DE19640128A1 - Bodenbelag-Element - Google Patents

Bodenbelag-Element

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DE19640128A1
DE19640128A1 DE19640128A DE19640128A DE19640128A1 DE 19640128 A1 DE19640128 A1 DE 19640128A1 DE 19640128 A DE19640128 A DE 19640128A DE 19640128 A DE19640128 A DE 19640128A DE 19640128 A1 DE19640128 A1 DE 19640128A1
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Clemens Hoerner
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Description

Die Erfindung betrifft ein als rechteckige Platte ausge­ führtes Bodenbelag-Element nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Derartige zur Herstellung von Bodenbelägen bestimmte Plat­ ten sind bekannt (EP 562 402 A1). Sie bestehen aus hochver­ dichtetem Kunststoff und haben eine Dicke von mindestens 8 bis 10 mm, so daß ihre Biegeelastizität im Vergleich zu den sonst üblichen, aus Kunststoff bestehenden dünnen Bodenbe­ lag-Elementen gering ist. Trotz ihrer Dicke und geringen Flexibilität müssen sich die Platten aber beim Verlegen et­ was durchbiegen lassen, um die Nut-Feder-Verbindung dadurch herzustellen, daß die beiden zueinander rechtwinkligen Rän­ der, an denen die Federn nach unten gerichtet sind, in die Ränder benachbarter, bereits verlegter Platten von oben eingedrückt werden können. Die Platten sind auf diese Weise mit geringem Montageaufwand zu verlegen; wegen ihrer rela­ tiv großen Biegesteifigkeit brauchen sie mit dem Unterboden nicht verklebt oder auf sonstige Weise fest verbunden zu werden. Daher eignet sich ein solcher Bodenbelag insbeson­ dere auch zur Sanierung beschädigter und stark ver­ schmutzter Böden, die - anders als bei sonst üblichen Sa­ nierungsmaßnahmen - vorher nicht abgeschliffen oder pla­ niert werden müssen.
Die Platten werden in erster Linie zur Herstellung von Bo­ denbelägen in Industriebauten verwendet, in denen die Böden besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Böden mit diesem Belag werden beispielsweise von Lastkraftwagen bis zu 35 t Gesamtgewicht und von Hubstaplern befahren. Sie sind hierfür auch prinzipiell geeignet; die dabei auftre­ tenden Druck- und Schubkräfte können aber dazu führen, daß an den Nut-Feder-Verbindungen Verlagerungen auftreten. So kann es vorkommen, daß sich der Belag an diesen Verbin­ dungsstellen etwas aufwölbt, wenn nahe neben diesen Verbin­ dungsstellen starke Druckkräfte auf einen unebenen Unterbo­ den wirken, wodurch sich die beiden verbundenen Ränder nach oben verbiegen und die Feder des einen Plattenrandes ganz oder teilweise aus der Nut des benachbarten Plattenrandes gelangt. Auch können sich benachbarte Platten etwas gegen­ einander verschieben, wenn starke Schubkräfte parallel zu ihrer mit weiteren Plattenpaaren fluchtenden Verbindungs­ linie wirken. Solchen Verwerfungen und Verschiebungen könnte durch eine andere, beispielsweise schwalbenschwanz­ förmige Gestaltung der Nut-Feder-Verbindung entgegengewirkt werden, wie sie an sich an hochelastischen Bodenplatten be­ kannt ist (FR-A 1 293 043); dadurch würde aber die Montage der Platten mit nur geringer Biegeelastizität erschwert, von denen die Erfindung ausgeht. Auch wären dann die Plat­ ten nicht mehr einzeln aus ihrem Verband zu lösen und damit auswechselbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße, als Platte ausgeführte Bodenbelag-Element unter Bei­ behaltung von dessen Vorteilen so weiterzubilden, daß Ver­ schiebungen und Verwerfungen in dem aus solchen Platten be­ stehenden Bodenbelag auch bei hohen Schub- und Biegebean­ spruchungen zu vermeiden sind.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Bodenbelag-Element mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen und angeordneten Fi­ xierelementen kann bei der Herstellung der Nut-Feder-Ver­ bindung mit einer benachbarten, gleichen Platte eine Si­ cherung gegen Verschieben und Hochbiegen der Platten gegen­ einander erreicht werden, ohne daß die Montage erschwert wird. Die Verbindung mit gleichzeitiger Fixierung wird durch einfaches Eindrücken der Feder in die Nut herge­ stellt, die beide im Querschnitt etwa rechteckig sind. Da die Fixierung lösbar ist, kann die Platte aus dem Verband des Bodenbelages durch Anheben gelöst und daher ausge­ wechselt werden.
