DE2440289C3 - Bodenbelag - Google Patents

Bodenbelag

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DE2440289C3
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Willy Zuerich Siegrist (Schweiz)
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    • E04F15/02016Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, der aus einzelnen Belagselenienten zusammengesetzt ist, wobei an jedem Belagselement über seinen halben Umfang eine die Stoßfuge zwischen den Elementen abdichtende Leiste aus elastischem Kunststoff befestigt ist, die gegen die Oberseite des Bodenbelages hin mindestens über einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig verläuft.
Bodenbeläge dieser Art sind bekannt, vgl. GB-PS 13 50 754. Sie weisen gegenüber herkömmlichen Bodenbelägen den Vorteil auf, daß die einzelnen Elemente rasch verlegbar sind, nicht zuletzt deshalb, weil an jedem Belagselement bereits eine Fugenleiste angebracht ist, jedoch nur über dessen halben Umfang, so daß Element um Element aneinandergereiht werden kann. Gleichzeitig sorgen die elastischen Leisten dafür, daß bei Belagselementen aus Holz das sogenannte Dehnen und Schwinden des Holzes infolge wechselnder Feuchtigkeit aufgefangen werden kann. Für die bekannten Fugenleisten kommen Kunststoffe in Betracht, deren Elastizität in weiten Grenzen variiert werden kann. Zu diesem Zweck ist es auch schon bekanntgeworden, die Fugenleisten wenigstens über einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig verhufen zu lassen.
Alle diese Maßnahmen genügen jedoch nicht für ein einwandfreies Verlegen der Elemente zu einem Bodenbelag, welcher nachher den wechselnden Beanspruchungen durch das Dehnen und Schwinden des Holzes standhält. Befestigt man nämlich die Fugenleiste über ihre ganze Höhe am Belagselement, wie dies schon vorgeschlagen wurde, so erhält man eine Verbindung, die bereits zu starr ist, als daß sie noch Schwankungen aufnehmen kann. Bestehen die Fugenleisten außerdem aus Kunststoff, der trotz seiner Elastizität eine gewisse Steifigkeit aufweist, so wird auch das genaue Verlegen der Bodenelemente schwierig, namentlich bei unebenem Untergrund. Dasselbe tritt auf, wenn man gemäß einem anderen Vorschlag die Fugenleisten auf halber Höhe des Belagselementes mit diesem verbindet, vorzugsweise durch Einschieben in eine Nut im letzteren; wird dann noch auf die aus der Nut
ίο herausragende Fugenleiste ein Steg aufgesetzt, der die Stoßfuge bis zur Oberseite der Elemente auffüllen soll, so treten wieder dieselben Schwierigkeiten auf, auch wenn die Fugenleiste nur lose in der Nut liegt.
Zur Behebung dieser Nachteile wird daher ein
>5 Bodenbelag der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß jede F'jgenleiste nur in ihrem untersten Bereich mit dem Belagselemem verbunden ist.
Hiermit wird zwar einerseits eine wirksame Verbindung zwischen jedem Element und seiner dazugehörigen Fugenleiste beibehalten, andererseits aber ein Maximum an Flexibilität beim Verlegen der Belagselemente erreicht, indem die Fugenleisten wegen ihrer Elastizität sich um diese Verbindungsstelle beinahe wie an einem Scharnier befestigt verdrehen können. Nicht nur wird dadurch das Einlegen der Belagselemente auf unebenen Böden einfacher, sondern die Fugenleisten können auch namentlich bei hölzernen Belagselementen das erwähn'.e Schwinden des Holzes wie auch das Dehnen desselben besser auffangen, besonders wenn diese Vorgänge ungleichmäßig erfolgen; gleichzeitig ist aber der Unterlagsboden, auf welchen die Belagselemente verlegt werden, infolge der direkten Auflage der Fugenleisten am besten gegen eindringende Feuchligkeit und gegen Schmutz geschützt. Hohlräume, wie sie bei auf halber Höhe angeordneten Fugenleisten zwischen diesen und dem Unterlagsboden auftreten und in welchen sich Staub, Schmutz und Feuchtigkeit ansammeln können, sind dadurch vermieden.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Fugenleisten mit den Bclagselementen läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. So kann ein die Unterseite des Belagselementes mit der Unterseite der Fugenleiste verbindender Streifen vorgesehen sein. Dieser Streifen ergibt damit die bereits erwähnte Scharnierwirkung. Anstelle eines Streifens können die Fugenleisten mit einem kleinen Teil ihrer Höhe an die Seiten des unteren Bereichs der Belagselemente angeklebt sein. Dadurch wird die Bereitstellung besonderer Streifen vermieden; durch das Ankleben der Fugenleisten nur im untersten Teil ihrer Höhe bleibt der obere Teil der Fugenleisten frei und kann sich beim Verlegen frei anpassen. Auch diese Verbindung wirkt somit scharnierartig; lediglich ist im Unterschied zur Ausführungsform mit dem Streifen das »Scharnier« nicht an der unteren Fläche des Belagselementes, sondern an der Seite desselben angebracht.
