DE2440289C3 - Bodenbelag - Google Patents
BodenbelagInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, der aus einzelnen Belagselenienten zusammengesetzt ist, wobei
an jedem Belagselement über seinen halben Umfang eine die Stoßfuge zwischen den Elementen abdichtende
Leiste aus elastischem Kunststoff befestigt ist, die gegen die Oberseite des Bodenbelages hin mindestens über
einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig verläuft.
Bodenbeläge dieser Art sind bekannt, vgl. GB-PS 13 50 754. Sie weisen gegenüber herkömmlichen Bodenbelägen
den Vorteil auf, daß die einzelnen Elemente rasch verlegbar sind, nicht zuletzt deshalb, weil an jedem
Belagselement bereits eine Fugenleiste angebracht ist, jedoch nur über dessen halben Umfang, so daß Element
um Element aneinandergereiht werden kann. Gleichzeitig sorgen die elastischen Leisten dafür, daß bei
Belagselementen aus Holz das sogenannte Dehnen und Schwinden des Holzes infolge wechselnder Feuchtigkeit
aufgefangen werden kann. Für die bekannten Fugenleisten kommen Kunststoffe in Betracht, deren Elastizität
in weiten Grenzen variiert werden kann. Zu diesem Zweck ist es auch schon bekanntgeworden, die
Fugenleisten wenigstens über einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig verhufen zu lassen.
Alle diese Maßnahmen genügen jedoch nicht für ein einwandfreies Verlegen der Elemente zu einem
Bodenbelag, welcher nachher den wechselnden Beanspruchungen durch das Dehnen und Schwinden des
Holzes standhält. Befestigt man nämlich die Fugenleiste über ihre ganze Höhe am Belagselement, wie dies schon
vorgeschlagen wurde, so erhält man eine Verbindung, die bereits zu starr ist, als daß sie noch Schwankungen
aufnehmen kann. Bestehen die Fugenleisten außerdem aus Kunststoff, der trotz seiner Elastizität eine gewisse
Steifigkeit aufweist, so wird auch das genaue Verlegen der Bodenelemente schwierig, namentlich bei unebenem
Untergrund. Dasselbe tritt auf, wenn man gemäß einem anderen Vorschlag die Fugenleisten auf halber
Höhe des Belagselementes mit diesem verbindet, vorzugsweise durch Einschieben in eine Nut im
letzteren; wird dann noch auf die aus der Nut
ίο herausragende Fugenleiste ein Steg aufgesetzt, der die
Stoßfuge bis zur Oberseite der Elemente auffüllen soll, so treten wieder dieselben Schwierigkeiten auf, auch
wenn die Fugenleiste nur lose in der Nut liegt.
Zur Behebung dieser Nachteile wird daher ein
>5 Bodenbelag der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
der sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß jede F'jgenleiste nur in ihrem untersten Bereich mit dem
Belagselemem verbunden ist.
Hiermit wird zwar einerseits eine wirksame Verbindung zwischen jedem Element und seiner dazugehörigen
Fugenleiste beibehalten, andererseits aber ein Maximum an Flexibilität beim Verlegen der Belagselemente
erreicht, indem die Fugenleisten wegen ihrer Elastizität sich um diese Verbindungsstelle beinahe wie
an einem Scharnier befestigt verdrehen können. Nicht nur wird dadurch das Einlegen der Belagselemente auf
unebenen Böden einfacher, sondern die Fugenleisten können auch namentlich bei hölzernen Belagselementen
das erwähn'.e Schwinden des Holzes wie auch das Dehnen desselben besser auffangen, besonders wenn
diese Vorgänge ungleichmäßig erfolgen; gleichzeitig ist aber der Unterlagsboden, auf welchen die Belagselemente
verlegt werden, infolge der direkten Auflage der Fugenleisten am besten gegen eindringende Feuchligkeit
und gegen Schmutz geschützt. Hohlräume, wie sie bei auf halber Höhe angeordneten Fugenleisten
zwischen diesen und dem Unterlagsboden auftreten und in welchen sich Staub, Schmutz und Feuchtigkeit
ansammeln können, sind dadurch vermieden.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Fugenleisten mit den Bclagselementen läßt sich auf verschiedene
Weise durchführen. So kann ein die Unterseite des Belagselementes mit der Unterseite der Fugenleiste
verbindender Streifen vorgesehen sein. Dieser Streifen ergibt damit die bereits erwähnte Scharnierwirkung.