Als Fixierelemente sind vorzugsweise Aufnahmeöffnungen für einen Verbindungsstift vorgesehen. Der Stift kann nach dem Verlegen der Platte in die Aufnahmeöffnung der Nut oder vor dem Verlegen in die Aufnahmeöffnung der Feder eingesteckt werden. Da die beiden Aufnahmeöffnungen in der Verbindung mit einer benachbarten gleichen Platte fluchten, wird zu­ gleich mit der Nut-Feder-Verbindung auch die fixierende Verbindung mittels des Stiftes hergestellt. Die verbundenen Platten sind dann gegen Relativverschiebungen längs der Nut gesichert. Auch ein Hochbiegen der Plattenränder unter seitlichen Biegebelastungen, das zu einem Auseinanderklaf­ fen der Plattenränder führen könnte, kann durch diese Fi­ xierung verhindert werden, weil die Verbindungsstifte einem Abheben der Stirnflächen der Federn vom Grund der Nut ent­ gegenwirken.
Die Fixierelemente können so ausgeführt sein, daß ein Ver­ bindungsstift oder mehrere solcher Stifte an den Nutgrund oder an die Stirnfläche der Feder angeformt werden, also monolithisch mit der Platte ausgeführt sind, wobei in der Stirnfläche der Feder bzw. im Nutgrund entsprechende Auf­ nahmeöffnungen vorhanden sind. Besonders zweckmäßig ist aber die Ausführung als Aufnahmeöffnungen in beiden Teilen - Nut und Feder -, so daß Verbindungsstifte als Zubehör­ teile wahlweise nach Bedarf eingesetzt werden oder auch ganz entfallen können, wenn die zu erwartenden Belastungen des Bodenbelages eine Fixierung nicht erfordern.
Ein besonderer Vorteil der Fixierung ist gegeben, wenn die Platte auf ihrer einen Breitseite oder auch auf beiden Sei­ ten profiliert ist, beispielsweise regelmäßig verteilte Noppen aufweist, wie es bei Kunststoff-Bodenbelägen an sich bekannt ist, um die Rutschgefahr beim Begehen eines solchen Bodens zu verringern. Die Profilierung ergibt eine Musterung der Plattenoberfläche, und es ist aus ästheti­ schen Gründen erwünscht, daß sich die Musterungen benach­ barter Platten ergänzen, die Platten also auf Rapport ver­ legt werden können, damit die Stoßstellen entlang den Rän­ dern unauffällig bleiben. Dieses Bild würde bei profilier­ ten, auf Rapport verlegten Platten gestört, wenn sich be­ nachbarte Platten gegeneinander verschieben würden. Dabei sind schon geringfügige Verschiebebewegungen von beispiels­ weise weniger als einem Millimeter nachteilig, weil die Profilerhebungen wie runde Noppen und dgl. nur relativ kleine Durchmesser haben, die im Bereich von etwa 5 bis 30 mm liegen. Auf Rapport ausgelegte Musterungen profilier­ ter Bodenbelag-Elemente wurden darum bisher nur bei dünnen, flexiblen Platten angewendet, die mit dem Unterboden durch Verkleben oder in sonstiger Weise fest verbunden werden und damit auch gegeneinander festgelegt sind. Die wesentlich steiferen, ohne feste Verbindung mit dem Unterboden zu ver­ legenden Platten, von denen die Erfindung ausgeht, sind da­ gegen - wenn überhaupt - so profiliert, daß sich kein rapportgerechtes Muster ergibt; die Stoßstellen sind daher an dem Bodenbelag von vornherein sichtbar. Der dadurch ent­ standene Eindruck eines