DE7904458U1 - Platte zur herstellung eines estrichs - Google Patents

Platte zur herstellung eines estrichs

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Rigips Baustoffwerke
GmbH & Co. KG
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Datum Date
122/370
5. Februar 1979
Platte zur Herstellung eines Estrichs.
Die Neuerung betrifft eine Platte zur Herstellung eines Estrichs, eines sogenannten Trockenestrichs.
Im allgemeinen wird ein Estrich aus einer wässrigen, fließfähigen, sich selbstnivellierenden Masse hergestellt, die aus Anhydrit bereitet ist. Der Anhydrit (wasserfreies Kalziumsulfat) verwandelt sich im Laufe der Zeit in Gips und gibt einen festen, glatten, angenehmen Estrich, einen Estrich, in den man auch eine Fußbodenheizung einbauen kann.
Der Nachteil der Herstellung eines Estrichs auf diese Weise ist jedoch der, daß der Estrich nach dem Gießen eine lange Zeit-
WR/Sp
Postscheck. Hannover 2856 58-306 (BLZ 250100 30)- tomm'ei-jbjink; Hitt$1overf)2480d3}b\-Z. 250 400 66) -Deutsche Bank Hannover: 22/42 030 (BLZ 250 700 70)
spanne liegen muß, also nicht begangen werden kann, weil er erst im Laufe von mehreren Tagen seine Endfestigkeit erreicht. Außerdem muß eine relativ große Menge Wasser verdunsten, was ebenfalls ein Zeitprozess ist.
Es ist ferner bekannt, Trockenestriche unter Verwendung von Gipskartonplatten dadurch herzustellen, daß man mehrere Gipskartonplatten rechtwinklig oder diagonal versetzt übereinander klebt und diese mehrschichtigen Elemente in der Art von Nut- und Federelementen verlegt und zusammenschiebt.
Auch diese Herstellung eines Estrichs ist nicht voll befriedigend, obwohl er sofort trocken ist und auch sofort begangen werden kann. Nachteilig ist die geringe Härte des Bodens, so daß schwere Gegenstände sich darauf abdrucken oder ein solcher Trockenestrich beispielsweise nicht dort verwendet werden kann, wo schwere Gegenstände, beispielsweise auf Rollen stehende *kter/ischränke, Kopiergeräte oder Bürostühle verfahren werden.,
Es ist ferner bekannt, einen Estrich dadurch herzustellen, daß man zunächst einen Trockenestrich aus miteinander verbundenen Gipskartonplatten verlegt und auf diese eine relativ dünne Schicht aus Alpha-Kalziumsulfathalbhydrat aufbringt, die dem Boden die erforder- |
liehe Härte gibt.
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Nachteilig dabei ist wiederum, daß eine solche Estrichherstellung zeitraubend und teuer ist, sowohl vom Arbeitsaufwand als auch vom Material her.
Ein weiterer Nachteil eines Trockenestrichs aus einzelnen zu-
sammerifügbaren Plattenelementen ist der, daß unterhalb des Trocken-
estrichs eine Dämmschicht liegt, beispielsweise aus einem Mineralfasermaterial, oft aber auch aus einem körnigen organischen oder anorganischen Material, beispielsweise aus feinkörnigem Kork, die nivelliert und beim Verlegen der Platten abgedeckt werden muß, damit beim Ineinanderschieben der Platten nicht die Dämmstoffkörner in die Verbindungsfugen der einzelnen Platten mit hineingeschoben oder gar die Dämmstoffkörnung zur Furche oder zu Erhebungen ver-
schoben wird, so daß die Platten nicht mehr ordnungsgemäß und satt auf der Schüttung aufliegen.
Es ist daher üblich, diese Isolierschicht aus körnigem oder faserigem Gut mit Folienbahnen abzudecken, so daß das Verlegen der Trockenestrichplatten keine Verschiebung des Dämmstoffes bewirkt.