Anstelle eines Streifens können die Fugenleisten mit einem kleinen Teil ihrer Höhe an die Seiten des unteren
Bereichs der Belagselemente angeklebt sein. Dadurch wird die Bereitstellung besonderer Streifen vermieden;
durch das Ankleben der Fugenleisten nur im untersten Teil ihrer Höhe bleibt der obere Teil der Fugenleisten
frei und kann sich beim Verlegen frei anpassen. Auch diese Verbindung wirkt somit scharnierartig; lediglich
ist im Unterschied zur Ausführungsform mit dem Streifen das »Scharnier« nicht an der unteren Fläche des
Belagselementes, sondern an der Seite desselben angebracht.
Wird ein Bodenbelag verwendet, der eine gleichzeitig mehrere Belagselemente miteinander verbindende
Unterlage aufweist, dann kann die Verbindung der Fugenleisten mit den Belagselementen durch die
Unterlage gebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fugenleisten derart mit den Belagselementen verbunden sind, daß
ihre Oberseite unterhalb deren Oberseite liegt. Damit wird vor allem das Herausquellen der Fugenleisten bei
stark sich ausdehnenden Belagselementen vermieden, welches sich sonst kaum vermeiden läßt, wenn die
Oberfläche der Fugenleisten in einer Ebene mit der Oberfläche der Belagselemente liegt. Zusätzlich kann
damit auch noch, bei Verwendung von relativ großen Belagselementen und entsprechender Einfärbung derselben,
ein Klinkerboden nachgeahmt werden, der gegenüber den bekannten Klinkerböden dei Vorteil der
rascheren und billigeren Verlegung hat. weil die sogenannte Ausfugung, d. h. das Ausfüllen der Stoßfu-'
gen zwischen den Klinkersteinen mit einem Fugenmaterial hier natürlich wegfällt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgeoildeten
Bodenbelages sind in den Zeichnungen dargestellt, es zeigen
Fig. 1 zwei Bodenbelagselemente einer ersten Ausführungsform mit den dazwischenliegenden Fugenleisten,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein einzelnes Element einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Arten der Anordnung der
einzelnen Belagselemente.
In Fig. 1 sind zwei einzelne Bodenbelag-clemente 1,
1' nebeneinander dargestellt, jedes der beiden Elemente
besteht aus einer oberen Tafel 2 bzw. 2' und wenigstens einer unteren Tafel 3 bzw. 3'. Bei der Ausführungsform
nach F i g. 1 ist noch eine mittlere Tafel 4 bzw. 4' vorhanden. Die Tafeln 2 bis 4 bzw. 2' bis 4' können
beliebig miteinander verbunden sein, üblicherweise durch Verleimung. , »vcckmäßigcrweise sind die Tafeln
2, 2' Holzplatten, wahrend die Tafeln 3, 3' und ^, 4' aus
Holzspanplatten oder Sperrholzplatten hergestellt sind. Im Falle von Holzspanplatten genügt der Elementaufbau
nach Fig. 2. also mit nur einer oberen und einer unteren Tafel, während bei Verwendung von .Sperrhol/
auch eine miniere Tafel vorgesehen werden muß. Dabei verlaufen die Fasern der Tafeln 1 und 3 bzw. 1' und 3' in
gleicher Richtung, wahrend die Tafel 4 bzw. 4' so angeordnet ist, daß ihre Fasern quer zu den Fasern der
übrigen Tafeln verlaufen. Man erreicht dadurch eine größere Stabilität des einzelnen Elementes 1 bzw. Γ.
Zwischen den Elementen befinden sich Fugenleisten 5, 6, welche der Deutlichkeit halber in F i g. 1 erheblich
größer als in Wirklichkeit dargestellt sind. Sie sind etwas niedriger als die Elemente I, I-, d. h. ihre Oberseiten 50,
60 befinden sich unterhalb der Oberfläche 20 der oberen Tafeln. Damit werden die von den Klinkerböden her
bekannten Fugen imitiert. Die Fugenleisten können aus Gummi, PVC oder sonst aus einem geeigneten Material
bestehen, welches imstande ist, die Ausdehnung bzw. das Schwinden des Holzes der Elemente 1, Γ ohne
weiteres aufzunehmen. Um zu verhindern, daß bei einer Ausdehnung die Fugenleisten 5, 6 nach oben gedruckt
werden, sind sie gegen die Unterseite 30 des Bodenbelages hin mindestens übtr einen Teil ihrer
Höhe im Querschnitt keilförmig erweitert. Man erreicht dadurch eine vorzügliche Verankerung der Fugenlcisten.
