DE2736662B2 - Siebboden - Google Patents

Siebboden

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Publication number
DE2736662B2
DE2736662B2 DE19772736662 DE2736662A DE2736662B2 DE 2736662 B2 DE2736662 B2 DE 2736662B2 DE 19772736662 DE19772736662 DE 19772736662 DE 2736662 A DE2736662 A DE 2736662A DE 2736662 B2 DE2736662 B2 DE 2736662B2
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DE
Germany
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sieve
elements
tray according
fastening strips
support structure
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19772736662
Other languages
English (en)
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DE2736662A1 (de
Inventor
Rolf Broke
Arnim 5620 Velbert Furchheim
Horst Joswig
Hans-Peter Ing.(Grad.) 4150 Krefeld Meermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
Original Assignee
HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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Publication date
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Publication of DE2736662A1 publication Critical patent/DE2736662A1/de
Publication of DE2736662B2 publication Critical patent/DE2736662B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebboden mit gumrnielastischen Werkstoff aufweisenden Siebelementen, mit Befestigungsleisten und mit einer Unterstützungskonstruktion, an der die Siebelemente mit Hilfe der Befestigungsleisten lösbar angeordnet sind.
Ein bekannter Siebboden disser Art wird vorwiegend zur Aufbereitung von Sand, Kies, Kohle oder Erzen eingesetzt (siehe DE-AS 12 26 504). Die nahezu rechteckigen Siebelemente dieses Siebbodens sind an allen vier Längsseiten mittels Befestigungsleisten auf einer Unterstützungskonstruktion, einem Rahmen.
befestigt. Der Rahmen ist aus U-Profilen zusammengesetzt. Ein solcher Rahmen ist schwer und in der Herstellung aufwendig. Zudem verursacht er infolge der großen Anzahl von längs- und querverlaufenden Stegen '> einen Verlust an offener Siebfläche. Ein solcher Rahmen kann in bereits vorhandene Siebmaschinen nur schwer eingepaßt werden. Weiterhin besitzen die Siebelemente sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine definierte Größe. Deshalb ergeben sich für die Länge und die Breite des Siebbodens Werte, die nur in großen Sprüngen, entsprechend dem Rastermaß eines Siebelements, variierbar sind. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten dieses Siebbodens wesentlich eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren und vielseitig verwendbaren Siebboden mit leicht austauschbaren, eine große offene Siebiläche aufweisenden Siebelementen zu schaffen, dessen Unterstützungskonstruktion ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist und der gegebenenfalls spannbar ausgebildet ist.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebelemente streifenförmig ausgebildet sind .und nur entlang ihrer Längsränder mit Hilfe der Befestigungsleisten an der Unterstützungskonstruktion befestigt sind. Die Breite eines erfindungsgemäßen Siebbodens ist damit frei wählbar. Die z. B. in längeren Streifen gefertigten Siebelemente 'r rauchen dazu nur noch auf das gewünschte Maß abgelängt zu werden. :Durch den Verzicht von querverlaufenden Befestigungsleisten gewinnt man offene Siebfläche. Zum anderen können die ansonsten erforderlichen Querstege bei der Unterstützungskonstruktion entfallen. Die Unterstützungskonstruktion wird somit nicht nur leichter, sie kann auch einfacher und mit größeren Fertigungstoleranzen hergestellt werden.
Eine besonders einfache und leicht lösbare Befestigung der Siebelemente auf der Unterstützungskonstruktion ergibt sich, v/enn die Befestigungsleisten angegossene Fortsätze aufweisen, die in Öffnungen, z. B.
Bohrungen, der Unterstützungskonstruktion einschnappbar ausgebildet sind.
Müssen die Siebelemente und mit ihnen die Befestigungsleisten häufig gewechselt werden, ist es günstig, wenn die Befestigungsleisten mittels gesonderter Halteelemente mit der Unterstützungskonstruktion verbunden sind.
Rebht die Eigenstabilität des Werkstoffes der Siebelemente nicht aus, so ist es vorteilhaft, wenn die Siebelemente eine Armierung aufweisen, wobei die
so Armierung quer zur Längserstreckung der Siebelemente verlaufende Profilstäbe besitzt, die an ihr ^n Enden in einen Schenkel eines quer dazu angeordneten winkelförmigen Profils eingreifende Aussparungen aufv/eisen. Eine solche Armierung eignet sich insbesondere für Siebelemente, die durch Vergießen von Kunststoff in Formen hergestellt werdcn.
