DE202005001352U1 - Mineralstoffplatte - Google Patents

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Abstract

Mineralstoffplatte, insbesondere Doppelbodenplatte, mit einer Grundplatte und wenigstens einer Profilleiste an einer Stirnseite, wobei die Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff wenigstens teilweise vernetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mineralstoffplatte, insbesondere Doppelbodenplatte, mit einer Grundplatte und wenigstens einer Profilleiste an einer Stirnseite, wobei die Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbarem Werkstoff besteht.
  • Derartige Mineralstoffplatten aus dem Stand der Technik werden insbesondere an ihren Schmalseiten mit Profilleisten versehen, um diese Kantenbereiche vor eventuellen Beschädigungen bzw. Feuchtigkeit zu schützen, aber auch um optische Wirkungen zu erzielen. Um eine adhäsive Verbindung zwischen den Profilleisten und den Stirnseiten der Mineralstoffplatten zu erzeugen, weisen die Profilleisten auf einer ihrer Oberflächen Haftvermittlersysteme auf, die nach entsprechender Aktivierung und Zuführung eines beispielsweise Heißklebersystems zur gewollten adhäsiven Verbindung zwischen der Profilleiste aus thermoplastischem Material und der Stirnseite der Mineralstoffplatte führen. Bedingt durch die Werkstoffeigenschaften der Mineralstoffplatten, die im Allgemeinen aus Gips bzw Anhydrid bestehen, kommt es im bekannten Stand der Technik zu Problemen bezüglich der Haftfestigkeit der aufgebrachten Profilleisten. Diese resultiert nachteiligerweise daraus, dass das Klebersystem nicht oder nicht genügend in das Material der Mineralstoffplatte eindringen kann bzw. aufgrund der staubigen und faserigen Oberfläche der Stirnseiten der Mineralstoffplatten keine feste Verbindung zwischen der Profilleiste und der Stirnseite der Mineralstoffplatte realisierbar ist.
  • Somit erhöht sich aufgrund dieser Materialeigenschaften die Ausschussquote bei der Herstellung derartiger Mineralstoffplatten.
  • Ein weiterer Nachteil der Mineralstoffplatten nach dem Stand der Technik besteht darin, dass nach dem Fixieren der Profilleisten an den Stirnseiten der Mineralstoffplatten eine mechanische Nachbearbeitung der Profilleisten erfolgt. Die Profilleisten werden im Allgemeinen mit einer etwas größeren Breite als die Dicke der Mineralstoffplatte an deren Stirnseiten fixiert, wobei im Folgenden durch mechanische Bearbeitung in Form von Sägen, Fräsen bzw. Schleifen ein ebener bzw. abgerundeter Übergang zwischen der Profilleiste und der Mineralstoffplatte erzeugt wird.
  • Durch die nicht ganz ausreichende Haftung der Profilleisten an den Stirnseiten der Mineralstoffplatten und aufgrund der hohen Schlagzähigkeiten bzw. Reißfestigkeiten der verwendeten thermoplastischen Materialien der Profilleisten kommt es bei der Nachbearbeitung nachteiligerweise dazu, dass Teile der Profilleisten bzw. Profilleisten einer kompletten Stirnseite der Mineralstoffplatte heruntergerissen werden. Die Mineralstoffplatte ist somit unbrauchbar und muss zumindest partiell an der betreffenden Stirnseite neu mit einer Profilleiste versehen werden. Somit erhöhen sich sowohl die Kosten für die Herstellung der Mineralstoffplatten, aber auch die für die Herstellung der Profilleisten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die bekannten Nachteile des Standes der Technik zu verbessern und eine Mineralstoffplatte aufzuzeigen, die wirtschaftlich und in guter Qualität herstellbar ist und an deren Stirnseiten sich problemlos Profilleisten fixieren und nachbearbeiten lassen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Geräuschbildung zwischen zwei gegenüberliegend verlegten Mineralstoffplatten zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass durch den Einsatz einer Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbarem Werkstoff, der wenigstens teilweise vernetzbar ist, sowohl die Haftfestigkeit der Profilleiste an der Stirnseite der Mineralstoffplatte als auch die Ablösung der Profilleiste von der Stirnseite der Mineralstoffplatte verbessert wurden.