Der Gesamtaufbau ist also relativ umfangreich um komplex und damit teuer. Zusätzlich zu den aufwändigen Platten aus mehreren
Schichten, die von Hand miteinander verbunden werden, nämlich durch Kleben, muß auch noch die Abdeckung des körnigen Dämmstoffes durchgeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Trockenestrichplatte zu schaffen, die diese Nachteile nicht besitzt, die so ohne weiteres verlegbar ist, eine feste Oberfläche besitzt, aus einem monolitischen Körper besteht und für deren Verlegung das körnige Dämmstoffmaterial nicht vorher mit einer besonderen Folienbahn abgedeckt und geschützt zu werden braucht.
Neuerungsgemäß wird das dadurch ermöglicht, daß die Estrichplatte eine rechteckige oder quadratische monolitische Gipsplatte mit faserförmigen Armierungseinlagen ist und auf ihrem Umfang Ausnehmungen trägt, die für Fremdverbindungsmittel vorgesehen sind, wobei die eine Oberfläche mit einer Beschichtung versehen ist, die an zwei angrenzenden Rändern um einen Betrag übersteht, der größer ist als die Fremdverbindungsmittel breit sind.
Bei den Ausnehmungen, die an den' Schmalseiten der Platte rundum angeordnet sind, handelt es sich vorzugsweise um eine rundum laufende Nut, die auf der Längsmittellinie der rundum laufenden Stirnflächen angeordnet ist oder um Bohrungen entsprechenden Durchmessers. Die Fremdverbindungsmittel sind als vorzugsweise Fremdfedern oder Fremddübpl aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, während die zusätzliche Beschichtung aus einer Kunststoff- oder Bitumenfolie besteht oder aus einem Karton, der an zwei, einen vorzugsweise rechten
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Winkel miteinander bildenden Seiten, um ein Maß übersteht, welches größer ist als die Fremdverbindungsmittel breit sind.
Durch diese Ausgestaltung ist die Vollgipsestrichplatte bereits mit der zur Abdeckung der körnigen Oämmstoffschicht erforderlichen Folienbahn versehen, so daß diese Platte mit der folienförmigen Beschichtung auf die körnige Dämmstoffschicht direkt verlegt
werden kann.
Die Fremdverbindungsmittel werden vorher oder beim Verlegen der nächstfolgenden Platte in die entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt, wobei dann der vorstehende Rand der Beschichtung der Platte über die Enden der eingesetzten Fremdverbindungsmittel hinaussteht, so daß beim Einsetzen der nächsten Platte diese mit ihrem entsprechenden Rand auf die überstehenden Beschichtungsstreifen aufgelegt und auf die Fremdverbindungsmittel zugeschoben werden kann ohne daß dabei der körnige Dämmstoff beeinträchtigt wird.
Die Stoßfugen der Platte als auch die Verbindungsmittel können mit entsprechenden Klebestreifen beschichtet sein, so daß eine feste Verbindung an den Stoßflächen eintritt.
Auch die Oberfläche der überstehenden Folienränder oder Kartonoder Bitumenränder können mit einem Klebstoff eingestrichen werden, so daß auch über die Randstreifen eine feste Verbindung mit den ent-
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sprechenden Randbereichen der nächstfolgenden Platte hergestellt wird.
In Verfolg des neuerungsgemäßen Gedankens kann auch die Sichtseite der Estrichplatte mit einem Belag versehen sein, so daß eine weitere Bearbeitung oder Behandlung der Estrichoberfläche entfällt. Die Sichtseite der monolitischen Estrichplatte gemäß vorliegender Neuerung kann beispielsweise mit einer Teppichfliese beklebt sein oder mit einer PVC-Beschichtung in einem bestimmten Muster.
Es ist auch möglich, auf die Sichtseite der Estrichplatte eine Holzbeschichtung in der Art eines Parketts anzubringen oder die Oberseite mit einer durch eine Schutzfolie abgedeckte Klebstoffschicht, so daß ein anschließendes Verlegen eines Bodenbelags in einfacherweise bewerkstelligt werden kann, indem die Schutzfolie von den einzelnen Estrichplatten jeweils abgezogen wird.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, nächer erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 die monolitische Gipsfaserplatte, die aus Beta-Halbhydrat oder einem Gemisch aus Alpha- und Beta-Halbhydrat besteht. Die Gipsfaserplatte kann schließlich weiter alle üblichen Zusätze enthalten. Auch Zusätze,
die zur Erzielung einer besonderen Härte der Masse verwendet werden. Die Platte ist von besonderer Dicke, bezogen auf die handelsüblichen Gipskartonplatten, so daß sie nicht mehrschichtig verwendet werden muß, sondern als solche verlegt werden kann. Sie hat daher eine Dicke von wenigstens 20 mm. Auf ihren Umfangsstirnflächen ist sie mit Ausnehmungen versehen, beispielsweise mit einer Nut, wie bei 2 gezeigt oder mit Bohrungen, wie bei 3 dargestellt, die zur Aufnahme von Fremdverbindungsmitteln dienen.