zusätzlichen, großflächigen Musters wird durch spätere Verschiebungen der Elemente gegenein­ ander nicht verändert, ist aber aus ästhetischen Gründen oft unerwünscht. Die erfindungsgemäßen Fixierelemente er­ lauben dagegen bei profilierten Platten eine rapport­ gerechte Musterung, wobei die Übergänge an den Stoßstellen benachbarter Platten nahezu unsichtbar sind und bleiben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine als Bodenbelag-Element dienende profilierte Platte in Draufsicht,
Fig. 2 die Platte nach Fig. 1 nach Umwenden auf ihre an­ dere, ebenfalls profilierte Seite,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Platte nach den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Teil-Draufsicht entsprechend Fig. 1 nahe der dort links befind­ lichen Stirnseite,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das Zusammenfügen zweier benachbarter Platten im mittleren Bereich von deren Rändern,
Fig. 6 einen Verbindungsstift zum Einsetzen in Aufnahme­ öffnungen benachbarter Platten, vergrößert darge­ stellt
Fig. 7 eine andere Ausführung des Verbindungsstiftes.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine als Bodenbelag-Element zu verwendende Platte 1. Die andere, nach dem Umwenden der Platte sichtbare Seite ist in Fig. 2 dargestellt. Die Platte 1 ist rechteckig und hat im Ausführungsbeispiel eine Länge von 122 cm und eine Breite von 62 cm. Sie ist auf beiden Seiten profiliert, wobei die Dicke im Bereich der Profilerhöhungen 16 mm beträgt. Zur Herstellung der Platte können Kunststoffabfälle und durch Recycling gewonnene Kunststoffe verwendet werden. Die Platte besteht nach ent­ sprechender Verarbeitung dieses Materials aus hochver­ dichtetem Kunststoff, der gegen Säure, Alkalien, Öle und Fette, Benzin und Kerosin gut beständig und schwer ent­ flammbar ist.
Wie die Fig. 1 und 2 in Verbindung mit der Stirnansicht nach Fig. 3 zeigen, ist die Platte 1 an allen vier Rändern 2, 3, 4 und 5 in der Dicke reduziert. Die Ränder sind zwecks Nut-Feder-Verbindung mit benachbarten gleichen Plat­ ten jeweils mit einer außenliegenden, durchgehenden Feder 6 und einer Nut 7 ausgeführt, die an die benachbarte Schmal­ fläche 8 des Plattenkörpers 9 angrenzt. Die Federn 6 und die Nuten 7 sind an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Rändern auf der einen Breitseite und an den beiden anderen Plattenrändern auf der anderen Breitseite der Platte ange­ ordnet, wobei je zwei Nuten 7 an einer Plattenecke und die beiden anderen Nuten 7 an der diagonal gegenüberliegenden Plattenecke einander kreuzen. Die Ränder 3 und 5, die sich längs der kürzeren Kanten des Plattenkörpers 9 erstrecken, sind an ihrem einen Ende, das der Kreuzungsstelle der Nuten 7 gegenüberliegt, um das Gesamtmaß der Breite von Nut und Feder verkürzt, so daß dort eine Randausnehmung 10 vorhan­ den ist, in der nach dem Ansetzen der nächsten Platte deren Kreuzungsstelle der Nuten liegt. Mehrere Platten dieser Ausführung können darum so zusammengefügt werden, daß ihre Plattenkörper 9 bündig miteinander abschließen.
