DE3012855C2 - Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen - Google Patents

Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen

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DE3012855C2
DE3012855C2 DE19803012855 DE3012855A DE3012855C2 DE 3012855 C2 DE3012855 C2 DE 3012855C2 DE 19803012855 DE19803012855 DE 19803012855 DE 3012855 A DE3012855 A DE 3012855A DE 3012855 C2 DE3012855 C2 DE 3012855C2
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Heinrich 4182 Uedem Michel
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MICHEL, HEINRICH, 56269 MARIENHAUSEN, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen, von denen jedes an der Rückseite seiner quer zur Stabslängsrichtung verlaufenden Randpartien eine quer zur Stabslängsrichtung verlaufende Nut aufweist, die so angeordnet ist, daß bei aneinandergesetzten Rostelementen die Nuten der jeweils benachbarten Rostelemente zueinander fluchten und eine Verriegelungsleiste ω in die fluchtenden Nuten eingesetzt ist.
Ein Stabrost dieser Bauart ist in der DE-OS 25 48 331 beschrieben. Der bekannte Stabrost kann zwar rasch auf- und abgebaut werden, jedoch ist es möglich, daß einzelne Rostelemente aus dem Verband nach oben herausgezogen oder -gedrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabrost entsprechend der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem die Rostelemente so ausgebildet sind, daß einerseits ein rascher Auf- und Abbau des Stabrosts möglich ist, andererseits aber eine feste Verbindung zwischen den Rostelementen besteht so daß nicht nur ein Verschieben der Rostelemente gegeneinander, sondern auch das Herauslösen innealiegender Rostelemente nach oben verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die bei der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Staubrostes ineinandergreifenden Vorsprünge und Lücken wird eine ineinander verzahnte Verbindung der Rostelemente miteinander erreicht. Durch die an den Vorsprüngen angeordneten Abstufungen und in den Lücken angeordneten in die Vorsprünge einpassenden Überkragungen wird erreicht, daß bei zusammengesetztem Rost ein Abheben eines einzelnen Rostelementes aus dem Verband nach oben unmöglich gemacht ist
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stabrostes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die versetzte Anordnung der Vorsprung« wird eine hohe Flexibilität bezüglich der Möglichkeiten der Zusammensetzung der einzelnen Rostelemente zu einem Stabrost erreicht, da die einzelnen Rostelesnente gegeneinander versetzt angeordnet werden könne n.
Die Hinzunahme von an den Stabrost ansetzbaren Randleisten gemäß Anspruch 3, bringt den Vorteil mit sich, daß man beim Zusammensetzen mehrerer Einzelelemente mit Hilfe der Randleisten einen Reist mit glattem Rand zusammensetzen kann. Wenn die Randleisten gegen die Rostelemente versetzt angebracht werden, dienen sie zugleich als Verschlußlüisten. Der erfindungsgemäße Stabrost ist selbstverständlich nicht nur im Stallbereich, beispielsweise zum Aufbau von Stallboden oder zur Abdeckung von Ablauflinnen und Sammelgruben, sondern auch zu anderen Zwecken einsetzbar. So kann er beispielsweise als Bodenauflage direkt auf den Boden vor Campingzelten, auf Stränden oder hinter Theken in Gaststätten usw. verwendet werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen Stabrost nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Stabrost mit insgesamt drei noch auseinandergerückten Rostelementen sowie einer Randleiste und
F i g. 2 in gegenüber F i g. 1 leicht vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen Teil der Randpartie des Rostelementes.
Der im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Stabrost ist aus einzelnen Rostelementen zusammensetzbar, von denen in F i g. 1 ein Rostelement 1 vollständig und zwei weitere Rostelemente la, Xb im Bereich ihrer Randpartien dargestellt sind, wobei sich die Rostelemente 1, la und Xb\m Zustand kurz vordem Zusammensetzen in den Richtungen ZX und Z 2 befinden.
