DE10052490B4 - Hohlraumabdeckelement sowie Verfahren zur Herstellung von Hohlraumabdeckelementen - Google Patents

Hohlraumabdeckelement sowie Verfahren zur Herstellung von Hohlraumabdeckelementen Download PDF

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Abstract

Hohlraumabdeckelement mit mindestens einer ersten faserverstärkten Mineralplatte (14), wobei das Hohlraumabdeckelement (10, 12) selbsttragend ausgebildet ist und eine als Abschlussseite vorgesehene Oberfläche aufweist, wobei an mindestens einer Kante des Hohlraumabdeckelementes (10, 12) eine erste Feder (22) und an einer anderen Kante eine zu der Feder (22) komplementäre erste Nut (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass mit der ersten faserverstärkten Mineralplatte (14) eine zweite und eine dritte faserverstärkte Mineralplatte (16, 18) flach aufeinander geschichtet und dauerhaft verbunden sind, wobei die Kanten der Feder (22) gebrochen oder angefast sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hohlraumabdeckelement sowie ein Verfahren zur Herstellung von Hohlraumabdeckelementen.
  • Hohlraumabdeckelemente sind als Boden-, Wand- und Deckenelemente aus der Praxis bekannt. Sie dienen dazu, im Trockenbau Böden, insbesondere Hohlraum- und Doppelböden sowie Decken und Wände glatt zu verschließen.
  • Aus der Praxis sind FERMACELL®-Estrichelemente bekannt, welche durch flächiges Verbinden einer ersten und einer zweiten Gipsfaserplatte gebildet sind. Bei diesen Estrichelementen, die zur Verlegung auf einer Ausgleichsschüttung oder einem anderen vollflächig tragenden Untergrund vorgesehen sind, sind durch Versatz in der Ebene Stufenfalze ausgebildet.
  • DE 298 11 006 U1 ( EP 0 965 705 A1 ) beschreibt eine Platte für einen aufgeständerten Boden, welche aus einer viereckigen, gipsgebundenen Holzspanplatte als Unterplatte und einer faserarmierten Gipsplatte als Oberplatte besteht, wobei durch Versatz in der Ebene Stufenfalze ausgebildet sind.
  • Ferner ist aus DE 40 01 636 A1 ein Hohlraumboden zur Montage auf einem Rohboden bekannt, der aus Tragstützen, einer auf den Tragstützen angebrachten Montageplatte von relativ geringer Dicke, einer Dichtlage auf der Montageplatte und einer Schicht Nivellierestrich auf der Dichtlage besteht. Die Montageplatte ist eine Gipsfaserplatte, die zur unmittelbaren Begehbarkeit mit mindestens einer Armierungsschicht verstärkt ist. Als Armierungsschichten sind Glas- und Kohlefasergewebeschichten vorgeschlagen. Wegen der Verwendung eines Nivellierestriches ist der Boden nicht im Trockenbau herstellbar, wobei es ein Nachteil ist, dass durch den Nivellierestrich Feuchtigkeit in einen Raum eingebracht wird, in welchem ein solcher Boden erstellt wird.
  • DE 84 37 664 U1 beschreibt darüber hinaus als nichtbrennbare Baustoffplatte eine Gipsfaserplatte, welche auf einer Seite mit einem mit Feuerschutzmittel imprägnierten Holzfurnier und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Gegenzugpapier beschichtet ist.
  • DE 69 23 684 U1 beschreibt eine Bauplatte zur Herstellung eines Trockenestriches. Die bekannte Bauplatte ist mehrschichtig aus Gipskartonplatten hergestellt, die unter Bildung eines umlaufenden Überstandes oder einer Nut- und Federanordnung zueinander versetzt angeordnet sind. Der Beschreibung des Gebrauchsmusters kann entnommen werden, dass diese Bauplatte – wie bei Trockenestrichen üblich – eine vollflächige Auflage auf einem Rohboden oder einer Schüttung erfordert, da die Bauplatte nicht zur Abdeckung von Hohlräumen geeignet ist.
  • Auch DE 79 04 458 U1 betrifft eine Bauplatte zur Herstellung eines Trockenestriches. Diese ist allerdings als monolithische Gipsplatte ausgeführt und damit völlig ungeeignet, Hohlräume abzudecken. Zudem werden Fremdverbindungsmittel benötigt, um mehrere Bauplatten dieser Art miteinander zu verbinden.
