DE2709695A1 - Plattenbelag fuer einen fussboden - Google Patents

Plattenbelag fuer einen fussboden

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    • E04F15/186Underlayers covered with a mesh or the like

Description

Anmelderin: Firma Fritz Meder oHG
Titel;
Plattenbelag für einen Fußboden
Be sehre ibung
Die Erfindung betrifft einen Plattenbelag für einen Fußboden, bei dem eine aus rechteckigen Platten zusammengesetzte obere Plattenschicht auf einer aus flächenmäßig gleich großen rechteckigen Platten zusammengesetzten unteren Plattenschicht aufliegt, eine Verklebung von Platten der oberen Plattenschicht mit Platten der unteren Plattenschicht vorgesehen ist und die Platten der oberen Plattenschicht jeweils gegenüber einer Platte der unteren Plattenschicht, diese an zwei Seiten überragend versetzt angeordnet sind.
Ein bekannter Plattenbelag dieser Art besitzt quadratische Platten aus Gipskarton. Es sind jeweils zwei dieser Platten derart versetzt übereinander angeordnet, daß der Versatz an zwei zusammenlaufenden Seiten nicht größer als ein Fünftel der Länge bzw. der Breite der Platten ist. Die Verklebung der Platten der beiden Plattenschichten miteinander ist nur teilflächig, da jeweils nur die Platte der oberen Plattenschicht
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mit der darunter befindlichen Platte der unteren Plattenschicht verklebt ist und der durch den Versatz gebildete Plattenstreifen nicht verklebt ist. Die Platten sind in jeder Schicht im Schachbrettmuster angeordnet, so daß die Stoßfugen zwischen zwei aneinanderstoßenden Platten sich über den gesamten Plattenbelag geradlinig erstreckende lange Fugen bilden. Die einander zugekehrten Flächen der Platten der beiden Plattenschichten sind völlig plan und eben. Es werden im Herstellerwerk jeweils Plattenpaare von zwei versetzt zueinander angeordneten miteinander verklebten Platten hergestellt und diese Plattenpaare zum Verlegen eines Plattenbelages geliefert.
Die Stabilität, insbesondere die Punktbelastbarkeit des bekannten Plattenbelages ist für manche Anwendungsfälle nicht hoch genug, wobei zu berücksüitigen ist, daß der Plattenbelag wie ein Trockenestrich auf einer Isolier- oder Dämmschicht aus kompressiblem Material verlegt wird. Das nutundfederartige Ineinandergreifen der Plattenpaare bildet Stellen, an denen sich die Plattenpaare gegeneinanderbewegen können. Auch die sich über den gesamten Plattenbelag erstreckenden geradlinigen langen Fugen tragen zu der für manche Anwendungsfälle zu niedrigen Stabilität bei. Die Platten müssen wegen des nutundfederartigen Ineinandergreifens relativ groß sein, um eine auch nur halbwegs hinreichende Festigkeit des Plattenbelages zu erreichen. Eine erhöhte Stabilität des Plattenbelages ist z.B. erforderlich, wenn auf der oberen Plattenschicht ein durchgehender überzug aus sprödem brechbaren
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Werkstoff, z.B. Keramik, aufgebracht wird, der bei geringster Bewegung des Plattenbelages platzt bzw. reißt, oder wenn in den Plattenbelag Heizleitungen eingelegt werden sollen, um eine Fußbodenheizung zu bilden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Plattenbelag der anfangs genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte Stabilität und Punktbelastbarkeit aufweist, indem auch bei kleineren Abmessungen der Platten Bewegungen im Bereich der durch den Versatz erzeugten Überlappungen vermieden und ein die langen geradlinigen Fugen verhinderndes Muster der Verlegung der Platten gewählt ist. Der erfindungsgemäße Plattenbelag ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platten jeweils doppelt so groß wie die Breite ist, die Platten beider Plattenschichten im Fischgrätenmuster angeordnet sind und die Verklebung der Platten der beiden Plattenschichten miteinander jeweils vollflächig ist.
