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Die
Erfindung betrifft eine Profilanordnung mit einem Basiselement,
wenigstens einem dazu winklig angeordneten Profilabschnitt und einem
Verbindungselement.
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Derartige
Profilanordnungen sind im Stand der Technik ausführlich
beschrieben.
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So
offenbart die
DE 37 12 718 eine
derartige Profilanordnung mit einem Basiselement, einem dazu etwa
rechtwinklig angeordneten Profilabschnitt sowie einem zusätzlichen
Trägerelement.
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Die
Profilanordnung wird als sogenannte Wandanschlussleiste für
beispielsweise Küchenschränke, Arbeitsplatten
und dergleichen eingesetzt, wobei das Trägerelement beispielsweise
an einer Möbelplatte bzw. an einer dazu rechtwinklig angeordneten
Wand befestigt ist und in bzw. auf das Trägerelement über
den Profilabschnitt das Basiselement befestigbar ist. Das Basiselement
kann dabei zusätzliche Dichtelemente abdecken.
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Nachteilig
bei diesem Stand der Technik wird gesehen, dass bei der Herstellung
des Basiselementes sowohl optische als auch statische Anforderungen
bestehen, die einander gegenläufig sind.
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Für
die Anwendung der Profilanordnung als sogenannte Wandanschlussleiste
ist es erforderlich, dass der in das Trägerelement einzubringende
Profilabschnitt steif und fest ausgebildet ist, so dass dieser kraftschlüssig
in das Trägerelement einbringbar ist.
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Weiterhin
muss aber die dem Profilabschnitt gegenüberliegende Oberseite
des Basiselementes ein Dekor aufweisen, welches beispielsweise dem Dekor
der Möbelplatte bzw. dem Dekor der Wand entspricht bzw. ähnlich
ist. Hierbei ist es, bspw. bei der Verwendung von polymeren Werkstoffen
für die Profilanordnung im Stand der Technik so, dass auf der
dem Profilabschnitt gegenüberliegenden Seite des Basiselementes
eine sich über die gesamte Profillänge ergebende
Vertiefung, eine sogenannte Einfallsteile, entsteht, bedingt durch
die Materialanhäufung an dieser Stelle.
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Somit
muss bei der Profilanordnung im Stand der Technik ständig
ein Kompromiss in der Fertigung gesucht werden, um ein optisch ansprechendes
Basiselement herzustellen und gleichzeitig die erforderliche statische
bzw. mechanische Festigkeit für den Profilabschnitt zu
erzielen, um diesen kraftschlüssig in das Trägerelement
einbringen zu können.
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Hier
setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die
Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden
und eine Profilanordnung aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig
herstellbar ist, sowie eine hinreichende statische bzw. mechanische
Festigkeit bei optimalem Design aufweist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung mit einem Basiselement,
wenigstens einem dazu winklig angeordneten Profilabschnitt und einem
Verbindungselement zeichnet sich dadurch aus, dass der Profilabschnitt
beabstandet über das Verbindungselement mit dem Basiselement
verbunden ist.
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Hierdurch
kann vorteilhafterweise erstmalig erreicht werden, dass die erfindungsgemäße
Profilanordnung wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar
ist, eine hinreichende statische bzw. mechanische Festigkeit aufweist
und trotzdem den Designanforderungen entspricht.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung ist der Profilabschnitt beabstandet über
das Verbindungselement mit dem Basiselement stoffschlüssig
verbunden. Dadurch lässt sich die erfindungsgemäße
Profilanordnung im an sich bekannten Extrusions- bzw. Koextrusionsverfahren
herstellen, so dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen
dem Profilabschnitt und dem Verbindungselement sowie dem Verbindungselement
und dem Basiselement realisierbar ist.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass der Profilabschnitt
beabstandet über das Verbindungselement mit dem Basiselement
kraftschlüssig verbunden ist. Dies ist vorteilhafterweise dadurch
möglich, dass über an sich bekannte Rast-, Schnapp-
bzw. Klettverbindungen die einzelnen Elemente miteinander verbindbar
sind.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung ist das Verhältnis der sich gegenüberliegenden
Flächen des Profilabschnittes und des Verbindungselementes
wenigstens 1. Vorteilhafterweise lassen sich somit erfindungsgemäße
Profilanordnungen herstellen, die bei extrem niedrigen Herstellungskosten
trotzdem die geforderte statische bzw. mechanische Festigkeit ohne
Designeinbußen aufweisen.