  • Aus DE 26 13 976 C3 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Doppelbodenplatte bekannt, gemäß welchem eine erste und eine zweite Platte durch Druck miteinander verbunden werden.
  • Aus DE 40 21 963 A1 ist ein Hohlraumboden aus einzelnen Trägerplatten bekannt, wobei die Trägerplatten längs ihrer Ränder wenigstens abschnittsweise zur Ausbildung einer Tragschicht für die Aufnahme eines Estrichs oder Bodenbelags miteinander verbunden und durch höhenverstellbare Stützen auf einem Rohfußboden abgestützt sind.
  • DE 26 28 019 A1 offenbart einen erhöhten Fußboden, der Kante an Kante verlegte Bretter und Stützen mit Gewindeschaft aufweist. Die Bretter greifen mit Feder und Nut ineinander. Des Weiteren bestehen die Bretter der DE 26 28 019 A1 z. B. aus Spanplatten, (Sperr)holzplatten, Hartfaserplatten, Metallble chen oder -schichten oder aus Platten jeglicher Zusammensetzung aus diesen Werkstoffen.
  • WO 97/08 405 A1 beschreibt eine Methode zur Verlegung von Fußbodenmaterial, Fußbodenmaterial sowie Werkzeuge, die bei der Verlegung von Fußbodenmaterial verwendbar sind.
  • Die DE 196 26 570 C1 beschreibt ein Hohlraumabdeckelement mit einem Stufenfalz.
  • Die DE 296 03 610 U1 , welche den gattungsbildenden Stand der Technik darstellt, offenbart ein Hohlraumbodensystem mit einem Hohlraumabdeckelement in Form einer mineralisch gebundenen Faserplatte, wobei das Hohlraumabdeckelement selbsttragend ausgebildet ist und eine als Abschlussseite vorgesehene Oberfläche aufweist. Zudem weist das Hohlraumabdeckelement der DE 296 03 610 U1 eine umlaufende Nut- und Federkante auf.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Konzepte und Baustoffe es nicht erlauben Hohlräume, in einfacher Weise sauber im Trockenbau zu verschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, leicht verlegbares Hohlraumabdeckelement sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Hohlraumabdeckelemente zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 18.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Hohlraumabdeckelement mit mindestens einer ersten Platte gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 vorgesehen, dass die erste Platte eine faserverstärkte Mineralplatte ist, und dass mit der ersten faserverstärkten Mineralplatte eine zweite und eine dritte faserverstärkte Mineralplatte flach auf einander geschichtet und dauerhaft verbunden ist, wobei die Kanten der Feder gebrochen oder angefast sind. Die Ausbildung mit Nut und Feder erlaubt die Übertragung von großen Biegekräften über die Stoßkante zweier benachbarter Hohlraumabdeckelemente hinweg, wobei sich hohe Belastungswerte erzielen lassen, da mit der ersten faserverstärkten Mineralplatte eine zweite und eine dritte faserverstärkte Mineralplatte dauerhaft verbunden sind. Darüber hinaus wird durch diese Gestaltung erreicht, dass ohne Nachbearbeitung in Trockenbauweise eine versatzfreie Oberfläche erstellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Mineralplatte (mineralisch gebundene Platte) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei an zwei benachbarten Kanten die erste und eine zweite Feder und an den gegenüberliegenden Kanten die erste und eine zweite Nut ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung erlaubt das Verlegen der Hohlraumabdeckelemente als Verband.
  • Eine kostengünstige Herstellung der Hohlraumabdeckelemente lässt sich erreichen, wenn die erste und zweite Nut und die erste und zweite Feder durch Fräsen oder Sägen mindestens einer der Mineralplatten gebildet sind. Gleiches gilt, wenn die erste und zweite Nut und die erste und zweite Feder durch ein in Ebenenerstreckung des Hohlraumabdeckelementes lageversetztes Verbinden der Mineralplatten gebildet sind.
  • Das Verlegen der erfindungsgemäßen Hohlraumabdeckelemente wird erleichtert, wenn die Federn nach dem Verbinden der Mineralplatten durch Walzen oder Pressen in ihrer Stärke verringert sind. Eine weitere Erleichterung tritt bei Federn, die im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet sind, ein, da die Kanten der Federn gebrochen oder angefast sind.
  • Besonders biegesteife Hohlraumabdeckelemente lassen sich bei einfacher Herstellbarkeit dadurch gewinnen, dass die Mineralplatten nach dem Zuschnitt miteinander verklebt sind.