Selbstverständlich können in dieser Weise durch Ansetzen weiterer, entsprechend ausgebildeter Rostelemente Stabroste verschiedener Formen zusammengesetzt werden.
Jedes der Rostelemente 1, la, Xb ist aus einjelnen Stäben 2 aufgebaut. Die Stäbe 2 sind jeweils an ihren Enden durch zwei in Stabquerrichtung verlaufende Querleisten 3 und 4 fest miteinander verbunden. Um eine größere Stabilität des Rostelementes und einen
besseren Halt beim Betreten des Rostes zu erreichen, sind jeweils zwischen zwei benachbarten Stäben 2 mehrere Querbrücken 5 angeordnet. Dabei sind die Querbrücken 5, wie aus F i g. 1 ersichtlich, fortlaufend gegeneinander versetzt angeordnet
Zur Verbindung einzelner Rostelemente 1 und la in Stablängsrichtung dienen an den P.andpartien der Querleisten 3 und 4 angeordnete Verbindungselemente, die aus Vorsprüngen 6 bzw. 6a mit trapezförmiger Außenkontur bestehen, welche jeweils in Lückec 7a bzw. 7 des wideren Rostelementes passen. Die Lücken 7 und 7a besitzen eine zur Außenkontur der Vorsprünge 6 und 6a komplementäre Außenkontur, so daß, wie aus Fig. 1 zu ersehen, die Rostelemente 1 und la beim Zusammenschieben in Richtung Zl mittels der Vorsprünge 6 und 6a ineinander eingreifen und eine verzahnte, gegen Verschiebung in Querrichtung gesicherte Verbindung entsteht. An der Unterseite der Vorsprünge 6 und 6a sind Nuten 8 und 8a angeordnet, die in Querrichtung längs der Mitte der Vorsprünge verlaufen, so daß sie bei aneinander angesetzten Rostelementen 1 und la fluchtend zueinander angeordnet sind. In die Nuten 8 bzw. 8a wird zur festen, gegen Verschiebung in Stablängsrichtung gesicherten Verbindung der beiden Rosteiemente 1 und la eine Verriegelungsleiste eingesetzt.
Wie aus F i g. 2 zu entnehmen, sind an den in Querrichtung verlaufenden Außenrändern der Vorspränge 6 bzw. 6a Abstufungen 10 angeordnet und die Außenränder der Lücken 7 bzw. Ta sind mit Überkragungen 11 versehen. Die Abmessungen der Abstufungen 10 und der Überkragungen 11 sind so gewählt, daß sie beim Zusammensetzen der Rostelemente fugenlos ineinandergreifen. Auf diese Weise ist bei zusammengesetztem Rost ein Abheben eines einzelnen Rostelementes aus dem Verband nach oben unmöglich gemacht.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen, sind die Vorsprünge 6 und die Lücken 7 an den beiden gegenüberliegenden Randpartien der Querleisten 3 und 4 des Rostelementes 1 um eine an der Basis gemessene Vorsprungbreite gegeneinander versetzt. Außerdem sind die Vorsprünge 6 und Lücken 7 gegenüber den Ecken des Rostelementes 1 um eine an der Basis gemessene halbe Vorsprungbreite versetzt. Diese Anordnung ermöglicht eine hohe Flexibilität im Zusammensetzen der Rostelemente zu einem Stabrost So können die Rostelemente in Stablängsrichtung fluchtend oder in verschiedenen Versetzungen, die jeweils ein Vielfaches einer Vorsprungbreite betragen kann, aneinander angesetzt werden.
Die Verbindung der Rostelemente quer zur Stablängsrichtung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus F i g. 1 zu ersehen, in -jiner einfachen Zapfenverbindung. An den in Längsrichtung verlaufenden Randpartien sind jeweils an der einen Seite des Rostelementes Zapfen 14 und an der anderen Seite des Rostelementes Löcher 13 angeordnet Ein Rostelement Ii?kann in Richtung Z2 an das Rostelement 1 angesetzt werden, wobei die Zapfen 14 in die Löcher 13 eingreifen.