Das Fischgrätenmuster läßt Stoßfugen, die langer als die Summe einer Plattenbreite und einer Plattenlänge sind, nicht zu. Jede Platte der einen Plattenschicht ist mit drei Platten der anderen Plattenschicht verklebt. Es ergibt sich auch bei relativ kleinen Platten ein Plattenbelag äußerst hoher Stabilität und Punktbelastbarkeit, da der Plattenbelag wegen der durchgehenden Verklebung ein in sich geschlossener Verbund ist. Das Fischgrätenmuster ergibt zusammen mit der durchgehenden Verklebung eine Abstützung jeder Platte an einer
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Mehrzahl anderer Platten beider Plattenschichten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Versetzung jeweils halb so groß wie die Breite der Platten ist. Eine derart große Überlappung der Platten der einen Plattenschicht mit den Platten der anderen Plattenschicht ergibt eine weitere beachtliche Verbesserung der Stabilität und Punktbelastbarkeit des Plattenbelages und ist auch im Hinblick auf die nachfolgend beschriebene weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Plattenbelages von Vorteil.
Die Erfindung sieht nämlich auch vor, daß die Platten einer der Plattenschichten jeweils an der der anderen Plattenschicht zugewandten Fläche eine über die Länge verlaufende Rinnenausnehmung und dieser zugeordnet zwei über die Breite verlaufende Rinnenausnehmungen aufweisen, wobei der Abstand der über die Länge verlaufenden Rinnenausnehmung von der einen Längsseite der Platte gleich dem Abstand der über die Breite verlaufenden Rinnenausnehmungen von der jeweils zugeordneten Breitseite der Platte ist.
Die Rinnenausnehmungen der Platten ergeben in der Plattenschicht ein Muster von rechtwinkelig zueinander verlaufenden, sich geradlinig über den ganzen Plattenbelag erstreckenden Rinnen, in welche Rohre oder Schläuche für eine Warmwasser-Fußbodenheizung oder elektrische Leiter für eine Elektro-Fußbodenheizung legbar sind. Die Erfindung umfaßt auch einen
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Plattenbelag, bei dem solche Leitungen für eine Fußbodenheizung in die Rinnen eingelegt sind. Da die einzelnen Platten des Plattenbelages sich gegeneinander mit Sicherheit nicht bewegen können, können die Leitungen auch nicht durch etwaige Plattenbewegungen beschädigt werden.
Es ist möglich, die Rinnenausnehmungen miteinander korrespondierend sowohl an den Platten der oberen Plattenschicht als auch an den Platten der unteren Plsttenschicht oder nur an den Platten der oberen Plattenschicht vorzusehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rinnenausnehmungen nur an den Platten der unteren Plattenschicht vorgesehen sind. Hierbei nehmen die Rinnenausnehmungen der unteren Platten die Leitungen vollständig auf und ist die Verlegung der Leitungen und der Platten erleichtert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn auf der oberen Plattenschicht ein durchgehender Überzug aus sprödem brechbaren Werkstoff aufgebracht ist. Ein derartiger überzug kann bei dem erfindungsgemäßen Plattenbelag nicht reißen oder platzen, da Bewegungen der einzelnen Platten gegeneinander oder ein Brechen einzelner Platten auch bei erhöhter Punktbelastung vermieden ist.
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Die Platten, die für einen erfindungsgemäßen Plattenbelag verwendet werden, weisen in der Regel folgende Eigenschaften auf: Sie sind jeweils in sich massiv, d.h. nicht aus verschiedenen Werkstoffen geschichtet. Sie bestehen aus einem steinigen Material, d.h. nicht aus Holz. Sie bestehen aus einem Material erhöhter Druckfestigkeit und erhöhter Wärmefähigkeit, z.B. Beton oder Keramik, und nicht aus Gips oder Gipsfasermischungen. Die Erfindung umfaßt auch die für den erfindungsgemäßen Plattenbelag verwendeten einzelnen Platten.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Plattenbelages, Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Linie II-II in Fig.1, Fig.3 eine Draufsicht auf eine Platte und Fig.4 schematisch eine Draufsicht auf eine Plattenschicht.
Ein Plattenbelag gemäß Fig.1 und 2 umfaßt eine untere Plattenschicht 1 und eine obere Plattenschicht 2, die jeweils aus Platten 3, 4 zusammengesetzt sind, die gleiche übereinstimmende Länge und Breite aufweisen. Dabei entspricht die Länge der Platte der doppelten Breite der Platte. Die Platten jeder Plattenschicht sind derart zusammengesetzt, daß jeweils an einer Längsseite einer Platte eine Breitseite einer zweiten Platte und die halbe Längsseite einer dritten Platte anliegt, wodurch das sogenannte Fischgrätenmuster entsteht. Die Platten jeder Plattenschicht stoßen mit ihren Stirnflächen jeweils unmittelbar gegeneinander ohne
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Zwischenlage eines Klebemittels an den Stirnflächen. In den Fugen ist auch keine Fugespachtelmasse vorgesehen.