  • Für die Verklebung der Mineralplatten miteinander haben sich insbesondere 1-komponentige Polyurethankleber als geeignet er wiesen. Der Auftrag erfolgt vorzugsweise linien- oder punktförmig, was einen unerwünschten Klebstoffauftrag (Verschmutzen) insbesondere im Nut- und Federbereich verhindert. Die Festigkeit der Verklebung liegt in der selben Größenordnung wie beim vollflächigen Auftrag.
  • Vorzugsweise weist mindestens eine der Mineralplatten eine einseitige Kaschierung mit einem Kraftpapier, einer Kraftpappe, einem harzgetränkten Spezialpapier (Folie) oder Laminaten (CPL; continious pressed Laminate) auf. Eine solche Kaschierung erhöht die Biegesteifigkeit und kann zudem als Dampfbremse wirken. Eine besonders gleichmäßige Erhöhung der Biegesteifigkeit und der Wirkung als Dampfbremse ergibt sich, wenn die Kaschierung an der jeweiligen Mineralplatte vor dem Zuschnitt auf diese aufgebracht worden ist und die jeweilige Mineralplatte vollflächig abdeckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kaschierung aus kunstharzgetränktem Papier vorgesehen. Kunstharzgetränktes Papier weist hohe Zugfestigkeiten und E-Module auf und lässt sich besonders gut verarbeiten.
  • Durch eine Ausgestaltung der Mineralplatten des Hohlraumabdeckelementes als Gipsfaserplatten mit homogener Dichte Druckfestigkeit und zähelastischem Verhalten lässt sich ein überraschendes Versagen des Hohlraumabdeckelementes infolge von Überlastungen weitgehend verhindern.
  • Wenn die Mineralplatten im Nut- und Federbereich rauhe Oberflächen aufweisen, sollten die Federn eine Tiefe von 3 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm aufweisen. Dadurch wird eine gute Verlegbarkeit erreicht.
  • Wenn mindestens eine der Mineralplatten im Rohzustand glatte Oberflächen aufweist, sollten die Federn eine Tiefe von 8 bis 20 mm, vorzugsweise 12 mm aufweisen.
  • Da die Federn nur eine geringe Höhe aufweisen, ist sichergestellt, dass sie bei der Handhabung der Hohlraumbodenabdeckelemente auf der Baustelle nicht abbrechen. Durch die geringe Höhe ergibt sich außerdem der Vorteil, dass beim Verlegen verhältnismäßig kleine Reibflächen das Ineinanderfügen der Hohlraumbodenabdeckelemente erschweren. Dies wird durch die hohe Bruchfestigkeit der Gipsfaserplatten ermöglicht, bei denen die genannte geringe Überlappung im Bereich von Nut und Feder ausreichend ist, um selbst hohe Biegekräfte zu übertragen. Ein Verlegen im Kreuzverband ist möglich, vorzugsweise erfolgt die Verlegung jedoch im Verband.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Hohlraumabdeckelementen, ist vorgesehen, dass Mineralplatten, insbesondere Gipsfaserplatten mit einer Kaschierung versehen werden, dass Mineralplatten mit und ohne Kaschierung auf eine einheitliche Kantenlänge geschnitten oder gesägt werden, und dass eine erste, eine zweite und eine dritte Mineralplatte miteinander dauerhaft verbunden, insbesondere verklebt werden, wobei die Mineralplatten in ihrer Ebenenerstreckung zueinander derart lageversetzt angeordnet sind, dass an zwei benachbarten Kanten jeweils eine Feder und an den gegenüberliegenden Kanten jeweils eine Nut gebildet wird, wobei die Kaschierung an einer Außenseite des entstehenden Verbundes angeordnet ist. Des Weiteren werden nach dem Verkleben der Mineralplatten die Kanten der gebildeten Federn gebrochen oder angefast.
