellten Wand in keiner Weise.
Die beiden Verlängerungen können gleiche Breite aufweisen, die an den Einsatz einer zusätzlichen Nietverbindung von benachbarten Bauelementen angepaßt ist. Dies bedeutet, daß eben eine ausreichende Breite für die Verlängerungen gewählt werden muß, damit eine Niete ordnungsgemäß verankert werden kann.
Die Kröpfung an dem Mittelsteg kann im Abstand der Jo Länge der weiteren Verlängerung vom innenliegenden Schnappanschlußelement vorgesehen sein, so daß damit die Anzahl der zusätzlich entstehenden Kanten an dem Profil im Verband möglichst gering gehalten wird. Die Abkröpfung kann eine Tiefe aufweisen, die der Dicke der zugehörigen Verlängerung des Mittelstegs entspricht Auch diese Maßnahme ist förderlich für ein gutes Aussehen der zu erstellenden Wand. Zusätzlich aber bringt dies den Vorteil, daß die Festigkeit der Bauelemente im Verband dort erhöht ist, wo dies erforderlicn ist, nämlich im Anschlußbereich zwischen den Schnappanschlußelementen und dem Mittelsteg.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Bauelement in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 und 3 einen Querschnitt durch zwei Anschlußprofile für das Bauelement nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Horizonialschnitt durch mehrere benachbarte Bauelemente im Verband.
In Fig. 1 ist ein Bauelement 1 im Querschnitt dargestellt, welches einen Mittelsteg 2 besitzt, der im wesentlichen glatt und eben ausgebildet ist, jedoch ansonsten eine Abkröpfung 3 aufweist, die in ihrer Tiefe etwa der Dicke des Mittelsteges 2 entspricht, so daß der Mittelsteg 2 rechts und links von der Abkröpfung 3 etwa um Stegdicke versetzt verläuft
Am einen Ende des Mittelsteges 2 ist ein innenliegendes SchnappanschluQelement 4,4' angeordnet, welches aus den beiden abstehenden Schenkeln 5 und 6 besteht, an deren freien Enden jeweils Rastverschlußelemente 7 angeordnet sind, die hier nach außen gerichtet sind. An das innenliegende Schnappanschlußelement 4, 4' schließt sich nach außen eine Verlängerung 8 an, die die Ebene fortsetzt, die an der Kröpfung 3 von dem Stegteil 9 des Mittelsteges 2 eingenommen ist Auf der anderen Seite der Kröpfung 3 weist der Mittelsteg 2 den Stegteil 9' auf.
Auch im anderen Endbereich besitzt der Mittelsteg 2 an dem Stegteil 9' ein Schnappanschlußelement, und zwar das außenliegende Schnappanschlußelement 10, 10', welches aus den Schenkeln 11, 12 und an diesen angeordneten Rastverschlußelementen 13 gebildet ist, die nach innen einragend angeordnet sind, und zwar so, daß sie mit den Rastverschlußelementen 7 des innenliegenden Schnappanschlußelements 4, 4' eines benachbarten Bauelements 1 zusammenwirken. Ein Steg 14 verbindet die beiden Sche-xel 11 and 12. Am freien Ende des Schenkels 12 ist eine weitere Verlängerung 15 vorgesehen, die im Einbauzustand (vgl. F ig. 4) mit dem Stegteil 9 eines benachbarten Bauelements 1 korrespondiert Die Verlängerung 15 liegt ir? der Ebene, die der Miitelsteg 2 unterhalb der Abkröpfung 3 eingenommen hat
Zu einer Seitenwand eines Kastenaufbaus, z. B. eines Lastkraftwagens, gehören jedoch nicht nur die Bauelemente gemäß Fig. 1, sondern im Endbereich jeder Seitenwand auch zwei Abschlußprofile 16 und 17, wie sie in F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Das Abschlußprofil 16 besitzt ein außenliegendes Schnappanschlußelement 10,10', so daß es mit einem innenliegenden Schnappanschlußelement 4,4' eines Bauelements 1 verbindbar ist Das Abschlußprofil 17 besitzt ein innenliegendes Schnappanschlußelement 4, 4', so daß es mit dem außenliegenden Schnappanschlußelement 10, 10' eines Bauelements 1 verbindbar ist. Die beiden scnderen Enden der Abschlußprofile 16 und 17 besitzen Schnappanschlußelemente 18, 18', die an sich nach eimern ähnlichen Prinzip aufgebaut sind, jedoch durch eine Bewegung und Kraft in der durch die Wand aufgespannten Ebene beispielsweise mit einem nicht dargestellten Eckprofil verbindbar sind. Damit ist schließlich die Möglichkeit geschaffen, vier Wände eines Kastenaufbaus über die Eckprofile zu verbinden.
Fi g. 4 zeigt einen Querschnitt durch drei benachbart angeordnete Bauelemente 1 in teilweiser Darstellung, so daß genau ersichtlich ist, wie sich die einzelnen Bauelemente 1 gegenseitig überdecken und miteinander in Wirkverbindung treten. Zwei benachbarte Bauelemente 1 können durch eine erste Nietung 19 und - falls erforderlich — zusätzlich durch eine zweite Nietung 20 miteinander verbunden werden, wobei es wesentlich ist, daß eine unmittelbare Verbindung zwischen den benachbarten Bauelementen 1 hergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen, das einen weitgehend ebenen Mittelsteg und an dessen Längsrändern je ein angeformtes Schnappanschlußelement mit U-förmigem Querschnitt aufweist, das jeweils so ausgebildet ist, daß es mit dem Schnappanschlußelement eines gleich ausgebildeten benachbarten Bauelements durch eine senkrecht zu der Ebene des Mittelsteges gerichtete Bewegung verbindbar ist, indem an den Innenseiten der Schenkel des jeweils außenliegenden Schnappanschlußelements je ein Rastverschlußelement vorgesehen ist, das von an den freien Rändern der Schenkel des jeweils innenliegenden Schnappanschlußelements angeformten Rastverschlußelementen hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (2) über das innenliegende Schnappanschlußelement (4, 4') hinweg eine Verlängerung (8) aufweist und daß der Mittelsteg (2) zwischen den beiden Schnappanschlußelementen (4,4' und 10,10') aus zwei parallel verlaufenden, über eine Abkröpfung (3) miteinander verbundenen Stegteilen (9, 9') besteht, wobei die Abkröpfung so ausgebildet ist, daß im Verbindungszustand mit einem gleich ausgebildeten benachbarten Bauelement (1) die die jeweiligen Schnappanschlußelemente (4, 4' bzw. 10, 10') aufweisenden Stegteile (9 bzw. 9') miteinander fluchten.
2. Bauelement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem. außer hegenden Schnappanschlußelement (10, 10') eine weitere Verlängerung (15) vorgesehen ist, die mit dci das außenliegende Schnappanschlußelement tragenden Stegteil (9') fluchtet
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungen (8, 15) gleiche Breite aufweisen, die an den Einsatz einer zusätzlichen Nietverbindung (19,20) von benachbarten Bauelementen (1) angepaßt ist.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (3) an dem Mittelsteg (2) im Abstand der Länge der weiteren Verlängerung (15) vom innenliegenden Schnappanschlußelement (4,4') vorgesehen ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (3) eine Tiefe aufweist, die der Dicke der zugehörigen Verlängerung (8,15) des Mittelstegs (2) entspricht.
DE2935158A 1978-09-05 1979-08-31 Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE2935158C3 (de)

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