Die Befestigung der S'ebelemente kann weiterhin dann besonders leicht und sichel vorgenommen werden, v/enn der andere Schenkel des winkelförmigen Profils parallel oder fluchtend zur Auflagefläche der Siebelemente verläuft und entlang der Längsränder der Siebeiemente einen Spannsteg bildet.
Die Siebelemente besitzen trotz ihrer starren Armierung eine gewisse Flexibilität, insbesondere in Längserstreckiing, wenn das Profil jeweils nur im Bereich der Enden der Profilstabe angeordnet isl.
Ein Spannen der Siebelenjente in Querrichtung ist dann besonders einfach und sicher möglich, wenn das
Profil an seinem den Spannsteg bildenden Schenkel einen im Winkel dazu verlaufenden Steg besitzt.
Zeigt der Steg in Richtung der Siebebene und weisen die Befestigungsleisten eine mit einer Innenfläche des Steges korrespondierende Spannfläche auf, so ist ein automatisches und dauerhaftes Spannen der Siebelemente in Querrichtung möglich.
In bestimmten Fällen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Unterstützungskonstruktion spannbar ausgebildet ist
Ein in sich geschlossener, kompakter Siebboden wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsleisten den zwischen benachbarten Siebelementen gebildeten Spalt vollständig ausfüllen.
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen SiebLodens im Schnitt
Fig.2 eine Seitenansicht eines weiteren Siebbodens " im Schnitt,
' Fig.3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Armierung,
F i g. 4 einen Schnitt einer Befestigungsleiste,
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Befestigungsleiste,
'"' Fig.6 eine Draufsicht einer spannbaren Unterstützungskonstruktion und
F i g. 7 eine Ansicht der gleichen Unterstützungskonstruktion.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Seitenansicht eines irfindungsgemäßen Siebbodens 1 im Schnitt dargestellt. Der Siebboden 1 besitzt streifenförmige Siebelemente 2, die nur entlang il 1 :r Längsränder mit Hilfe von 'Befestigungsleisten 3 an einer Unterstützungskonstruktien 4 befestigt sind. Die Unterstützungskonstruktion 4 kann als selbsttragender Rahmen ausgebildet sein. Anstelle des selbsttragenden Rahmens können aber auch einzelne Tragprofile treten, die in einen Siebkasten einer Siebmaschine durch Schrauben, Nieten oder Schweißen befestigt werden. Die Unterstützungskonstruktion kann aus Metallprofilen und/oder aus Kunststoffprofilen, z. B. in glasfaserverstärkter Ausführung, zusammengesetzt sein. Eine Armierung versteift die Siebelemente 2 insbesondere in ihrer Querrichtung. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Tragprofilen der Unterstützungskonstruktion kann deshalb vergleichsweise groß gewählt werden. Die Armierung besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden, spiegelbildlich angeordneten, winkelförmigen Profilen 5 und die Profile 5 verbindende Profilstäbe 6. Jeweils ein Schenkel der Profile 5 liegt in der Auflagefläche des Siebelements 2. Diese Schenkel ragen aus den Längsrändern der Siebelemente 2 heraus und bilden einen Spannsteg. Die Profilstäbe 6 besitzen an ihren Enden Aussparungen oder Nuten, die in den nach oben v/eisenden Schenkeln der winkelförmigen Profile 5 lose einrasten. Durch diese Bauform ist eine
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45 wirksame Versteifung und zugleich eine gute Maßhaltigkeit der Siebelemenle 2 gewährleistet. Die Befestigungsleisten 3 sind im Querschnitt beispielsweise trapezförmig. Sie haben angegossene Fortsätze 7, die lösbar in Bohrungen der Unterstülzungskonstruktion einrasten.
In F i g. 2 ist ebenfalls ausschnittsweise eine Seitenansicht eines v/eiteren erfindungsgemäßen Siebbodens im Schnitt dargestellt. Die benachbart angeordneten Siebelernente 8 und 9 sind mit Querspanming auf der Unterstützuneskonstruktion 4 aufgebracht Dazu besitzen die Prt.file 5 an ihren die Spannstege bildenden Schenkeln jeweils einen in Richtung der Siebebene zeigenden Steg 10. Der Steg 10 kann durch Abkanten des Profils 5 gebildet sein und vorzugsweise eine nach außen geneigte Innenfläche 11 aufweisen. Er kann durchgehend oder abschnittsweise vorgesehen sein. Die BefestigungsJeHte 12 besitzt mit den Innenflächen benachbarter Siebelemente korrespondierende Spannflächen. Infolge der Neigung der Innenflächen bzw. der Spannflächen wird beim Aufdrücken der Befestigungsleiste 12 automatisch eine Zugkraft auf die Siebelemente 8 und 9 ausgeübt.