  • Ferner ist eine Montagehilfe zur Verlegung von Hohlraumabdeckelementen vorgesehen, die ein an einer Abstützplatte gelenkig angeordnetes Hebelelement aufweist, an welchen ein Adapter zum Angriff an einer Feder oder einer Nut eines Hohlraumabdeckelementes angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Abstützplatte als Standplatte für eine Bedienungsperson ausgebildet, wodurch eine einfache Anwendung ermöglicht wird, da eine Abstützung an einem Widerlager oder eine Befestigung der Montagehilfe entfällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 zwei miteinander verbundene, als Hohlraumbodenabdeckelemente ausgebildete erfindungsgemäße Hohlraumabdeckelemente in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung,
  • 1a einen vergrößerten Ausschnitt des Randes eines der Hohlraumbodenabdeckelemente in 1,
  • 2 die Hohlraumbodenabdeckelemente in 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II mit einer Stütze eines Hohlraumbodens sowie eine Montagehilfe,
  • 3 einen Schnitt durch die Stütze in 2 gemäß der Linie III-III, und
  • 4 einen Verlegeplan zur Erläuterung des Verlege-Verfahrens.
  • Die in 1 gezeigten, als Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 ausgebildeten erfindungsgemäßen Hohlraumabdeckelemente weisen jeweils als Mineralplatten eine erste, zweite und dritte Gipsfaserplatte 14, 16, 18 auf, welche flach aufeinander geschichtet und miteinander linienweise verklebt sind. Die Gipsfaserplatten, die jeweils eine Stärke von 12,5 mm aufweisen und vor der Verklebung auf ein Maß von 1,0 m × 0,5 m geschnitten worden sind, sind in ihrer Ebenenerstreckung derart zueinander um 5,0 mm lageversetzt, dass an zwei benachbarten Kanten des jeweiligen Hohlraumbodenabdeckelementes 10, 12 Nuten 20 bzw. Federn 22 mit einer Tiefe bzw. Höhe von 5,0 mm ausgebildet sind. Die Federn 22 sind in dem Verlegeplan gemäß 4 als gestrichelte Linien dargestellt.
  • An der Unterseite der ersten Gipsfaserplatte 14, welche wie die anderen Gipsfaserplatten 16, 18 eine homogene Struktur mit einer Rohdichte von 1180 +/– 50 Kg/m3 und einen Faseranteil von 15–18 Gewichts% aufweist, ist eine Kaschierung 24 aus einem kunstharzgetränkten Papier angeordnet, welches eine Stärke von 0,1–3,0 mm vorzugsweise 0,3 mm aufweist. Die Kaschierung 24 ist mit der ersten Gipsfaserplatte 14 vollflächig verklebt, wobei als Klebstoff ein 1-komponentiger Polyurethankleber oder Dispersionskleber oder für Kaschierungen geeignetes Reaktionsharz verwendet worden ist. Die derart erstellten Elemente sind nach DIN 4802 (Brandklasse A2) nicht brennbar. Durch Reduzierung des Faseranteils lässt sich die Brandklasse A1 erreichen. Wenn die hohe Brandfestigkeit (Brandklasse A1) gefordert ist, haben die Gipsfaserplatten 14, 16, 18 nur einen Faseranteil von 10–12 Gewichts%.
  • Die Kanten der zweiten, mittleren Gipsfaserplatte 16, die die Feder 22 bildet, sind mit einer Anfasung 26 (1a) versehen, welche das Ineinanderfügen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 beim Verlegen erleichtert. Die Anfasung ist nach dem Verkleben der Gipsfaserplatten 14, 16, 18 durch ein Walzenpaar angebracht worden, welches gleichzeitig die Stärke der Feder 22 um 0,5 mm reduziert.
  • Beim Verlegen der in den 1 und 1a gezeigten Hohlraumbodenabdeckelemente wird die in 2 gezeigte Montagehilfe 30 verwendet. Diese weist eine Abstützplatte 32 auf, welche an ihrer Oberseite 34 mit einer Standfläche ausgebildet ist, auf die sich ein Verleger stellen kann, um mit seinem Gewicht eine hohe reibschlüssige Verbindung von Abstützplatte 32 und Rohboden 36 zu gewährleisten. Die Unterseite der Abstützplatte weist für eine ausreichende Kraftübertragung Riefen, Noppen oder ein anderes Reibprofil auf. Da zur Abstützung der Montagehilfe 30 nur eine reibschlüssige Verbindung von Abstützplatte 32 und Rohboden 36 aufgebaut wird ist sichergestellt, dass beim Ineinanderfügen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 keine übermäßigen Kräfte aufgebaut werden, die Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 beschädigen könnten. Es lassen sich allerdings so große Kräfte aufbauen, dass ein Ineinanderfügen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12, bei einer Vielzahl von Hohlraumbodenabdeckelementen 10, 12 wiederholt sicher und für den Verarbeiter ergonomisch möglich ist.