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Es
hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das Verhältnis
der sich gegenüberliegenden Flächen des Verbindungselementes
und des Basiselementes maximal 1 ist. Dies führt dazu,
dass zum einen das Basiselement selbst mit einem verstärkenden
bzw. versteifenden Verbindungselement ausgestattet ist bzw. können
somit auch in ihrer Breite kleine Basiselemente mit den entsprechenden Profilabschnitten
verbunden werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungselement
in etwa die gleiche Dicke aufweist wie das Basiselement. Hierdurch
kann günstigerweise erreicht werden, dass insbesondere
die statische bzw. mechanische Festigkeit der Profilanordnung in
verschiedenen Variationen gestaltbar ist und somit zu hohen Festigkeitswerten
führt, während andererseits insbesondere bei Verwendung
eines elastischen Materials für das Verbindungselement
der Profilabschnitt gegenüber dem Basiselement in verschiedenen,
die Festigkeit der Profilanordnung nicht beeinflussenden, Winkelstellungen
in gegenüberliegende Trägerelemente einbringbar
ist.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung zeichnet sich
weiterhin dadurch aus, dass das Verhältnis der Dicke des
Verbindungselementes zum Basiselement etwa 1:10, bevorzugt 1:4 beträgt. Durch
diese vorteilhafte Ausgestaltung lassen sich erfindungsgemäße
Profilanordnungen gemäß den unterschiedlichsten
Anforderungen an die statische bzw. mechanische Festigkeit bei gleichbleibendem Design
dimensionieren und kostengünstig herstellen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die erfindungsgemäße
Profilanordnung auf der dem Verbindungselement gegenüberliegenden
Seite des Basiselementes wenigstens teilweise ein Dekorelement auf.
Dieses Dekorelement, welches sowohl stoffschlüssig als
auch kraftschlüssig auf das Basiselement aufbringbar ist,
führt zu einer weiteren kostengünstigen Bereitstellung
von mannigfaltigen Designs der erfindungsgemäßen
Profilanordnung.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung weist an wenigstens
einer der Schmalseiten des Basiselementes wenigstens ein Dichtelement
auf, welches stoffschlüssig mit diesem verbunden ist. Somit kann
die erfindungsgemäße Profilanordnung neben ihrer
erforderlichen statischen bzw. mechanischen Festigkeit, sowie dem
optimalen Design auch weitere abdichtende Funktionen erfüllen.
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Es
hat sich weiterhin überraschend als sehr vorteilhaft herausgestellt,
dass an den sich gegenüberliegenden Flächen des
Basiselementes und des Verbindungselementes sowie des Profilabschnittes und
des Verbindungselementes Haftvermittlersysteme angeordnet sind.
Dies führt dazu, dass die Festigkeit zwischen den einzelnen
Elementen der Profilanordnung sowohl dimensionierbar als auch optimal gestaltbar
ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung sind das Basiselement und/oder der Profilabschnitt
und/oder das Verbindungselement aus einem polymeren Werkstoff hergestellt.
Hierdurch kann eine wirtschaftliche und kostengünstige
Fertigung im an sich bekannten Verfahren der Extrusion bzw. Koextrusion realisiert
werden.
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Vorteilhafterweise
ist der polymere Werkstoff ausgewählt aus der Gruppe der
Polyamide (PA), Polyolefine (PP, PE), Polyvinylchloride (PVC), Alcrynitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate
(ABS), Polycarbonate (PC), Styrolbutadiene (SB), Polyethylenterephthalate
(PET) und/oder Polymethylmetacrylate (PMMA).
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Durch
die Verwendung derartiger Werkstoffe ist es beispielsweise erstmals
möglich, für das Basiselement und/oder den Profilabschnitt
auch recycelte Kunststoffe zu verwenden, die die statische bzw.
mechanische Festigkeit nicht beeinflussen.