  • Weiterhin vorteilhaft konnte ermittelt werden, dass bei einer Mineralstoffplatte, insbesondere Doppelbodenplatte und einer an der Stirnseite fixierten Profilleiste, die aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht, der Bestandteile aufweist, die wenigstens teilweise vernetzbar sind, dass die Profilleiste eine gewisse Sprödigkeit aufweist und dass die Reißfestigkeit der Profilleiste kleiner ist als die Haftfestigkeit der Profilleiste an der Stirnseite der Mineralstoffplatte. Somit kann erfindungsgemäß erreicht werden, dass insbesondere bei einer Nachbearbeitung der aufgebrachten Profilleisten an den Stirnseiten der Mineralstoffplatten es zu geringfügigen Abplatzungen der Profilleiste kommt und nicht zur vollständigen Ablösung von der Stirnseite der Mineralstoffplatte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste 5 bis 70 %, vorzugsweise 5 bis 25 % Bestandteile auf, die wenigstens teilweise vernetzbar sind.
  • Durch die Verwendung eines derartigen thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes, wobei die thermoplastisch vernetzbaren Bestandteile einen Vernetzungsgrad von wenigstens 5 % aufweisen, weist die Profilleiste an ihrer Oberfläche eine strukturierte Oberfläche auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die thermoplastisch vernetzbaren Bestandteile des thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes der Profilleiste strahlenvernetzt, was zu einem vorteilhaften Vernetzungsgrad von etwa wenigstens 30 % führt.
  • Die an den Stirnseiten der Mineralstoffplatte befestigbare Profilleiste kann vorteilhafterweise aus der Gruppe der Polyolefine, Polyamide, Polyvinylchloride, Ethylenvinylacetate und dergleichen ausgewählt sein, so dass diese Profilleiste je nach Bedarf und den technischen Anforderungen entsprechend zur Mineralstoffplatte bereitstellbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Profilleiste an ihrer zur Stirnseite der Mineralstoffplatte gerichteten Seite ein Haftvermittlersystem auf, das so dimensioniert und rezeptiert ist, dass die Haftkraft der Klebeverbindung zwischen Profilleiste und der Stirnseite der Mineralstoffplatte größer ist als die Reißfestigkeit des thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes der Profilleiste. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass beim Einsatz bzw. der Montage der erfindungsgemäßen Mineralstoffplatten auf Baustellen, wo diese ca. 25 kg schweren Mineralstoffplatten teilweise über den noch nicht befestigten Boden gezogen werden, es hier nur zu partiellen Abplatzungen an den Profilleisten und nicht zum gänzlichen Herunterreißen der Profilleisten von der Stirnseiten der Mineralstoffplatten kommt. Somit entfällt vorteilhafterweise eine aufwändige Nachbearbeitung wie das erneute Verkleben von neuen zusätzlichen Profilleisten an den Mineralstoffplatten aus dem bekannten Stand der Technik.
  • Das Haftvermittlersystem, welches in Verbindung mit einem Klebstoffsystem zur Fixierung der Profilleiste an der Mineralstoffplatte dient, ist ausgewählt aus der Gruppe der Polyurethane, der PVC-Copolymere und dergleichen. Das Klebstoffsystem ist ausgewählt aus der Gruppe der Polyamide, der Ethylenvinylacetate, der Polyolefine und dergleichen.