Die Zapfen können dabei geschlitzt und elastisch ausgebildet und an ihrem freien Ende mit einem Kragen i4a versehen sein.
Um an den quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Rändern einen geraden Abschluß des Stabrostes zu erhalten, ist es, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zweckmäßig, Randleisten 18 zu verwenden, die an die quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Randpartien der Rostelemente ansetzbar sind. Die Länge jeder Randleiste 18 entspricht der Breite eines Rostelementes 1 bzw. ia quer zur Stablängsrichtung. Jede Randleiste 18 weist an einer Seite eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche auf, während ihre andere Seite mit Lücken Tb und Vorsprüngen 6b und einer Nut 8£> in den Vor Sprüngen
jo 6b versehen ist. Diese Seite der Randleiste 18 ist also in der gleichen Weise ausgebildet wie die entsprechenden Randpartien der Rostelemente. Die Randleisten 18 können entweder fluchtend mit den Rostelementen oder zu den Rostelementen versetzt an den Stabrost angesetzt und in der gleichen Weise durch eine Verriegelungsleiste arretiert werden, wie die Rostelemente selbst. Bei der versetzten Anordnung dienen die Randleisten 18 gleichzeitig als Verschlußleisten für den Stabrost.
Wie F i g. 2 zu entnehmen, sind auf der Oberseite 15 des Rostelementes 1 in Längsrichtung der Stäbe 2 verlaufende flache Nuten 16 angeordnet, zwischen denen sich Bereiche befinden, die mit Riefen oder Rillen 17 versehen sind. Auf diese Weise wird eine besondere Rutschfestigkeit der Rostoberfläche erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen, von denen jedes an der Rückseite seiner quer zur Stabslängsrichtung verlaufenden Randpartien eine quer zur Stabslängsrichtung verlaufende Nut aufweist, die so angeordnet ist, daß bei aneinandergesetzten Rostelementen die Nuten der jeweils benachbarten Rostelemente zueinander fluchten und eine Verriegelungsleiste in "> die fluchtenden Nuten eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rostelement (1, la, Xb) an seinen quer zur Stabslängsrichtung verlaufenden Randpartien im Grundriß nach außen weisende Vorsprünge (6,6a) besitzt, die fortlaufend in gleichen Abständen angeordnet sind, daß sowohl die Vorsprünge (6, 6a) als auch die Lücken (7, Ta) zwischen ihnen eine komplementäre, im Grundriß trapezförmige Außenkontur aufweisen, daß die Vorsprünge und Lücken jedes Rostelements in die Lücken und Vorsprünge eines anschließenden Rostelements eingepaßt sind, daß die quer zur Stablängsrichturig verlaufenden Nuten (8, Sa) in den Vorsprüngen (6, 6a) angebracht sind und daß die Vorsprünge (6) an ihrem oberen, in Querrichtung verlaufenden Rand mit einer Abstufung (10) und die Lücken (7) an dem entsprechenden Rand mit einer in die jeweilige Abstufung einpassenden Überkragung (U) versehen sind.
2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6, 6a) an den zwei einander gegenüberliegenden Randpartien eines Rostelementes (1, la^um eine oder eine halbe — an der Vorsprüngbasis gemessene — Vorsprungbreite gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Stabrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an die quer zur Stabslängsrichtung verlaufenden Randpartien der Rostelemente (1, Xa) ansetzbare, den Rost abschließende Randleisten (18) aufweist, wobei dio; Länge jeder Randleiste (18) der Breite eines Rostelementes (1, lacquer zur Stabslängsrichtung entspricht und jede Randleiste (18) an einer Seite eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche aufweist, während ihre andere Seite mit Lücken (Jb) und Vorsprüngen (6b) und einer Nut (Sb) in den Vorsprüngen (6b) entsprechend der Ausbildung der Randpartie eines Rostelementes (1, Ia^ versehen ist.
DE19803012855 1980-04-02 1980-04-02 Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen Expired DE3012855C2 (de)

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