Die Platten 4 der oberen Plattenschicht sind (in der Zeichenebene) jeweils gegenüber der zugeordneten Platte 3 der unteren Plattenschicht um die Hälfte der Plattenbreite sowohl nachjrechts als auch nach unten versetzt. Zwischen den beiden Plsttenschichten 1, 2 ist ein Klebebelag 5 vorgesehen, der sich über die gesamten aneinanderliegenden Flächen der Plattenschichten erstreckt. Auf der oberen Fläche der oberen Plattenschicht 2 ist ein durchgehender überzug 6 aus Keramik vorgesehen, der auch die Stoßfugen überbrückt.
Die unteren Platten 3 weisen an den den oberen Platten 4 zugewendeten Flächen jeweils zwei sich über die Länge durchgehend erstreckende geradlinige Rlnnenausnehmungen 7 und jeweils vier sich über die Breite durchgehend erstreckende geradlinige Rinnenausnehmungen 8 auf. Die Anordnung der Rinnenausnehmungen 7, 8 ist derart, daß dort, wo eine erste Plate mit der Breitseite an die Längsseite einer benachbarten zweiten Platte stößt, zwei der über die Breite verlaufenden Rinnenausnehmungen 8 der ersten Platte in die beiden über die Länge verlaufenden Rinnenausnehmungen 8 der zweiten Platte übergehen. Die Dimensionierung der Rinnenausnehmungen ist zur Aufnahme von nicht gezeigten Leitungen einer Fußbodenheizung geeignet.
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Fig.3 zeigt eine Platte 9, welche nur eine sich über die Länge erstreckende Rinnenausnehmung 10 und nur zwei sich über die Breite erstreckende Rinnenausnehmungen 11 besitzt. Bei einer Plattenschicht 12 gemäß Fig.4 bilden jeweils zwei voneinander getrennte Plattenstücke 13 eine Platte 3, wobei jedes Plattenstück nur eine sich über die Länge erstreckende Rinnenausnehmung 7 und vier sich über die Breite erstreckende Rinnenausnehmungen 8 aufweist. Einstückige Platten gemäß Fig.1 und 2 sind gegenüber der zweistückigen Platte gemäß Fig.4 bevorzugt.
Es ist auch möglich, zwischen den gegeneinander gestoßenen Stirnflächen der Platten eine Verklebung mittels eines Klebemittels oder Mörtels vorzusehen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn in den Rinnenausnehmungen jeweils ein Klebemörtelbett vorgesehen ist, in das die Fußbodenheizungs-Leitungen, insbesondere Heizrohre, eingebettet sind, da dieses Klebemörtelbett die Wärme von den Leitungen in verbesserter Weise auf die Platten überleitet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M .J Plattenbelag für einen Fußboden, bei dem eine aus rechteckigen Platten zusammengesetzte obere Plattenschicht auf einer aus flächenmäßig gleich großen rechteckigen Platten zusammengesetzten unteren Plattenschicht aufliegt, eine Verklebung von Platten der oberen Plattenschicht mit Platten der unteren Plattenschicht vorgesehen ist und die Platten der oberen Plattenschicht jeweils gegenüber einer Platte der unteren Plattenschicht, diese an zwei Seiten überragend, versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platten (3, 4) jeweils doppelt so groß wie die Breite ist, die Platten beider Plattenschichten (1, 2) in Fischgrätenmuster angeordnet sind und die Verklebung (5) der Platten der beiden Plattenschichten miteinander jeweils vollflächig ist.
  2. 2. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung jeweils halb so groß wie die Breite der Platten (3, 4) ist.
  3. 3. Plattenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) einer (1) der Plattenschichten jeweils an der der anderen Plattenschicht (2) zugewandten Fläche eine über die Länge verlaufende Rinnenausnehmung (7) und dieser zugeordnet zwei über die Breite verlaufende Rinnenausnehmungen (8) aufweisen, wobei der Ab-
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    ORIGINAL INSPEQTEP
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    stand der über die Länge verlaufenden Rinnenausnehmung von der einen Längsseite der Platte gleich dem Abstand der über die Breite verlaufenden Rinnenausnehmungen von der jeweils zugeordneten Breitseite der Platte ist.
  4. 4. Plattenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenausnehmungen (7, 8) nur an den Platten (3) der unteren Plattenschicht (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Plattenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Plattenschicht (2) ein durchgehender Überzug (6) aus sprödem brechbaren Werkstoff aufgebracht ist.
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