In die Nut 2 wird eine Feder eingesteckt, die dann in die Nut der angrenzenden Platte beim Verlegen solcher Platten eingreift, oder es werden stab- oder dübeiförmige Elemente zur Verbindung der Platten benutzt, die in die Bohrungen 3 eingesteckt werden.
Die hinausragenden Teile der Feder für die Nut 2 und der Dübel für die Bohrungen 3 sind vorzugsweise etwas kürzer bzw. schmäler als der überstehende Rand & breit ist.
Dieser überstehende Rand 4 ist Teil einer Beschichtung, die auf der Unterseite der Gipsplatte 1 befestigt ist, derart, daß die in der Zeichnung nicht erkennbaren Ränder der Beschichtung 5 bündig mit den Rändern 6 und 7 der Gipsplatte abschließen, während an den Rändern 8 und 9 der Gipsplatte die Ränder 4 überstehen.
Die Beschichtung kann aus einer Kunststofffolie oder dergleichen folienförrnigen Materials bestehen und hat den Zweck, daß unter der Estrichplatte liegende Dämmstoffmaterial beim Verlegen der Platten zu schützen, damit die Nivellierung des Dämmstoffmaterials nicht, wie eingangs beschrieben, gestört wird.
Bei 1' ist eine angrenzende weitere Estrichplatte dargestellt, die bereit ist, gegen die Platte 1 geschoben zu werden, um dort über die Nut 2 vermittels einer Fremdfeder mit der Platte 1 verbunden zu werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der der Platte 1 zugekehrte Rand 61 der Platte T bereits auf dem zugekehrten überstehenden Randstreifen 4 der Beschichtung aufliegt, so daß die Platte T nun ohne die Dämmstoffschicht zu beeinträchtigen satt gegen die Platte 1 geschoben und vermittels der Nuten 2 und der Fremdfedern, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, verbunden zu werden.
Ähnlich kann die Verbindung dann erfolgen an den Rändern bzw. 81, so daß die Arbeit, die in der herkömmlichen Verlegepraxis erforderlich ist um die Dämmstoffschicht zu schützen, entfallen kann.
Die Oberseite 10 der Platte kann mit einer entsprechenden Fußbodenbeschichtung versehen sein, beispielsweise mit einer Teppichfliese oder mit einer PVC-Beschichtung üblicher Art oder auch mit einer Holzbeschichtung.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Platte zur Herstellung eines Estrichs, eines sogenannten Trockenestrichs, dadurch gekennzeichnet, daß die Estrichplatte (1) eine rechteckige oder quadratische tnonolitische Gipsplatte mit faserförmiger Armierungseinlage ist und auf ihrem Umfang Ausnehmungen (2, 3) trägt, die für Fremdverbindungsmittel vorgesehen sind, wobei die eine Oberfläche mit einer Beschichtung (^)versehen ist, die an zwei angrenzenden Rändern (8, 9) um einen Betrag (4) übersteht, der größer ist als die Fremdverbindungsmittel breit bzw. lang sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehj mungen Nuten (2) oder Bohrungen (3) sind und auf den Stirnflächen der Platte rundum verlaufen.
3. Platte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdverbindungsmittel, Fremdfedern oder Fremddübel, aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material sind.
4. Platte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die j Beschichtung (5) aus einer Kunststoff- oder Bitumenfolie besteht
- 10 -
I I > ι ,
- 10 -
oder aus einem Karton, der an zwei, einen vorzugsweise rächten Winkel miteinander bildenden Seiten übersteht.
5. Platte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite (10) der Platte eine Fußbodenbeschichtung in der Art einer Teppichfliese, Kunststoffliese oder Holzbeschichtung trägt.
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