  • Weiterhin konnte überraschend festgestellt werden, dass die Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Material mit einer Bruchdehnung von 3 bis 80 % bzw. einer Reißfestigkeit von 40 bis 60 MPa ebenfalls zu einer wirtschaftlicheren Herstellung der erfindungsgemäßen Mineralstoffplatten führt.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Mineralstoffplatte besteht darin, dass die Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff mit wenigstens teilweise vernetzbaren Bestandteilen von vorzugsweise 5 bis 25 %, auf ihren Oberflächen Strukturierungen aufweisen bzw. diese gezielt durch die Herstellung erzeugbar sind, die eine Rautiefe von etwa 10 bis 40 μm aufweisen und die zu einer Reduzierung der Geräusche bei einander gegenüberliegenden die Profilleisten aufweisenden Mineralstoffplatten bei ihrer Nutzung, insbesondere als Doppelbodenplatten, führen.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass diese strukturierten Oberflächen zu einer besseren Verklebung zwischen der Profilleiste und der Stirnseite der Mineralstoffplatte führen.
  • Die erfindungsgemäße Mineralstoffplatte soll nun anhand von drei Beispielen, die diese jedoch nicht einschränken, beschrieben werden.
  • Beispiel 1
  • Mineralstoffplatte aus Gips
  • Profilleiste aus einem Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 57, und einem Füllstoffgehalt von 0 bis 30 % eines teilvernetzten Polyvinylchlorids mit einem Vernetzungsgrad von ca. 90 %. Haftvermittlersystem auf Basis PVC-Copolymer.
  • Beispiel 2
  • Mineralstoffplatte aus Anhydrid
  • Profilleiste aus Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 80, einem Füllstoffgehalt von 0 bis 30 % Talkum sowie einem Gehalt von 0 bis 30 % teilvernetzbares PVC mit einem Vernetzungsgrad von 80 %. Haftvermittlersystem auf Basis PVC-Copolymer.
  • Beispiel 3
  • Mineralstoffplatte aus Gips
  • Profilleiste aus einem Polyolefin, insbesondere aus einem Polypropylen auf Basis Homo- und/oder copolymeres Polypropylen mit einem Füllstoffgehalt von 0 bis 60 % Talkum bzw. Kreide und einem Füllstoffgehalt von 0 bis 20 % eines teilvernetzten Werkstoffes mit einem Vernetzungsgrad von 60 %. Haftvermittlersystem auf Basis Polyurethan.

Claims (14)

  1. Mineralstoffplatte, insbesondere Doppelbodenplatte, mit einer Grundplatte und wenigstens einer Profilleiste an einer Stirnseite, wobei die Profilleiste aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff wenigstens teilweise vernetzbar ist.
  2. Mineralstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste Bestandteile aufweist, die wenigstens teilweise vernetzbar sind.
  3. Mineralstoffplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste 5 bis 70 %, vorzugsweise 5 bis 25 %, Bestandteile aufweist, die wenigstens teilweise vernetzbar sind.
  4. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste einen Vernetzungsgrad von 5 bis 95 % aufweist.
  5. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste einen Vernetzungsgrad von wenigstens 5 % aufweist.
  6. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste strahlenvernetzt ist.
  7. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbare Werkstoff der Profilleiste aus der Gruppe der Polyolefine, Polyamide, Polyvinylchloride, Ethylenvinylacetate und Ähnlichem ausgewählt ist.
  8. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste an ihrer zur Stirnseite der Mineralstoffplatte gerichteten Seite wenigstens ein Haftvermittlersystem aufweist.
  9. Mineralstoffplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftvermittlersystem so ausgewählt ist, dass die Haftkraft der Klebeverbindung zwischen Profilleiste und der Stirnseite der Mineralstoffplatte größer ist als die Reißfestigkeit des thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes der Profilleiste.
  10. Mineralstoffplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftvermittlersystem aus der Gruppe der PVC-Copolymere oder Polyurethane ausgewählt ist.
  11. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste eine Bruchdehnung von 3 bis 80 % aufweist.
  12. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste eine Reißfestigkeit von 40 bis 50 MPa aufweist.
  13. Mineralstoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste an ihrer der Stirnseite der Mineralstoffplatte abgewandten Seite eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  14. Mineralstoffplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Oberfläche eine Rautiefe von etwa 10 bis 40 μm aufweist.
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