Wird ein Bodenbelag verwendet, der eine gleichzeitig mehrere Belagselemente miteinander verbindende Unterlage aufweist, dann kann die Verbindung der Fugenleisten mit den Belagselementen durch die Unterlage gebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fugenleisten derart mit den Belagselementen verbunden sind, daß ihre Oberseite unterhalb deren Oberseite liegt. Damit wird vor allem das Herausquellen der Fugenleisten bei stark sich ausdehnenden Belagselementen vermieden, welches sich sonst kaum vermeiden läßt, wenn die
Oberfläche der Fugenleisten in einer Ebene mit der Oberfläche der Belagselemente liegt. Zusätzlich kann damit auch noch, bei Verwendung von relativ großen Belagselementen und entsprechender Einfärbung derselben, ein Klinkerboden nachgeahmt werden, der gegenüber den bekannten Klinkerböden dei Vorteil der rascheren und billigeren Verlegung hat. weil die sogenannte Ausfugung, d. h. das Ausfüllen der Stoßfu-' gen zwischen den Klinkersteinen mit einem Fugenmaterial hier natürlich wegfällt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgeoildeten Bodenbelages sind in den Zeichnungen dargestellt, es zeigen
Fig. 1 zwei Bodenbelagselemente einer ersten Ausführungsform mit den dazwischenliegenden Fugenleisten,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein einzelnes Element einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Arten der Anordnung der einzelnen Belagselemente.
In Fig. 1 sind zwei einzelne Bodenbelag-clemente 1, 1' nebeneinander dargestellt, jedes der beiden Elemente besteht aus einer oberen Tafel 2 bzw. 2' und wenigstens einer unteren Tafel 3 bzw. 3'. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist noch eine mittlere Tafel 4 bzw. 4' vorhanden. Die Tafeln 2 bis 4 bzw. 2' bis 4' können beliebig miteinander verbunden sein, üblicherweise durch Verleimung. , »vcckmäßigcrweise sind die Tafeln 2, 2' Holzplatten, wahrend die Tafeln 3, 3' und ^, 4' aus Holzspanplatten oder Sperrholzplatten hergestellt sind. Im Falle von Holzspanplatten genügt der Elementaufbau nach Fig. 2. also mit nur einer oberen und einer unteren Tafel, während bei Verwendung von .Sperrhol/ auch eine miniere Tafel vorgesehen werden muß. Dabei verlaufen die Fasern der Tafeln 1 und 3 bzw. 1' und 3' in gleicher Richtung, wahrend die Tafel 4 bzw. 4' so angeordnet ist, daß ihre Fasern quer zu den Fasern der übrigen Tafeln verlaufen. Man erreicht dadurch eine größere Stabilität des einzelnen Elementes 1 bzw. Γ.
Zwischen den Elementen befinden sich Fugenleisten 5, 6, welche der Deutlichkeit halber in F i g. 1 erheblich größer als in Wirklichkeit dargestellt sind. Sie sind etwas niedriger als die Elemente I, I-, d. h. ihre Oberseiten 50, 60 befinden sich unterhalb der Oberfläche 20 der oberen Tafeln. Damit werden die von den Klinkerböden her bekannten Fugen imitiert. Die Fugenleisten können aus Gummi, PVC oder sonst aus einem geeigneten Material bestehen, welches imstande ist, die Ausdehnung bzw. das Schwinden des Holzes der Elemente 1, Γ ohne weiteres aufzunehmen. Um zu verhindern, daß bei einer Ausdehnung die Fugenleisten 5, 6 nach oben gedruckt werden, sind sie gegen die Unterseite 30 des Bodenbelages hin mindestens übtr einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig erweitert. Man erreicht dadurch eine vorzügliche Verankerung der Fugenlcisten.