An der einen Längsseite der Platte 1 sind in der Feder 6 mehrere Aufnahmeöffnungen 11 und an der gegenüberliegenden Längsseite der Platte in den Nuten 7 ebenfalls mehrere Auf­ nahmeöffnungen 12 vorhanden. Je zwei Aufnahmeöffnungen 11 und 12 liegen mit ihren Achsen in einer gemeinsamen, zu den Rändern 2 und 4 senkrechten Ebene und dienen zur Aufnahme eines Verbindungsstiftes 13 (vgl. Fig. 6 und 7), so daß sie ein Paar von Fixierelementen bilden. Aus der Lage der Auf­ nahmeöffnungen 11 und 12 folgt, daß bei zwei zusammen­ gefügten Platten 1 jeweils eine Aufnahmeöffnung 11 der einen Platte mit einer Aufnahmeöffnung 12 der benachbarten Platte fluchtet, so daß der Verbindungsstift 13 in ihnen aufgenommen werden kann.
Die Aufnahmeöffnungen 11 sind in drei Gruppen 14, 15 und 16 und die Aufnahmeöffnungen 12 ebenfalls in drei Gruppen 17, 18 und 19 zu je vier Aufnahmeöffnungen 11 bzw. 12 angeord­ net. Die beiden Gruppen 11 und 12 liegen symmetrisch zu der die beiden Plattenränder 2 und 4 schneidenden Mittelebene 20 der Platte 1, derart, daß je zwei Aufnahmeöffnungen 11 bzw. 12 beiderseits der Mittelebene 20 liegen. Die anderen Aufnahmeöffnungen liegen als Gruppen 14 und 16 bzw. 17 und 19 jeweils symmetrisch zu der Mittelebene 20 und in der Nä­ he der kürzeren Plattenseiten. Die Abstände der Aufnahme­ öffnungen innerhalb jeder Gruppe betragen je etwa 40 mm, und die äußersten Aufnahmeöffnungen 11 und 12 haben zu den benachbarten Außenkanten der Ränder 3 bzw. 5 einen Abstand von etwa 70 mm.
Die Aufnahmeöffnungen sind als Sacklöcher ausgeführt, wobei die Öffnungen 11 in den Federn 6 tiefer sind als die Öff­ nungen 12 in den Nuten 7. Um den bündigen Abschluß benach­ barter Plattenkörper 9 zu erreichen, ist die Höhe der Fe­ dern 6 an deren Außenseite gleich der Tiefe der Nut 7 an ihrer dem Plattenkörper benachbarten Seite. Dementsprechend ist die Dicke der Platte im Bereich der Nuten am ge­ ringsten; sie beträgt dort etwa 6 mm, so daß die Sacklöcher 12 eine Tiefe von etwa 3 mm haben, während die Sacklöcher 11 in den Federn 6 tiefer sein können und etwa 6 mm tief sind. Der Durchmesser beider Sacklöcher beträgt ebenfalls etwa 6 mm. An diese Maße ist der Verbindungsstift 13 ange­ paßt.
Fig. 6 zeigt den als Rundbolzen ausgeführten Verbindungs­ stift 13 im Maßstab von etwa 10 : 1. Beide Enden des Verbin­ dungsstiftes sind bis zu den Stirnflächen 13.1 bzw. 13.2 über eine Höhe von 2 mm im Winkel von 30° angefast und bil­ den am Übergang zu dem mittleren Abschnitt des Stiftes 13 je eine Schulter 13a bzw. 13b, die nach dem Einsetzen des Stiftes und Zusammenfügen benachbarter Platten als Wider­ haken wirksam sind. Der Durchmesser des mittleren Abschnit­ tes beträgt etwa 6 mm, ist also etwa gleich groß wie der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 11 und 12.