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Weiterhin
vorteilhaft wird gesehen, dass bei der erfindungsgemäßen
Profilanordnung, insbesondere bei Verwendung eines polymeren Werkstoffes für
das Basiselement und/oder den Profilabschnitt und/oder das Verbindungselement
dieser wenigstens teilweise Füllstoffe aufweisen kann,
die zu einer höheren statischen bzw. mechanischen Festigkeit
führen, ohne das Design negativ zu beeinflussen.
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Dabei
kann der Füllstoffe ein Calciumcarbonat, eine Silikatverbindung
des Natriums, Kaliums, Calciums, Magnesiums (Talkum) und Aluminiums, Eisens,
Zirkons sein, eine Kieselsäure oder ein Metallhydroxid,
wie beispielsweise Magnesiumhydroxid oder Aluminiumhydroxid.
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Besonders
vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass bei der erfindungsgemäßen
Profilanordnung in den beispielsweise polymeren Werkstoff Füllstoffe
in einer Menge von 0,5 bis 40%, bevorzugt 0,5 bis 20%, bezogen auf
die Gesamtmasse eingebracht sind. Hierdurch können variable
Festigkeiten der erfindungsgemäßen Profilanordnung
erzielt werden, die auch unterschiedlich sind, so dass das Basiselement,
das Verbindungselement bzw. der Profilabschnitt aus unterschiedlichen
Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften herstellbar sind,
ohne dass die statische bzw. mechanische Festigkeit negativ beeinflusst
wird und das Design sich verändert.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung ist weiterhin
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der E-Module
des Profilabschnittes zum Verbindungselement wenigstens 1 beträgt.
Hierdurch kann ein optimales Verhältnis aus statischer
bzw. mechanischer Festigkeit des Profilabschnittes realisiert werden,
ohne dass das Basiselement, welches beispielsweise eine Dekorbeschichtung
aufweist, beeinflusst wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung weist der polymere Werkstoff des Verbindungselementes
weichelastische Eigenschaften auf bspw. ein Härte im Bereich
von etwa wenigstens Shore A 50. Hierdurch ist es möglich,
dass der Profilabschnitt gegenüber dem Basiselement geringfügig
flexibel einstellbar ist und dass bei Verwendung der erfindungsgemäßen Profilanordnung
als beispielsweise Wandanschlussleiste eine problemlose Montage
des Profilabschnittes in ein mit ihm in Wirkverbindung stehenden
Trägerelement möglich ist.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung ist verwendbar
für Wandanschlussprofile, Sockelleisten, Kantenleisten,
Rollladenprofile, Fensterprofile, Sockelblenden, Kabelkanäle
und dergleichen.
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Im
Folgenden soll nun an Ausführungsbeispielen, die die Erfindung
nicht beschränken, diese näher beschrieben werden.
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Es
zeigen:
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1 Perspektivische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Profilanordnung
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2 Perspektivische
Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Profilanordnung
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Profilanordnung dargestellt,
mit einem Basiselement 1, einem winklig dazu angeordneten
Profilabschnitt 2 sowie einem Verbindungselement 4.
Der Profilabschnitt 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel
beabstandet über das Verbindungselement 4 mit
dem Basiselement 1 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Profilabschnitt 2 und
dem Verbindungselement 4 sowie zwischen dem Basiselement 1 und
dem Verbindungselement 4 ist stoffschlüssig beispielsweise durch
das an sich bekannte Verfahren der Extrusion bzw. Koextrusion hergestellt.
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Das
Basiselement 1 weist auf seiner dem Profilabschnitt 2 gegenüberliegenden
Seite ein Dekorelement 3 auf, welches die komplette Oberfläche bedeckt
und stoffschlüssig auf dem Basiselement 1 angebracht
ist.