Die Fiigenleisten 5, 6 sind nicht etwa separate Teile,
die nachträglich eingelegt werden, sondern jedes Element 1, Γ weist sie längs seines halben Umfanges auf.
Die Verbindung kann beispielsweise nur aus einem
ίο dünnen Streifen 7 bestehen (Fi g. 2), odei die Fugenleisten
5, 6 können an ihren der Unterseite 30 benachbarten Enden über ihre ganze Länge oder auch
nur teilweise an die untere Tafel 3, 3' angeklebt sein. Dank dieser Verbindung lassen sich die Fugenleisten
leicht von den Elementen entfernen, was dann von Bedeutung ist, wenn man beim Verlegen von der einen
Wand des Raumes zur gegenüberliegenden gelangt und dort aus Platzgründen ein Element ohne Fugenleisten
verwenden muß (Fugenleisten werden nie zwischen dem Element und der Wand angeordnet). Da jedes
Belagselement Fugenleisten nur über seinen halben Umfang aufweist, ergibt es sich beim Verlegen dieser
Elemente von selber, daß zwischen je zwei Elementen nur eine Fugenleiste vorhanden ist. Beginnt man also
beispielsweise beim Boden nach F i g. 3 mit dem Verlegen oben links, so erkennt man. daß man an
sämtlichen Elementen in der untersten Reihe die Fugenleiste 5 und an samtlichen Elementen der rechts
außen liegenden Spalte die Fugenleiste 6 entfernen muß.
Das Element rechts unten weist also keine Fugcnleisien
mehr auf. Ähnliche Verhaltnisse ergeben sich beim Boden nach Fig. 4. während bei F i g. 5 die Randelemente
ohnehin besonders vorbereitet werden müssen.
Dank des Umstundes. daß die Fiigenleisten 5, 6
Dank des Umstundes. daß die Fiigenleisten 5, 6
}5 bereits mit den Elementen 1, I' verbunden sind, ist ein
viel rascheres Verlegen derselben möglich als bei solchen, bei denen nachträglich die Fugenleisten noch
eingesetzt werden müssen. Wie die Fig. j bis ) /eigen,
sind bei Verwendung von Elementen, die doppelt so lang wie breit sind, verschiedene Anordnungen oder
Muster möglich, wie sie von den üblichen Klinkeiboden
her bekannt sind. Zur weiteren Vereinfachung der Verlegung ist es möglich, bei den Mustern gemäß F i g. 3
und 4 zwei, vier oder noch mehr Elemente bereits zusammengefaßt anzuliefern. Zu diesem Zweck werden
die Elemente samt ihren Fugenleisten auf eine große dünne Unterlage 9 (in F i g. 1 gestrichelt angedeutet)
aufgebracht, welche gleichzeitig auch als die schon erwähnte Verbindung zwischen den äußeren Fugenleisten
und dem benachbarten Element dienen kann und anstelle des Streifens 7 tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bodenbelag, der aus einzelnen Belagselementen zusammengesetzt ist, wobei an jedem Belagselement
über seinen halben Umfang eine die Stoßfuge zwischen den Elementen abdichtende Leiste aus
elastischem Kunststoff befestigt ist, die gegen die Oberseite des Bodenbelages hin mindestens über
einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fugenleiste (5,6) nur in ihrem untersten Bereich
mit dem Belagselement (1,1') verbunden ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen die Unterseite des Belagselementes (1,
1') mit der Unterseite der Fugenleiste (5, 6) verbindenden Streifen (7).
3. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Fugenleisten (5, 6) mit einem
kleinen Teil ihrer Höhe an die Seiten des unteren Bereiches (3,3') der Belagselemente (1,1') angeklebt
sind.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 mit einer gleichzeitig mehrere Belagselemente miteinander
verbindenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Fugenleisten (5, 6) mit den
Belagselementen (1, V) durch die Unterlage (9) gebildet ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenleisten (5,
6) derart mit den Belagselementen (1, 1') verbunden sind, daß ihre Oberseite unterhalb deren Oberseite
liegt.
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Family Applications (1)
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AT5920U3 (de) * | 2002-09-23 | 2003-06-25 | Michael Ing Krippl | Holzboden mit dichtung zur verwendung im freien |
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