Bei der Ausführungsform des Stiftes 13 nach Fig. 7 ist eine Schulter 13c im Abstand von 4 mm von der einen Stirnseite 13.1 des Stiftes vorhanden. Die Anfasung am anderen Stif­ tende hat eine Höhe von 1 mm, so daß die von ihr gebildete Schulter 13a′ mit diesem Abstand von der anderen Stirn­ fläche 13.2 des Stiftes liegt. Der Stiftabschnitt zwischen der Schulter 13c und der Stirnfläche 13.1 ist über fast eine ganze Länge zylindrisch und nur über eine Höhe von we­ niger als 0,5 mm angefast.
Vor oder nach dem Auflegen der Platte 1 auf den Untergrund wird in einige oder alle der Aufnahmeöffnungen 12 der Nut 7 je ein Verbindungsstift 13 mit seinem die Stirnfläche 13.2 enthaltenden Ende eingedrückt, wobei der Werkstoff der Platte 1 etwas elastisch nachgibt, so daß sich die betref­ fende Schulter 13a bzw. 13a′ innerhalb der Aufnahmeöffnung in den Werkstoff einkrallt. Der Stift 13 kann auch zunächst in die Feder 6 der anzufügenden Platte eingesetzt werden, wobei das die Stirnfläche 13.1 enthaltende Stiftende in die betreffende, 6 mm tiefe Ausnehmung 11 der Feder 6 einge­ drückt wird. Bei der symmetrischen Ausführung des Stiftes 13 nach Fig. 6 kann der Stift auch umgekehrt eingesetzt werden, wobei also sein die Stirnfläche 13.1 enthaltendes Ende in der Aufnahmeöffnung 12 der Nut 7 liegt.
Die Anzahl der Stifte ist von der zu erwartenden Belastung der Platte innerhalb des Bodenbelages abhängig. Zweckmäßig wird von jeder der Gruppen 17, 18 und 19 mindestens eine der Aufnahmeöffnungen 12 zum Einsetzen eines Stiftes 13 be­ nutzt. Die gruppenweise Anordnung der Aufnahmeöffnungen 11 und 12 ermöglicht die Verbindung auch dann, wenn benach­ barte Platten gegeneinander versetzt angeordnet werden, beispielsweise derart, daß eine Platte in Längsrichtung zwei benachbarte Platten je zur Hälfte überlappt. Die An­ ordnung von mehreren, im Ausführungsbeispiel von vier Auf­ nahmeöffnungen pro Gruppe ist vorgesehen, um Wandanschlüsse der Platten durch Anpassung zu erleichtern und nachträg­ liche Einbauten der Platten zu vereinfachen, so daß der Ma­ terialverbrauch gering gehalten wird und auch beim Zu­ schneiden von Platten anfallende Reststücke verwendet wer­ den können.
Da die jeweils nächste Platte, wie Fig. 5 zeigt, mit ihrem Nut und Feder 7, 6 aufweisenden Rand annähernd senkrecht von oben in den gleich ausgeführten Rand der liegenden Platte 1 eingesetzt wird, können die in der Nut 7 der lie­ genden oder in der Feder der einzusetzenden Platte befind­ lichen Verbindungsstifte in die zu ihnen ausgerichteten Aufnahmeöffnungen 11 bzw. 12 der Federn 6 bzw. der Nuten 7 der benachbarten Platte ohne Schwierigkeit eingreifen. Die Fixierung der benachbarten Platten mittels dieser Fixier­ elemente geschieht also gleichzeitig mit dem Verbinden der Platten durch die Nut-Feder-Verbindung. Die Verbindungs­ stifte 13 verhindern nicht nur ein Verschieben der Platten gegeneinander, sondern auch ein Aufbiegen und Auseinander­ klaffen der Plattenränder, da sie infolge des Eingreifens der Schultern 13a und 13b (Fig. 6) bzw. 13a′ und 13c (Fig. 7) in den Werkstoff der Platten 1 auch vertikale Kräfte aufnehmen können, wobei die Schultern als Widerhaken wir­ ken. Aus der Dimensionierung des Stiftes 13 nach Fig. 7 folgt, daß beide als Widerhaken wirksame Schultern 13a′ und 13c innerhalb der Aufnahmeöffnungen jeweils im Abstand von 2 mm unterhalb des Nutgrundes bzw. oberhalb der Stirnfläche der Feder liegen. Das Einführen dieses Stiftes unter Ver­ meidung von Verkantungen wird dadurch erleichtert, daß der jeweilige zylindrische Abschnitt im Verhältnis zu der An­ fasung verhältnismäßig lang ist.