Die Fiigenleisten 5, 6 sind nicht etwa separate Teile, die nachträglich eingelegt werden, sondern jedes Element 1, Γ weist sie längs seines halben Umfanges auf. Die Verbindung kann beispielsweise nur aus einem
ίο dünnen Streifen 7 bestehen (Fi g. 2), odei die Fugenleisten 5, 6 können an ihren der Unterseite 30 benachbarten Enden über ihre ganze Länge oder auch nur teilweise an die untere Tafel 3, 3' angeklebt sein. Dank dieser Verbindung lassen sich die Fugenleisten leicht von den Elementen entfernen, was dann von Bedeutung ist, wenn man beim Verlegen von der einen Wand des Raumes zur gegenüberliegenden gelangt und dort aus Platzgründen ein Element ohne Fugenleisten verwenden muß (Fugenleisten werden nie zwischen dem Element und der Wand angeordnet). Da jedes Belagselement Fugenleisten nur über seinen halben Umfang aufweist, ergibt es sich beim Verlegen dieser Elemente von selber, daß zwischen je zwei Elementen nur eine Fugenleiste vorhanden ist. Beginnt man also beispielsweise beim Boden nach F i g. 3 mit dem Verlegen oben links, so erkennt man. daß man an sämtlichen Elementen in der untersten Reihe die Fugenleiste 5 und an samtlichen Elementen der rechts außen liegenden Spalte die Fugenleiste 6 entfernen muß.
Das Element rechts unten weist also keine Fugcnleisien mehr auf. Ähnliche Verhaltnisse ergeben sich beim Boden nach Fig. 4. während bei F i g. 5 die Randelemente ohnehin besonders vorbereitet werden müssen.
Dank des Umstundes. daß die Fiigenleisten 5, 6
}5 bereits mit den Elementen 1, I' verbunden sind, ist ein viel rascheres Verlegen derselben möglich als bei solchen, bei denen nachträglich die Fugenleisten noch eingesetzt werden müssen. Wie die Fig. j bis ) /eigen, sind bei Verwendung von Elementen, die doppelt so lang wie breit sind, verschiedene Anordnungen oder Muster möglich, wie sie von den üblichen Klinkeiboden her bekannt sind. Zur weiteren Vereinfachung der Verlegung ist es möglich, bei den Mustern gemäß F i g. 3 und 4 zwei, vier oder noch mehr Elemente bereits zusammengefaßt anzuliefern. Zu diesem Zweck werden die Elemente samt ihren Fugenleisten auf eine große dünne Unterlage 9 (in F i g. 1 gestrichelt angedeutet) aufgebracht, welche gleichzeitig auch als die schon erwähnte Verbindung zwischen den äußeren Fugenleisten und dem benachbarten Element dienen kann und anstelle des Streifens 7 tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bodenbelag, der aus einzelnen Belagselementen zusammengesetzt ist, wobei an jedem Belagselement über seinen halben Umfang eine die Stoßfuge zwischen den Elementen abdichtende Leiste aus elastischem Kunststoff befestigt ist, die gegen die Oberseite des Bodenbelages hin mindestens über einen Teil ihrer Höhe im Querschnitt keilförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fugenleiste (5,6) nur in ihrem untersten Bereich mit dem Belagselement (1,1') verbunden ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen die Unterseite des Belagselementes (1, 1') mit der Unterseite der Fugenleiste (5, 6) verbindenden Streifen (7).
3. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Fugenleisten (5, 6) mit einem kleinen Teil ihrer Höhe an die Seiten des unteren Bereiches (3,3') der Belagselemente (1,1') angeklebt sind.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 mit einer gleichzeitig mehrere Belagselemente miteinander verbindenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Fugenleisten (5, 6) mit den Belagselementen (1, V) durch die Unterlage (9) gebildet ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenleisten (5, 6) derart mit den Belagselementen (1, 1') verbunden sind, daß ihre Oberseite unterhalb deren Oberseite liegt.
DE2440289A 1974-06-14 1974-08-22 Bodenbelag Expired DE2440289C3 (de)

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CH571134A5 (de) 1975-12-31
DE2440289A1 (de) 1975-12-18
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