In F i g. 3 ist die Armierung der Siebelemente 2 für sich dargestellt Die lose auf die winkelförmigen Profile 5 gelegten Profilstäbe 6 besitzen gleichmäßige Abstände. Sie verlaufen quer zur Längserstreckung der Siebelemente 2. Der Querschnitt der Profilstäbe ist weitgJiend frei wählbar. Er kann z.B. rund, oval, rechteckig oder trapezförmig sein. Die Profile 5 können auch stückweise unterbrochen ausgebildet sein. Damit wird eine bestimmte Längsdehnung der Siebelemente ermöglicht, die insbesondere bei einer spannbaren Unterstützungskonstruktion wesentliche Vorteile bringt.
Die in F i g. 4 dargestellte Befestigungsleiste 3 besitzt einen angegossenen Fortsatz 13, der mit einer Bohrung 14 versehen ist Der Fortsatz 13 kann in seinem Kopfbereich geschlitzt sein. Zur endgültigen Befestigung v/ird in die Bohrung 14 ein Spreizbolzen oder eine Niet eingedrückt Stattdessen ist es auch möglich, wie in F i g. 4 gezeigt, die Befestigungsleiste i mit angegossene .i, vollwandigen Fortsätzen 15 zu versehen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine spannbare Unterstützungskonstruktion. Dazu besitzt dia Unterstützungskonstruktion zwei einander gegenüberliegende Spann- ;falze 16, von denen nur einer dargestellt ist Bänder 17 verbinden die Spannfalze 16. Diese Bänder 17, z. B. aus Stahl gefertigt haben in gleichmäßigen Abständen, entsprechend den Abständen der Fortsätze an den Befestigungsleisten. Bohrungen IA Den Bohrungen 18 sind Verbindungsteile 19, ζ. B. durchgehende oder wie dargestellt unterbrochene Kunststoffleisten, zugeordnet. Die Verbindungsteile 19 weisen entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Fortsätze oder Halteelemente der Befestigungsleisten auf. Sie können durch eine zusätzliche Seilarmierung 15 gehalten werden, die zugleich die Spannkräfte überträgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Siebboden mit gummielastischem Werkstoff aufweisenden Siebelementen, mit Befestigungsleisten und mit. einer Unterstützungskonstruktion, an dem die Siebelemente mit Hilfe der Befestigungsleisten lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (2) streifenförmig ausgebildet sind und nur entlang ihrer Längsränder mit Hilfe der Befestigungsleisten (3) an der Unterstützungskonstruktion (4) befestigt sind.
2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (3) angegossene Fortsätze (7, 8, 10) aufweisen, die in Öffnungen der Unterstützungskonstruktion einschnappbar ausgebildet sind.
3. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (3) mittels gesonderter Halteelemente mit der Unterstützungskonstruktion (4) verbunden sind.
4. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (2) eine Armierung aufweisen, wobei die Armierung quer zur Längserstreckung der Siebelemente (2) verlaufende Profilstäbe (6) besitzt, die an ihren Enden in einen Schenkel eines quer dazu angeordneten, winkelförmigen Profils (5) eingreifende Aussparungen aufweisen.
5. Siebboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des winkelförmigen Profils (5) parallel oder fluchtend zur Auflagefläche der Siebelemente (2) verläuft und entlang der Längsränder der Siebelemente (2) einen Spannsteg bilden.
6. Siebboden nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) jeweils nur im Bereich der Enden der Profilstäbe (6) angeordnet ist.
7. Siebboden nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) an seinem den Spannsteg bildenden Schenkel einen im Winkel dazu verlaufenden Steg (10) besitzt.
8. Siebboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieg (10) in Richtung der Siebebene zeigt und die Befestigungsleisten (12) eine mit einer Innenfläche (11) des Steges (10) korrespondierende Spannfläche aufweisen.
9. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungskonstruktion spannbar ausgebildet ist.
10. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (3) den zwischen benachbarten Siebelementen (2) gebildeten Spalt vollständig ausfüllen.
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