Die Wahl gleicher Durchmesser für die Aufnahmeöffnungen und den zylindrischen Stiftabschnitt ergibt außerdem einen festen Sitz der Verbindungsstifte in dem elastischen Plat­ tenwerkstoff. Wegen dieser Elastizität des Werkstoffes kann die Verbindung aber wieder getrennt werden, wenn eine Platte ausgewechselt werden soll. Hierfür genügt es, mit einem flachen Werkzeug in die Stoßstelle der benachbarten Platten einzugreifen und den Rand der oberen Platte damit anzuheben. Die Verbindungsstifte 13 bestehen aus Metall und haben eine glatte Oberfläche, wodurch das Herstellen und auch das Lösen der Verbindung erleichtert wird.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist die Profilierung der einen Oberfläche der Platte ersichtlich. Sie besteht aus regel­ mäßig über die Platte verteilten Noppen 21 und 22, die in zu den Plattenkanten parallelen Reihen angeordnet sind. In jeder Reihe befindet sich zwischen je zwei kreisrunden Nop­ pen 21 ein viereckiger Noppen 22, dessen Seiten kreisbogen­ förmig konkav verlaufen, so daß der Noppen 22 in seiner Kontur den vier ihm benachbarten kreisrunden Noppen 21 an­ gepaßt ist. Diese Profilierung ergibt einen Verdrängungs­ raum für Flüssigkeiten und erleichtert außerdem die Rei­ nigung des fertigen Bodenbelages, für die üblicherweise Sauggeräte mit kreisenden Bürsten eingesetzt werden. Damit kann aus den bogenförmigen Rillen zwischen den Noppen Schmutz leicht entfernt werden, auch wenn diese Rillen eine geringe Breite haben. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Rillenbreite nur etwa 3,5 mm. Das ist zweckmäßig, weil der Bodenbelag dadurch auch mit kleinen Rädern oder Rollen, beispielsweise Stahlrollen oder den Rädern von Handhubwagen befahren werden kann, ohne daß die von den Rädern oder Rollen getragenen Geräte, Stühle oder dgl. in Rüttel­ bewegungen versetzt werden.
In den an die Außenkanten des Plattenkörpers 9 angrenzenden Reihen sind Noppen 21a und 22a vorhanden, die in ihrer Kon­ figuration jeweils einem halben Noppen 21 bzw. 22 entspre­ chen. In jeder Reihe liegen an den einander gegenüber­ liegenden Kanten des Plattenkörpers 9 zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Noppen 21a bzw. 22a. Dadurch wird eine rapportgerechte Musterung der Plattenoberfläche erhalten, so daß im Verbund der Platten je zwei Noppen 21a bzw. 22a einander ergänzen und die Kontur eines Noppens 21 bzw. 22 haben. Die Stoßstelle zwischen benachbarten Plattenkörpern ist dadurch unauffällig, und sie bleibt es auch bei starken Schubbelastungen des Bodenbelages, weil die benachbarten Platten mittels der Fixierelemente unverschieblich mitein­ ander verbunden sind.