  • Die Montagehilfe 30 weist zur Krafteinleitung ein stangenartig ausgebildetes Hebelelement 38 auf, dessen oberes Ende einen Griffabschnitt 40 aufweist. An seinem unteren Ende ist das Hebelelement 38 mit einem Drehgelenk 42 an der Abstützplatte 32 befestigt. Um eine Kraftübertragung von dem Hebelelement 38 auf das jeweilige Hohlraumbodenabdeckelement 10 zu ermöglichen, ist ein schienenartig ausgebildeter Adapter vorgesehen, dessen Adapterseite 46 nach Art der Feder eines Hohlraumbodenabdeckelementes ausgebildet ist. Durch die schienenartige Ausbildung wird eine große Kraftübertragungsfläche zur Verfügung gestellt und durch die Ausbildung nach Art einer Feder wir ein Abrutschen des Adapters 44 verhindert. Mit der Montagehilfe 30 ist ein planparalleles Fügen möglich.
  • Der Adapter 44 ist gelenkig an einer Verschiebehülse 48 angeordnet, welche in beliebiger Höhenlage an dem Hebelelement 38 arretierbar ist. Streng genommen erfordert das Ineinanderfügen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 bei einer Hohlraumhöhe von mehreren Zentimetern und einem Verschiebeweg für die Hohlraumbodenabdeckelementen 10, 12 von wenigen Millimetern eine Lageänderung des Adapters 44 gegenüber dem Hebelelement 38. Da es sich dabei nur um Bruchteile von Millimetern handelt, kann ein leichtes Anheben der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 in Kauf genommen werden.
  • Beim Verlegen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12 werden diese auf Stützen 50 montiert. In den 2 und 3 ist erkennbar, dass die Stützen 50 ein erstes und ein zweites Stützenrohr 52, 54 aufweisen, wobei diese im Querschnitt unrund, vorzugsweise elliptisch ausgebildet sind.
  • Die Stützenrohre 52, 54 werden bei ihrer Montage sobald die Stützenhöhe eingestellt ist gegeneinander verdreht, bis eine Klemmwirkung eintritt. Danach werden beide gemeinsam mit einem sich einschneidenden Quetschwerkzeug gegen Verdrehung und Verschiebung gesichert, wobei sich aus Material des äußeren ersten Stützenrohres 52, das mit diesem stofflich einheitlich ist, gebildete Nasen in das Material des inneren, zweiten Stützenrohres 54 eingräbt. Die Hohlraumabdeckelemente können auch auf Balken, Trapezblechdecken und anderen Trägerkonstruktionen verlegt werden.
  • Beim Verlegen der Hohlraumbodenabdeckelemente 10, 12, beispielsweise nach dem in 4 gezeigten Verlegeplan werden zunächst randseitig, beispielsweise entlang einer Wand anzuordnende Hohlraumbodenabdeckelemente so verlegt, dass deren Nutseiten zur Anfügung weiterer Hohlraumbodenabdeckelemente auf der der Wand gegenüberliegenden Seite des Hohlraumbodenabdeckelementes liegen. Die geringe Höhe der Feder ermöglicht die Verlegung sowohl der Nut als auch der Federseite an der angrenzenden Wand, ohne die Feder entfernen zu müssen. Anschließend wird lediglich auf die Stoßfugenkanten 60, 62 der ersten bzw. der dritten Gipsfaserplatte 14, 18 im Bereich der Federn 22 ein 1-komponentiger Polyurethankleber aufgetragen, und die Hohlraumbodenabdeckelemente werden dann mit Hilfe der Montagehilfe 30 ineinander gefügt. Dadurch, dass Kleber nur im Bereich der Federn aufgetragen wird, wird nicht nur der Einsatz der Montagehilfe 30 erleichtert sondern auch die Handhabung der Hohlraumbodenabdeckelemente, die vor dem Fügen an zwei Seiten klebstofffrei sind. Da die Federn selbst auch klebstofffrei bleiben, ist ein vollständiges Eindringen der Federn 22 in die Nuten ohne eine Klebstoffverdrängung aus den Nuten heraus möglich. Dennoch wird bei sparsamem Klebstoffeinsatz eine sichere Verklebung gewährleistet, da Kleber in den entscheidenden Druck- und Zugzonen aufgebracht wird. Neben der gezeigten Verlegung im Kreuzverband ist auch eine Verlegung in einem schleppenden Verband möglich. Es sei noch darauf hinge wiesen, dass zur Verbindung der Hohlraumabdeckelemente untereinander mechanische Verbindungsmittel wie Schrauben oder Klammern nicht erforderlich sind.