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An
den sich gegenüberliegenden Flächen des Profilabschnittes 2 und
des Verbindungselementes 4, welche in diesem Ausführungsbeispiel
ein Flächenverhältnis von etwa 5 aufweisen, ist
ein Haftvermittlersystem aufgebracht worden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist das Basiselement 1,
der Profilabschnitt 2 und das Verbindungselement 4 aus
einem polymeren Werkstoff hergestellt, welcher aus der Gruppe der
Polyolefine ausgewählt ist. Das Basiselement 1 ist
aus einem Polypropylen hergestellt, welches etwa 10% Füllstoffe aufweist.
Das Verbindungselement 4 besteht aus einem ungefüllten
Polypropylen, während der Profilabschnitt 2 aus
einem recycelten Polypropylen mit etwa 20% Füllstoffen
besteht.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung mit dem vorliegenden
Aufbau weist eine für die Anforderungen als beispielsweise
Wandanschlussleiste ausreichende statische bzw. mechanische Festigkeit
auf, ohne dass das Design auf der Oberseite des Basiselementes 1 beeinflusst
ist, so dass das Dekorelement 3 den gewünschten
Designanforderungen der Kunden entspricht.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, für das Basiselement 1 und/oder
für den Profilabschnitt 2 und/oder für
das Verbindungselement 4 metallische bzw. duroplastische
Werkstoffe zu verwenden.
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In 2 ist
eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung dargestellt, welche als Wandanschlussprofil ausgebildet
ist. Dabei wird eine, an einer Wand 8 befestigte, Möbelplatte 7 im
Winkelbereich durch die erfindungsgemäße Profilanordnung
abgedeckt.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung weist ein Basiselement 1,
wenigstens einen in diesem Ausführungsbeispiel dazu rechtwinklig
angeordneten Profilabschnitt 2 und ein Verbindungselement 4 auf.
Der Profilabschnitt 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel
beabstandet über das Verbindungselement 4 mit
dem Basiselement 1 stoffschlüssig verbunden.
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Das
dem Basiselement 1 gegenüberliegende freie Ende
des Profilabschnittes 2 ist in einem mit ihm in Wirkverbindung
stehenden Trägerelement 6 kraftschlüssig
eingebracht, so dass das mit einem Dekorelement 3 abgedeckte
Basiselement 1 das Trägerelement 6 komplett überdeckend
den Winkel zwischen der Möbelplatte 7 und der
Wand 8 überdeckt.
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An
seinen Schmalseiten weist das Basiselement 1 jeweils eine
axial angeordnete Dichtlippe 5 auf, die eine zusätzliche
abdichtende Wirkung zwischen der erfindungsgemäßen
Profilanordnung und der Möbelplatte 7 bzw. der
Wand 8 bewirkt.
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Das
Basiselement 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel
aus einem unverstärkten polymeren Werkstoff hergestellt,
der beispielsweise wieder aufbereitet bzw. recycelt ist. Das Verbindungselement 4 ist
ebenfalls aus einem polymeren Werkstoff hergestellt, der unverstärkt
bzw. mit elastomeren Komponenten wie Kautschuk und dergleichen modifiziert
ist.
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Der
Profilabschnitt 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel
aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, um eine ausreichende
Verbindung zum Trägerelement 6 zu realisieren.
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Das
Verhältnis der sich gegenüberliegenden Flächen
des Verbindungselementes 4 und des Profilabschnittes 2 ist
in diesem Ausführungsbeispiel etwa 2, was zu einer
kostengünstigen Fertigung der erfindungsgemäßen
Profilanordnung führt, ohne das Design negativ zu beeinflussen.
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Die
erfindungsgemäße Profilanordnung mit einem Basiselement 1,
wenigstens einem dazu winklig angeordneten Profilabschnitt 2 und
einem Verbindungselement 4, wobei der Profilabschnitt 2 beabstandet über
das Verbindungselement 4 mit dem Basiselement verbunden
ist, kann somit aufgrund seiner erfindungsgemäßen
Gestaltung sowohl für Wandanschlussprofile, für
Sockelleisten, für Kantenleisten, für Rollladenprofile,
für Fensterprofile, Sockelblenden, Kabelkanäle
und dergleichen aus verschiedenen Materialien eingesetzt werden,
wenn eine hinreichende statische bzw. mechanische Festigkeit erforderlich
ist, die das Design jedoch nicht negativ beeinflussen soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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