Die Platte 1 kann auf ihrer anderen Breitseite eine ebene Oberfläche haben. Es ist aber zweckmäßig, dort ebenfalls eine Profilierung vorzusehen, wodurch Schub- und Druck­ kräfte besser aufgenommen werden können. Wie Fig. 2 zeigt, kann diese Profilierung auch unterschiedlich sein im Ver­ gleich zu der anderen Plattenbreitseite. Das hat den Vor­ teil, daß Bodenbeläge mit unterschiedlicher Musterung her­ gestellt werden können, je nachdem, ob die Platten mit ihrer einen oder der anderen Seite als Sichtfläche verlegt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Profi­ lierung aus gleichen, in ihrer Kontur ovalen Noppen 23, die ebenfalls in zu den Plattenrändern parallelen Reihen ange­ ordnet sind. Dabei sind die Noppen 23 benachbarter Reihen gegeneinander versetzt. Auch diese Anordnung ermöglicht eine einfache Entfernung von Schmutz aus den zwischen den Noppen befindlichen Rillen mittels rotierender Bürsten. Im Ausführungsbeispiel haben die Rillen eine maximale Breite von etwa 3 mm. Um eine rapportgerechte Musterung zu errei­ chen, sind die an den Enden jeder Reihe befindlichen Noppen 23a bzw. 23b spiegelbildlich gleich ausgeführt und entspre­ chen in ihrer Kontur einem halben Noppen 23. Da die ovalen Noppen 23 mit ihrer längeren Achse parallel zu den längeren Seiten der Platte liegen, entsprechen die an diesen Längs­ seiten befindlichen Noppen 23a jeweils einem in seiner Längsachse geteilten Noppen 23, während die anderen Noppen 23b als in der kürzeren Achse geteilte Noppen 23 ausgeführt sind.
Die Platte kann auch nur auf ihrer einen Breitseite mit einer Profilierung entsprechend Fig. 1 oder einer Profi­ lierung entsprechend Fig. 2 versehen sein.
Durch die Profilierung wird eine Rutschhemmung erreicht, die noch dadurch verbessert werden kann, daß die Oberfläche der Platte leicht angerauht ausgeführt ist. Dies kann bereits bei der Herstellung der Platte durch entsprechende Gestaltung der Gießform geschehen.

Claims (23)

1. Bodenbelag-Element, bestehend aus einer rechteckigen Platte (1) geringer Biegeelastizität, deren Dicke an den Rändern (2 bis 5) reduziert ist, in denen zur Nut- Feder-Verbindung mit benachbarten Elementen im Quer­ schnitt etwa rechteckige Nuten (7) und Federn (6) der­ art angeordnet sind, daß an den beiden Breitseiten der Platte (1) je zwei einander kreuzende Nuten (7) vorhan­ den sind, wobei sich die Kreuzungsstellen in einander diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Platte (1) befinden und die beiden anderen Plattenecken an einem Rand (3 bzw. 5) um das Gesamtmaß der Breite von Nut (7) und Feder (6) verkürzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Plattenrand (4) in der Nut (7) und an dem gegenüberliegenden Plattenrand (2) in der Feder (6) mindestens je eines von zwei Fi­ xierelementen (11 und 12) vorhanden ist, die als Fi­ xierelemente-Paar (11, 12) in einer gemeinsamen, zu den betreffenden Plattenrändern (2 und 4) senkrechten Ebene liegen und zur lösbaren Verbindung mit benachbarten gleichen Platten ausgebildet sind.
2. Bodenbelag-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierelemente Aufnah­ meöffnungen (11 und 12) für einen Verbindungsstift (13) vorgesehen sind.
3. Bodenbelag-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fixierelemente (11 und 12) an den längeren Rändern (2 und 4) der recht­ eckigen Platte (1) befinden.
4. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Gruppen (14 bis 16 und 17 bis 19) von vorzugsweise je vier Fixier­ elemente-Paaren (11, 12) vorhanden sind.
5. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gruppe (14 bis 19) angeordneten Fixierelemente (11 und 12) innerhalb der Gruppe (14; 15; 16; 17; 18; 19) gleiche Abstände von­ einander haben.