Claims (19)

  1. Hohlraumabdeckelement mit mindestens einer ersten faserverstärkten Mineralplatte (14), wobei das Hohlraumabdeckelement (10, 12) selbsttragend ausgebildet ist und eine als Abschlussseite vorgesehene Oberfläche aufweist, wobei an mindestens einer Kante des Hohlraumabdeckelementes (10, 12) eine erste Feder (22) und an einer anderen Kante eine zu der Feder (22) komplementäre erste Nut (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass mit der ersten faserverstärkten Mineralplatte (14) eine zweite und eine dritte faserverstärkte Mineralplatte (16, 18) flach aufeinander geschichtet und dauerhaft verbunden sind, wobei die Kanten der Feder (22) gebrochen oder angefast sind.
  2. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlraumabdeckelement (10, 12) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und an zwei benachbarten Kanten die erste und eine zweite Feder (22) und an den gegenüberliegenden Kanten die erste und eine zweite Nut (20) ausgebildet sind.
  3. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Nut und die erste und zweite Feder (22) durch Fräsen oder Sägen mindestens einer der Mineralplatten (14, 16, 18) gebildet sind.
  4. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Nut (20) und die erste und zweite Feder (22) durch ein in Ebenenerstreckung des Hohlraumabdeckelementes (10, 12) lageversetztes Verbinden der Mineralplatten (14, 16, 18) gebildet sind.
  5. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (22) nach dem Verbinden der Mineralplatten (14, 16, 18) durch Walzen oder Pressen in ihrer Stärke verringert sind.
  6. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralplatten (14, 16, 18) nach dem Zuschnitt miteinander verklebt sind.
  7. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralplatten (14, 16, 18) miteinander punkt- oder linienförmig verklebt sind.
  8. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralplatten (14, 16, 18) miteinander mit einem 1-komponentigen Polyurethankleber verklebt sind.
  9. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Mineralplatten (14) eine einseitige Kaschierung (24) mit einem Papier, einer Kraftpappe oder einer Kunststofffolie aufweist.
  10. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (24) an der jeweiligen Mineralplatte (14) vor dem Zuschnitt auf diese aufgebracht worden ist und die jeweilige Mineralplatte (14) vollflächig abdeckt.
  11. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (24) aus einem melaminharzgetränkten Kraftpapier besteht.
  12. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22) im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  13. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralplatten (14, 16, 18) Gipsfaserplatten mit homogener Dichte und Druckfestigkeit sind.
  14. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralplatten (14, 16, 18) im Nut- und Federbereich rauhe Oberflächen aufweisen.
  15. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass die Federn (22) eine Tiefe von 3 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm aufweisen.
  16. Hohlraumabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine der Mineralplatten (14, 16, 18) im Rohzustand glatte Oberflächen aufweist.
  17. Hohlraumabdeckelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet dass die Federn (22) eine Tiefe von 8 bis 20 mm, vorzugsweise 12 mm aufweisen.
  18. Verfahren zur Herstellung von Hohlraumabdeckelementen bei dem a) Mineralplatten (14), insbesondere Gipsfaserplatten mit einer Kaschierung (24) versehen werden, b) Mineralplatten (14, 16, 18) mit und ohne Kaschierung auf eine einheitliche Kantenlänge geschnitten oder gesägt werden, c) eine erste, eine zweite und eine dritte Mineral platte (14, 16, 18) miteinander dauerhaft verbunden, insbesondere verklebt werden, wobei die Mineralplatten (14, 16, 18) in ihrer Ebenenerstreckung zueinander derart lageversetzt angeordnet sind, dass an zwei benachbarten Kanten jeweils eine Feder (22) und an den gegenüberliegenden Kanten jeweils eine Nut (20) gebildet wird, wobei die Kaschierung (24) an einer Außenseite des entstehenden Verbundes angeordnet ist und bei dem d) nach dem Verkleben der Mineralplatten (14, 16, 18) die Kanten der gebildeten Federn (22) gebrochen oder angefast werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18 bei dem nach dem Verkleben der Mineralplatten (14, 16, 18) die gebildeten Federn (22) in ihrer Stärke verringert werden, indem sie gewalzt oder gepresst werden.
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