6. Bodenbelag-Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberlie­ gende Gruppen (15 und 18) von Fixierelementen symmetrisch zu der die beiden Plattenränder (2 und 4) schneidenden Mittelebene (20) der Platte (1) angeordnet sind.
7. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden jedes Plattenrandes (2 bzw. 4) je eine Gruppe (14 und 16; 17 und 19) von Fixierelementen (11′ und 12) angeordnet ist.
8. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (11 und 12) als Sacklöcher ausgeführt sind.
9. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstifte (13) Rundbolzen vorgesehen sind, die an mindestens einem En­ de angefast und im übrigen vorzugsweise zylindrisch sind, wobei der zylindrische Abschnitt etwa gleichen Durchmesser hat wie die Aufnahmeöffnungen (11 und 12).
10. Bodenbelag-Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbolzen (13) am Übergang von dem angefasten Ende in den zylindrischen Abschnitt eine vorspringende Schulter (13a; 13b; 13a′) aufweisen, die in der Verbindung mit einer benachbarten Platte (1) innerhalb einer der Aufnahmeöffnungen (11; 12) liegt und als Widerhaken wirksam ist.
11. Bodenbelag-Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Längsmitte des Rundbolzens (13) eine flanschartige Schulter (13c) vor­ handen ist, die nach dem Einsetzen des Rundbolzens (13) innerhalb der Aufnahmeöffnung (11) der Feder (6) liegt.
12. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Breitseiten der Platte (1) profiliert ist, wobei vor­ zugsweise eine rapportgerechte Musterung der Platten­ oberfläche vorgesehen ist.
13. Bodenbelag-Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus regel­ mäßig über die Fläche der Platte verteilten Noppen (21 und 22; 23) besteht, und daß an den Kanten des Platten­ körpers (9) je eine Reihe von Noppen (21a und 22a; 23a und 23b) vorhanden ist, die zu der Noppenreihe an der jeweils gegenüberliegenden Kante des Plattenkörpers (9) derselben Plattenseite im Rapport liegen.
14. Bodenbelag-Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (21a und 22a; 23a und 23b) an den Kanten des Plattenkörpers (9) in ihrer Konfiguration jeweils einem halben Noppen der übrigen Plattenfläche entsprechen und derart angeordnet sind, daß je zwei Noppen an gegenüberliegenden Kanten des Plattenkörpers (9) eine gemeinsame, zu den Kanten (9) rechtwinklige Symmetrieebene haben und spiegelbild­ lich gleich gestaltet sind.
15. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung Noppen (21; 23) gleicher Konfiguration aufweist, die in zu den Plattenrändern parallelen Reihen in gleichen Abständen derart angeordnet sind, daß die Noppen benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind.
16. Bodenbelag-Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reihe zwischen je zwei aufeinanderfolgenden kreisrunden Noppen (21) ein viereckiger Noppen (22) mit konkaven Seiten vorhanden ist, der in seiner Kontur den benachbarten kreisrunden Noppen (21) angepaßt ist.
17. Bodenbelag-Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Noppen (23) jeder Reihe gleich gestaltet sind.
18. Bodenbelag-Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (23) oval sind, wobei ihre längere Achse vorzugsweise parallel zu den längeren Seiten der Platte liegt.
19. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breitseiten der Platte (1) unterschiedlich profiliert sind.
20. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite der Ränder (2 bis 5) gemessene Höhe der Federn (6) in jeder Querschnittsebene der Platte gleich der Tiefe der Nut (7) an dem jeweils gegenüberliegenden Plattenrand ist, gemessen an der diese Nut (7) begrenzenden Stirnfläche des Plattenkörpers (7).
21. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (1) mehr als 10 mm und vorzugsweise etwa 16 mm beträgt.
22. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) eine Länge von etwa 120 cm und eine Breite von etwa 60 cm hat.
23. Bodenbelag-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem gegen Säure, Alkalien und Fette beständigen, hochver­ dichteten Kunststoff besteht und vorzugsweise eine an­ gerauhte Oberfläche hat.
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